Stoffverteilungsplan Projekt G 9/10 ( ) Gesellschaftswissenschaften in Berlin und Brandenburg
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- Nicole Boer
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1 Stoffverteilungsplan Projekt G 9/10 ( ) Gesellschaftswissenschaften in Berlin und Brandenburg
2 Projekt G 9/10 Gesellschaftswissenschaften Schule: Lehrer: Stoffverteilungsplan Projekt G Gesellschaftswissenschaften Themen/Inhalte Kompetenzbezug (mittlerer Standard Realschule und Gesamtschule E-Kurse) verpfl. Schwerpunktthemen (Geografie) = (è) Vertiefungsmöglichkeiten bei einem Unterrichtsvolumen von zwei Wochenstunden = kursiv Wahlthemen (Geschichte) = (W) S = Sozialkunde G = Geschichte E = Erdkunde/Geografie 2
3 Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I (Berlin) 2006/2007 Gesellschaftswissenschaften: Geografie, Geschichte, Sozialkunde Projekt G 9/10 Wichtige Begriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan G Themenfeld: Kaiserreich und Demokratie und Diktatur Imperialismus und Erster Weltkrieg, S Nationalismus und Imperialismus erfassen historische Prozesse unter konkreten Fragestellungen und erkennen Aspekte ihrer Vielfältigkeit, beschreiben die Perspektiven unterschiedlicher Gruppen in konkreten historischen Situationen und untersuchen deren Standortgebundenheit, stellen Fragen an die Epoche des Kaiserreichs und diskutieren Wege der Beantwortung, entdecken, beschreiben, unterscheiden und übernehmen unterschiedliche Perspektiven unterschiedlicher Gruppen in konkreten historischen Situationen und handeln in Rollen, untersuchen historische Phänomene im Zusammenhang der Bedingungen ihrer Zeit und schätzen ansatzweise ihre Bedeutung für die Gegenwart ein, erkennen und beurteilen historische Perspektiven, indem sie das Handeln historischer Akteure im Kontext des Kaiserreichs wahrnehmen, analysieren und ansatzweise gewichten. Erster Weltkrieg und seine Folgen erkennen und analysieren unter Lehreranleitung die ideologischen, ökonomischen und politischen Interessenkonflikte in den historischen Phänomenen und untersuchen ansatzweise ihre Bedeutung für die Gegenwart, untersuchen und analysieren kriterienorientiert (z. B. Macht und Interesse, Theorie und Praxis, Ideologie und Alltag, Mittel und Zweck, Handlungsspielräume und Zwangslagen) das Handeln historischer Akteure, beschreiben und erkennen unter Anleitung ausgewählte Aussagen und Deutungen geschichtskultureller Präsentationen (Ausstellung, Museum, Denkmal, Gedenktag, Film, Computeranwendung...) oder arbeiten unter Anleitung in geeigneten Museen und Bibliotheken, erstellen unter Anleitung Zeitleisten, Plakate oder computerunterstützte Dokumentationen, üben sich darin, argumentativ gestützte Meinungen zu formulieren und sich in der Diskussion gegenseitig nachvollziehend zuzuhören, unterscheiden unter Anleitung zwischen Sach- und Werturteilen und begründen diese durch Argumente und Beispiele, würdigen in ihren mündlichen wie in ihren schriftlichen Beiträgen die Menschen- und Bürgerrechte, die Prinzipien Freiheit und Gleichheit und unterschiedliche Formen demokratischer Partizipation. Europäer verteilen die Welt, S Sind die Weißen bessere Menschen?, S Kolonialmacht Deutschland, S Eine schneidige Gesellschaft, S Bündnissysteme in Europa, S Der Weg in den Ersten Weltkrieg, S Kriegsmaschinerie, S Heimatfront, S Kolonie Imperialismus Rassismus Monokultur annektieren Otto von Bismarck Schutzbrief Völkermord Kadettenschule Deutsch-Französischer Krieg Bündnispolitik Nationalismus Militarismus Kavallerie Infanterie Artillerie Materialschlacht U-Boot-Krieg Propaganda Mangelwirtschaft Abschluss, S
4 E Themenfeld: Amerika Kontinent der Gegensätze Amerika Kontinent der Gegensätze, S Vielfalt des Naturraumes beschreiben das Relief Amerikas auf der Grundlage physischer Karten, ordnen ihm Landschaften zu und stellen diese in einer kartografischen Skizze dar. erklären Auswirkungen des Reliefs auf die Geofaktoren Klima und Vegetation. Großlandschaften Nordamerikas, S Nordamerika klimatische Gegensätze, S Südamerika: Großlandschaften und Klima 1, S Tropische Wirbelstürme Blizzard Orientierung, S Südamerika: Großlandschaften und Klima 2, S Wirtschaftsstrukturen amerikanischer Staaten im Vergleich Wirtschaftsmacht USA, S Wirtschaftsmacht USA, Motor der Globalisierung vergleichen Raumpotenziale einiger amerikanischer Staaten (z. B. Boden, Boden- schätze, Energie), Aufstrebende Wirtschaftsmacht Brasilien, belegen die Wirtschaftskraft der USA (kontinental und global) anhand S geeigneter Daten (z. B. Handelsströme, Handelsvolumina, Pro-Kopf-Einkommen). Manufacturing Belt Silicon Valley Schwellenland Erschließung Amazoniens Methode: Eine Thematische Karte auswerten, S è Lebensraum Stadt ermitteln innere Strukturen oder Problemfelder einer nord- und einer lateinamerikanischen Stadt und dokumentieren sie mithilfe geeigneter Darstellungsformen. Stadtland USA, S Die US-amerikanische Stadt, S Rio de Janeiro Zwischen Glanz und Armut, S Die Zukunft der Städte?, S Agglomeration Megalopolis gated communities Central Business District Suburb Ghetto Stadtmodell Favela Marginalsiedlung Schrumpfende Städte Abschluss, S
5 E Themenfeld: Leben in den feuchten und wechselfeuchten Tropen Tropische (T)Räume, S Einfluss des Klimas auf den Naturraum (Windsysteme, Zonalität des Klimas) verorten Verbreitung und Ausdehnung von tropischen Regenwäldern/ Savannen und erläutern ihre Bedeutung (z. B. Weltklima, Artenvielfalt, bedrohte Völker), beschreiben am Beispiel der Passatzirkulation Beziehungen zwischen wesentlichen Klimaelementen (z. B. Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Bewölkung, Niederschlag, Druck, Wind). Tropischer Regenwald, Ökosystem, Nutzung è Tragfähigkeit eines Raumes erläutern grundlegende Zusammenhänge zwischen Geofaktoren (Klima, Vegetation, Boden) in tropischen Räumen und leiten Nutzungsmöglichkeiten (z. B. Land-/Forst- wirtschaft, Tourismus) ab, diskutieren Interessenkonflikte mit dem Naturschutz aus unterschiedlichen Sichtweisen. Klima und Vegetation in den Tropen, S Licht und Wärme ungleich verteilt, S Passate Winde der Tropen, S Schatztruhe Tropischer Regenwald, S Raubbau am Regenwald, S Yanomami angepasste Lebensweise, S Weiterarbeiten: Palmöl unser grünes Erdöl, S Rotation Revolution Zenit Wendekreis trade winds, Passat Luftdruck Zenitalregen immerfeuchte/wechselfeuchte Tropen innertropische Konvergenz Tageszeitenklima Artenvielfalt Nährstoffkreislauf Raubbau nachhaltige Nutzung Brandrodungsfeldbau Plantage Methode: Eine Raumanalyse durchführen, S Abschluss, S
6 G Themenfeld: Demokratie und Diktatur Weimarer Republik, S Erster Weltkrieg und seine Folgen Die alte Ordnung zerbricht, S Völkerbund (W) Außenpolitik der Weimarer Republik (W) Friedensvertrag oder Diktat der Sieger?, erkennen und analysieren unter Lehreranleitung die ideologischen, ökonomischen und politischen Interessenkonflikte in den historischen Phänome- S Weiterarbeiten: Eine ungeliebte Republik, nen und untersuchen ansatzweise ihre Bedeutung für die Gegenwart, S untersuchen und analysieren kriterienorientiert (z. B. Macht und Interesse, Theorie und Praxis, Ideologie und Alltag, Mittel und Zweck, Handlungsspielräume und Zwangslagen) das Handeln historischer Akteure, Die guten Jahre, S beschreiben und erkennen unter Anleitung ausgewählte Aussagen und Deutungen geschichtskultureller Präsentationen (Ausstellung, Museum, Denkmal, Gedenktag, Film, Computeranwendung...) oder arbeiten unter Das Ende der Republik, S Anleitung in geeigneten Museen und Bibliotheken, erstellen unter Anleitung Zeitleisten, Plakate oder computerunterstützte Dokumentationen, üben sich darin, argumentativ gestützte Meinungen zu formulieren und sich in der Diskussion gegenseitig nachvollziehend zuzuhören, unterscheiden unter Anleitung zwischen Sach- und Werturteilen und begründen diese durch Argumente und Beispiele, würdigen in ihren mündlichen wie in ihren schriftlichen Beiträgen die Menschen- und Bürgerrechte, die Prinzipien Freiheit und Gleichheit und unterschiedliche Formen demokratischer Partizipation. Waffenstillstand Abdankung Räterepublik Reichswehr Versailler Vertrag Inflation Generalstreik Kapp-Putsch Rentenmark Währungsreform Völkerbund Weltwirtschaftskrise Börsenkrach Aktien Von der Demokratie zur Diktatur Die Demokratie wird zerstört, S Koalition Kabinett Stahlhelm Agitation Notverordnungen Methode: Wahlplakate analysieren, S Abschluss, S
7 G Themenfeld: Demokratie und Diktatur Nationalsozialismus, S Kennzeichen von und Alltag in Diktaturen: Nationalsozialismus, Opfergruppen, Holocaust; Stalinismus, Säuberungswellen, Gulag Zweiter Weltkrieg (W) erkennen und analysieren unter Lehreranleitung die ideologischen, ökonomischen und politischen Interessenkonflikte in den historischen Phänomenen und untersuchen ansatzweise ihre Bedeutung für die Gegenwart, untersuchen und analysieren kriterienorientiert (z. B. Macht und Interesse, Theorie und Praxis, Ideologie und Alltag, Mittel und Zweck, Handlungsspielräume und Zwangslagen) das Handeln historischer Akteure, beschreiben und erkennen unter Anleitung ausgewählte Aussagen und Deutungen geschichtskultureller Präsentationen (Ausstellung, Museum, Denkmal, Gedenktag, Film, Computeranwendung...) oder arbeiten unter Anleitung in geeigneten Museen und Bibliotheken, erstellen unter Anleitung Zeitleisten, Plakate oder computerunterstützte Dokumentationen, üben sich darin, argumentativ gestützte Meinungen zu formulieren und sich in der Diskussion gegenseitig nachvollziehend zuzuhören, unterscheiden unter Anleitung zwischen Sach- und Werturteilen und begründen diese durch Argumente und Beispiele, würdigen in ihren mündlichen wie in ihren schriftlichen Beiträgen die Menschen- und Bürgerrechte, die Prinzipien Freiheit und Gleichheit und unterschiedliche Formen demokratischer Partizipation. Machtergreifung oder Machtübertragung?, S Weltanschauung der Unmenschlichkeit, S Lügen, Drohungen, Versprechungen, S Entrechtung, Ausgrenzung, Verfolgung, S Vorbereitung auf den Krieg, S Widerstand: Aufstand des Gewissens, S und morgen die ganze Welt, S Ein Weltkrieg wird entfesselt, S Vernichtungskrieg im Osten, S Jüdisches Leben in Deutschland, S Fabriken des Todes, S Volkssturm und Kindersoldaten, S Diäten Ermächtigungsgesetz SA SS Agitator Antisemiten Volksgemeinschaft Rassenhass Propaganda Sinti und Roma Kaschieren Boykottwoche Putsch Schutzhaft Alleinherrschaft Gleichschaltung Gestapo Widerstand Weiße Rose Wiederaufrüstung Anschluss Österreichs Freie Stadt Danzig Stalingrad Deutschland und Japan Massenmord Einsatzgruppen staatsbürgerliche Rechte Holocaust Diskriminieren Pogrom Endlösung Vernichtungslager Tiefflieger Panzerfaust Methode: Reden analysieren, S Abschluss, S
8 S Themenfeld: Demokratie als Herrschaftsform Demokratie als Herrschaftsform, S Prinzipien der Demokratie, ihre Formen und Gefährdungen erklären zentrale Prinzipien der Demokratie, wie z. B. Volkssouveränität, Gewaltenteilung, Pluralismus, Repräsentation, das Mehrheitsprinzip, Verantwortlichkeit und Rechenschaftslegung der Regierung, setzen sich mit den Grundrechten des Grundgesetzes auseinander. Demokratie und Bürgerbeteiligung, Parteien, Wahlen, Zivilgesellschaft, Bürgerinitiativen arbeiten die Bedeutung von Parteien heraus und untersuchen den Weg vom Wahlkampf bis zur Regierungsbildung. Aktives und passives Wahlrecht und Wahlalter erklären Formen der politischen Beteiligung, setzen diese in Ansätzen um, beziehen Stellung zu Formen politischer Kultur und erarbeiten die zugrunde liegenden Werthaltungen. Regierungsbildung und Entscheidungsstrukturen in einer Demokratie Aufgaben von Verfassungsorganen und wirksame Kontrolle von staatlicher Macht machen sich vertraut mit den verschiedenen demokratischen Entscheidungsträgern und Institutionen, beschreiben deren Aufgabenbereiche, schildern die Bedeutung der Gewaltenteilung, verschaffen sich einen Einblick in die Notwendigkeit von Kontrollorganen und -mechanismen und bewerten diese. beschreiben und unterscheiden Merkmale der direkten und repräsentativen Demokratie. Prinzipien der Demokratie, S Parteien in der Demokratie 1, S Parteien in der Demokratie, S Wahlen in der Demokratie, S Institutionen und ihre Aufgaben, S Verfassungsorgane des Bundes, S Interessenvertretung Pluralismus Volkssouveränität Grundgesetz Parteiengesetz Legislaturperiode Bürgergeld Steuerprogression Aktives Wahlrecht Passives Wahlrecht Mandat Wahlkreis repräsentative Demokratie Regierung Koalition Opposition Fraktion Gewaltenteilung Demokratie und Bürgerbeteiligung, Parteien, Wahlen, Zivilgesellschaft, Bürgerinitiativen setzen sich mit Demokratie ablehnenden Orientierungs- und Handlungskonzepten aktiv auseinander Formen direkter Demokratie, S Feinde der Demokratie, S Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, S Volksentscheid direkte Demokratie repräsentative Demokratie Intoleranz Gewalt Zivilcourage Ziviler Ungehorsam Antifa-Gruppen eingetragener Verein Abschluss, S
9 G Themenfeld: Konfrontation der Blöcke und die Deutsche Frage Weltmächte, S Ost-West-Gegensatz, Kalter Krieg, Überwindung der Blockkonfrontation üben sich darin, Hypothesen aufzustellen und sie zu überprüfen, entdecken, beschreiben, unterscheiden und übernehmen unterschiedliche Perspektiven unterschiedlicher Gruppen in konkreten historischen Situationen und handeln in Rollen, untersuchen und analysieren kriterienorientiert (z. B. Macht und Interesse, Handlungsspielräume und Zwangslagen) das Handeln historischer und politischer Akteure, untersuchen und überdenken die Vielfalt der Möglichkeiten menschlichen Handelns in der Geschichte und entwickeln daraus Konsequenzen für ihre Gegenwart, nehmen unter Anleitung ausgewählte Aspekte der interessengeleiteten Intentionalität geschichtskultureller Präsentationen (Ausstellung, Museum, Denkmal, Gedenktag, Film, Computeranwendung...) wahr und stellen Vergleiche zu Unterrichtsergebnissen zur gleichen Thematik an oder befragen unter Anleitung Zeit- zeugen und Fachleute oder arbeiten unter Anleitung in geeigneten Museen und Bibliotheken, üben sich darin, argumentativ gestützte Meinungen zu formulieren und sich in der Diskussion gegenseitig nachvollziehend zuzuhören. Sie üben sich darin, den eigenen Standpunkt und die persönlichen Wertmaßstäbe mit Distanz zu überdenken und zu relativieren, üben sich in der Evaluation des methodischen Vorgehens. Der Kalte Krieg, S Weltmacht USA, S Russland eine Großmacht, S Wer regiert?, S Wohlstand für alle?, S Weiterarbeiten Wettstreit überall selbst im Weltraum, S Kalter Krieg mit anderen Mitteln, S Große Veränderungen, S NATO Warschauer Pakt Revolution Proletariat Trotzki Stellvertreterkriege Prager Frühling Perestroika Abschluss, S
10 G Themenfeld: Konfrontation der Blöcke und die Deutsche Frage Deutschland nach 1945, S Leben in Deutschland: Aspekte der Alltagsgeschichte üben sich darin, Hypothesen aufzustellen und sie zu überprüfen, entdecken, beschreiben, unterscheiden und übernehmen unterschiedliche Perspektiven unterschiedlicher Gruppen in konkreten historischen Situationen und handeln in Rollen, untersuchen und analysieren kriterienorientiert (z. B. Macht und Interesse, Handlungsspielräume und Zwangslagen) das Handeln historischer und politischer Akteure, untersuchen und überdenken die Vielfalt der Möglichkeiten menschlichen Handelns in der Geschichte und entwickeln daraus Konsequenzen für ihre Gegenwart, nehmen unter Anleitung ausgewählte Aspekte der interessengeleiteten Intentionalität geschichtskultureller Präsentationen (Ausstellung, Museum, Denkmal, Gedenktag, Film, Computeranwendung...) wahr und stellen Vergleiche zu Unterrichtsergebnissen zur gleichen Thematik an oder befragen unter Anleitung Zeit- zeugen und Fachleute oder arbeiten unter Anleitung in geeigneten Museen und Bibliotheken, üben sich darin, argumentativ gestützte Meinungen zu formulieren und sich in der Diskussion gegenseitig nachvollziehend zuzuhören. Sie üben sich darin, den eigenen Standpunkt und die persönlichen Wertmaßstäbe mit Distanz zu überdenken und zu relativieren, üben sich in der Evaluation des methodischen Vorgehens. Entscheidung der Siegermächte, S Bedingungslose Kapitulation, S Weiterarbeiten: Abrechnung mit der Vergangenheit, S Aus Verbündeten werden Gegner, S Die junge Republik im Westen, S Im Zeichen des Sozialismus, S Gefangen im eigenen Staat, S Jugend in Ost und West, S Entfremdung und Annäherung, S Friedliche Revolution in der DDR, S Die Mauer fällt, S Jalta Reparationen Entmilitarisierung Oder-Neiße-Linie Alliierte Auffanglager Kriegsverbrecher internationaler Gerichtshof Expansionistische Bestrebungen Bi-Zone Marshallplan Berlin Blockade NATO Bundeswehr Wirtschaftswunder Souveränität SED Sozialismus Warschauer Pakt Arbeitsnormen Volkspolizei Soziale Marktwirtschaft Planwirtschaft Mauerbau Staatssicherheit NPD Opposition APO Notstandsgesetze Abrüstung FDJ Kleiner Grenzverkehr Ostpolitik Massenflucht Montagsdemonstration Zwei-plus-vier-Vertrag Methode: Gegenüberstellungen erarbeiten, S Wächst zusammen, was zusammen gehört?, S Globalisierung transformieren Methode: Zeitzeugen befragen, S Abschluss, S
11 E Themenfeld: Globale Zukunftsszenarien und Wege zur Nachhaltigkeit auf lokaler und globaler Ebene entwickeln unter Beachtung des Leitbilds der Nachhaltigkeit themenbezogene Hand- lungsansätze auf lokaler, regionaler oder globaler Ebene. erstellen weitgehend selbstständig einen Arbeits- und Zeitplan, gewinnen themenbezogen Informationen aus unterschiedlichen Quellen (Literatur, Internet, Presse) weitgehend selbstständig, wählen sie zielgerichtet aus und bearbeiten sie, bereiten Informationen/Arbeitsergebnisse weitgehend selbstständig auf und stellen sie in geeigneter Form (z. B. Karten, Skizzen, Diagramme, Schemata, Tabellen, Sachtexte, Zusammenfassungen) dar, präsentieren Arbeitsergebnisse themenbezogen, sachlich und sprachlich richtig (z. B. Plakat, Ausstellung, Portfolio, Computer-Präsentation) und reflektieren sie ansatzweise Prozess bezogen. Klimaentwicklung und Einfluss des Menschen auf das Klima: z. B. Golfstrom, El Niño Die Welt im 21. Jahrhundert, S Durch Nachhaltigkeit zur Tragfähigkeit, S Im Blick: Klima 1 und 2, S Verknappung von Ressourcen: z. B. Wasser, fossile Rohstoffe, Boden Im Blick: Energieressourcen 1 und 2, S Club of Rome ökologischer Fußabdruck Nachhhaltigkeit Tragfähigkeit Arbeitsplan Präsentation Extremszenario Trendszenario Klimawandel Treibhauseffekt CO2-Emissionen Fossile Energieträger erneuerbare Energien Energiewende Naturschutz, z. B. Nationalparks, Biosphärenreservate Im Blick: Naturschutz 1 und 2, S Artenvielfalt Schutzgebiete erweitertes Angebot zum selbstständigen Arbeiten aus dem Wahlpflichtbereich Im Blick: Weltmeere Im Blick: Antarktis S Themenfeld: Wirtschaft und Arbeitsleben Wirtschaft und Arbeitsleben, S Methode: Im Team arbeiten und präsentieren, S Methode: Ein Szenario auswerten und erstellen, S Wirtschaftliches Handeln als Grundlage menschlicher Existenz Bedürfnisse und Güter, S Bedürfnisse produzieren Güter Wirtschaft und Demokratie, der soziale Aspekt in der Marktwirtschaft erklären wesentliche Grundlagen der Marktwirtschaft und entwickeln ansatzweise selbstständig geeignete Darstellungsformen für die Merkmale marktwirtschaftlichen Handelns (freier Wettbewerb, Vertragsfreiheit, Gewerbefreiheit, Konsumfreiheit, freie Berufswahl und Niederlassungsfreiheit). Der Wirtschaftskreislauf, S Angebot und Nachfrage, S Die soziale Marktwirtschaft, S Haushalte Einkommen Kredit Wirtschaften Konsumenten Preis Marktwirtschaft Konkurrenz Adam Smith Kennzeichen einer freien Marktwirtschaft soziale Marktwirtschaft Arbeit/Arbeitslosigkeit und Armut Die Schwachen schützen, S Soziales Netz Solidarität Armutsgrenze Wie geht es weiter mit dem sozialen Netz?, S Sozialstaat Lohnnebenkosten Generationenvertrag 11
12 Interessenverbände und Tarifparteien erklären die Folgen des technischen und sozioökonomischen Wandels für die gegenwärtige Arbeitswelt, bewerten diese unter Anleitung, setzen sich mit unterschiedlichen Interessen im Wirtschaftsleben auseinander und entwickeln eine eigene Einschätzung der Sachlage, stellen vorwiegend selbstständig Kriterien zur Sicherung ihrer eigenen materiellen Zukunft auf und überlegen Handlungsstrategien. S Themenfeld: Europäische Union Europa, S Europäischer Raum und europäische Staatenwelt Europäische Idee und wichtige Institutionen Grenzen und Binnenmarkt definieren den Begriff Europa, beschreiben die geographischen Dimensionen des Kontinents und untersuchen die Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede europäischer Staaten in Politik, Wirtschaft und Kultur, erklären die Gründe für den Wunsch nach einem vereinten Europa und setzen sich mit den Zielen sowie Motiven auseinander und untersuchen zentrale europäische Institutionen, deren Zuständigkeitsbereiche und Arbeitsweisen aufgabengemäß, diskutieren die Bedeutung von Grenzen und Binnenmarkt sowie aktuelle Konflikte und Interessenunterschiede in der EU. Chancen und Möglichkeiten für Jugendliche im europäischen Raum untersuchen die Chancen von Jugendlichen im europäischen Raum anhand von Fallbeispielen. Erweiterungen, Beitrittskriterien, Erwartungen und aktuelle Konflikte setzen sich mit den EU-Erweiterungen auseinander und erläutern die Beitrittskriterien. Rechte der Arbeitnehmer, S Konflikte in der Arbeitswelt, S Konkurrenzfähig durch hohe Produktivität, S Die EU im Alltag, S Ist Europa gleich EU?, S Werte und Ziele, S Institutionen der Europäischen Union, S Gleiche Lebensbedingungen schaffen, S Ist Europa gleich EU?, S Werte und Ziele, S Institutionen der Europäischen Union, S Gleiche Lebensbedingungen schaffen, S Die EU und ich, S Möglichkeit der Erweiterung; S Festung Europa, S Gewerkschaften Betriebsverfassungsgesetz Tarifautonomie Streik Tarifverträge Produktivität Produktionsfaktoren Gurkenverordnung EU-Kommission Kontrovers Werte Binnenmarkt Vier Freiheiten Rat der Europäischen Union Europäischer Rat Europäische Kommission Europäisches Parlament Disparitäten Strukturpolitik Strukturfonds Bruttoinlandsprodukt (BIP) Indexwerte Werte Binnenmarkt Vier Freiheiten Rat der Europäischen Union Europäischer Rat Europäische Kommission Europäisches Parlament Bruttoinlandsprodukt (BIP) Indexwerte Disparitäten Strukturpolitik Strukturfonds Grundsätze der EU Kopenhagener Kriterien Flüchtlinge Asyl UNHCR FRONTEX Abschluss, S Methode: Statistiken auswerten, S Methode: Statistiken auswerten, S Abschluss, S
13 E Themenfeld: Deutschland in Europa Berlin-Brandenburg: Ein Wirtschaftsraum in Europa, S S Entwicklungen im Wirtschaftsraum Berlin/Brandenburg beschreiben den Natur-, Siedlungs- und Verkehrsraum Berlin/Brandenburg und stellen ihn in einer Lageskizze dar, è Disparitäten erklären Entwicklung und Wandel des Wirtschaftsraumes Berlin/Brandenburg auf der Grundlage thematischer Karten und geeigneter Statistiken und belegen dies an Beispielen. weisen räumliche und soziale Disparitäten (z. B. Wirtschaftskraft, Lebensverhältnisse) der Region Berlin-Brandenburg anhand thematischer Karten und eigener Recherchen nach. EU: Ziele, Chancen è Disparitäten ermitteln räumliche und soziale Disparitäten (z. B. Wirtschaftskraft, Lebensverhältnisse) in der EU und belegen sie anhand geeigneter Beispiele. erläutern Mittel und Maßnahmen zur Angleichung der Lebensverhältnisse in der EU, Europäische Wirtschaftsräume im Vergleich vergleichen die Region Berlin/Brandenburg mit einem anderen deutschen Verdichtungsraum (z. B. Rhein/Main, Halle/Leipzig). Themenfeld: Aktuelle weltpolitische Problemfelder (Geschichte); Internationale Politik (Sozialkunde) Krisenherde und internationales Konfliktmanagement (Geschichte) (Geschichte) unterscheiden die Perspektiven unterschiedlicher Gruppen in konkreten historischen und gegenwärtigen Situationen und analysieren deren Standortgebundenheit, untersuchen historische und gegenwärtige Prozesse unter konkreten Fragestellungen, untersuchen und analysieren kriterienorientiert (z. B. Macht und Interesse, Handlungsspielräume und Zwangslagen, Konfliktaustragung, Konfliktlösung und Konsens) das Handeln politischer Entscheidungsträger, untersuchen und überdenken die Vielfalt der Möglichkeiten menschlichen Handelns in Geschichte und Gegenwart und entwickeln daraus Konsequenzen für ihre Zukunft, erstellen unter Anleitung Plakate oder computerunterstützte Dokumentationen, üben sich darin, aussagekräftige Zitate in angemessenem Umfang zu verwenden und verwendete Quellen nachzuweisen, unterscheiden entwicklungsgemäß und unter Anleitung zwischen Sach- und Werturteilen und begründen diese durch Argumente und Beispiele, würdigen in ihren mündlichen wie in ihren schriftlichen Beiträgen die Menschen- und Bürgerrechte, die Prinzipien Freiheit und Gleichheit und unterschiedliche Formen demokratischer Partizipation. Auswirkungen des Globalisierungsprozesses (Sozialkunde) (Sozialkunde) erarbeiten wesentliche Aspekte des Globalisierungsprozesses und stellen dessen Auswirkungen diskursiv dar, bearbeiten weitgehend selbstständig aktuelle politische Ereignisse und Konflikte, die auf das eigene Interesse stoßen, formulieren Fragen und Meinungen dazu und überprüfen diese. Die Region Berlin-Brandenburg, S Entwicklung und Wandel in der Region, S Berlin arm, sexy und kreativ?, S Berliner Nachbar: Euroregion Viadrina, S Metropolregion mit Zukunft?, S Zum Vergleich: Die Metropolregion Stuttgart, S Internationale Politik, S Arabische Revolution 1, S Arabische Revolution 2, S Nahostkonflikt 1, S Nahostkonflikt 2, S Terrorismus bedroht den Frieden 1, S Terrorismus bedroht den Frieden 2, S Gescheiterte Staaten und neue Konflikte, S Metropoloregion Speckgürtel Pendler Landesplanungsvertrag Euroregion, Euregio Pro Europa Viadrina Regionale Disparitäten Cluster Leitbild Wertschöpfungskette G8-Gipfel Arabischer Frühling Waffenembargo UNO Völkerbund Palästina PLO Autonomie UN-Resolution ISAF-Einsatz Nation-Building NATO Islamismus Separatistischer Terrorismus Rechtsterrorismus Sozialrevolutionärer Terrorismus Neue Kriege Milizen Failed States Abschluss, S Methode: Konflikte analysieren, S
14 Aufgaben und Wirkungsbereiche internationaler Institutionen, Bedeutung von Diplomatie Friedenssicherung, Berufsarmee und Wehrpflichtigenarmee, Alternativen zum Wehr- dienst (Sozialkunde) verschaffen sich weitgehend selbstständig einen Überblick über internationale Organisationen und deren Aufgabenfelder und reflektieren die Bedeutung von Diplomatie, setzen sich mit neuen Formen der Friedenssicherung, mit der Problematik von Be- rufs- und Wehrpflichtigenarmee auseinander und untersuchen unterschiedliche Aspekte des Wehrdienstes sowie Alternativen dazu. Wie die UNO Frieden sichert, S NATO den Frieden verteidigen, S. 304 Diplomatie die Kunst des Verhandelns, S Zivilgesellschaft und Frieden, S Die Rolle Deutschlands, S UNO Charta Sicherheitsrat Vetorecht Bündnisfall Out of Area Einsatz NGO Positiver Frieden Bundeswehr Primat der Politik Abschluss, S
15 (07/2013) Information und Beratung: Ernst Klett Verlag, Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax
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