INNOVATIONEN ERMÖGLICHEN!! Netzwerk Schulen Aargau Kantonale Tagung für Schulleitungen Mittwoch, 16. September 2015!

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1 pra0eln.ch INNOVATIONEN ERMÖGLICHEN!! Netzwerk Schulen Aargau Kantonale Tagung für Schulleitungen Mittwoch, 16. September 2015! WORKSHOP 6 INNOVATIONEN ERMÖGLICHEN An der Sekundarschule Pratteln ist die Hälfte der Klassen in vier Lernlandschaften organisiert. Auf dem sechsjährigen Weg versuchte die Schulleitung innovative Ideen von Lehrerinnen und Lehrern zu ermöglichen, ihnen ein hohes Mass an Autonomie zu geben und gleichzeitig dem herkömmlichen Unterricht eine grosse Wertschätzung entgegenzubringen. In diesem Workshop wird der Weg der Sekundarschule Pratteln skizziert und dann vor allem anhand verschiedener Beispiele aufgezeigt, wohin Initiativen von Lehrpersonen geführt haben und welchen Einfluss diese auf die kommende Phase der Schulentwicklung haben werden. Vom Versuchsatelier in der Aula zum Lernatelier, vom handgestrickten Filemakerprogramm zum professionellen IT Tool, vom Hausaufgabenheft zum Planungs- und Reflexionsjournal sind drei Beispiele solcher Entwicklungen. 1

2 WORKSHOP 6 INNOVATIONEN ERMÖGLICHEN 1. Weg der Sekundarschule Pratteln I. Vom Hausaufgabenheft zum Planungsjournal III. Von Filemaker zum INDULU 3. Einfluss auf die Schulentwicklung 4. Fragen/Diskussion 1. WEG DER SEKUNDARSCHULE PRATTELN Mehrjahresplan I Horizonte Mehrjahresplan II Sekundarschule Pra0eln Realschule Sekundarschule/ Progymnasium Standort Erlimatt (Niveau A) Standort Fröschmatt (Niveau E/P) Standort Fröschmatt (Niveau A/E/P) Bildungsgesetz 2003 Bildungsharmonisierung: - 5/4 à 6/3 32 à 25 - Stellenabbau à 30 LP - Zusammenzug am Standort Fröschmatt - SL Dreierleitung à 2 neue SL Mitglieder 2

3 1. WEG DER SEKUNDARSCHULE PRATTELN 2013/14 Standort Erlima7 Standort Fröschma7 Niveau A / Kleinklassen Niveau E Niveau P Pilot Lela 6 A 6KK 6E 6E 6E 6P 7A 7A 7A 7KK 7E 7E 7E 7P 8A 8A 8A 8KK 8E 8E 8E 8P 9A 9A 9A FK 9E 9E 9E 9P 1. WEG DER SEKUNDARSCHULE PRATTELN 2014/15 Standort Erlima7 Standort Fröschma7 Lela 6 A 6KK 6E 6E 6E 6P 6P Lela 7A 7P 7KK Lela 7E 8A 8A 8A 8KK Lela 8 E 8P 9A 9A 9A FK 9E 9E 9E 9P 3

4 WEG DER SEKUNDARSCHULE PRATTELN! /1 6 Standort Fröschma7 B Trakt 13 Klassen 7KK Lela 8 A 7E 7E 7E 5. Lela 1. Stock Lela 7 A A Trakt 12 Klassen 7P 7P Erdgeschoss Lela 8 E 8P 8KK 9P FK 2. Stock 9A Lela 9 E 9A 9A 1. WEG DER SEKUNDARSCHULE PRATTELN Mehrjahresplan I 4

5 I. Vom Hausaufgabenheft zum Lernjournal Stundenplan Individuelle Notenübersicht Schulwochen I. Vom Hausaufgabenheft zum Lernjournal Personalien UnterschriLen- Nachweis GegenseiOge Verantwortung Telefonring Stundenplan WichOge Kontakte Individuelle Notenübersicht Absenzen Entschuldigungen 5

6 I. Vom Hausaufgabenheft zum Lernjournal Personalien UnterschriLen- Nachweis GegenseiOge Verantwortung Telefonring Stundenplan WichOge Kontakte Individuelle Notenübersicht Austausch mit ErziehungsberechOgten Absenzen Entschuldigungen I. Vom Hausaufgabenheft zum Lernjournal Personalien UnterschriLen- Nachweis GegenseiOge Verantwortung Telefonring Stundenplan WichOge Kontakte Individuelle Notenübersicht Austausch mit ErziehungsberechOgten Absenzen Entschuldigungen Schulwochen - Abgaben - Lernkontrollen/Prüfungen - Hausaufgaben - Planung Lernatelier - NoOzen 6

7 I. Vom Hausaufgabenheft zum Lernjournal Personalien UnterschriLen- Nachweis GegenseiOge Verantwortung Telefonring Stundenplan WichOge Kontakte Individuelle Notenübersicht Austausch mit ErziehungsberechOgten Absenzen Entschuldigungen Schulwochen - Abgaben - Lernkontrollen/Prüfungen - Hausaufgaben - Planung Lernatelier - NoOzen Reflexion - Erfolge und Schwierigkeiten - Zielerreichung - Neue Ziele und Schri0e zur Erreichung Mehrjahresplan I 7

8 Mehrjahresplan I Strategische Ziele Wir schaffen einen attraktiven Lern- und Arbeitsort. Wir fördern die kollegiale Zusammenarbeit. Wir setzen die zur Verfügung stehenden Ressourcen für die Erfüllung des Berufsauftrages optimal ein. Wir setzen Harmos den Bedürfnissen der Schule entsprechend um. Wir richten den Fokus auf die Qualitätsarbeit Mehrjahresplan I Projekt Horizonte Ø Projektmanagement-! ausbildung Ø Schulbesuche Januar-April 2012 Dossier Horizonte Dez 2012/Jan 2013 MAG 2011/12 > Zielvereinbarung für 12/13 ein Element der besuchten Schulen als Test versuchen Februar-Mai 2012 Improvisiertes Lernatelier in der Aula (4-wöchiger Probelauf mit SuS im 7. Schuljahr)! März-April Antrag an die SL für die Errichtung einer Lernlandschaft (Umbau und Mobiliar, pädagogisches Konzept Mai Entscheid des Schulrats zur etappierten Einführung von Lernlandschaften Oktober

9 Mehrjahresplan I Projekt attraktive Schule Ruhe ist wichtig, um erfolgreich zu lernen Geeignete und gut ausgestattete Lernräume begünstigen das Lernklima Schülerinnen und Schüler sollen beim Lernen aktiv sein und Selbstverantwortung für das eigene Lernen tragen Mehr Zeit in Lernräumen der Schule als Aufgaben zu Hause Ein betreuter Hausaufgaben- und Lernraum ist wichtig Verpflegungsmöglichkeiten an der Schule anbieten Ausserschulische Anlässe sind wichtig und tragen zu einem attraktiven Lernort bei Späterer Unterrichtsbeginn am Morgen Mehrjahresplan I Was brauchen unsere " Schülerinnen und Schüler? 9

10 Mehrjahresplan I Autonomie Lernforschung:" Selbstbestimmungstheorie" der Motivation nach Deci & Ryan SozialisaOon (intrinsiche) MoOvaOon Kompetenz 10

11 Ein auf den Laufbahnerfolg der Lernenden ausgerichtetes Schulmodell muss ü ermöglichen, dass die Schülerinnen und Schüler aktiv, motiviert, selbstverantwortlich und leistungsorientiert lernen können. Dies erfordert ü eine ruhige Lernatmosphäre und ü funktional ausgestattete Lernräume mit persönlichem Arbeitsplatz, von welchem aus materielle wie auch personelle Hilfestellungen unmittelbar erreichbar sind. Dies bedingt Strukturen, ü welche Individualisierung, Integration und Kompetenzorientierung in höchstem Masse begünstigen, ü welche zwischenmenschliche, respekt- und vertrauensvolle Begegnungen und Beziehungen fördern ü welche vermehrte Kooperation ermöglichen. Denn nur durch vertrauensvolle Kooperation in Teams, welchen eine gemeinsame pädagogische Haltung zu Grunde liegt, können diese hohen Anforderungen, die an eine Schule gestellt werden, bewältigt werden. 11

12 Veränderungen" à strukturelle Reformen (top down)" à Lehrplan/-mittel (top down)" à Schulentwicklung (bottom up ß à top down)" - soziale Vorstellungen" - Berufsidentität" - Berufskompetenzen und Fähigkeiten" - Arbeitsorganisation Professionelle Lerngemeinschaften " 1. Gemeinsam geteilte Normen und Werte" 2. Zusammenarbeit" 3. Gemeinsamer Fokus auf Schüler-Lernen" 4. Reflektierender Dialog" 5. Deprivatisierung der Praxis " (Unterricht ist persönlich, aber nicht privat) III. Von Filemaker zum INDULU 12

13 III. Von Filemaker zum INDULU Lerninhalte und -Ziele INDULU erlaubt das parallele Verwalten von mehreren Lernumgebungen, welche individuelle Strukturen von Fächern und Themen aufweisen können. Die Lerninhalte werden zielorientiert aufbereitet und mit geeigneten Aufgaben und Materialien in verschiedenen Formaten (PDF, JPEG, PNG) angereichert. Lernpakete können im PDF-Format für den Ausdruck optimiert exportiert werden. Lernziele individuell zuweisen Lernziele werden einzelnen Lernenden oder einer vordefinierten Gruppe von Schülerinnen und Schülern zugewiesen. Dabei wird mit einem Start- und Enddatum der zeitliche Rahmen für das Erledigen der Aufgabe definiert. Es können jeweils mehrere Coaches zugewiesen werden. Ob die Lernenden selbständig das Erreichen von Lernzielen markieren können oder ob diese Funktion den Coaches vorbehalten ist, lässt sich einstellen. Lernziele überprüfen Die zugewiesenen Lernziele werden für jeden Schüler individuell als Checkliste zusammengefasst. Die Ziele können verschieden markiert werden. Aufgaben, die noch zu erledigen sind, werden als offen, solche die bereits erfüllt sind als geschlossen gekennzeichnet. Ziele, welche vom betreffenden Schüler nicht erreicht werden müssen, können deaktiviert werden. Bei selbstverwalteten Lernzielen sind Statusänderungen sowohl auf Seite der Lernenden wie auch auf Seiten des Coaches ersichtlich. III. Von Filemaker zum INDULU 13

14 III. Von Filemaker zum INDULU III. Von Filemaker zum INDULU 14

15 3. Einfluss auf die Schulentwicklung Strategische Ziele der Sekundarschule Pratteln ! 1. Wir fördern eine gemeinsame pädagogische Haltung. 2. Wir fördern und fordern selbstorganisiertes, kooperatives und individuelles Lernen. 3. Wir entwickeln eine kooperative Arbeitskultur. 4. Wir legen Wert auf ein umfassendes Qualitätsmanagement, welches als Basis einer zielgerichteten Schulentwicklung dient. 5. Wir berücksichtigen bei der Umsetzung des Lehrplan 21 unser pädagogisches Konzept. 15

16 INDULU begleitet Lernende auf ihrem Lernweg und unterstützt Lehrkräfte beim Erstellen von konkreten Lerninhalten. INDULU ermöglicht das individuelle Zuteilen von Lernzielen an die Schülerinnen und Schüler und deren Überprüfung. Dank der offenen Struktur kann INDULU in verschiedensten didaktischen Lernsituationen eingesetzt werden. Die Lernenden verfügen über einen individuellen Zugang zur Lernumgebung und können somit ortsunabhängig und jederzeit auf ihre Arbeitsmaterialien zugreifen. Die Themen lassen sich individuell strukturieren. Übersicht zu den indiviudellen Lernzielen eines Schülers. Lerninhalte und -Ziele INDULU erlaubt das parallele Verwalten von mehreren Lernumgebungen, welche individuelle Strukturen von Fächern und Themen aufweisen können. Die Lerninhalte werden zielorientiert aufbereitet und mit geeigneten Aufgaben und Materialien in verschiedenen Formaten (PDF, JPEG, PNG) angereichert. Lernpakete können im PDF-Format für den Ausdruck optimiert exportiert werden. Lernende verwalten Daten von Lerngruppen können im CSV-Format importiert und direkt in das System übernommen werden. Individuelle Anbindungen an bestehende Systeme sind möglich. Lernziele individuell zuweisen Lernziele werden einzelnen Lernenden oder einer vordefinierten Gruppe von Schülerinnen und Schülern zugewiesen. Dabei wird mit einem Start- und Enddatum der zeitliche Rahmen für das Erledigen der Aufgabe definiert. Es können jeweils mehrere Coaches zugewiesen werden. Ob die Lernenden selbständig das Erreichen von Lernzielen markieren können oder ob diese Funktion den Coaches vorbehalten ist, lässt sich situationsbedingt einstellen. Lernziele überprüfen Die zugewiesenen Lernziele werden für jeden Schüler individuell als Checkliste zusammengefasst. Die Ziele können verschieden markiert werden. Aufgaben, die noch zu erledigen sind, werden als offen, solche die bereits erfüllt sind als geschlossen gekennzeichnet. Ziele, welche vom betreffenden Schüler nicht erreicht werden müssen, können deaktiviert werden. Bei selbstverwalteten Lernzielen sind Statusänderungen sowohl auf Seite der Lernenden wie auch auf Seiten des Coaches ersichtlich. Schnellsuche Die integrierte Schnellsuche ermöglicht der Lehrperson, benötigte Informationen bezüglich Aufgabe und Schüler rasch und auf direktem Wege aufzurufen. Technik INDULU ist webbasiert und wird als Cloud- Dienst mit Serverstandort Schweiz angeboten. Die Datenkommunikation erfogt verschlüsselt. Nebst einer Verbindung zum Internet und einem zeitgemässen Browser benötigen Sie keine weitere Infrastruktur. INDULU ist optimiert für den Gebrauch auf mobilen Geräten. Kosten Abhängig von der Anzahl Lernenden startet das Preismodell bereits bei CHF 0.95 pro Schüler und Monat. Spezifische Anpassungen, Erweiterungen und Anbindungen an externe Systeme sind möglich. Für Beratung und weitere Informationen: superspace Urs Beyeler Tel Stand 09/2015. Änderungen vorbehalten Ein Produkt von superspace.ch

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