Wirtschaftliche Entwicklung Malaysias vom Agrarstaat zum Industriestaat

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1 Wirtschaftliche Entwicklung Malaysias vom Agrarstaat zum Industriestaat Zusammenfassung Malaysia verdankt seine Wandlung vom Agrarstaat zur Industrienation verschiedenen Umständen. Zum einen ist das Land schon immer reich an unterschiedlichen Bodenschätzen gewesen und zudem sehr klimabegünstigt, was eine erfolgreiche Landwirtschaft ermöglichte. Viele Fremde wollten daran partizipieren und bemächtigten sich Malaysias bzw. seiner namentlichen Vorgänger. So entstanden die ersten Kolonien. Neben viel Leid wurden auf diese Weise von den Besatzern jedoch auch Know- How und willige Arbeitskräfte in die Region gebracht Diese Faktoren können, vereint mit der erfolgreichen, manchmal auch umstrittenen, Politik des Ministerpräsidenten Mahathir bin Mohamad (seit 1981 im Amt) noch heute als Patentrezept der malaiischen Erfolgswirtschaft gesehen werden. Stichworte Britischer Einfluss, Plantagenwirtschaft, D. S. Dr. Mahathir bin Mohamad, Außenwirtschaftspolitik, Geschichte. Inhalt 1. Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Großbritannien seit Noch heute vorhandener britischer Einfluss Malaysias Landwirtschaft Kautschukgewinnung Palmöl Ministerpräsident Mahathir bin Mohamads Vision Malaysias wirtschaftspolitische Entwicklung bis Die Ära des Mahathir bin Mohamads Malaysias Außenhandel Haupthandelsgüter und partner heute Malaysias Mitgliedschaften in wirtschaftlichen und politischen Organisationen Wirtschaftspolitisch wichtige geschichtliche Daten Malaysias Quellenverzeichnis...6 Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion

2 1. Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Großbritannien seit Noch heute vorhandener britischer Einfluss Am 31. August 1957 erlangte der Malaiische Bund (die Vorläuferorganisation der Malaiischen Föderation und des seit 1965 in seiner heutigen Form bestehenden Malaysias) von der Kolonialmacht Großbritannien im Rahmen des Commonwealth die Unabhängigkeit. Bereits 1786 setzten sich die Briten in Penang fest und dehnten seither ihr Einflussgebiet in den Grenzen des heutigen Malaysias und seiner Umgebung sukzessive aus. Nachdem zunächst Interesse der Kolonialherren an der Zinnausbeutung bestand, verfolgte man bald auch den Anbau von Hevea brasiliensis plantagenweise zur Gewinnung von Kautschuk. Mit der Erfindung des Automobils, und dem damit einhergehenden Bedarf an Gummi für seine Bereifung, verzeichnete die Kautschukproduktion einen erheblichen Aufschwung. Damit stieg auch der Bedarf an Arbeitskräften, insbesondere aus dem Ausland, da sich die malaiische Bevölkerung weder mit der Arbeit in Bergwerken noch auf Kautschukplantagen anfreunden konnte. So kamen chinesische Einwanderer, um Zinn abzubauen und Inder (insbesondere Tamilen aus Südindien), um sich in der Plantagenwirtschaft zu verdingen. Heute bilden Chinesen und Tamilen bedeutende ethnische Minderheiten in Malaysia. Sie sind eng mit dem Erfolg der malaiischen Wirtschaft verbunden. Großbritannien führte die bislang unbekannte Plantagenwirtschaft ein, von der Malaysia noch heute profitiert: Kautschuk und Palmöl werden in dieser bewährten Anbauform produziert und bilden wichtige Haupthandelsgüter Malaysias. (Vgl. 3.1.) Auch das heutige Bildungssystem ist nach britischem Muster strukturiert und gilt als verhältnismäßig gut ausgebaut und leistungsfähig. Der Grad der Alphabetisierung der Bevölkerung liegt bei stolzen 87%. Das erklärte Ziel beträgt zukünftig 100%. Für den Bereich Bildung wendet Malaysia im Vergleich zu anderen Sektoren einen hohen Teil seines Haushalts auf. Englisch ist die zweite Unterrichtssprache. Im politischen Bereich setzte sich das Mehrheitswahlrecht durch, ebenfalls eine britische Errungenschaft. Kritiker sagen, dass seinetwegen die Vorherrschaft der Partei UMNO (die Partei des Ministerpräsidenten Mahathir bin Mohamad) unangefochten ist Malaysias Landwirtschaft Nur etwa 13% der Gesamtfläche Malaysias (von ca km 2 ) werden landwirtschaftlich genutzt. Auf Plantagen entfallen 35% der kultivierten Flächen. Plantagen werden in der Regel ab einer Größe von 40 ha als solche klassifiziert. Die malaiische Landwirtschaft ist von wenigen Monokulturen geprägt, die zugleich kommerzielle Agrarprodukte ( cash crops ) sind. Über drei Viertel der Agrarfläche wird allein für die Erzeugung von Kautschuk und Palmöl genutzt. Malaysia ist weltführend in seiner Produktion von Kautschuk, Palmöl und Pfeffer. Exportorientiert ist auch sein Anbau von Kokospalmen-, Kakao- und Ananaskulturen. Der Anbau von tropischen Früchten, Tabak und Tee spielt ebenfalls eine gewisse Rolle, doch ist er, flächenmäßig betrachtet, verschwindend gering. Die Agrarwirtschaft des Landes ist dualistisch geprägt: Auf der einen Seite gibt es die großstrukturierte und auf größtmögliche Produktivität ausgerichtete Plantagenwirtschaft und auf der anderen Seite die kleinbäuerlichen Familienbetriebe. Der kleinbäuerliche Sektor wird vom Staat vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Gleichstellung der benachteiligten Malaien gegenüber anderen ethnischen Gruppen stark gefördert; insbesondere ihr Zugang zu Krediten und der Einsatz moderner Technologie unterstützt. Kleinbauern sind in zwei staatlichen Genossenschaften organisiert. Viele Plantagenbetreiber streben mittlerweile eine Diversifikation ihres Anbaus an, um Nachteilen einer Monostrukturiertheit und damit einer einseitigen Marktabhängigkeit zu entgehen. Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 2 von 7

3 Die Holznutzung wurde in den letzten Jahren stark intensiviert; inzwischen besteht ein Ausfuhrverbot für 16 tropische Holzarten Kautschukgewinnung Der Anbau bzw. die Gewinnung von Naturkautschuk wird erst seit ca. 100 Jahren in Malaysia realisiert. Zu einer raschen Erweiterung der Produktion kam es aufgrund einer enormen Nachfrageentwicklung seitens der Automobilindustrie zwecks Reifenherstellung (vgl. oben) v. a. im vorletzten Jahrhundert. Heutzutage wird Latexkonzentrat vorwiegend zur Herstellung von Gummihandschuhen und Kondomen benötigt. Die Erzeuger haben trotz ständiger Ertragssteigerung durch den Einsatz spezieller Saatsorten (entwickelt vom landeseigenen Rubber Research Institute) mit einer ungünstigen Preisentwicklung für ihr Produkt zu kämpfen: Die Preise auf den Weltmärkten verfallen zunehmend. Abbildung 1 Kautschukgewinnung (BAEDEKER, 2000) Palmöl Das aus Ölpalmen gewonnene Palmöl hat in seiner wirtschaftlichen Bedeutung den Kautschuksektor überholt. Ebenso wie die Gummibäume (aus Brasilien) sind auch die Ölpalmen keine in Malaysia ursprünglich heimischen Gewächse, sondern stammen aus Westafrika. Seit 1920 werden sie als Plantagenpflanzen kultiviert. Erst in den 1960er Jahren hat man die wirtschaftliche Bedeutung des Palmöls erkannt. Inzwischen ist Malaysia im weltweiten Vergleich ein führendes Erzeugerland. Das Öl dient vorrangig als Speiseöl. Im Lande gibt es Weiterverarbeitungsanlagen (Raffinerien) für Palmöl. Abbildung 2 Früchte der Ölpalme (BAEDEKER, 2000) Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 3 von 7

4 2. Ministerpräsident Mahathir bin Mohamads Vision Malaysias wirtschaftspolitische Entwicklung bis 1981 Nach der Unabhängigkeit von Großbritannien im Jahre 1957 legte man die Grundlage für eine strikte Trennung von politischer und ökonomischer Macht in Malaysia und deren Verteilung auf unterschiedliche ethnische Volksgruppen, die den gesamten späteren Entwicklungsweg des Landes beeinflussen bzw. für ständigen Konfliktstoff sorgen sollte. Es wurde festgelegt, dass die dominierende Volksgruppe der Malaien die politische Führung (Regierung und Verwaltung) Malaysias übernehmen sollte und damit der Islam Staatsreligion wurde. Der chinesischen Volksgruppe (ca. 30% Bevölkerungsanteil) fiel die überwiegende Kontrolle über das gesamte wirtschaftliche Leben zu kam es zwischen beiden Ethnien zu blutigen Rassenunruhen leitete die Regierung die New Economic Policy (NEP) ein, die auf zwanzig Jahre Laufzeit angelegt wurde. Sie sollte der malaiischen Bevölkerung mehr Rechte und mehr gesellschaftlichen Einfluss zugestehen, da diese zu zwei Drittel als arm galt. Nach Ablauf dieser zwei Dekaden konnten zwar einige Erfolge bilanziert werden, doch nicht alle Erwartungen gänzlich erfüllt werden. Dennoch: Die Armutsausbreitung konnte stark eingedämmt werden und ein größerer Anteil Malaien war nun in der Wirtschaft tätig Die Ära des Mahathir bin Mohamads Seit ist Datuk Seri Dr. Mahathir bin Mohamad vierter malaiischer Ministerpräsident. (Er wurde 1986, 1990,1995 und 1999 in seinem Amt bestätigt). Abbildung 3 Ministerpräsident Mahathir bin Mohamad (BAEDEKER, 2000) Er führte die NEP seines Vorgängers weiter, wodurch die malaiische Bevölkerung stärker am nationalen Kapitalvermögen partizipieren konnte. In den 1980er Jahren wurde der privatwirtschaftliche Sektor, im Gegensatz zum staatsbetrieblichen vormals, stärker lanciert. Begleitet wurde dieser Prozess von einer liberalen Investitionspolitik, die die Ansiedelung exportfördernder Industrie unterstützte. In der Folge wandelten sich die Exportgüter, die zuvor noch Rohstoffe waren (wie etwa Zinn, Kautschuk, Holz, Palmöl), zu veredelten Erzeugnissen der Elektroindustrie, Petrochemie, Metallverarbeitung und der Textilindustrie. Seit 1991 wurde eine neue Entwicklungspolitik, die New Development Policy (NDP), verkündet. Der Hauptfokus lag auf der Förderung der beruflichen Ausbildung der Malaien. Die NDP wurde Teil eines übergeordneten Langzeitplanes, der Perspektive Das Ziel erschien recht ambitiös, jedoch nicht illusorisch: Ein jährliches Wirtschaftswachstum von 7%, einhergehend mit sinkender Arbeitslosigkeit und Armut. Ministerpräsident Mahathir bin Mohamad kann zufrieden auf das Erreichte zurückblicken: Die Wirtschaft erlebte einen raschen Aufschwung infolge anhaltender Industrialisierung und brachte zunehmenden Wohlstand. Die Ansiedelung ausländischer Unternehmen sorgte dabei für eine signifikante Beschleunigung des Entwicklungsprozesses. Bis ins Jahr 2020 ( Vision 2020 ) wird weiter an dem Aufstieg Malaysias vom Schwellenland zur Industrienation gearbeitet werden. Malaysia soll ein moderner, industriell diversifizierter, hochtechnologisierter und exportorientierter Staat Südostasiens werden - stets fest eingebunden im asiatisch-pazifischen Raum, mit Japan als anerkannt-dominierender Macht. Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 4 von 7

5 Der Regierungschef Mahathir bin Mohamad regiert ohne Opposition; er ist sehr populär bei der Bevölkerung seiner Wirtschaftserfolge wegen. Jedoch erheben sich zunehmend auch Stimmen, die seinen autokratischen, dominierenden und schulmeisterlichen Führungsstil ablehnen. Besonders selbstbewusst tritt Mahathir bin Mohamad gegenüber westlichen Industrienationen auf und wirft ihnen die Ausbeutung von Dritte-Welt-Ländern, einhergehend mit Umweltzerstörung, vor. In gut zwei Jahren feiert der Premierminister seinen 80sten Geburtstag. Im Jahre 2002 hat der Politiker bereits seinen Rückzug für Oktober 2003 angekündigt. Wer ihn ersetzen wird bzw. ersetzen k a n n ist bis dato unbekannt. 3. Malaysias Außenhandel 3.1. Haupthandelsgüter und partner heute Malaysias Außenhandel übersteigt erheblich das Sozialprodukt des Landes. Dieser Umstand macht Malaysia zu einem der handelsabhängigsten Nationen der Welt. In latentem Widerspruch dazu steht der deutlich kritische Standpunkt der Staatsführung zu Fragen der Globalisierung und der Liberalisierung von Märkten, insbesondere von Finanzmärkten. In den zurückliegenden zwanzig Jahren hat sich eine rasante Wirtschaftsentwicklung vollzogen: Noch in den 1970er Jahren war Malaysia agrarischer Rohstofflieferant, heute gehört es zu den zwanzig größten Handelsnationen global. Das Pro-Kopf-Einkommen hat sich zwischen 1987 und 1997 mehr als verdoppelt. Seit 1970 ist die Handelsbilanz fast ununterbrochen positiv. Malaysia gilt als weltweit führender Mikrochip-Exporteur. Ermöglicht wurde dies v. a. durch ausländische Direktinvestitionen: Malaysia wurde zum Produktionsstandort japanischer, US-amerikanischer und europäischer Multikonzerne der Elektroindustrie, die von dort aus ihre Mikrochips und Klimaanlagen etc. exportieren. Auch die Entwicklung der inländischen petrochemischen Industrie gewinnt zunehmend an Bedeutung: Malaysia verfügt über eigene beträchtliche Erdöl- und Erdgasvorkommen. Seine wichtigsten Handelspartner sind Japan, Singapur und die USA. Bisher sind die Haupthandelsgüter Malaysias Erdöl, Erzeugnisse der Elektroindustrie, Holz, Kautschuk, Palmöl, Zinn und Erdgas. Mittelfristig soll sich die wirtschaftliche Entwicklung weg von der verarbeitenden Industrie hin zur Dienstleistungsgesellschaft vollziehen, speziell zur Multimedia- und IT-Branche. Beachtung sollte der Umstand finden, dass Malaysia Nettoimporteur von Nahrungsmitteln, bspw. von Reis, geworden ist. Dieses ist zurückzuführen auf die Tatsache, dass die Anbaufläche von Lebensmitteln zugunsten der kommerziellen Agrarprodukte deutlich reduziert wurde. (Vgl. 1.2.) Malaysias Mitgliedschaften in wirtschaftlichen und politischen Organisationen Korrespondierend zu seinem wirtschaftlichen Aufstieg ist Malaysia in zahlreiche wirtschaftliche und politische Organisationen eingebunden, die im Folgenden aufgelistet sind: APEC, ADB, ASEAN, C, CCC, CP, ESCAP, FAO, G-15, G-77, GATT, IAEA, IBRD, ICAO, ICFTU, ICRM, IDA, IDB, IFAD, IFC, IFRCS, ILO, IMF, IMO, INMARSAT, INTELSAT, INTERPOL, IOC, ISO, ITU, MINURSO, NAM, OIC, UN, UNAVEM II, UNCTAD, UNESCO, UNIDO, UNIKOM, UNOMIL, UNOMOZ, UNOSOM, UNPROFOR, UPU, WCL, WFTU, WHO, WIPO, WMO, WTO. (CIA WORLD FACTBOOK 1995 MALAYSIA, 1996) Von wirtschaftlich enormer Bedeutung, und daher hervorzuheben, sind die Mitgliedschaften in den Vereinigungen APEC (Asia-Pacific Economic Cooperation) und ASEAN (Association of Southeast Asian Nations). Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 5 von 7

6 4. Wirtschaftspolitisch wichtige geschichtliche Daten Malaysias Zum allgemeinen Verständnis von Malaysias Wandlung vom Agrarstaat zur Industrienation seien abschließend noch einige markante Daten zur wirtschaftlichen und politischen Entwicklung des Landes genannt: Jahr Ereignis 1786 Engländer setzen sich in Penang fest (Gründung von Georgetown) 1824 Engländer erhalten Malakka von den Holländern 1826 Penang, Malakka und Singapur werden als Kolonie der Straits Settlements von England verwaltet 1867 Straits Settlements werden britische Kronkolonie 1895 Zusammenschluss der vier malaiischen Sultanate Perak, Selangor, Negri Sembilan und Pahang zu unter britischem Schutz stehenden Federated Malay States. Kuala Lumpur wird Sitz des Generalresidenten. Daneben bestehen seit 1909 fünf Unfederated Malay States und die Kolonie der Straits Settlements (Penang, Malakka, Singapur) 1941/1942 Japan besetzt Malaya und Singapur 1945 Großbritannien nimmt Malaya wieder in Besitz ( Malayan Union ) 1957 Unabhängigkeit Malayas unter Premierminister Tunku Abdul Rahman, dem Vater Malaysias ( ) 1963 Gründung Malaysias als Föderation aus Malaya, Singapur, Sarawak und Sabah 1965 Singapur scheidet aus der Föderation aus und wird unabhängige Republik 1966 Erster Fünfjahresplan 1967 Malaysia ist Mitbegründer der ASEAN 1969 Blutige Rassenunruhen zwischen Malaien und Chinesen ( ) 1971 Beginn der New Economic Policy (NEP); Abzug der britischen Truppen aus Malaysia 1981 Dato Seri Dr. Mahathir bin Mohamad wird 4. Premierminister des Landes 1991 NEP wird abgelöst durch National Development Policy ( Vision 2020 ) 1999 Bei Neuwahlen zum Parlament verliert die UMNO des Premierministers Mahathir stark an Rückhalt in der malaiischen Bevölkerungsmehrheit 2002 Premierminister Mahathir kündigt für Oktober 2003 seinen Rücktritt an (AUSWÄRTIGES AMT [A], 2003) 5. Quellenverzeichnis Frommer, Robin Daniel et al. Baedeker Allianz Reiseführer Malaysia, Singapur, Brunei, Verlag Karl Baedeker, ISBN Statistisches Bundesamt Länderbericht Malaysia 1993, Metzler-Poeschel Verlag, ISBN X Zwahr, Annette et al. Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden, Band 14, Seiten 74-77,. B. I. Taschenbuchverlag, ISBN Auswärtiges Amt [A], 2003 Malaysia/Geschichtliche Daten, Auswärtiges Amt [B], 2003 Malaysia/Wirtschaft, CIA World Factbook 1995 Malaysia Möllers, Wolfgang Malaysia auf dem langen Weg zur Industrienation, Konrad Adenauer Auslandsinformationen, Ausgabe 2/1992, Seiten 8 13 Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 6 von 7

7 Harenberg, Bodo et al. Aktuell 2003, Seiten 532 u. 674f., Harenberg Lexikon Verlag, ISBN Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 7 von 7

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