Thema: Lola Gola Jesus mischt sich ein

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1 Thema: Lola Gola Jesus mischt sich ein Immer wenn, ich deine Predigt höre, habe ich das Gefühl, du willst dich in mein Leben einmischen. Deshalb komme ich nicht mehr zur Kirche. [Pastor Kyle Idleman] Wisst ihr? Ich finde, das ist ein Kompliment für die Predigten von Kyle Idleman. Denn das ist das Ziel, das Jesus bei uns hat. Er will sich in unser Leben einmischen. Er will sich einmischen, ja. Es ist nicht Kyle Idleman, der sich einmischen will. Es ist nicht Thilo Bathke, der sich eimischen will. Es ist Jesus selbst. Er will sich in dein Leben einmischen und dann will er es positiv aufmischen. Das geht aber nur, wenn du Nachfolger bist. Das geht nur, wenn du mehr bist als ein höflicher Bewunderer von klassischer Kirchenmusik oder moderner Lobpreismusik. Das geht nur, wenn du mehr willst als Jesus auf ein Podest zu stellen. Dort steht er ja auch ganz gut. Solange er nicht in mein persönliches Leben kommt. Solange er sich eben nicht einmischt. Erst wenn sich Jesus in dein Leben einmischt und es auch mal kräftig aufmischt, erst dann bist du Nachfolger. Solange du ihn auf Distanz hältst, wirst du Fan bleiben. Dein Leben tangiert Jesus dann kaum. Er hat auch keine Chance, dein Leben positiv zu prägen. Denn er steht ja auf seinem Podest. Er ist weit, weit weg. Also: Wenn wir uns als Gemeinde in diesen Wochen mit diesem Thema beschäftigen. Bin ich ein Bewunderer oder ein Nachfolger von Jesus!? dann geht es im Kern genau darum: dass Jesus sich einmischen will. Warum scheue ich mich manchmal davor, dass Jesus sich in mein Leben einmischt? Ich glaube, es liegt u.a. an meiner Bequemlichkeit. Es ist doch so viel einfacher, Jesus auf seinem Podest zu bewundern. Es ist deshalb bequemer, weil ich mich nicht ändern muss: Ich muss dann keine Gewohnheiten, keine eingefahrenen Wege, keine Verhaltensweisen ändern. Ich darf so bleiben wie ich bin, solange Jesus nur weit genug weg ist. Wenn Jesus aber in mein Leben kommt, wird das Leben neu. Es wird sich etwas verändern. Will ich das? Wollen wir das? Also: Lass Jesus sich einmischen in dein Leben. Heute tut er es mit diesem Bibeltext. In Mk 10,28-30 (NeÜ) steht: Da sagte Petrus: "Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir gefolgt."

2 29 "Ich versichere euch", erwiderte Jesus, "jeder, der meinetwegen oder wegen der guten Botschaft Haus, Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, 30 wird das Hundertfache dafür empfangen: jetzt in dieser Zeit Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker - wenn auch unter Verfolgungen - und in der kommenden Welt das ewige Leben. Wie mischt sich Jesus hier in dein Leben ein? Zwei Gedanken: 1. Nachfolge bedeutet Lola Gola - LOsLAssen GOtt [machen] LAssen! Dieser Spruch Lola Gola stammt von Maria Prean eine sehr eindrucksvolle Frau die als Missionarin in Uganda Schulen, Kindergärten etc. gebaut hat weil Jesus sie motiviert hat, aus Liebe zu Jesus, weil Sie die unendliche Liebe Jesu erfahren hat. Sie ist heute als Rednerin in der ganzen Welt unterwegs und verkündigt Jesus. Eines ihrer Bücher heißt: Lola Gola. Loslassen Gott machen lassen. Ich finde, da ist ein guter Untertitel zu dem großen Thema Nachfolge. Und der Bibeltext für heute macht das eindrücklich wieder klar. Man muss sich mal in die Lage der Jünger damals versetzen: Sie haben alles verlassen. Alle Sicherheiten haben sie für Jesus aufgegeben: Das eigene Haus, die Eltern, die Geschwister also das ganze familiäre Netz, das ihnen Sicherheit geboten hatte. Damals gab es noch keine Sozialhilfe. Wenn es dir dreckig ging, dann musste die Familie einspringen. Aber Petrus verlässt dies alles. Er lässt es los. Und er lässt nun Jesus machen. Er verlässt die scheinbaren Sicherheiten, um Jesus nachzufolgen. Übrigens im Unterscheid zu dem Mann, der vor unserem Bibeltext im gleichen Kapitel eine Rolle spielt. Dieser Mann war wirklich reich. Er wollte von Jesus wissen, wie er in den Himmel käme. Da sagte Jesus ihm sinngemäß: Lass alles los, was dich bindet und unfrei macht für eine Beziehung zu mir. In deinem Fall: Lass deinen Reichtum los. Und folge mir nach. Der reiche Mann hätte nun seinen ganzen Besitz verkaufen sollen und den Armen geben. Aber das wollte er nicht. Nein, das lass ich nicht los! Der Preis war ihm einfach zu hoch. Petrus aber hatte einen hohen Preis für die Nachfolge gezahlt. Ich habe es eben erwähnt, was er losgelassen hatte. Ich weiß nicht, ob ich so predige, aber ich vermute schwer, dass ich es schon getan habe. So nach dem Motto: Komm zu Jesus und alles wird leicht. Das ist aber nicht wahr. Komm zu Jesus und alles wird leicht. ist eine Lüge. Jesus nachzufolgen kann schwer sein, aber es ist schön, es ist aufregend.

3 Wer Jesus nachfolgt, der wird merken, dass er einen Preis dafür zahlen muss. Der Preis hat etwas mit loslassen zu tun. Was hast du schon losgelassen in deiner Nachfolge? Ich erinnere mich an den Beginn meines Christseins: Ich habe damals ein Stück weit meine Eltern loslassen müssen. Nicht, dass ich sie nicht mehr geliebt hätte, nicht dass ich sie wörtlich verlassen hätte. Aber es kam zu einer Distanz zu ihnen, denn sie konnten es nicht verstehen, dass ich Jesus liebte. Sie konnte nicht verstehen, dass ich gerne zur Gemeinde ging, gerne in der Bibel las etc. Ich weiß von Christen, die haben Beziehungen loslassen müssen weil sie gemerkt haben, dass diese Beziehung ihre Nachfolge zu Jesus beeinträchtigte. Ein Franz von Assisi hat den Reichtum seines Elternhauses hinter sich gelassen, um Jesus nachzufolgen. Oder ich sprach letztens in einer Predigt von Hudson Taylor. Einer der ersten Chinamissionare in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Für Missionare damals war es ein ganz großer Schritt in die Mission zu gehen. Es war keinesfalls sicher, dass sie lebendig zurück kehren würden. Überhaupt sehen wir in der Geschichte der Mission, dass viele, viele Missionare ihr Leben gelassen haben sei es, weil sie verfolgt wurden, sei es, dass sie auf den damals unsicheren Reisen verunglückten. Meine eigenen Schwiegereltern sind Ende der 60er Jahre nach Thailand als Missionare ausgereist. Sie wussten damals wirklich noch nicht wirklich, was sie erwarten würde. Sie kamen an und lernten die Sprache. Und dann landeten sie in einem Kaff namens Sobchom. Ohne fließend Wasser, ohne Strom in einem Haus, das dünne Holzwände hatte. Um zu ihrem Haus zu kommen, mussten sie über einen kleinen Fluss oder Bach. Und da gab es keine Brücke, sondern nur ein Baumstamm, über den sie alles transportieren mussten. Da haben meine Schwiegereltern auch manche Ängste ausgestanden. Aber sie wissen, dass es sich für sie ausgezahlt hat und für die Menschen in Sobchom. Loslassen darum geht es bei der Nachfolge. Wo musst du loslassen? Wo muss ich loslassen? Damit Jesus sich heilvoll in mein Leben einmischen kann? Wo habe ich mich in meinem bürgerlichen Sicherheitsdenken eingerichtet? Es fällt uns deutschen Sicherheitsfanatikern doch so schwer. Wagnis und Risiko sind nicht unsere Lieblingsworte. Ich sag`s euch: ich bin da auch sehr, sehr deutsch. Wo muss ich loslassen? Ich weiß, diese Frage ist nicht bequem. Diese Frage dient aber auch nicht dem Selbstzweck. Es geht nicht um ein Kreisen um mich selbst. Es geht darum, dass ich

4 zum konsequenten Nachfolger Jesu werde, damit die ganze Welt von Jesus hört, damit die ganze Welt seine Liebe in Wort und Tat erfährt. Wie hoch ist aber das Risiko, dass ich auf die Nase falle, wenn ich Lola Gola lebe? Wenn ich loslasse und Gott machen lasse? Wenn ich Jesus nur ein bisschen vertraue, dann müsste ich eigentlich sagen: Es ist kein Risiko. Denn es gibt keine bessere Versicherung als Jesus selbst und sein Wort. Auf ihn ist 100% Verlass. Und er sagt mir zu: Wenn ich aus Liebe zu ihm Reichtümer, Gewohnheiten, Menschen, Hobbys usw. loslasse, dann werde ich überreich beschenkt werden. Jesus sagt also: Es lohnt sich, loszulassen. Ja, der Preis, den du zahlst, zahlt sich aus. Hier aber ein kleiner Hinweis: Jesus will keine Nachfolger, die aus Berechnung ihm nachfolgen. So nach dem Motto: Ich berechne erst einmal: Wie hoch sind die Kosten, und lohnt es sich überhaupt? Jesus will also keine Nachfolger, die erst einmal eine Kosten-Nutzen-Analyse machen und sich dann entscheiden. Das sind keine Nachfolger. Das hat Petrus auch nicht getan. Er war bereits Nachfolger, weil er den Liebesruf Jesus gehört hat und ihm gefolgt ist. Echte Jesusnachfolger folgen Jesus nach, weil sie von Jesus geliebt sind, weil sie das wissen. Und weil sie selbst Jesus lieben. Wer so Jesus nachfolgt, und loslassen lernt, der merkt: Lola Gola bedeutet beschenkt zu werden. 2. Nachfolge bedeutet beschenkt zu werden! Ja, das ist wirklich so. Jesus sagt hier ja: Wer das alles loslässt, der wird das Hundertfache dafür empfangen: jetzt in dieser Zeit Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker - wenn auch unter Verfolgungen - und in der kommenden Welt das ewige Leben. Also: Jesus lässt uns nicht im Regen stehen, wenn wir ihm nachfolgen. Er sagt auch nicht: Also, es müsste doch eigentlich schon genügend Lohn sein, dass du überhaupt an meiner Seite durchs Leben gehen darfst. Nein: Er sagt: Du wirst überreich beschenkt werden. Wie beschenkt er uns? Das Wort Gottes sagt hier: Wenn du Jesus nachfolgst, wirst du unzählig viele Geschwister haben Brüder und Schwestern im Glauben an ihn. Du wirst Väter und Mütter im Glauben haben. Du wirst selbst Menschen zu Jesus bringen, und damit eigene Kinder im Glauben haben. Jesus geht sogar so weit, dass er klar macht: ich lasse dich auch materiell nicht im Regen stehen, wenn du loslässt und mir dein Leben überlässt. Und als ob das nicht schon genug wäre setzt Jesus noch eines drauf: Zu guter Letzt werde ich dich mit dem ewigen Leben beschenken. Ja, liebe Gemeinde: Lola Gola das bedeutet beschenkt zu werden.

5 Ein Beispiel aus dem Leben von Maria Prean. Hier im O-Ton: Ab 15:45 ca. 10 min. - Lehrerin, Reisen als Ventil, Wenn Stress nicht: Ich komme zu dir Jesus, sondern: Wann ist die nächste Reise. Jesus sagte: Lass das Reisen! Sie: Aber Jesus wieso? Du kannst doch immer mitkommen. Sie ließ es los. Weil sie wusste: Wenn Jesus ihr das sagt, dann ist das gut. Und sie hat aufgehört zu reisen. Das bedeutete aber nicht, dass sie nun nie mehr reisen würde. Denn Jesus hat sie gebraucht. Sie hat ihren Götzen namens Urlaubsreisen losgelassen und hat etwas viel Größeres bekommen. Und heute? Heute reist sie durch die ganze Welt dabei werden die Reisen sogar noch von den Gemeinden finanziert. Sie kommt in so viele Länder um dort das Evangelium zu sagen. --- Und? Darf sich Jesus in dein Leben einmischen? Darf er dich verändern? Dann lass es zu. Und folge Jesus nach. Vllt. legt er dir gerade etwas aufs Herz, das du loslassen sollst. Vllt. schwirrt das schon die ganze Zeit in deinem Kopf herum. Dann lass es jetzt los- aber bitte nicht nur im Kopf, sondern geh nach Hause und mach sofort praktische Schritte! Loslassgebet

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