Open Access. Agi Schründer-Lenzen Schriftspracherwerb. 4., völlig überarb. Auflage. Wiesbaden: Springer VS. 309 S.
|
|
- Eva Bieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ZRS 2015; 7(1 2): Open Access DOI /zrs Agi Schründer-Lenzen Schriftspracherwerb. 4., völlig überarb. Auflage. Wiesbaden: Springer VS. 309 S. Bei dem zu rezensierenden Titel von Agi Schründer-Lenzen handelt es sich um die vierte Fassung eines 2004 in der Erstauflage unter Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens publizierten Lehrbuchs, welches nun unter dem komprimierten Titel Schriftspracherwerb erschienen ist. Die umfangreich modifizierte Neufassung (S. 12) begründet die Autorin damit, dass es mit der Einführung der Bildungsstandards für den Primarbereich, den Veränderungen in der Schuleingangsphase und dem verstärkten Interesse an einer frühen Feststellung und Förderung der schriftsprachlichen Vorläuferfähigkeiten auch zu einer gewissen Annäherung verschiedener methodisch-didaktischer Konzepte des Anfangsunterrichts gekommen ist (S. 12f.). Schründer-Lenzen richtet sich mit ihrem Lehrbuch zunächst an Studienanfänger im Bereich der Germanistik sowie an Lehramtsstudierende mit einem anderen Fach, die diesen Text auch ohne Vorkenntnisse verstehen können sollten (S. 9). Daher wurden sprachwissenschaftliche Basiskenntnisse an den Anfang des Buches gestellt. Für Lehrerinnen und Lehrer im Schuldienst könnten insbesondere das Fibelkapitel 8 und Hinweise auf diagnostische Verfahren und Fördermaßnahmen (ebd.) hilfreich sein. Bezogen auf die zweite Ausbildungsphase sei es interessant, bereits vorhandene Kenntnisse auf Grundlage des Buches neu zu diskutieren (ebd.). Ziel des Buches ist einen wirklich umfassenden Überblick über den Schriftspracherwerb zu geben (ebd.). Das Buch lässt sich thematisch wie folgt unterteilen: In den Kapiteln 1, 2 und 5 findet sich überwiegend Grundlagenwissen zur deutschen Schriftsprache, zum Schriftspracherwerb sowie zur Genese der Lese- und Schreiblehrmethoden. Die Teile 3 und 4 legen ihren Schwerpunkt auf den Erst- und Zweitspracherwerb, sprachliche Voraussetzungen zum Schriftspracherwerb sowie Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung im Grundschul- bzw. Elementarbereich. Kapitel 6 und 7 befassen sich im Zuge der Neuorientierung innerhalb der Schriftspracherwerbsdidaktik mit dem Spracherfahrungsansatz, dem Konzept des Schweizer Pädagogen Jürgen Reichen, der Öffnung des Unterrichts und dessen Konsequenzen. Das umfangreichste und gleichzeitig letzte Kapitel (46 S S. Fibelsynopse im Alice Petersen-Herrmann: Europa-Universität Flensburg, Auf dem Campus 1, D Flensburg, alice.herrmann@uni-flensburg.de 2015, Alice Petersen-Herrmann, published by de Gruyter This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 3.0 License.
2 Schriftspracherwerb 95 Anhang) beschäftigt sich mit der Öffnung und Spezifizierung von Fibellehrgängen (ab 1990). Jedem Kapitel werden didaktische Begründungen vorangestellt, die neben eingefügten Beispielen zum Verständnis und zur Einbettung der Inhalte in größere Zusammenhänge beitragen. Eine Auflistung verwendeter und weiterführender Literatur bzw. diagnostischer Instrumente/Förderprogramme befindet sich am Ende eines jeden Kapitels. Mit dem Grundlagenkapitel Struktur und Merkmale der deutschen Schriftsprache (S. 15ff.) führt die Autorin den Leser schrittweise an wesentliche linguistische Begrifflichkeiten heran, leitet zu der für den Anfangsunterricht Deutsch wichtigen Unterscheidung zwischen Basis- und Orthographemen nach Thomé (2000) über und diskutiert auf den darauf folgenden Seiten (S. 23ff.) diesbezüglich den Einsatz von Anlauttabellen in Theorie und Praxis, bevor in Kap. 1.2 (ab S. 27) die Prinzipien der deutschen Rechtschreibung vorgestellt werden. Dass Schründer-Lenzen im Kap. 1.3 Vom Mündlichen zum Schriftlichen von der Sprechsilbe zum Wort (S. 33ff.) sodann differenzierter auf die Silbe als wichtige Struktureinheit der deutschen (Schrift-)Sprache eingeht, ist auf die Entwicklung innerhalb der Deutschdidaktik zurückzuführen, in der seit Anfang der 1990er Jahre der silbenanalytische Ansatz vermehrt Einzug gehalten hat. Schründer-Lenzen fordert am Ende des Abschnittes überzeugend den Ausbau schriftlinguistischer Kenntnisse in der Ausbildung von Lehrkräften, um Aufgabenstellungen entwickeln zu können, die es Kindern ermöglichen, Systematik und Regularitäten der deutschen Schrift zu erlernen (S. 34). Im zweiten Kapitel Basiswissen zum Schriftspracherwerb und den Schwierigkeiten dieser Lernaufgabe (S. 41ff.) geht Schründer-Lenzen zunächst sehr differenziert in den drei ersten Unterkapiteln auf die Analyse und Erläuterung des Leseprozesses sowie auf die Schwierigkeiten auf verschiedenen Ebenen dieses Prozesses ein (vgl. ebd.). Zum weiterführenden Leseunterricht bzw. zur systematischen schulischen Leseförderung macht sie keine Angebote. Im anschließenden Unterkapitel 2.4 setzt sie sich nicht nur in Theorie und Praxis mit Zwei-Wege- Modellen des Rechtschreibens (S. 59ff.) auseinander, sondern befasst sich zudem mit der entwicklungsorientierten Sicht auf Rechtschreibfehler und vergleicht den traditionellen Rechtschreibunterricht mit neueren Ansätzen, in denen es vermehrt um die Entwicklung eines sprachanalytischen Habitus geht (S. 62f.). Weiterhin liefert die Autorin durch die Begriffsbestimmung von sprachstatistisch ermittelten Häufigkeitswörter[n] (S. 63), interessenorientierten, persönlichen Wortschatzsammlungen (vgl. S. 64), Modellwörtern (S. 65) und Orientierungswortschatz (ebd.) Grundlagen, um sich am aktuellen Grundwortschatz-Diskurs beteiligen zu können (s. hierzu S. 63ff.). Im letzten Teil dieses zweiten Kapitels hat erfreulicherweise neben den bekannten Modellen zum Schriftspracherwerb nach Frith, Günther u. a. (S. 67ff.)
3 96 Alice Petersen-Herrmann auszugsweise auch das von Helbig u. a. vorgestellte Modell der Einschätzskala zur Bestimmung der dominanten Lese- bzw. Schreibstrategie einen Platz gefunden. Dieses Modell differenziert die alphabetische und orthographische Strategie jeweils in vier Unterkategorien und bezieht sich darüber hinaus auf die Einheiten Satz und Text, wodurch für den Anfangsunterricht und die Grundschulzeit eine feinere Modellierung des Lernweges möglich [wird] (Helbig u. a. 2005: 32f.). Das im Vergleich zur Auflage von 2004 in weiten Teilen inhaltlich neue Kapitel 3 geht zunächst auf den Perspektivwechsel zum inklusiven Unterricht (S. 84) ein. Obwohl man in der Sonderpädagogik davon ausgehe, dass die Lese- Rechtschreibschwäche eine partielle, bereichsspezifische Beeinträchtigung [darstellt], die trotz Behandlung meist nicht gänzlich überwunden werden kann (S. 85), plädiert die Autorin dafür, sich durch derartige Prognosen nicht lähmen zu lassen und ruft zur Prävention durch Frühförderung im Bereich der Sprachentwicklung auf. Danach werden relativ umfassend die Phonologische Bewusstheit als zentrale Vorläuferfähigkeit des Schriftspracherwerbs (Kap. 3.1, S. 86ff.) sowie die in dem Zusammenhang überwiegend gängigen diagnostischen Verfahren (Kap ) und Förderprogramme (Kap ) behandelt. Unberücksichtigt bleibt an dieser Stelle allerdings der gesamte Bereich der Literalitäts- bzw. Literacy-Forschung1 (vgl. hierzu u. a. Dehn 2013), was diesbezüglich eine eigene Schwerpunktlegung erkennen lässt. Im Kapitel 3.2 Sprachliche Entwicklungsverzögerungen als Risikofaktoren für den Schriftspracherwerb konstatiert die Autorin, dass eine Lehrkraft Basiskenntnisse zur kindlichen Sprachentwicklung brauche, um erkennen zu können, wann externe Hilfestellung empfehlenswert sei. Nicht zuletzt sollen die Lehrkräfte durch die Vermittlung dieses Wissens in die Lage versetzt werden, die diagnostischen Befunde aus dem Kindergarten einschätzen zu können (vgl. S. 97). Folgerichtig beginnt dieses Kapitel mit den Meilensteinen des frühkindlichen Spracherwerbs (Kap , S. 98ff.), wechselt zu Störungen der Sprachentwicklung (Kap , S. 102ff.), um schließlich insbesondere zum Thema der spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES) (vgl. S. 103) überzuleiten, welche für den Laien aufgrund vielfältiger Symptome schwer erkennbar sei, da diese sich auf mehrere Bereiche des Spracherwerbs bezögen (vgl. ebd.). Im folgenden Kapitel 3.3 diskutiert Schründer-Lenzen u. a. anhand ausgewiesener Sprachentwicklungstheorien den Einfluss der Erstsprache auf den Zweitspracherwerb (vgl. S. 107), dann widmet sie sich, z. T. bezogen auf Gogolin & Lange (2010), der schulischen Bildungssprache (S. 108f.). 1 Auf den Seiten 124/125 geht Schründer-Lenzen im Kapitel 4 knapp im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Verfahren zur Sprachstandsmessung auf den Literacy -Begriff ein.
4 Schriftspracherwerb 97 Dieses Kapitel stellt für angehende Lehrerinnen und Lehrer sowie Lehrkräfte im Schuldienst einen guten Einstieg in die Zweitspracherwerbsdidaktik (der Grundschule) dar, zumal nicht nur ein kompakt fundierter Überblick über die Forschung, sondern auch über einige gängige Konzepte des Deutsch-als- Zweitsprache-Unterrichts gegeben wird (S. 109ff.). Mit einer Diskussion der Anschlussfähigkeit von Bildungsprozessen zwischen den verschiedenen Institutionen beginnt das Kapitel 4 Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung im Vorschulalter (S. 119ff.). In diesem Zusammenhang stellt die Autorin ein Verbundprojekt2 (Trans- KiGs) vor, welches exemplarisch für diese bildungspolitische Neuausrichtung gesehen werden könne (ebd.). Im Weiteren präsentiert sie mit den Verfahren der Sprachstandsmessung in den einzelnen Bundesländern (S. 123f.) eine Übersicht über zahlreiche Instrumente der Sprachstandsdiagnostik und stellt daraus Programme vor (S. 120). Abgeschlossen werden die Darlegungen zum Thema mit einer detaillierten, forschungsbezogenen Betrachtung zur Wirksamkeit vorschulischer Sprachfördermaßnahmen (S. 133ff.). Hier wird u. a. festgehalten, dass die Trainingseffekte geringer ausfielen, wenn diese nicht im kontrollierten Setting eines Forschungsprojekts, sondern unter alltäglichen Bedingungen einer KITA durchgeführt würden (vgl. S. 134). Auf die Notwendigkeit von (weiteren) Vergleichsstudien in diesem Bereich verweisend, stellt Schründer-Lenzen folgend recht ausführlich EVAS, eine Evaluationsstudie von Sprachförderung bei Vorschulkindern (Roos u. a. 2010), vor3 (S. 153ff.). Ziel des fünften Kapitels Zur historischen Entwicklung von Lese- und Schreiblehrmethoden (bis 1980) ist es, eine Klassifizierung von didaktischen Konzepten zum Lese-und Schreibunterricht herauszuarbeiten, um so Voraussetzungen für eine wissensbasierte Einordnung der Kontroversen über den schriftsprachlichen Anfangsunterricht zu schaffen (S. 148). Besonders hervorzuheben ist das Unterkapitel zu den Schreiblehrmethoden (Kap. 5.2, 157ff.), in welchem die Autorin Einsichten in die Wechselbeziehung zwischen Rechtschreibdidaktik und Schreibdidaktik (S. 158f.) liefert. Auf die aktuell vielfach diskutierte Grundschrift geht Schründer-Lenzen erst im achten Kapitel (S. 272ff.) ein. In diesem eigentlich für Schrift und Schreiblehrmethoden ausgewiesenen Kapitel 5.2 sucht man danach also vergebens. 2 Beteiligte Länder: Berlin, Brandenburg, Bremen, NRW und Thüringen. 3 Eine Evaluationsstudie des Programms Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder ( ) des Landes Baden-Württemberg.
5 98 Alice Petersen-Herrmann Das didaktisch sehr wichtige (wenngleich auch nicht neue) Thema des Spracherfahrungsansatzes, welchem sich die Autorin im sechsten Kapitel zuwendet, steht hier exemplarisch für eine völlige Neuorganisation des schriftsprachlichen Anfangsunterrichts (S. 173). Neben der Vorstellung der Elemente des Ansatzes (vier Säulen, didaktische Landkarte, Ideenkiste) widmet sich Schründer-Lenzen recht ausführlich der Entwicklungsorientierung und in dem Zusammenhang auch der kognitiv-konstruktivistischen Sicht auf das Lernen, der veränderten Organisation des Unterrichts sowie der Diagnostik als Zugang zu den Lernprozessen der Kinder (S. 190ff.). Mit pädagogisch ausgerichteten Darlegungen zu Qualitätskriterien für offene Unterrichtsphasen (S. 199ff.) endet dieses Unterkapitel. Den folgenden Abschnitt Seitenwege und Probleme der Neuorientierung (S. 211ff.) leitet Schründer-Lenzen mit einer ausführlichen Präsentation eines Rundbriefes Jürgen Reichens von 1994 ein, vermutlich um dem Leser den Sektencharakter (S. 212) der Reichenbewegung (ebd.) greifbar zu machen und zu verdeutlichen, weshalb es einer differenzierten Vorstellung der Ideen, die von Reichen propagiert wurden, bedürfe (S. 213). Zweifelsohne ist auch aus Sicht der Rezensentin eine kritische Darstellung des Jürgen-Reichen-Ansatzes erforderlich, doch erscheint die gewählte Form des Einstiegs insbesondere für studentische Leserinnen und Leser eher problematisch: So fehlt dieser Rezipientengruppe für eine sinnvolle Einordnung dieser Information vermutlich der biographische Bezug. Innerhalb der aktuellen Deutschdidaktik komme es laut der Autorin weniger auf die Frage Mit oder ohne Fibel? an, als vielmehr auf die konkreten Unterrichtsprozesse und die Qualität des Unterrichtsmaterials (vgl. S. 233). Moderne Fibellehrwerke basieren auf einem Bausteinsystem unterschiedlicher Materialien (ebd.), die die Lehrkraft explizit zu Binnendifferenzierung und Individualisierung von Unterricht auffordern. Aufgrund des vielfältigen Angebots sieht die Autorin das letzte Kapitel ihres Buches demnach als Orientierungshilfe für die Lehrkraft bei der Auswahl des geeigneten Lehrwerks (vgl. S. 234). Neben den Kapiteln zum Spracherwerb (Kap. 3 u. 4) sowie zur didaktischen Neuorientierung (Kap. 6) stellt dieses achte Kapitel eine der wesentlichen Modifikationen der vierten Auflage dar und füllt obendrein eine Leerstelle innerhalb der aktuellen Literatur zur Didaktik des Schriftspracherwerbs. Zwar gibt es Autoren, die sich bisher mit Fibeln auseinandergesetzt haben (s. hierzu Schenk 2009, Jeuk & Schäfer 2013) jedoch noch nicht derart intensiv. Eine Fibelsynopse aller zu der Zeit auf dem Markt befindlichen Lese-und Schreiblehrgänge im Anhang des Buches rundet diesen gründlichen Service der Verfasserin ab (S ). Über dieses Fibelkapitel hinaus haben jedoch auch die übrigen Teile des Buches für Praktikerinnen und Praktiker einen besonderen Wert, da, wie die Autorin einleitend schreibt, diese durch die umfassende Aufbereitung der verschiedenen didaktisch-methodischen Zugänge zum Schriftspracherwerb angeregt
6 Schriftspracherwerb 99 werden [ ], Erweiterungen bzw. Ergänzungen ihrer eigenen Unterrichtspraxis zu finden (S. 9). Zudem handelt es sich um ein äußerst nützliches Lehrbuch für angehende Lehrerinnen und Lehrer. Durch das kleinschrittige Heranführen an spezifische Inhalte gelingt es Schründer-Lenzen, den Leser bei der Ausformung professionellen Handlungswissens zu begleiten. Dank der durch die Überarbeitung gewonnenen Aktualität bietet sich dieses Buch hervorragend als Grundlagenliteratur zu einer ersten Orientierung innerhalb des Themenkomplexes Schriftspracherwerb an. Dass die Komplexität des Gegenstandes zu Schwerpunktlegungen führen muss, ist vermutlich unumgänglich. In diesem Fall hat die pädagogische bzw. allgemeindidaktische Entscheidung, sich vermehrt den (vorschulischen) Sprachentwicklungsständen sowie deren Diagnostik und Förderung zuzuwenden, in anderen Teilbereichen des Themenkomplexes zwangsläufig zu Auslassungen geführt. Dennoch gilt: Einen Überblick über die Grundlagen des Schriftspracherwerbs inklusive der unterschiedlichen Ansätze zur Vermittlung des Gegenstandes und über die verschiedenen Fibellehrwerke hat Schründer-Lenzen mit diesem Lehrbuch fraglos geliefert. Literatur Dehn, Mechthild Zeit für die Schrift Lesen und Schreiben im Anfangsunterricht. Berlin: Cornelsen Scriptor. Gogolin, Ingrid & Imke Lange Durchgängige Sprachbildung: Eine Handreichung. Münster: Waxmann. Helbig, Paul, Eva-Maria Kirschhock, Sabine Martschinke & Ursula Kummer Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Jeuk, Stefan & Joachim Schäfer Schriftsprache erwerben Didaktik für die Grundschule. Berlin: Cornelsen Scriptor. Roos, Jeanette & Hermann Schöler EVAS Evaluationsstudie zur Sprachförderung von Vorschulkindern. Wissenschaftliche Begleitung der Sprachfördermaßnahmen im Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Abschlussbericht. Abrufbar unter goo.gl/b5d9qw, Stand Schenk, Christa Lesen und Schreiben lernen und lehren: Eine Didaktik des Schriftsprachenerwerbs. 8. Aufl. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. Schründer-Lenzen, Agi Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
In haltsverzeich nis
InhaLtsverzeichnis 1. Struktur und Merkmale der deutschen Schriftsprache... 15 1.1 Vom Hören zum Schreiben - vom Laut zum Buchstaben... 15 1.2 Prinzipien der deutschen Rechtschreibung... 27 1.3 Vom Mündlichen
MehrAgi Schründer-Lenzen. Schriftspracherwerb. 4., völlig überarbeitete Auflage
Schriftspracherwerb Agi Schründer-Lenzen Schriftspracherwerb 4., völlig überarbeitete Auflage Prof. Dr. Agi Schründer-Lenzen Universität Potsdam Deutschland Die bisherigen Auflagen sind unter dem Titel
MehrVorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber... 5
Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber... 5 Teil I: Theoretische Grundlagen Kapitel 1: Konzepte zur Sprachförderung entwickeln: Grundlagen und Eckwerte... 15 Thomas Lindauer & Afra Sturm Einleitung......
MehrSchriftspracherwerb in der Zweitsprache
Schriftspracherwerb in der Zweitsprache Eine qualitative Längsschnittstudie von Tabea Becker 1. Auflage Schriftspracherwerb in der Zweitsprache Becker schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrPrävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht
Karin Reber Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an Mit 64 Abbildungen und 27 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Karin
MehrPrävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht
Karin Reber Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an 2., überarbeitete Auflage Mit 64 Abbildungen und 27 Tabellen Mit Online-Zusatzmaterial
MehrDIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT.
DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG DURCH ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEKEN: KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT von Nathalie Hild Bachelorarbeit im Studiengang Bibliothekswesen
MehrSprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich. Herausforderungen, Erkenntnisse, Notwendigkeiten
Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich. Herausforderungen, Erkenntnisse, Notwendigkeiten Prof. Dr. Andreas Gold Goethe-Universität Frankfurt/Main Vortrag für Netzwerk Sprache Baden-Württemberg
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Themenübersicht: 1. Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle Kompetenz 2. Literarische Texte
MehrENTWICKLUNG SCHRIFTSPRACHLICHER KOMPETENZEN IM ANFANGSUNTERRICHT
ENTWICKLUNG SCHRIFTSPRACHLICHER KOMPETENZEN IM ANFANGSUNTERRICHT von Eva-Maria Kirschhock KLINKHARDT 2004 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN/OBB. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Problemaufriss 13 2 Schriftsprache
MehrSprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich
Sabine Bunse Christiane Hoffschildt Sprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich OLZOG Inhaltsverzeichnis Einleitung.. 11 1 Sprache versus Sprechen (C. Hoffschildt) 13 1.1 Theoretische Unterscheidung
MehrInhalt. Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20. Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20 Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber 1 Die Entwicklung des Lesens und Rechtschreibens... 23 1.1
MehrKinder lernen Sprache sprechen, schreiben, denken
Ingrid Schmid-Barkow Kinder lernen Sprache sprechen, schreiben, denken Beobachtungen zur und Sprachbewusstheit bei Schulanfängern mit Sprachentwicklungsstörungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrKorrelationsstudie Sismik/Seldak Delfin 4 Dr. Julia Settinieri (DaF/DaZ, U Bielefeld) 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für
Korrelationsstudie Sismik/Seldak Delfin 4 Dr. Julia Settinieri (DaF/DaZ, U Bielefeld) 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung vom 28.09. - 01.10.2011 an der Universität Hamburg
MehrBand Deutsch als Bildungssprache / Deutsch als Zweitsprache
GSV-Band: Individuell fördern Kompetenzen stärken Klassen 0/1/2 Band Deutsch als Bildungssprache / Deutsch als Zweitsprache Havva Engin PH Heidelberg engin@ph-heidelberg.de Grundphilosophie bzw. inhaltliche
MehrVorwort Einleitung... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 A Theorien und Befunde der Spracherwerbsforschung 2 Zweitspracherwerbstypen... 23 2.1 Der simultane Erwerb zweier Sprachen... 24 2.2 Der sukzessive kindliche
MehrZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG BOCHUM SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT GRUNDSCHULE FACHSEMINAR DEUTSCH. Literaturliste zum Lernbereich Deutsch
ZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG BOCHUM SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT GRUNDSCHULE FACHSEMINAR DEUTSCH Literaturliste zum Lernbereich Deutsch 1. Basisliteratur Bartnitzky, H. Bremerich-Vos, A. / Granzer,
MehrJeanette Roos Hermann Schöler (Hrsg.) Entwicklung des Schriftspracherwerbs in der Grundschule
Jeanette Roos Hermann Schöler (Hrsg.) Entwicklung des Schriftspracherwerbs in der Grundschule Jeanette Roos Hermann Schöler (Hrsg.) Entwicklung des Schriftspracherwerbs in der Grundschule Längsschnittanalyse
MehrFortbildungs-Module Deutsch als Zweitsprache für Grundschulen
Fortbildungs-Module Deutsch als Zweitsprache für Grundschulen Diese Module DaZ wurden in Zusammenarbeit mit dem Duisburger Schulamt konzipiert als eine 4 -teilige Fortbildungsreihe für DaZ- MultiplikatorInnen
MehrSprachförderung in Theorie und Praxis Julia Klein
Sprachförderung in Theorie und Praxis Julia Klein 10. Sitzung: Evaluation von Förderprogrammen Überblick: Kriterien Kriterien der Analyse & Evaluation von Fördermaterial und -programmen Beispiele Ausblick
MehrBA Fachbezogene Bildungswissenschaft an der Universität Bremen
Prof. Dr. Ursula Carle PiK Profis in Kitas BA Fachbezogene Bildungswissenschaft an der Universität Bremen Entwicklung im Rahmen des Projekts PIK Profis für Kitas Robert-Bosch-Stiftung Überblick Überblick
MehrKonzept zur Zusatzqualifikation: Basiskompetenzen inklusive Deutschdidaktik
STUDIENSEMINAR HANNOVER für das Lehramt für Sonderpädagogik 30453 Hannover, Wunstorfer Straße 28 R. Andreas, I. Koch, V. Roth, U. Siekmann Konzept zur Zusatzqualifikation: Basiskompetenzen inklusive Deutschdidaktik
MehrKinder mit Deutsch als Zweitsprache im Anfangsunterricht. Sprachstand, Förderziele, methodische Entscheidungen. Stefan Jeuk, PH Ludwigsburg
Kinder mit Deutsch als Zweitsprache im Anfangsunterricht. Sprachstand, Förderziele, methodische Entscheidungen Stefan Jeuk, PH Ludwigsburg 1 Gliederung 1. Kompetenzen und Schwierigkeiten 2. Förderziele
MehrNiemanden Zurücklassen Lesen macht stark Grundschule
Niemanden Zurücklassen Lesen macht stark Grundschule Zertifikatskurs zum Lesecoach für die Jahrgangsstufen 1/2 und 3/4 created by freepik.com www.iqsh.de Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Für wen ist
MehrInhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts
Inhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts... 1 1.1 Wie entwickelte sich die Schriftsprache von der
MehrDie pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs
Pädagogik Dirk Kranz Die pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Spracherwerb und Schriftspracherwerb... 3 2.1.
MehrCurriculum Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen - Informationen für Studierende und Institutionen - Ziele: Rahmen: Aufbau und Inhalte:
Curriculum Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen - spezifische Sprachförderung und -therapie bei SES/ - Mehrsprachigkeit und sprachliche Bildung - Informationen für Studierende und Institutionen
MehrEinleitung. Liebe Leserin, lieber Leser,
Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, in der Aus- und Weiterbildung von Erzieher(innen) gewinnt der Bildungsbereich Sprache zunehmend an Bedeutung: Die anspruchsvolle Aufgabe, Kinder in ihrer Sprachentwicklung
MehrINHALTSVERZEICHNIS 1 PROBLEMAUFRISS 1 2 SCHRIFTSPRACHE UND MODELLE IHRES ERWERBS 3
I INHALTSVERZEICHNIS 1 PROBLEMAUFRISS 1 2 SCHRIFTSPRACHE UND MODELLE IHRES ERWERBS 3 2.1 Linguistische Grundlagen 3 2.1.1 Schriftspracherwerb: Unterschiedliche Bedeutungsakzente 3 2.1.2 Mündliche Sprache
MehrDeutsch als Zweitsprache: Durchgängige Sprachbildung Fortbildung für Lehrkräfte an Grundschulen in Münster Schuljahr 2015/16, 2.
Deutsch als Zweitsprache: Durchgängige Sprachbildung Fortbildung für Lehrkräfte an Grundschulen in Münster Schuljahr 2015/16, 2. Halbjahr Informationen für die Teilnehmer*innen TERMINE UND THEMEN MITTWOCH,
MehrEinführung in die Grundschuldidaktik
Frank Hellmich / Hanna Kiper Einführung in die Grundschuldidaktik Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einführung. 9 B" h. O' k " I'" IS enge IS ussions iruen. Inhalte
MehrHandlungsfeld: Unterricht planen
Vorwort Das für das Staatliche Seminar Sindelfingen gültige Deutsch-Curriculum orientiert sich an den für alle Seminare in Baden-Württemberg gültigen Ausbildungsstandards für Grundschulen (Ministerium
MehrInhalt. Vorwort 11. Wie erkenne ich, ob ein Kind eine Legasthenie hat?.. 13 Die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung und Legasthenie 25
Inhalt Vorwort 11 Wie erkenne ich, ob ein Kind eine Legasthenie hat?.. 13 Die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung und Legasthenie 25 Faktoren, die den Lese-Rechtschreib-Erwerb fördern. 31 Entwicklung im
MehrWorkshops im März 2018:
Workshops im März 2018: Workshop Nr. 1: Wortschatzarbeit im DaF/DaZ-Unterricht Zeit und Ort: 20. März 2018, 16-20 Uhr an der EUF (Raum: OSL 231) In dem Workshop wird zunächst der Begriff Wortschatz definiert.
MehrProfessionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik
Holger Zimmermann Professionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik Vortrag im Rahmen der Tagung Professionalität von Lehrkräften: fachdidaktische Perspektiven Augsburg, 24.1.14 Aspekte von
Mehr[Geben Sie den Titel des Dokuments ein]
[Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Konzept für die Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten Glück-Auf-Straße 267 46284 Dorsten
MehrSTUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK"
STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK" 1. Präambel: Der Hochschullehrgang dient der Qualifizierung und Professionalisierung
MehrIdentität im Feld von Mehrsprachigkeit als didaktische Herausforderung für den Unterricht im Förderschwerpunkt Sprache
Schriften aus dem Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt- Universität zu Berlin Identität im Feld von Mehrsprachigkeit als didaktische Herausforderung für den Unterricht im Förderschwerpunkt
MehrMehrsprachigkeit und sprachliche Bildung
Mehrsprachigkeit und sprachliche Bildung 2. Jahrestagung der DaZ-Lehrer/innen, 21.05.2013, Klagenfurt Mag. Magdalena Knappik (i.v. von Prof. Dr. İnci Dirim), Universität Wien Gliederung Mehrsprachigkeit
MehrLegasthenie - LRS. Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung. Christian Klicpera, Alfred Schabmann, Barbara Gasteiger-Klicpera
Christian Klicpera, Alfred Schabmann, Barbara Gasteiger-Klicpera Legasthenie - LRS Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung Unter Mitarbeit von Barbara Schmidt 4., aktualisierte Auflage Mit 22 Abbildungen
MehrWie viel Rechtschreibung brauchen Grundschulkinder?
Wie viel Rechtschreibung brauchen Grundschulkinder? Positionen und Perspektiven zum Rechtschreibunterricht in der Grundschule Bearbeitet von Prof. Dr. Norbert Kruse, Anke Reichardt 1. Auflage 2015. Taschenbuch.
Mehr1. Einleitende Überlegungen zur aktuellen Diskussion der Didaktik des Lese- und Schreibunterrichts
Vorwort xiü 1. Einleitende Überlegungen zur aktuellen Diskussion der Didaktik des Lese- und Schreibunterrichts I 1.1. Zur Fundierung der folgenden Diskussion: Belege für Unterschiede in der Wahrnehmung
MehrAgi Schründer-Lenzen. Schriftspracherwerb und Unterricht
Agi Schründer-Lenzen Schriftspracherwerb und Unterricht Agi Schründer-Lenzen Schriftspracherwerb und Unterricht Bausteine professionellen Handlungswissens 2. Auflage Bibliografische Information Der Deutschen
MehrSprachförderung in Kindertageseinrichtungen
Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen Eine Untersuchung zum Niveau der Sprachentwicklung und der Umsetzung von sprachlicher Bildung und Förderung im Elementarbereich Dissertation zur Erlangung des
MehrErstsprache Zweitsprache Fremdsprache
Britta Gunther / Herbert Gunther Erstsprache Zweitsprache Fremdsprache Eine Einfuhrung 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 11 Einleitung 13 1. Sprachunterricht
MehrMerkblatt zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten
Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik Merkblatt zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten 1. Formales - Seminararbeiten sind ausgedruckt auf Papier (Format DIN A 4) und in elektronischer Form (als
MehrExamenskolloquium Schriftspracherwerb
Lehrstuhl Grundschulpädagogik Universität Regensburg Stand: Mai 2017 Examenskolloquium Schriftspracherwerb I. Allgemein: Als Grundlage für alle Themen, auch für das Schwerpunktthema, dienen die folgenden
MehrBegabungen erwarten, erkennen und entfalten. Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung
Begabungen erwarten, erkennen und entfalten Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung Die Impulskreismethode ist eine überzeugende und stark praxisbezogene Fortbildungsmethode. DR. DONATA ELSCHENBROICH
MehrDie mediendidaktische Sicht
Tag der Medienkompetenz am 05.11.2018 im Landtag NRW Die mediendidaktische Sicht auf Fakenews, Verschwörungstheorien und Algorithmen Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik
MehrAgi Schründer-Lenzen. Schriftspracherwerb und Unterricht
Agi Schründer-Lenzen Schriftspracherwerb und Unterricht Agi Schründer-Lenzen Schriftspracherwerb und Unterricht Bausteine professionellen Handlungswissens 3. Auflage Bibliografische Information der Deutschen
MehrInformationen zum Studium im Kompetenzbereich Deutsch Grundschule M3KB3 (PO 2011) Grundbildung M1 und M2 (PO 2015/16)
Informationen zum Studium im Kompetenzbereich Deutsch Grundschule M3KB3 (PO 2011) Grundbildung M1 und M2 (PO 2015/16) Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur www.ph-freiburg.de/deutsch
MehrProfessionelle Entwicklungsberichte und Beschreibung der Lernausgangslage am PC erstellen
Professionelle Entwicklungsberichte und Beschreibung der Lernausgangslage am PC erstellen Fertige Textbausteine für Kindergarten und Grundschule auf CD-ROM von Petra Ahrens Grundwerk mit Ergänzungslieferungen
MehrTeilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung
Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung Informationsveranstaltung im Rahmen des Mastertags des Centrums
MehrPÄDAGOGIK und DIDAKTIK der Grundschule
FRIEDRICHALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGENNÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch PÄDAGOGIK und DIDAKTIK der Grundschule Stand: 22.02.2017 Bereich Modul SWS ECTS Zulassungsvoraussetzungen
MehrStörungen der Sprachentwicklung
Manfred Grohnfeldt Störungen der Sprachentwicklung EDITION MARHÖLD Inhaltsverzeichnis. ' 1. 1.1 1.2 1.3 2. 2.1"^ 2.1.1 2.1.2 2.2 > 2.2.1.x 2.2.2 2.3 2.3.2 2.4 2.4.2 2.4.3 2.4.4 2.5 2.5.1 2.5.2 3.»\ Einleitung
MehrGrundschule Hoheluft. Kinder auf dem Weg zur Schrift
Grundschule Hoheluft Kinder auf dem Weg zur Schrift Erstlesen und -schreiben Lesen und Schreiben setzen sich aus einem Bündel von Teilfertigkeiten zusammen. Der Erwerb einiger dieser Teilfertigkeiten beginnt
MehrSPRACHFÖRDERPROGRAMME IM KINDERGARTEN
SPRACHFÖRDERPROGRAMME IM KINDERGARTEN Vorstellung von Sprachförderprogrammen Hören, Sehen, Lauschen Wuppi Ganzheitlich Sprachförderkiste Deutsch für den Schulstart Gruppenarbeit Diskussion Sprachförderkiste
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage Einleitung Sprachunterricht... 17
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... 11 Einleitung... 13 1. Sprachunterricht... 17 1.1 Sprachwissenschaft als Basis... 17 1.2 Spracherziehung... 18 1.3 Struktur des Faches
MehrSoftwaregestütztes Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm "Schreiblabor II" Titel. Dienstag, 27. Januar 2009
Titel Softwaregestütztes Titel Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm Schreiblabor 1 Gliederung Softwaregestütztes Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm Schreiblabor
MehrInhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts Vorwort... 11
Vorwort... 11 I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts... 17 Lernen fördern................................ 19 Bodo Hartke 1 Einführung................................. 19 2 Lernen und Gedächtnis..........................
MehrVorstellung eines Diagnosewerkes im Fachseminar Deutsch - Die Ideen-Kiste 1 von Brinkmann, E. / Brügelmann, H.
Seminar für das Lehramt für Sonderpädagogik Hamm Fachseminar Deutsch Fachleiterin: Frau Belch Verfasserin: Anna-Katharina Otremba Datum: 16.01.2008 Vorstellung eines Diagnosewerkes im Fachseminar Deutsch
MehrF) Germanistik. Folgende Module sind bei Germanistik als 1. Fach zu absolvieren:
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft Seite 32 von 112 F) Germanistik Folgende Module sind bei Germanistik als 1. Fach zu absolvieren: Studienprofil Gymnasium/
MehrTexte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen
Sylwia Adamczak-Krysztofowicz Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis VORWORT
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Schwerpunktübersicht: 1. Zweitspracherwerbsforschung / Hypothesen / Neurolinguistik 2. Fehler
MehrFachleiterin : Karin Witzemann-Sjögren. Fach: Deutsch Teil : Bildungsplan
Fachleiterin : Karin Witzemann-Sjögren Fach: Deutsch Teil : Bildungsplan 1 Bildungsplan 2004 Didaktische und methodische Prinzipien Handlungsorientiertes Lernen Eigenverantwortliches Lernen Aktiv-entdeckendes
MehrInhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts 17. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts 17 Lernen fördern 19 Bodo Hartke 1 Einführung 19 2 Lernen und Gedächtnis 20 3 Zur Entwicklung von Wissen 24 4 Erkennen von besonderem
MehrMein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
Mehr1. Einleitende Überlegungen zur aktuellen Diskussion der Didaktik des Lese- und Schreibunterrichts
Vorwort xiii 1. Einleitende Überlegungen zur aktuellen Diskussion der Didaktik des Lese- und Schreibunterrichts 1 1.1. Zur Fundierung der folgenden Diskussion: Belege für Unterschiede in der Wahrnehmung
MehrLiterarische Texte in mehrsprachigen Lerngruppen
Germanistik Thérèse Remus Literarische Texte in mehrsprachigen Lerngruppen Legitimation und Besonderheiten der Arbeit mit literarischen Texten unter Berücksichtigung von Lernern des Deutschen als Zweitsprache
MehrSchreiben in Unterrichtswerken
Europäische Hochschulschriften 1014 Schreiben in Unterrichtswerken Eine qualitative Studie über die Modellierung der Textsorte Bericht in ausgewählten Unterrichtswerken sowie den Einsatz im Unterricht
MehrPortfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum
Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität
MehrInhalt. 1 Einleitung... 11
Inhalt 1 Einleitung........................................ 11 2 Bildungsauftrag der Grundschule.................... 18 2.1 Säulen der Bildung........................... 23 2.1.1 Erwerb von Handlungskompetenzen.....
MehrAusgewählte Unterrichtskonzepte im Mathematikunterricht in unterrichtlicher Erprobung
Schwäbisch Gmünder mathematikdidaktische Reihe Astrid Beckmann (Hg.) Ausgewählte Unterrichtskonzepte im Mathematikunterricht in unterrichtlicher Erprobung Band 1 Entdecken und Üben mit dem Computer FRANZBECKER
MehrAbbildungsverzeichnis Danksagung Einleitung und Überblick Erster Teil Theoretische Grundlagen
Inhalt Abbildungsverzeichnis... 11 Danksagung... 17 Einleitung und Überblick... 19 Erster Teil Theoretische Grundlagen 1 Schreiben... 25 1.1 Merkmale von Schriftlichkeit... 25 1.2 Schreiben als Problemlöseprozess...
MehrStaatsexamen. Prüfungen in der Fachdidaktik Deutsch Altes Lehramt
Staatsexamen Prüfungen in der Fachdidaktik Deutsch Altes Lehramt Grundwissen Ziele des DU und Ziele der Kompetenzbereiche Kenntnis der Rahmenpläne: aktueller Stand (Orientierungsstufe 2010, Gymnasium 2011,
MehrInfo Veranstaltung für Nicht Deutsch Studierende (GS):
Info Veranstaltung für Nicht Deutsch Studierende (GS): - KB3M3 (Prüfungsordnung 2011) Klausur https://www.ph-freiburg.de/deutsch/lehre/pruefungen/modulpruefungen-neue-poen/modul-3/modul-3- kompetenzbereich-3-gs.html
MehrModule des Studienganges
Module des Studienganges Deutsch im Bachelor of Education Sonderpädagogik (2016) zur Prüfungsordnung vom 13.10.2016 (Amtl. Mittlg. Nr. 94/2016) Beschlussdatum des Modulhandbuches: 15.06.2016 Redaktionsstand
MehrDidaktik des Sachrechnens in der Grundschule (Mathematik Primarstufe und Sekundarstufe I + II)
Didaktik des Sachrechnens in der Grundschule (Mathematik Primarstufe und Sekundarstufe I + II) Click here if your download doesn"t start automatically Didaktik des Sachrechnens in der Grundschule (Mathematik
MehrDr. Axel Schulz (Universität Bielefeld)
Am Montag, dem 10. Oktober 2016, 13:00 Uhr, Raum SRZ 5 (Orléans-Ring 12) Dr. Axel Schulz (Universität Bielefeld) Inverses Schreiben, Zahlendreher und Stellenwertverständnis Eine empirische Studie zur inversen
MehrExamenskolloquium Schriftspracherwerb
Lehrstuhl Grundschulpädagogik (Pädagogik) Universität Regensburg Stand: März 2018 Examenskolloquium Schriftspracherwerb Grundwissen als Basis für die gesamte Prüfung: Aktuelles Verständnis des Schriftspracherwerbs
MehrINTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin. Einführung in das aktualisierte BBP
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Einführung in das aktualisierte BBP Stand August 2014 Beteiligung an der Aktualisierung 1. Workshop-Runde 2012-2013 Autor(inn)engruppe unter Leitung
MehrInformationsveranstaltung zu Examensprüfungen im Förderschwerpunkt Sprache (LA LPO 2003)
Informationsveranstaltung zu Examensprüfungen im Förderschwerpunkt Sprache (LA LPO 2003) 05.11. 2015 Für mündliche und schriftliche Prüfungen gilt Die Prüfung ist möglich in folgenden Modulen: MK 2 (Diagnostik
MehrMiteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten
MehrFörderung der Schulfähigkeit
Astrid Knitsch Förderung der Schulfähigkeit Arbeit mit entwicklungsverzögerten Kindern im Schuleintrittsalter Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1. Die
MehrMehrsprachigkeit im Deutschunterricht
Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht Sprachspiele, Spracherwerb und Sprachvermittlung 2., korrigierte Auflage Von Gerlind Belke Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung zur zweiten
MehrPhonologische Sprachförderung bei Vorschulkindern deutscher und nichtdeutscher Herkunftssprache
Phonologische Sprachförderung bei Vorschulkindern deutscher und nichtdeutscher Herkunftssprache Doreen Schöppe 1, Kristine Blatter 2, Verena Faust 3, Dana Jäger 3, Cordula Artelt 2, Wolfgang Schneider
Mehr7. Die neue Bildungsdiskussion 7.1 Die neue Konzeptdiskussion und Bildungspläne
7. Die neue Bildungsdiskussion 7.1 7.2 Schulvorbereitung 7.3 Domänspezifische Förderung und das Beispiel Early Literacy 1 Ein breiter Bildungsbegriff: Erwerb von Wissen und Verständnis, einschließlich
MehrDeutsch lernen im Kindergarten
Wolf gang Maier Deutsch lernen im Kindergarten Die Praxis der Integration ausländischer Kinder Don Bosco Verlag Inhalt Vorwort 9 I.Teil: Grundlagen und Voraussetzungen 11 1. Die voraussichtliche Entwicklung
MehrInstitut für Schulpädagogik, Elementarbildung und Didaktik der Sozialwissenschaften. Liebe M.A. Inklusive Pädagogik und Elementarbildung -Studierende,
Institut für Schulpädagogik, Elementarbildung und Didaktik der Sozialwissenschaften Abteilung Pädagogik der Kindheit Karl-Glöckner-Str. 21 B D- 35394 Gießen Telefon: 0641-99 24 121 Fax: 0641-99 24 129
MehrEinführung in die Fachdidaktik Deutsch
Einführung in die Fachdidaktik Deutsch von Karl Schuster vollständig überarbeitete und erweiterte 7. Auflage Schneider Verlag Hohengehren GmbH HLuHB Darmstadt 14306552 III Vorwort VII Einleitung 1 1 Wissenschaftliches
MehrEntwicklung der Rechtschreibfähigkeiten unter besonderer Berücksichtigung der Lehrmethoden
Friedensschule Münster Bischöfliche Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Entwicklung der Rechtschreibfähigkeiten unter besonderer Berücksichtigung der Lehrmethoden Fachlehrer/in: Frau Gutheit Kurs: Grundkurs
MehrPRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal
Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:
MehrKooperationsvereinbarung zwischen
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Programm: Bildung braucht Sprache ABa, Stand 19.09.2016 Kooperationsvereinbarung zwischen Kindertageseinrichtung (Kita) und Offene Ganztagsgrundschule () zur Ausgestaltung
Mehr