Inhalte der einzelnen Module zur Fortbildung in GIM - Guided Imagery and Music

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1 Inhalte der einzelnen Module zur Fortbildung in GIM - Guided Imagery and Music Modul I Ängste und sozial unsicheres Verhalten bei Kindern und Jugendlichen Eva Maxion Lerninhalte von Modul I Angst als Teil der Gefühlslage ist wichtig und gut, um entsprechendes Sicherheitsverhalten zu lernen. Aber wo ist die Grenze zwischen normaler Angst und übertriebener oder gar krankhafter Angst? Wie kann man diese feststellen und was ist in diesen Fällen zu tun, um dem betroffenen Kind (und seinen Eltern) wieder Sicherheit zu vermitteln und Angst zu nehmen? Anhand dieser Fragestellung wird in der Fortbildung theoretischen und praktischen Ansätzen bei Angststörungen im Kindes- und Jugendalter nachgegangen. Dabei werden praktische Methoden vorgestellt, theoretische Inhalte vermittelt und anhand Ihrer Fallbeispiele Fragen zur konkreten Vorgehensweise bei Angststörungen geklärt. Angststörungen erkennen: Einführung in theoretische Grundlagen. Anamnese und Diagnostik: Merkmale von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen, Unterschiede zwischen normaler und störender Angst erkennen lernen. Entstehung und Aufrechterhaltung von Ängsten: Kognitionen, gelernte Verhaltensweisen sowie daraus abgeleitete Schemata und Muster erkennen und bearbeiten lernen. Verschiedene Behandlungsansätze. Anhand Ihrer Fragen/Fallvorstellungen werden theoretische Inhalte in konkretes praktisches Handeln umgesetzt. Dabei kommen verschiedenste, auf Ihre Falldarstellung passende, praktische Methoden zur Anwendung, wie beispielsweise innerer Dialog, kognitive Umstrukturierung, Zielerarbeitung inkl. Hierarchieerstellung und Exposition, bedürfnisgeleitete/selbstwertsteigernde Ansätze, Stuhldialog-

2 Die Umsetzung von theoretischen Inhalten in praktische Vorgehensweisen ist ein wichtiger Baustein bei Therapie und Beratung und das Handwerkszeug, mit dem wir gemeinsam zielorientiert und wertschätzend arbeiten werden, um Ihnen in Ihrem Arbeitsalltag eine praktische Methodenvielfalt auf guter theoretischer Basis zu ermöglichen und gleichzeitig Ihre Handlungsvielfalt zu erweitern. Ziel ist es, in positiver Atmosphäre ein Stück Handlungssicherheit hinzuzugewinnen, um im Arbeitsalltag zufrieden und sicher vorgehen zu können. Dieses Vorgehen unterstützt eigene positive und stärkende Anteile und führt dazu, dass insgesamt ein verbessertes Lebensgefühl entsteht. Literatur: Ein Skript wird zum Seminar verteilt

3 Modul II AD(H)S: Beratungs- und Therapieansätze Bettina Kinn Lerninhalte von Modul II Eltern, Erzieher, Lehrer, Ärzte und Therapeuten beschreiben eine zunehmende Anzahl von zappeligen und unruhigen Kindern oder sehr verträumten und langsamen Kindern. Das Unterrichten und der pädagogische Umgang mit diesen Kindern im Alltag werden zu einer wachsenden Herausforderung. Schwerpunkte dieser Fortbildung sind die Gestaltung von Lernsituationen, die Stärkung der sozialen Kompetenzen des Kindes, sowie die Verbesserung der Interaktionen zwischen dem Kind und seinen Bezugspersonen. Die vermittelten Übungen und Techniken orientieren sich an alltäglich wiederkehrenden erzieherischen und schulischen Anforderungen. AD(H)S: Verhalten in Schule und Elternhaus Anamnese und Diagnostik: Besonderheiten der Symptomatik Vernetzung mit anderen Hilfesystemen Teufelskreis-Modell: Herausforderungen für Lehrer und Eltern Planung von Therapieeinheiten und Elternarbeit Kennenlernen verschiedener Methoden in der Begleitung von AD(H)S Kindern und deren praktischer Einsatz in Schule, Therapie und Beratung. Lerntechniken bei ADHS und anderen Störungen der Aufmerksamkeitssteuerung AD(H)S bei Legasthenie und Dyskalkulie; Implikationen für die Förderung und pädagogische Empfehlungen für Schule, Beratung und Elternhaus Vorstellung von Übungen und der Vorgehensweise verschiedener evaluierter Verhaltensund Konzentrationstrainings, z.b.: a) Aufmerksamkeitstraining nach Lauch und Schlottke b) Gruppentraining ATTENTIONER von Jacobs, C. & Petermann, F.

4 Modul III Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen Eva Maxion Lerninhalte von Modul III Traumata (seelische Verletzungen) lösen komplexe innere Veränderungen aus, die sowohl kurz- als auch langfristig verschiedenste innere und - daraus resultierende - auch Äußere Folgen haben können. Erarbeitung der theoretischen Erkenntnisse rund um Traumata und Umsetzung der Theorie in praktische Handlungsstrategien, die negative Folgen des Traumas lindern und aktiv zur Heilung beitragen können. Traumata erkennen: Einführung in theoretische Grundlagen. Einführung in Traumaformen (z.b. Gewalt, Missbrauch, Entzug von Liebe, Abwertung). Erkennen eines Traumas: Anamnese und Diagnostik Altersspezifische Symptome und mögliche Langzeitfolgen bei posttraumatischen Belastungsreaktionen Umsetzung der Theorie in die Praxis: Traumaspezifische Methoden. Interventionen zur Stabilisierung, Traumabearbeitung und Neuorientierung. Förderung der Selbstwirksamkeit: Begleitung von Entwicklungsschritten und Planung von Zukunftsperspektiven. Umgang mit Traumfolgeerscheinungen, wie z.b. Intrusionen, belastende Bilder, Sicherheitsverhalten, Rückzug. Ziel ist es, das Trauma als Ganzes zu erfassen und zu verstehen, sowie einen möglichen Umgang mit der Grenzerfahrung zu vermitteln. Dabei wird besonderer Wert auf Ressourcenorientierung und stärkende Interventionen gelegt, da die Wiedergewinnung von Sicherheit auf der Grundlage neuerlangter innerer Stärke sowie Wertschätzung und ein liebevoller Umgang mit sich selbst die Grundlagen für die positive Veränderung nach einem Trauma sind.

5 Modul IV Lösungsorientierte Interventionen. Beratung von Kindern, Jugendlichen und Eltern Prof. Dr. Gina Kästele Lerninhalte von Modul IV Vorstellung lösungsorientierter und systemischer Interventionen praktischer Einsatz von lösungsorientierten Interventionen in Therapie und Beratung (z.b. das Familienbrett) lösungsorientierte Fragetechniken und deren mögliche Wirkungen Konzept der Ressourcenorientierung: Förderung der Selbstwirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen professionelle Haltung des Beraters: Elterngespräche konstruktiv führen können Grundlagen zur Aufstellungsarbeit mit dem Familienbrett Einsatz und Übung nachfolgend genannter lösungsorientierter Interventionen Diagnostik: Einsatz des Testes,Familien in Tieren Skalenarbeit: den Weg in die,gute Zukunft im Gehen und in der Bewegung erkunden und festigen,wunder-frage oder,gute Fee-Technik Suche nach Ausnahmen (Situationen, in denen das Problem nicht auftritt) und Stärkung der in diesen Situationen vorhandenen Ressourcen Einsatz von zielgeleiteten Frage-Interventionen, die Stärken und positives Verhalten aufbauen Aufbau von familiären und schulischen Szenarien auf dem Familienbrett

6 Modul V Entspannung und Stressmanagement für Kinder und Jugendliche Prof. Dr. Gina Kästele Lerninhalte von Modul V Kennenlernen von Entspannungsmethoden für Kinder und Jugendlichen Einsatz und Anleitung von imaginativen Bildern zur Entspannung Grundwissen Katathym-imaginative Psychotherapie (KiP) zur Begleitung von Kinder und Jugendlichen Effekte eines Entspannungszustandes: körperlich und psychisch Angeleitete Entspannung: Kennenlernen von Ruhebildern und Entspannungsaffirmationen aktive vs. passive Entspannungsstrategien für Kinder und Jugendliche Entspannung mit Bewegungs- und Musikmeditationen Aufbau von Entspannungsankern und Transfer in den Alltag Vorgespräch, Einsatz und Begleitung von Tagtraumbildern Entspannungsübungen für unterschiedliche Altersgruppen ( 6 bis 12jährige Kinder, Jugendliche) Kurzübungen: autogenes Training und progressive Muskelentspannung Fantasie- Übungen und therapeutische Metaphern Entspannungs- und Konzentrationsförderung vor den Hausaufgaben/vor Prüfungen Prävention: Programme gegen Stress und negative Gedanken Selbsterfahrung: Durchführung von Entspannungsübungen in der Gruppe

7 Modul VI Verhaltenstherapeutische Interventionen für die Praxis Prof. Dr. Gina Kästele Lerninhalte von Modul VI Grundlagenwissen Verhaltenstherapie: Aufbau einer Verhaltensanalyse konkrete Erforschung des Problemverhaltens und Zielplanung (Wunschverhalten) Vorstellung von VT-Interventionen: Fallbeispiele aus Therapie und Beratung Jedes Verhalten ist erlernt: Erfassung der lebensgeschichtlichen Entwicklung und der Lerngeschichte eines Problemverhaltens Anamnese, Diagnostik und Aufstellung eines Behandlungsplans Einsatz des S-O-R-C-K Modells Vorstellung wirkungsvoller therapeutischer Interventionen anhand von Fallbeispielen aus der Praxis verhaltenstherapeutische Methoden: Abbau des unerwünschten und Aufbau des erwünschten Verhaltens Einführung in die Methode des therapeutischen Rollenspiels Selbstinstruktionsmethoden und Erarbeitung von Verstärker-plänen Übungen zur Alltagsstrukturierung und Anleitung zur Verhaltensänderung Selbsterfahrung in Dyaden und Einübung wirkungsvoller verhaltenstherapeutischer Strategien Kognitives Training und Aufbau alternativer Selbstgespräche Einsatz von Hausaufgaben

8 Modul VII Tiergestützte Interventionen mit Hund und Pferd für Kinder und Jugendliche Heidi Bader und Prof. Dr. Gina Kästele Lerninhalte von Modul VII Wirkung tiergestützter Interventionen bei Kindern und Jugendlichen: körperlich, kognitiv, emotional, sozial Tierarten im Einsatz und Formen der tiergestützten Arbeit Praxis: Kennenlernen der Co-Therapeuten Hund und Pferd in der Praxis Tiergestützte Intervention bei ausgewählten Symptomatiken: AD(H)S, Ängsten, Selbstunsicherheit, Lern- und Leistungsstörungen, familiären Belastungen Vorbereitung der tiergestützten Interventionen: Anamnese, Planung von Therapiezielen und Evaluation Einbindung der Bezugspersonen/Eltern in die tiergestützte Intervention Übungen und Arbeitsmaterial für die tiergestützte Arbeit Praktische Übungen mit Pferd/Hund in Kooperation mit unterschiedlichen Projektpartnern intuitive Bodenarbeit mit dem Pferd

9 Aufbaumodule Modul VIII Hypnotherapeutische Interventionen für Kinder und Jugendliche Helga Steffen-Förster Lerninhalte von Modul VIII Vorstellung hypnotherapeutsicher Prinzipien und Methoden Kennenlernen spezifischer Rahmenbedingungen und entwicklungsbezogenes Vorgehen Spezielle Krankheitsbilder im Kinder- und Jugendalters Grundprinzipien Ericksonscher Hypnose und Psychotherapie Aufmerksamkeitsfokussierung: Trance als alternativer Bewusstseinszustand direkte und indirekte Hypnose, hypnotische Sprache, Ansprechen unterschiedlicher Sinneskanäle und Rücknahme der Hypnose Hypnotherapie als Methode, die eigenen unbewussten Fähigkeiten erfahrbar zu machen und zu nutzen Entwicklungsbesonderheiten bei Kindern und Jugendlichen Übungen zu zweit: Induktion und Trance Teileaarbeit aus der strategischen und hypnotherapeutischen Psychotherapie Hilfsmittel: Handpuppen, Spielzeug, kreative Übungen (Rituale, Geschichten und Metaphern nutzen Selbsthypnose-Übungen: Beruhigung und Stärkung der Selbstwirksamkeit Arbeit mit der Familie: Übungen - nur Mut! Kompetenzerwerb in der Behandlung von Störungsbildern: Ängste und Phobien, schulische Problem: Aufmerksamkeit und Lernen sowie Störungen die in ICD 10 F90 bis F98 beschrieben sind

10 Modul IX Sandspieltherapie: mit Figuren und Symbole Ressourcen fördern Prof. Dr. Gina Kästele Lerninhalte von Modul IX Theorie und Praxis der Sandspieltherapie: verschiedene Methoden und Möglichkeiten Grundlagen der lösungsorientierten Sandspieltherapie: Aufstellung von Konflikten und bewusster/unbewusster Ressourcen Setting und Voraussetzungen: Sandkasten, Wahl der Figuren und Vorstellung des therapeutischen Nutzens Indikationen, Selbstwertprobleme, kindliche Ängste, Lern- und Leistungsstörungen, familiäre Probleme Bedeutung unbewusster Prozesse für das kindliche Sandspiel Ursachen erkunden: das Bio-Psycho-Soziale Modell und der Einfluss von Belastungen in der Biografie erforschen Gestalten der Inneren Welt durch Figuren und Symbole: Diagnostik und Interventionsplanun Anregung zur Neugestaltung der Inneren Welt: Grundprinzip Ressourcenorientierung: einen Kontext für Veränderung schaffen Aufbau von Sandspielbildern anhand von Teilnehmerbeiträgen und Fallbeispielen Praxis: Aufmerksam werden für systemische Zusammenhänge Anregung von Handlungen: Veränderungsoptionen erkunden/ Figuren und Symbole umstellen Aufbau von Veränderungs- und Lösungsszenarien: der Blick nach Innen und nach außen - Stärken fördern Held/Heldin werden: Probehandeln im Sandkasten und Anregung von Veränderungsoptionen

11 Modul X Schulerfolg durch Lerncoaching: Neurobiologisch Aspekte Lernens Petra Krebs Lerninhalte von Modul IX Praxis Indikationen Praxis

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