PROJEKTBESCHREIBUNG ÜBER/RESTE

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1 PROJEKTBESCHREIBUNG ÜBER/RESTE

2 ÜBER/RESTE Performanceprojekt im Rahmen des KAUFEN! - Festivals am Staatstheater Stuttgart (vom ) Premiere: mit Michael Kleine, Julia Ries, Peter Sikorski, Christoph Gawenda Regie: Regie-Ass.: Dramaturgie: Ausstattung: Kostüm: Video-Interviews: Video/Liveschnitt: Licht: Ton: Statisten: Elisabeth Rech Eike Schamburek Sabine Westermaier Tine Becker Nora Edle Marco Schmitt, Tine Thomas David Wrobel Roland Edrich Thomas Tinkl/Frank Bürger S. Lugic, V. Subrunov, M.Spitznagel

3 ... Abfälle, eine eigene, komplexe Welt für sich, die zu der der Waren symmetrisch ist: Eine Welt, die uns hinter dem Spiegel, in dem sich die Konsumgesellschaft gerne betrachtet, die innerste Natur der Produkte zeigt, die unser Alltagsleben bevölkern. Die Abfälle sind das Verdrängte. Sie sind das schwarze Loch in das alles stürzen muss... Guido Viale

4 PROJEKTBESCHREIBUNG ÜBER/RESTE Im Müll finden sich nicht nur Spuren unseres gelebten Alltags, wie der sorgsam ausgekratzte Joghurtbecher und die ausgequetschte Zahncremetube, sondern auch Hinweise auf unsere Wünsche, Hoffnungen und Sehnsüchte. Der Abfall, den wir produzieren, ist weit mehr als nur der wertlose Überrest unseres Konsumverhaltens, sondern auch ein komplexes Erinnerungsreservoir unserer Persönlichkeit (- ein Mensch hinterläßt nach seinem Tod durschnittlich 28 Tonnen Müll). Die Zuschauer von ÜBER/RESTE sind aufgefordert, einen eigenen (gefüllten) Müllsack mitzubringen. Einer dieser Müllsäcke wird ausgewählt und von den Darstellern im Laufe der Performance analysiert: Bei Person X handelt es sich um einen Mann um die vierzig, offensichtlich starker Raucher, Marken: West und Marlboro, obwohl vier Packungen West gegen eine Packung Marlboro stehen, könnte also auch auf einen Besucher, eine Besucherin hindeuten, keine Lippenstiftspuren, aber zusammen mit der Sektflasche und der leeren Keksschachtel Der reale Müll, der vor den Augen der Zuschauer untersucht wird, wird zum Gegenstand der Erzählungen der Darsteller und somit auch zum Gegenstand unserer Phantasie. Realität und Fiktion beginnen zu verschwimmen.

5 Inszenierungsphotos

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13 Presseecho

14 Schmecken und sehen Auftakt der Projektwoche Kaufen am Staatsschauspiel Stuttgart Von Elisabeth Maier Stuttgart Im verräterischen Blitzlicht steht der Ladendieb. Die Kamera hält seine beschämten Blicke fest. Für den Detektiv, der ihn auf frischer Tat ertappt hat, ist das ein Triumph. Im Foyer des Staatsschauspiel Stuttgart macht Sebastian Martin, Regiestudent an der Berliner Schauspielschule Ernst Busch, den Moment der Überführung öffentlich. Die Situation hat etwas Beklemmendes. Durch eine Sicherheitsschleuse gehen die Verdächtigen. Immer in Angst, dass es piepsen könnte. Der Detektiv ist stets zur Stelle. Aggressiv wie ein Marktschreier präsentiert der Hüter des Konsumgesetzes seine Jagdtrophäe. Ob da einer aus finanzieller Not klaut oder ob ihn der Nervenkitzel reizt, ein Päckchen Kaugummi mitgehen zu lassen? Martin beleuchtet in seiner Performance Steal Präventionskurs Ladendiebstahl die Kehrseite eines kapitalistischen Katz-und-Maus-Spiels. Sie ist im Rahmen der Projektwoche Kaufen im Staatsschauspiel zu sehen. Bis zum 6. Mai lotet das Team des Intendanten Hasko Weber mit Regiestudenten und jungen Bühnenbildnern aus Hamburg, Berlin und Gießen die theatralen Aspekte des Konsums aus. An verschiedenen Spielorten des Theaters vom Foyer bis zur Probebühne sind die unterschiedlichen Arbeiten zu sehen. In der Pause werden die Zuschauer selbst zu Mitspielern. Eine Sitzecke ist als Schaufenster dekoriert. Seichte Kaufhausmusik schallt durch den Raum. Poetische Tafelrunde Das soziologisch konzipierte Theaterprojekt bietet unterschiedliche Regie-Zugriffe auf das komplexe Thema. Dabei nehmen die jungen Theatermacher Schnittstellen zwischen Theater, Medien, bildender Kunst und Musik in den Blick. Trotz unterschiedlicher Ansätze haben die meisten eines gemein: Die Darsteller mischen sich unters Publikum, Grenzen zwischen Theater und Realität durchbrechen sie bewusst. Die poetische Tafelrunde der Hamburger Regiestudentin Dorothee Aumayr mit Texten von Beckett, Sophokles und Elfriede Jelinek verbindet Literatur und kulinarischen Genuss. Schauspieler sitzen mit dem Publikum am festlich gedeckten Tisch. In einer Einbauküche kocht eine junge Frau das Menü. Angestrengt schnippelt sie Gemüse. Es duftet nach Tomate und Zwiebel. Küchengeräusche verzerrt Stefan Götsch im Klangarrangement. An der Tafel laden die Akteure zum literarischen Streifzug ein. Obwohl der Regisseurin über weite Strecken ein faszinierender Dialog zwischen Sprache und Klang gelingt, franst die Dramaturgie des Beitrags am Ende aus. Stumm oder plaudernd löffeln die Zuschauer am Ende ihr Nudelgericht. Oder sie trinken irischen Whisky. Der Bezug zum literarischen Stoff verpufft im Konsum. Die beklemmende Situation von Becketts Not I wird kaum erfahrbar. Mit einer perfekt inszenierten Müllanalyse lenkt die Hamburger Regiestudentin Elisabeth Rech den Blick auf gesellschaftliche Phänomene. Über/Reste heißt ihre Performance, die durch Witz und kühle Beobachtungen besticht. Auch hier ist das Publikum Mitspieler. Jeder soll einen Müllsack mitbringen. Einen davon transportiert ein Gabelstaplerfahrer zu Beginn ins Kulissenmagazin. Dann schließt sich eine große eiserne Tür. Weiße Schürzen tragen die jungen Schauspieler am langen Seziertisch. Im kalten Licht wirken sie wie Leichenbeschauer. Mit einer feinen Zange wird Teil für Teil aus der Tüte gefingert: eine pinkfarbene Flasche Trend-Parfüm, Bio-Yogurt, gebrauchte Tempotaschentücher und ein Kugelschreiber der Bootsschule Leonberg. Die Müllforscher vermuten, dass es sich um eine Frau zwischen 20 und 30 Jahren handelt, die auf der Karriereleiter weit oben steht. Am Laptop werden Thesen verfestigt. Die Ergebnisse projiziert das Team auf die Wand. Immer tiefer dringen die Akteure in das Privatleben, in die intimsten Bereiche ihrer Zielperson ein. Bis diese in einem Interview, das auf der Video-Leinwand eingespielt wird, tatsächlich zu sehen ist. Lustvoll treibt Regisseurin Rech ihr Team in ein fantasievolles Spiel, das mehr als Spaß ist. Trotz ihrer grandiosen Improvisation ist die Regiearbeit genau getaktet. Der gläserne Mensch aus der Plastiktüte offenbart die Kehrseite der Wegwerfgesellschaft, in der Marken und Prestigeobjekte das wirkliche Leben ersetzen Eßlinger Zeitung 2006 (

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