Herausforderungen und Lösungsansätze für eine zukunftsfähige Landwirtschaft Benny Haerlin
|
|
- Insa Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausforderungen und Lösungsansätze für eine zukunftsfähige Landwirtschaft Benny Haerlin Wir ha e es satt Ko fere z..
2 Agrarökologie Bauernsterben Fleisch und Tier Zellkulturen Bodenfruchtbarkeit Ernährungs- Souveränität GPS Bio-Ökonomie Saatgut Solidarische Landwirtschaft Bäuerliche Landwirtschaft Vertikale Landwirtschaft Antibiotika Patente Gentechnik Bienen Urban Farming Post- Wachstum Biomasse & - energie ttip Permakultur Überdüngung Überernährung Unterernährung Fehlernährung Entfremdung Landgrabbing Welthandel Fair trade Bio-Landbau Industrie-Bio Vegane Landwirtschaft Pestizide Spekulation Verschwendung Abfall
3
4 Das planetare Gleichgewicht
5 A safe operating space for humanity Rockstroem et. al. Nature Vol September 2009 Willkommen im Anthropozän! Der sichere Betriebsbereich der Menschheit
6 1 Klimawandel 10 Chemische Verschmutzung 2 Versauerung der Ozeane 9 Aerosole in der Atmosphäre 8 Verlust an Artenvielfalt 7 Veränderte Landnutzung 10 kritische globale Stoffkreisläufe für die Stabilität des Holozäns 6 Süsswassernutzung 3 Ozonloch 4 Stickstoff- Kreislauf 5 Phosphor- Kreislauf
7 1 Klimawandel 10 Chemische Verschmutzung 2 Versauerung der Ozeane 9 Aerosole in der Atmosphäre 8 Verlust an Artenvielfalt 7 Veränderte Landnutzung 10 kritische globale Stoffkreisläufe?? für die Stabilität des Holozäns 6 Süsswassernutzung 3 Ozonloch 4 Stickstoff- Kreislauf 5 Phosphor- Kreislauf
8 10 Chemische Verschmutzung 9 Aerosole in der Atmosphäre 8 Verlust an Artenvielfalt 7 Veränderte Landnutzung 1 Klimawandel 10 kritische globale Stoffkreisläufe?? für die Stabilität des Holozäns 6 Süsswassernutzung 2 Versauerung der Ozeane Die Rolle der La d irtschaft als Ökosystem-Dienstleister wird für eine global nachhaltige Entwicklung an Bedeutung 3 Ozonloch gewinnen und für das Überleben der Menschheit auf diesem Planeten eine zentrale Rolle spiele. 4 Stickstoff- Kreislauf 5 Phosphor- Kreislauf
9 Klima, Ernährung & Landwirtschaft Transport 24% 14% Industrie Gebäude 3% 14% Klimagas- Emissionen 5% 14% 8% sonstige Energieformen Landnutzung (v.a. Entwaldung) Landwirtschaft 18% Abfall Energie Quelle: International Panel on Climate Change, IPCC
10 Klima, Ernährung & Landwirtschaft Transport 24% 14% Industrie Gebäude 3% 14% Klimagas- Emissionen 5% 14% 8% sonstige Energieformen Landnutzung (v.a. Entwaldung) Landwirtschaft 18% Abfall Energie Quelle: International Panel on Climate Change, IPCC
11 Klima, Ernährung & Landwirtschaft Transport 3% 14% 14% 24% 80 % 40 % Klimagas- Emissionen CO 2- Ernährung und Emissionen Landwirtschaft vermeiden 5% 18% 14% 8% Industrie Gebäude sonstige Energieformen Landnutzung (v.a. Entwaldung) Landwirtschaft Abfall Energie Quelle: International Panel on Climate Change, IPCC
12 Klima, Ernährung & Landwirtschaft Transport 24% 14% Industrie Gebäude 3% 14% 40 % Klimagas- Emissionen Ernährung und Landwirtschaft 18% 5% 14% 8% sonstige Energieformen Landnutzung (v.a. Entwaldung) Landwirtschaft Abfall Energie Quelle: International Panel on Climate Change, IPCC
13 Übernutzte Ressourcen ökologischer FußabdruckLiving Planet Living Planet Index September 2014
14 Der ökologische Fußabdruck wächst Wir müssen unseren Fussabdruck halbieren
15 Der ökologische Fußabdruck wächst Wir müssen unseren Fussabdruck halbieren
16 Der ökologische Fußabdruck wächst Wir u d müssen auf unseren die Fuss- Dauer abdruck sogar halbieren dritteln
17 Das Recht auf gesunde Nahrung für alle
18 805 Millionen Hungernde weltweit 70% auf dem Lande 50% Kleinbauern 60% Frauen Zwei Drittel in Indien, China, Indonesien, Pakistan, Bangladesch, DR Kongo, Äthiopien Industrie-Staaten 15 Nordafrika 13 Asien 526 Latein-Amerika 37 Sub-Sahara Afrika 214 Quelle: FAO, The State of Food Insecurity in the World September 2014
19 2 Milliarde Versteckter Hu ger
20 Ca 2 Milliarden Übergewichtige
21 Ernährungs-Krankheiten Qelle: WHO Gobal Health risk report 2010
22 Vielfalt erhalten und entwickeln
23
24
25
26
27 Risiko Monokulturen Gerste Getreide Erdfrüchte Mais Weizen Kartoffeln Kartoffeln, Cassava, Süsskartoffeln Reis Mais, Reis, Weizen = 80% + Gerste = 90% Soja Palm-Öl Kokos Ölsaaten
28 Wer beherrscht unser Essen? Quelle: Erklärung von Bern
29 Globale Input- und Handels-Monopole Cargill ADM Bunge Dreyfus
30 Verarbeitungs- und Handelsmacht Bonn 24. September 2014 Die großen Lebensmittelhandelskonzerne verdrängen laut einer Untersuchung des Bundeskartellamts immer stärker ihre Wettbewerber. Edeka, Rewe, Aldi und die Schwarz-Gruppe mit den Lidl-Märkten und Kaufland stünden für rund 85 Prozent des Marktes, sagt Amtschef Andreas Mundt. Quelle: Erklärung von Bern
31 Vertikale I tegratio
32 Kreisläufe wieder schließen! Quelle: Erklärung von Bern
33 Der Weltagrarbericht
34 Der u er eidliche Zusammenhang der verschiedenen Rollen der La d irtschaft Multifunktionalität Quelle:
35 Der u er eidliche Zusammenhang der verschiedenen Rollen der La d irtschaft Multifunktionalität Quelle:
36 Zentrale Botschaften 1) Keine Patentrezepte! Problemorientiert statt technikfixiert 2) Landwirtschaft ist multifunktional 3) Es kommt auf die Kleinbauern an 4) Frauen machen den Unterschied 5) Hunger ist nur vor Ort zu überwinden 6) Agrarökologische Revolution 7) Mehr öffentliche Forschung und Innovation mit den Bäuerinnen und Bauern und ihrem Wissen 8) Ernährungs-Souveränität
37 Zentrale Botschaften 1) Keine Patentrezepte! Problemorientiert Ernährungssouveränität statt technikfixiert wird als 2) Landwirtschaft das Recht ist von multifunktional Menschen und 3) Es kommt auf die Kleinbauern an souveränen Staaten definiert, auf 4) Frauen machen den Unterschied 5) Hunger demokratische ist nur vor Ort Weise zu überwinden ihre eigene 6) Agrarökologische Agrar- und Ernährungspolitik Revolution zu 7) Mehr öffentliche bestimmen. Forschung und Innovation mit den Bäuerinnen und Bauern und ihrem Wissen 8) Ernährungs-Souveränität
38
39 Die neue Ernährungseffizienz
40 Globale Ernährungs-Effizienz: 44 % 20 30% der indischen Produktion verrottet nach der Ernte Die Kalorien, die bei der Konversion von Getreide in Fleisch verloren gehen, könnten theoretisch 3,5 Milliarden Menschen ernähren (UNEP) 13% In den USA werden etwa 50%, in der EU 30% 40% der Lebensmittel weggeworfen Quelle: UNEP, The environmental food crisis, % 17%
41 Nutzung der weltweiten Getreideernte 2,4 Mrd. Tonnen Mais, Reis, Weizen, Gerste (zusammen 90%) Sonstige 20% Lebensmittel 45% Tierfutter 35% Quelle: FAO Food Outlook, 2014
42 Wieviel Ackerfläche für Lebensmittel? Quelle: Cassidy et. al Redefining agricultural yields:from tonnes to people nourished per hectare, 2013 Lebensmittelkalorie pro produzierter Kalorie
43 Globaler Fleischkonsum verdreifacht FAO: 500 Mio t 250 Mio x 6 = 1,5 Mrd Tonnen Getreide zusätzlich Konversion: Rind 1:11 Schaf 1:11 Huhn 1:4 Schwein 1:4 Milch 1:8 2050
44 Schnippel-Disko
45
46
47 Weg vom Öl! u d o Bio -Energie
48 Biomasse
49 Ölpreis und Lebensmittelpreis
50 20% der deutschen Ackerfläche für Energie und Sprit Perspekti is h sieht die FN Anbaupotenziale für Industrieund Energiepflanzen auf bis zu Millio e Hektar A kerflä he Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. (FNR), PE vom 17. September % 17% Quelle: BMELV / Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe,
51 Bodenpreise in Deutschland
52 Bio-Ökonomie Vision von Bayer Industrielle Vision Bio-Öko o ie
53 Neue Bauern braucht das Land!
54
55 Weltweite Verteilung der Höfe (534,8 Mio) über 10 ha (3%, 17,1 Mio Höfe) unter 10 ha (97%, 517,7 Mio Höfe)
56 Deutschland Ein Fünftel der Höfe Ein Achtel der Beschäftigten
57 EU : Über 20% aller Höfe geschlossen Entwicklung der Zahl der Höfe (in 1000) in der EU 12 und EU 15 und in Deutschland EU Deutschland EU Mio 12 Mio % - 28 % - 16 % % - 15 % + 4 % - 47 % - 50 % - 11 % - 17 % - 31 % - 25 % - 14 % - 44 % - 14 % Quelle: EuroStat, Stand: 2010
58 Verteilung der Direktzahlungen der EU 62,5% 60 % der Bauern erhalten 5% der Gelder 60 % der Gelder gehen an 6% der Bauern 43,9% 25,4% 19,0% 9,8% 12,4% 15,8% 5,0% 5,7% 0,4% < > Quelle: EU-Kommission, GD Landwirtschaft nach EuroStat, Stand 2010
59 Bauer hält Hof: Bürgerdialog vor Ort
60
61 Bäuerlichkeit Naturkreislauf gesellschaftliches Wachstum als Leitbild Vielfalt Gesundheit Kochen Schönheit Fruchtbarkeit Generationen Tradition Spiritualität Zeit, Phasen, Ruhe
62 Vielfalt Praktische Öko- Innovation Bäuerlichkeit Naturkreislauf gesellschaftliches Wachstum als Leitbild Zusammendenken und -arbeiten Gesundheit Kochen Wohlstand und Sinn Schönheit Fruchtbarkeit Generationen Gemeinde, Allmende Commons Tradition Äpfel & Birnen Spiritualität Zeit, Phasen, Ruhe Weltbürgermehrheit
63 Phanomkorn Namchan, Maetha, Thailand
64
65
66 Eine einfache Vision Gesunde Lebensmittel in gesunden Mengen 1) zu Preisen, die für alle Verbraucher erschwinglich sind, für alle Produzenten auskömmlich sind und alle Umweltkosten einbeziehen 2) hergestellt mit den Ressourcen pro Kopf, die jeder Erdenbürgerin heute und in 40 Jahren nachhaltig zur Verfügung stehen.
67 Neue Städte braucht das Land!
68 Essbare Stadt Andernach
69
70 60 essbare Städte-Initiativen in Deutschland, Schweiz & Österreich?
71
72
73
74 Neue Unternehmen braucht das Land!
75 Hansalim Han ea s great, o e, hole, together. Salim is the domestic work taking care of houses, families and children, and also means to revive and to give life. Hansalim means Save all living things.
76 Lee Sang Kook
77 Park Jai Il 1986
78 Paradigmenwechsel Suffizienz Produktivismus
79 Grösser Optimal angepasst Schneller Rechtzeitig Standardisiert Vielfältig Perfekt Fehlerfreundlich Mehrwert Nährwert Monokulturen Gärten Reichtum Wohlstand Mehr Genug
80 Ernährung und Landwirtschaft von morgen Vielfältig Effizient Multifunktional Selbstbestimmt Gerecht Weiblich Genug für alle!
81
82 / Benny Härlin, Zukunftsstiftung Landwirtschaft haerlin@zs-l.de
2000 Quadratmeter Ackerland
2000 Quadratmeter Ackerland gibt es Der für Kleine jede/n von Weltacker uns auf dieser eine Erde. Abenteuer-Reise. Davon müssen wir uns so ernähren, dass der Acker fruchtbar bleibt und sich auch all unsere
MehrWege aus der Hungerkrise im Spannungsfeld von bäuerlicher und industrieller Landwirtschaft Erkenntnisse und Folgen des Weltagrarberichts
Wege aus der Hungerkrise im Spannungsfeld von bäuerlicher und industrieller Landwirtschaft Erkenntnisse und Folgen des Weltagrarberichts Benedikt Haerlin, Zukunftsstiftung Landwirtschaft Internationale
MehrDer Weltagrarbericht Internationale Bestandsaufnahme von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie für die Entwicklung
Der Weltagrarbericht Internationale Bestandsaufnahme von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie für die Entwicklung 2002-2008 Weltbank, UN initiiert multi-stakeholder 500 Wisssenschaftler
MehrLand Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011
Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:
MehrFlächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung
Flächennutzung eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung 2013 Globale Perspektive Knappheit Die globale Jagd nach den Äckern der Welt Ziel Investieren in Landwirtschaft Flächentransfer:
MehrGutes Brot wird regional gemacht. Vortrag und Diskussion zur Wertschöpfungskette Saatgut - Getreide - Brot
Gutes Brot wird regional gemacht Vortrag und Diskussion zur Wertschöpfungskette Saatgut - Getreide - Brot Ein Brot ist ein gutes Brot, wenn das Getreide, dass in dem Brot steckt, bei seiner Erzeugung nicht
MehrDie grüne Revolution. - ein Thesenpapier -
Die grüne Revolution - ein Thesenpapier - B.Sc. Volker Croy, 2012 Gliederung 1 Einleitung 2 zu lösendes Problem 3 Durchführung 3.1 Beispiel 3.2 Übersehenes Problem 4 Erreichtes Ergebnis 5 Zusammenfassung
MehrInternationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit
Internationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit Tobias Reichert Germanwatch Teamleiter Welternährung, Landnutzung und Handel Vallendar, 31.3.2014 Germanwatch e.v. Entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation
MehrWelternährung. <strong>10 Milliarden - Wie werden wir alle satt?</strong> Trailer DF</a> </div>
Welternährung 10 Milliarden - Wie werden wir alle satt? Trailer DF Kann sich die Welt Ohne Agrarchemie und Gentechnik ernähren? Fakten Welternährung Hunger 2016: Hungernde 800
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrUmweltsünden der Lebensmittelproduktion
Pressekonferenz, 15. Januar 2014 Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Dr. Holger Krawinkel, Geschäftsbereichsleiter Verbraucherpolitik (vzbv) Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident (UBA) Die vier Handlungsfelder
MehrGlobalisierung im Agrarbereich
Appetit auf Zukunft: Nachhaltige Ernährung und Landwirtschaft - wie geht das? 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung Haus der Wirtschaft 17.Oktober 2014 Dr. Bernhard Walter; Brot für die Welt bernhard.walter@brot-fuer-die-welt.de
Mehr!"#$%"&'()#(#*"#+,-'$ Internationale Bestandsaufnahme von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie für die Entwicklung
!"#$%"&'()#(#*"#+,-'$ Internationale Bestandsaufnahme von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie für die Entwicklung .*&(/0$/12$3'#/4'/#$ Wie können wir durch die Schaffung, Verbreitung
MehrFootprint & Ernährung. Rosemarie Zehetgruber ww.gutessen.at
Footprint & Ernährung Rosemarie Zehetgruber ww.gutessen.at Foto: WWF, Living Planet Report, 2004 Der Ökologische Fußabdruck/Footprint Der Ökologische Fußabdruck: Ein Maß für die globale Nachhaltigkeit
MehrHöchste Zeit für eine radikale Umkehr. Tina Goethe, Brot für alle
Wir fressen die Welt. Höchste Zeit für eine radikale Umkehr Tina Goethe, Brot für alle Olten, 14. Oktober 2017 Hunger auf dem Land, Tansania auch in den Städten Slum in Kenia, 2008 trotz Überfluss Globale
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrWie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung
Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,
MehrVIE LFA LT FÖ RDE RN. Gute Argumente für Ernährungssouveränität. Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören.
VIE Gute Argumente für Ernährungssouveränität. LFA LT FÖ RDE RN Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören. Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören. Es wäre die größte Übernahme, die ein deutscher Konzern
MehrAlternative Lösungsansätze zur globalen Sicherung und Steuerung der Ernährung: Gibt es die?
...und wovon erna hren wir uns morgen? Alternative Lösungsansätze zur globalen Sicherung und Steuerung der Ernährung: Gibt es die? Dr. Hans R. Herren, Stiftungspräsident und Gründer Biovision Stiftung,
MehrFleisch. ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum. Bernhard Burdick. Gruppenleiter Ernährung. FÖS, Berlin, Bernhard Burdick 1
Fleisch ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum Bernhard Burdick Gruppenleiter Ernährung FÖS, Berlin, 09.02.2012 Bernhard Burdick 1 Gliederung Entwicklung des Fleischkonsums Trends in Fleischkonsum
MehrFood and Agriculture (GFFA)
Die Berliner Welternährungskonferenz Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) Was ist das GFFA? Das GFFA ist eine internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungswirtschaft,
MehrZitat von Kostas Stamoulis, Wirtschaftsressort der FAO:
Zitat von Kostas Stamoulis, Wirtschaftsressort der FAO: Investitionen in die Landwirtschaft haben größere Wirkungen auf die Armutsbekämpfung als Investitionen in andere Bereiche. Kleinbetriebe sind besonders
MehrÖkumenische Kampagne Quiz zum Fleischkonsum
Quiz zum Fleischkonsum BY-SA 3.0 DE FLEISCHATLAS 2014 2 1. Wie oft sollte man eine Portion eines eiweissreichen Lebensmittels (Fleisch, Fisch, Eier, Tofu etc.) essen? 1 mal pro Woche 4 mal pro Woche 1
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrNach 50 Jahren ist Zeit für eine Revision
Nach 50 Jahren ist Zeit für eine Revision Stabilitäts- und Wachstumsgesetz von 1967 BUND Hamburg, Arbeitskreis Suffizienz Wolfgang Lührsen, Oliver Kupfer Die Ziele des Gesetzes Gesetz zur Förderung der
MehrErnährungssicherheit und flächenbezogene Nachhaltigkeitsbewertung
Ernährungssicherheit und flächenbezogene Nachhaltigkeitsbewertung Katja Hünecke & Dr. Klaus Hennenberg Dialogveranstaltung: Biomasse in zukünftigen Energiesystemen Berlin, 18. November 2014 Ernährungssicherheit
MehrUnterlagen zum. PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung.
Unterlagen zum PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung. am Montag, 29. Februar 2016 Genug Nahrung für alle keine Utopie!
MehrWO ENTSTEHT Food Waste? WIE VIEL FOOD WASTE. entsteht in der Schweiz?
WIE VIEL FOOD WASTE entsteht in der Schweiz? Ein Drittel aller Lebensmittel geht verloren. Das entspricht 300 kg / Person / Jahr EinwohnerInnen kg Jeder und jede von uns verschwendet allein im Haushalt
MehrKleinbauern säen die Zukunft
Kleinbauern säen die Zukunft Eine Kampagne für zukunftsfähige Welternährung von Weltladen-Dachverband & Naturland Kleinbauern säen die Zukunft Landwirtschaft ist der wichtigste Beschäftigungszweig der
MehrLandwirtschaft Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich
Landwirtschaft 2030 - Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at
MehrFoto: fotolia turgaygundo WACHSTUM FÜR WEN? Wachsen und Weichen in Landwirtschaft und Ernährung
Foto: fotolia turgaygundo WACHSTUM FÜR WEN? Wachsen und Weichen in Landwirtschaft und Ernährung Verbrauch Der Fortschrittsgedanke ist eng gekoppelt an den Begriff des Wachstums. Wirtschaftswachstum, eine
MehrHerausforderungen im Naturschutz
Herausforderungen im Naturschutz WWF Deutschland Christoph Heinrich WWF Deutschland Christoph Heinrich 30. Juni 2012-1 Living Planet Index WWF Deutschland Geschäftsleitung Naturschutz Christoph Heinrich
MehrDen Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.2 Den Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung Auf der Erde leben
MehrLändliche Armut und Lösungsvorschläge:
Ländliche Armut und Lösungsvorschläge: Weltagrarbericht (IAASTD) und Green Economy Report, Kapitel Landwirtschaft 31.1.2012 Markus Giger CDE Universität Bern Markus Giger, CDE, Universität Bern Contributing
MehrFair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel.
Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Bild: judywie / photocase Essen ohne Nebenwirkungen Die Fair-Food-Initiative fördert gesunde Lebensmittel aus naturnaher und
MehrErnährungssicherheit zwischen Ernährungssouveränität und Liberalisierung
Ernährungssicherheit zwischen Ernährungssouveränität und Liberalisierung Vortrag in Fachhochschule Nordwestschweiz 22./23. Okt. 2010 Von Rudolf Buntzel Evangelischer Entwicklungsdienst EED Immer noch:
MehrGlobale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen
Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands
MehrEU-AGRARREFORM FAIRE LANDWIRTSCHAFT GESTALTEN!
EU-AGRARREFORM FAIRE LANDWIRTSCHAFT GESTALTEN! Gründe der EU-Kommission für eine Agrarreform Demographie und Bodennutzungskonkurrenz Abwanderung aus Problemregionen - Aufgabe marginaler Standorte Intensive
MehrBiogas um jeden Preis?
Quelle: Fachverband Biogas 2010 Quelle: Biogasforum Bayern 2009 Treibhausgasemissionen der Energieproduktion aus Biogas (TUM, LfL Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.v Grünlandumbruch in
MehrDen Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.2 Den Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung Auf der Erde leben
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrDie Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!
Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den
MehrLow-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt?
Low-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt? Dr. Stephan Krall Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Karlsruhe, 8. Dezember
MehrLebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen
Fachtagung Lebensmittel sind wertvoll!, 13. Oktober 2014 Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen Dipl.Ing. Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser,
MehrDr. Anita Idel, Wirtschaftsmediatorin (MAB) Projektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität, Berlin
Klimawandel, Welternährung, Rohstoffkrise: Reichen die Konzepte der Nachhaltigkeitspolitik? BMU, UBA, DNR, BUND, NABU, Berlin, 3.12.2008 Der Weltagrarbericht IAASTD: Herausforderungen und Perspektiven
MehrÜbungen zum Thema Nachhaltigkeit. H. Holzinger bibliothek.at
ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK Übungen zum Thema Nachhaltigkeit Ökologischer Fußabdruck Natur verbrauch = = Naturkapital Bio kapazität Ökolog. Fußabdruck Globale Biokapazität Biokapazität der Erde Erdoberfläche
MehrHerzlich willkommen!
1 Herzlich willkommen! Wie lange reicht Erdöl? Globale Bilanzen als ein Wegweiser in eine nachhaltige Zukunft 20.00 Uhr s.t. Andreas Pfennig Wie lange reicht Erdöl? Globale Bilanzen als ein Wegweiser in
MehrLand.Hunger.Macht.Profit. Tina Goethe, Brot für alle Affoltern, 09. Mai 2017
Land.Hunger.Macht.Profit. Tina Goethe, Brot für alle Affoltern, 09. Mai 2017 Ökumenische Kampagne 2017 sehen und handeln. Hunger Rund 800 Millionen Menschen leiden an Hunger jeder 8. Mensch ca. ¾ Menschen
MehrLangfristige Bereitstellung von Energie aus der Landwirtschaft
Langfristige Bereitstellung von Energie aus der Landwirtschaft Alexander Bauer Institut für Landtechnik Universität für Bodenkultur, Wien 21.10.2016 Status quo: Bioenergieherstellung Energie aus der Landwirtschaft
MehrLandwirtschaft: Mehr mit weniger
Landwirtschaft: Mehr mit weniger Stefan Marcinowski Mitglied des Vorstands BASF SE Vorsitzender des Vorstands DIB Ackerland ist limitiert! Mehr Ertrag über verbesserte Effizienz DEUTSCHE INDUSTRIEVEREINIGUNG
MehrBIOKRAFTSTOFFE WIE WIRKEN SIE AUF DEN AGRARMÄRKTEN? Dr. Martin von Lampe. Direktorat für Handel und Landwirtschaft
BIOKRAFTSTOFFE WIE WIRKEN SIE AUF DEN AGRARMÄRKTEN? Dr. Martin von Lampe Direktorat für Handel und Landwirtschaft Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Inhalt Biokraftstoffe weltweit:
MehrBiokraftstoffe The ultimate solution?
Biokraftstoffe The ultimate solution? Biokraftstoffe und Nebenwirkungen Heinrich Böll Stiftung Hessen Institut für sozial-ökologische Forschung 19. April 2008 Biokraftstoffe hohe Energiedichte leichte
MehrWoher kommt der Hunger auf der Welt?
Woher kommt der Hunger auf der Welt? Fakten und Erklärungen für Konfi-Gruppen von Pfrn. Andrea Knoche, RPI der EKHN Überall auf der Welt hungern Menschen etwa 842 Millionen Traurige Bilanz - Jährlich sterben
MehrWelternährung, Ökolandbau und Gentechnik
Welternährung, Ökolandbau und Gentechnik Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für GDCH-SEC Jahrestreffen, 09.05.2012, Bad Dürkheim Weltweit hungern fast 1 Mrd. Menschen Quelle: FAO (2011). 2 Hunger ist ein Verteilungsproblem
MehrDen Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.2 Den Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung Auf der Erde leben
MehrKlimaschutz beginnt auf dem Teller Münster
Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen
MehrMeine Lebensmittel: Gesund, regional und fair
Veranstaltungsreihe Landwirtschaft verstehen Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair 14. April 2015, 19:30 Uhr J.J. Ender Saal, Mäder Veranstalter: Mit freundlicher Unterstützung von: Medienpartner:
MehrErnährungssicherung aus globaler Sicht
Ernährungssicherung aus globaler Sicht Die internationalen Hungerziele im Rück- und Ausblick Dr. Josef Schmidhuber Food and Agriculture Organization of the United Nations Wien, 13 Oktober 2016 2015 2015
MehrGlobaler Klimawandel und Kohlenstoff-Kreislauf
Globaler Klimawandel und Kohlenstoff-Kreislauf Wolfgang Lucht Alexander-von-Humboldt Chair in Sustainability Science Forschungsbereich Erdsystemanalyse Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung & Geographisches
Mehr- Ernst U. von Weizsäcker, ehemaliger Leiter des Wuppertal- Instituts für f r Klima, Umwelt und Energie. Martin Schlatzer. Haus; ; Wien, 13.6.
Die Beiträge der Rinderhaltung zum Treibhauseffekt sind ähnlich groß wie die des gesamten Verkehrs, wenn wir die Waldrodung fürs Rind und für f r Futtermittel einbeziehen ( )( Und die Verwandlung von Savannen
MehrNachhaltiges Wachstum innerhalb planetarischer Belastungsgrenzen
Forschungsgruppe Nachhaltigkeit und Governance Nachhaltiges Wachstum innerhalb planetarischer Belastungsgrenzen Eingangsstatement zur Sektion 11 Globale Gerechtigkeit Post Wachstumsökonomie Dr. Nils aus
MehrDer Ökologische Fußabdruck im Unterricht
Der Ökologische Fußabdruck im Unterricht Ökologischer Fußabdruck in der Umweltbildung Der Ökologische Fußabdruck beschreibt den Umfang und die Auswirkungen der Einflussnahme des Menschen auf die biotischen
MehrAbsage an Gentechnik - Der Weltagrarbericht 2008
LANDWIRTSCHAFT 16.10.2011 Nahrung für Alle Absage an Gentechnik - Der Weltagrarbericht 2008 Die Zukunft der Welternährung liegt nicht in der industriellen Landwirtschaft, so steht es im 2008 veröffentlichten
MehrTierfutter auf dem Weg durch die Welt. 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
Tierfutter auf dem Weg durch die Welt 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Produktion von Tierfutter Weltweit sind fast 60% der Gersten-, Roggen-, Hirse- und Maisernte zum Tierfutter bestimmt. Knapp
MehrExterne Effekte der Landwirtschaft - globale Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten. Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen
Externe Effekte der Landwirtschaft - globale Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen Forum Ökologisch-Soziale Marktwirschaft Berlin, 20 Oct 2016 Herausforderungen für Landwirtschaft
MehrGlobale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung
Kongress Wie ernähren wir uns in Zukunft? Schlierbach, 15. 10. 2009 Globale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung Dr. Karl von Koerber, Fach Nachhaltige Ernährung Beratungsbüro für ErnährungsÖkologie,
MehrSaatgutfonds biol. Züchtungsforschung u. Saatgutentwicklung
Saatgut in der Zukunftsstiftung Landwirtschaft Saatgutfonds biol. Züchtungsforschung u. Saatgutentwicklung Saatgut Förderschwerpunkt der ZSL z.b. 2014: 800.000 für die ökologische Saatgutforschung (Saatgutfonds)
MehrRede am Brandenburger Tor, ÜBER DIE ZUKUNFT DES ÖKOLOGISCHEN LANDBAUS
Rede am Brandenburger Tor, 11.6. 2017 ÜBER DIE ZUKUNFT DES ÖKOLOGISCHEN LANDBAUS Liebe Freunde, liebe Bauern und Bäuerinnen, liebe Mitbürger und Mitstreiter! Bauern und Bürger treten heute auf dem Umweltfestival
MehrEFFIZIENZ SUFFIZIENZ KREISLAUFWIRTSCHAFT: ZUKÜNFTIGE RESSOURCENSTRATEGIE. Symposium zum Umweltpreis 2017 Prof. Dr. Werner Wahmhoff
EFFIZIENZ SUFFIZIENZ KREISLAUFWIRTSCHAFT: ZUKÜNFTIGE RESSOURCENSTRATEGIE Symposium zum Umweltpreis 2017 Prof. Dr. Werner Wahmhoff 1 Mit welchen Herausforderungen haben wir es zu tun? Global wachsende Rohstoffentnahme
MehrNahrung für alle aber wie?
Nahrung für alle aber wie? Alexander Müller Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) München, 21. Januar 2014 Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. 1 Source FAO, SOFI 2013
MehrHungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung
Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34
MehrZustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald. Siegfried Jäckle
Zustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald Zustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald Berggrünland zwischen Markt und Agrarpolitik Berggrünland zwischen Markt und Agrarpolitik 1. Die Rolle
MehrWarum Ernährungsräte? Was ist ein Ernährungsrat? Struktur, Ziele, Projekte
Warum Ernährungsräte? Was ist ein Ernährungsrat? Struktur, Ziele, Projekte Warum Ernährungsräte? Effekte des globalisierten Ernährungssystems wie ist die Lage: weltweit? für die Bäuerinnen und Bauern hier
MehrRessourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy
Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Stefan Giljum 7.6.2017 Inhalt 1. Ressourcennutzung: globale Trends 2. Die Situation der österreichischen Wirtschaft
MehrFleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald
Fleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Konsum tierischer Produkte in Deutschland: früher und heute 1900: Konsum in kg
MehrDas Anthropozän und Planetare Grenzen
Das Anthropozän und Planetare Grenzen Zukunftswerkstatt Jena Sommer 2015 Plan 1.Das Anthropozän 1.1 Klima und Menschheit 1.2 Die Große Beschleunigung 2 Planetare Grenzen 2.1 Kritische Schwellwerte 2.2
MehrM1 Die Verteilung der Weltbevölkerung und der Hungernden auf die einzelnen Kontinente. Teilnehmerzahl Ballon = 73 Mio. ca. halbe Mrd.
M1 Die Verteilung der Weltbevölkerung und der Hungernden auf die einzelnen Kontinente Teilnehmerzahl 15 20 25 30 Hungernde = 73 Mio = 50 Mio = 40 Mio = 33 Mio Menschen 1 Person 1 Person 1 Person 1 Person
MehrCarbon Footprint Tax
Energiesteuern im Rahmen einer umfassenden Ressourcenbesteuerung Friedrich Hinterberger FÖS/BMZ Konferenz Nachhaltige Ressourcenpolitik Berlin, 6.10.2010 Inhaltsverzeichnis Ressourcen besteuern Carbon
MehrWas isst die Welt. «Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012
«Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012 Was isst die Welt Michael Siegrist Professor für Konsumverhalten Institut für Umweltentscheidungen ETH Zürich Nahrungsmittelpräferenzen!!
MehrWelternährung 2050 Global oder Lokal?
Welternährung 2050 Global oder Lokal? Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Politisches Frühstück organisiert von der Heinz Lohmann Stiftung, 19. März 2014, Berlin Weltweit hungern 842 Mio. Menschen Afrika
MehrHunger und Fehlernährung weltweit Stand, Ursachen, Perspektiven
Hunger und Fehlernährung weltweit Stand, Ursachen, Perspektiven Prof. Dr. Hartwig de Haen Vortrag im Rahmen des Studium Generale Universität Mainz, 14. Februar 2012 1 Katastrophe am Horn von Afrika - Warnsignale
MehrNachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg
Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg 14.1.2015 WWF Präsentation I Dr. Birgit Wilhelm 14.01.2015 1 Der WWF in Deutschland 64,2 Mio. Euro 455.000
MehrWie sieht eine tragfähige Postwachstumsgesellschaft aus?
Die Grenzen des Wachstums sind auch in der Landwirtschaft überschritten. Wie sieht eine tragfähige Postwachstumsgesellschaft aus? Dirk Posse, M.A. Sustainability Economics and Management; Marburg dirk.posse@posteo.de
MehrForschungsfrage: Welchen Beitrag leisten solidarische Landwirtschaften zum Klimaschutz im Rahmen des 2 -Limits?
Forschungsfrage: Welchen Beitrag leisten solidarische Landwirtschaften zum Klimaschutz im Rahmen des 2 -Limits? Ergebnisse des Forscherinnenteams Ernährung des 2 Campus 2017 WWF Deutschland Hochschule
MehrThemenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind
MehrI N F O R M A T I O N. "FleischfreiTAG"
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 21. September 2011 zum Thema "FleischfreiTAG" Klimaschutz mit gesunder Ernährung Wie unsere Essgewohnheiten das Klima beeinflussen
MehrWeniger Fleischkonsum für Klimaschutz und Ernährungssicherung?
Weniger Fleischkonsum für Klimaschutz und Ernährungssicherung? Vortrag auf der Tagung Energie, Ernährung und Gesellschaft, 15. Oktober, Göttingen Harald Grethe Fachgebiet Agrar- und Ernährungspolitik Universität
MehrErnährungssicherheit Arbeitsauftrag
06/ Lehrerinformation 1/16 Es werden vier Plakate zu den Themen Verfügbarkeit von Nahrung, Zugang zu Nahrung, Verwendung und Verwertung von Nahrung, Stabilität das Landwirtschaftsund Ernährungssystems
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrMit den Großen von morgen die Zukunft schon heute gestalten
Mit den Großen von morgen die Zukunft schon heute gestalten Wie Kinder Nachhaltigkeit lernen 15.11.2016 SIR Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen Mag. Silvia Grießner stockpics Unterrichtsprinzip
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrERNÄHRUNGSSICHERHEIT. ERNÄHRUNGSSOUVERÄNITÄT!
ERNÄHRUNGSSICHERHEIT. ERNÄHRUNGSSOUVERÄNITÄT! 10. November 2011 Dr. Petra C. Gruber, IEZ Institutsvorständin HUNGER und UNTERERNÄHRUNG Welthunger seit 1945 auf internationaler Agenda Über eine Milliarde
MehrAgrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind. Kiel,
Agrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Kiel, 08.11.2012 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrKonturen einer nachhaltigen Landwirtschaft
DBU-Forum 8. Juli 2015 Konturen einer nachhaltigen Landwirtschaft Werner Wahmhoff Deutsche Bundesstiftung Umwelt Nature 1 Bevölkerung (Mrd. Menschen) Zur Verfügung stehende Kalorienmenge pro Person und
MehrWorkshop. Ressourcenmanagement in der Kreislaufwirtschaft. Mit freundlicher Unterstützung der
Workshop Ressourcenmanagement in der Kreislaufwirtschaft Institut für Abfallwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien 1 Mit freundlicher Unterstützung der The resource potential of the Austrian industry
MehrWas essen wir morgen?
nbuchmann@ethz.ch Was essen wir morgen? Prof. Nina Buchmann, Institut für Agrarwissenschaften Was essen wir morgen? (aus einer naturwissenschaftlichen Perspektive) Genuss und Problem zugleich Globale Herausforderungen
MehrPraxisseminar Preisverdächtig! zu den nominierten Büchern des Deutschen Jugendliteraturpreises 2017
Praxisseminar Preisverdächtig! zu den nominierten Büchern des Deutschen Jugendliteraturpreises 2017 Workshop Jugendbuch: Lesenswert! Lesen stärkt die Seele Referentin: Renate Paßmann-Lange Material zum
MehrNahrung aus dem Müll
Nahrung aus dem Müll Albert Washüttl FORUM ERNÄHRUNG 5. Juni 2013 Albert Washüttl (forum ernährung) Nahrung aus dem Müll 5. Juni 2013 1 / 20 Mülltauchen Bekenntnis: Ernähre mich seit sechs Jahren von Müll.
Mehr