Konzept zur Zusatzqualifikation: Basiskompetenzen inklusive Deutschdidaktik

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1 STUDIENSEMINAR HANNOVER für das Lehramt für Sonderpädagogik Hannover, Wunstorfer Straße 28 R. Andreas, I. Koch, V. Roth, U. Siekmann Konzept zur Zusatzqualifikation: Basiskompetenzen inklusive Deutschdidaktik Stundenumfang: 40 Stunden Seminarveranstaltungen in zwei Halbjahren Zusammenfassung: Inklusive Deutschdidaktik ist im Spannungsfeld von Gemeinsamkeit und Individualisierung anzusiedeln. Sonderpädagogische Förderung findet an unterschiedlichen Orten statt, da SuS mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in verschiedenen Regel- und Förderschulen beschult werden. Im Unterrichtsfach Deutsch wird nach grundlegenden Didaktiken gearbeitet, deren Konzeptionen für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf aufgrund unterschiedlicher Lernmöglichkeiten modifiziert und individualisiert werden müssen. Inklusiver Deutschunterricht berücksichtigt die sonderpädagogischen Grundgedanken wie Prävention, Individualisierung, Differenzierung und sprachsensibles Unterrichten. Damit ist ein Ziel des inklusiven Deutschunterrichts immer auch die schulische und gesellschaftliche Teilhabe. Der Bereich der Diagnostik ist dabei ein bedeutsames Arbeitsfeld von Sonderpädagogen im inklusiven Kontext. Insbesondere die fachbezogene Diagnostik ist der Ausgangspunkt für eine gute, zielorientierte Planung der Förderung von Schülerinnen und Schülern im Unterricht. Diagnostische Kompetenz ist immer an Theoriekompetenz gebunden, die in dieser Zusatzqualifikation insbesondere im Bereich der schriftsprachlichen Kompetenzen grundlegend vermittelt wird, aber auch den erweiterten Lesebegriff miteinbezieht. Eine theoretische Grundlage sind hierbei z.b. die Stufen der Lese- und Schreibentwicklung. Die LiVd lernen Verfahren kennen, die die Entwicklung in diesen Bereichen genau erfassen. Sie führen ausgewählte diagnostische Verfahren durch, werten diese aus und leiten Fördermaßnahmen ab. Der zirkuläre Prozess von Diagnostik und Förderung steht dabei besonders im Fokus. Es geht um das Erkennen und Beurteilen von Problemfeldern, das Entwickeln von sinnvollen Zielsetzungen und das Entscheiden über sinnvolle, zielorientierte Fördermaßnahmen. Aus diesem Grund werden exemplarisch vielseitige, praxiserprobte Förderansätze und Materialien in die thematische Auseinandersetzung mit eingebunden. Weiterführend geht es darum, Settings und Lernformen für inklusiven Deutschunterricht kennen zu lernen und in der praktischen Auseinandersetzung kritisch zu reflektieren. Besondere Berücksichtigung findet dabei immer auch das Erkennen von Stolperstellen für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf und die Entwicklung von gezielten Hilfestellungen und Unterstützungsmaßnahmen sowie die Individualisierung und Differenzierung. Voraussetzung zur Erlangung der Bescheinigung gemäß APVO 6, 4: regelmäßige Teilnahme an den Seminarveranstaltungen, maximal 20% entschuldigte Fehlzeiten Nachweis aktiver Seminararbeit ein erfolgreich absolviertes Kolloquium von mindestens 20 Minuten Dauer

2 Kompetenzen 1. HALBJAHR BLOCK I (4 Stunden) Die LiVd lernen die Teilbereiche der allgemeinen Deutschdidaktik kennen (Sprechen & Zuhören, Schreiben, Lesen mit Texten und Medien umgehen, Sprache & Sprachgebrauch untersuchen). Sie entwickeln Ziele und Aufgaben eines inklusiven Deutschunterrichts die LiVd planen ihren Unterricht fach-, sachund schülergerecht sowie lernwirksam und führen ihn auf dieser Grundlage durch. Die LiVd formulieren und begründen Lernziele unter Berücksichtigung der Kerncurricula im Hinblick auf erwartete Kompetenzen der SuS. Die LiVd stellen eine hinreichende Übereinstimmung zwischen den fachwissenschaftlichen Grundlagen sowie den fachdidaktischen und methodischen Entscheidungen her. BLOCK II (4 Stunden) Die LiVd setzen sich mit der Entwicklung des Schriftspracherwerbs und den einzelnen Entwicklungsstufen bei Kindern auseinander. Sie kennen spezifische Problemfelder, die auf den einzelnen Stufen auftreten können. Mögliche Inhalte und Handlungsfelder Einführung in die allgemeine Deutschdidaktik: Teilbereiche des Deutschunterrichts Auseinandersetzung mit den verschiedenen Kerncurricula Ziele inklusiver Deutschdidaktik: Prävention, Diagnostik & Förderung, Individualisierung & Differenzierung, Ermöglichung schulischer & gesellschaftlicher Teilhabe Entwicklungsmodelle zum Schriftspracherwerb (Lesen & Schreiben) (Scheerer-Neumann, G.; May, P.; Dummer- Smoch, L.) Unterschiedliche Hürden, Stolperstellen und Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb für Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf Sie kennen die Funktion und Wichtigkeit der Vorläuferfähigkeiten (Wahrnehmung, Fein- und Graphomotorik, Sprache, phonologische Bewusstheit...) für den Erwerb des Lesens und Schreibens. Die LiVd haben einen Überblick über verschiedene diagnostische Verfahren. Anfangsunterricht im Lesen und Schreiben in inklusiven Klassen Einbau von Unterstützungssystemen & gezielter Förderung von Beginn an Überblicksartige Vorstellung verschiedener diagnostischer Verfahren (als Ausblick auf kommende Veranstaltungen) von SuS mit Behinderungen und tragen dadurch deren Bedarf an sonderpädagogischer

3 BLOCK IIIa (4 Stunden) Die LiVd lernen eine Form der Diagnostik der Vorläuferfähigkeiten zum Lesen und Schreiben kennen. Der Prozess des Beobachtens, Erkennens und Beurteilens anhand bestimmter Kriterien wird dabei kontinuierlich angebahnt. Block IIIb (4 Stunden) Die LiVd entwickeln aus den Ergebnissen Möglichkeiten der gezielten Förderung von Vorläuferfähigkeiten im inklusiven Deutschunterricht. Verfahren zur Diagnostik der Vorläuferfähigkeiten für den Schriftspracherwerb, z.b.: - MÜSC - ILeA-T Vorstellung der theoretischen Grundlagen Exemplarische Durchführung und Auswertung eines Verfahrens anhand von Praxisbeispielen Einsatzmöglichkeiten kritische Reflexion Förderung: Entwicklung & Erprobung von Fördermaßnahmen, Kennenlernen von Fördermaterialien Überlegungen zur Organisation der Förderung im inklusiven Deutschunterricht von SuS mit Behinderungen und tragen dadurch deren Bedarf an sonderpädagogischer BLOCK IV (4 Stunden) Die LiVd lernen Aspekte und Möglichkeiten inklusiven Deutschunterrichts im Teilbereich Sprechen & Zuhören kennen. Dabei werden sie für die sprachlichen Herausforderungen alltäglicher Unterrichtssituationen sensibilisiert und erkennen Möglichkeiten, wie sie SchülerInnen im sprachlichen Lernen im inklusiven Deutschunterricht unterstützen können und wie damit der Ausbau bildungssprachlicher Mittel im Deutschunterricht gefördert werden kann. Die LiVd organisieren Lernumgebungen, die unterschiedliche Lernvoraussetzungen berücksichtigen, Lernprozesse der SuS anregen und eigenverantwortliches und selbstbestimmten Lernen und Arbeiten fördern. von SuS mit Behinderungen und tragen dadurch deren Bedarf an sonderpädagogischer Inklusive Deutschdidaktik im Bereich Sprechen & Zuhören Entwicklung der Erzählfähigkeit (unter besonderer Berücksichtigung von Sprachentwicklungsverzögerungen) Aspekte und Teilbereiche des Zuhörens sprachsensibler Deutschunterricht, sprachbildender Deutschunterricht szenisches Spielen Entwicklung und Erprobung praxisorientierter Methoden, Materialien und Medien zur Förderung der Erzählfähigkeit, des Sprechens & Zuhörens im inklusiven Deutschunterricht

4 Kompetenzen 2. HALBJAHR BLOCK Va (4 Stunden) Die LiVd lernen ein umfassendes Modell der Lesekompetenz kennen und erkennen die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Teilbereichen. Mögliche Inhalte und Handlungsfelder Modell der Lesekompetenz (Rosebrock, Nix); Lesekompetenzen auf der Prozessebene: - Lesefertigkeiten - Leseflüssigkeit - Lesestrategien - ergänzend: erweiterter Lesebegriff Die LiVd lernen Formen der Lese-Diagnostik kennen. Sie kennen den theoretischen Hintergrund und reflektieren Einsatzmöglichkeiten und Durchführung. Der Prozess des Beobachtens, Erkennens und Beurteilens anhand bestimmter Kriterien wird dabei kontinuierlich angebahnt. Die LiVd kennen Fehlerkategorien zur qualitativen Analyse und können Ergebnisse von Schülerinnen und Schülern auswerten. Block Vb (4 Stunden) Die LiVd entwickeln aus den Ergebnissen Möglichkeiten der gezielten Lese-Förderung und Lese-Motivation auf verschiedenen Entwicklungsstufen im inklusiven Deutschunterricht. von SuS mit Behinderungen und tragen dadurch deren Bedarf an sonderpädagogischer BLOCK VIa (4 Stunden) Die LiVd kennen die Stufen der Rechtschreibentwicklung und die entsprechenden Rechtschreibstrategien. Die LiVd lernen Formen der (Recht-)Schreib-Diagnostik kennen. Sie kennen den theoretischen Hintergrund und reflektieren Einsatzmöglichkeiten und Durchführung. Der Prozess des Beobachtens, Erkennens und Beurteilens anhand bestimmter Kriterien wird dabei kontinuierlich angebahnt. Verfahren zur Lesediagnostik, z.b.: - Lesestufen - Dani hat Geburtstag (Niedermann, Sassenroth) - HLP (May) - ILeA 1-6, Lesegeschwindigkeitsanalyse - WLLP-R Vorstellung der theoretischen Grundlagen Exemplarische Durchführung und Auswertung eines Verfahrens anhand von Praxisbeispielen Einsatzmöglichkeiten kritische Reflexion Förderung: Entwicklung & Erprobung von Fördermaßnahmen für die verschiedenen Teilbereiche, Kennenlernen von Fördermaterialien Überlegungen zur Organisation der Förderung im inklusiven Deutschunterricht Stufen der Rechtschreibentwicklung (May, Scheerer-Neumann, u.a.) und die Entwicklung von Rechtschreibstrategien Verfahren zur (Recht-)Schreib-Diagnostik, z.b.: - HSP (May) - Bilderlisten (DBL, ILeA-Bilderliste) - OLFA (Thome & Thome)

5 Sie kennen die Fehlerkategorien zur qualitativen Analyse und können Ergebnisse von Schülerinnen und Schülern auswerten. Block VIb (4 Stunden) Sie reflektieren verschiedene Ansätze des Rechtschreibunterrichts und der Rechtschreibförderung kritisch. Die LiVd erkennen als eine wesentliche Aufgabe inklusiven Deutschunterrichts die Prävention von sowie Diagnose und Förderung bei Lese- Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) Die LiVd kennen die rechtlichen Grundlagen im Umgang mit LRS. Förderung: Vergleich verschiedener didaktischer Ansätze im Rechtschreibunterricht und in der Rechtschreibförderung. Entwicklung & Erprobung von Fördermaßnahmen für die verschiedenen Teilbereiche, Kennenlernen von Fördermaterialien für die unterschiedlichen Rechtschreibstrategien Überlegungen zur Organisation der Förderung im inklusiven Deutschunterricht Die LiVd organisieren Lernumgebungen, die unterschiedliche Lernvoraussetzungen berücksichtigen, Lernprozesse der SuS anregen und eigenverantwortliches und selbstbestimmten Lernen und Arbeiten fördern. von SuS mit Behinderungen und tragen dadurch deren Bedarf an sonderpädagogischer Block VII (4 Stunden) Die LiVd kennen verschiedene aktuelle Positionen und Konzepte des Grammatik- Unterrichts. Sie setzen sich mit der Vorgaben der Kerncurricula auseinander und wissen um die Schwierigkeiten und Herausforderungen, die für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in diesem Bereich. Die LiVd entwickeln Maßnahmen zur Unterstützung und zum Abbau von Lernbarrieren im inklusiven Deutschunterricht. Die LiVd organisieren Lernumgebungen, die unterschiedliche Lernvoraussetzungen berücksichtigen, Lernprozesse der SuS anregen und eigenverantwortliches und selbstbestimmten Lernen und Arbeiten fördern. von SuS mit Behinderungen und tragen dadurch deren Bedarf an sonderpädagogischer Hilfestellungen und Unterstützungssysteme entwickeln zur Prävention von sowie Förderung und Unterstützung bei LRS als eine wesentliche Aufgabe inklusiven Deutschunterrichts Kenntnis und Anwendung des sog. LRS- Erlasses zur Etablierung von Hilfen im Sinne des Nachteilsausgleichs für Schülerinnen und Schüler mit Lese- Rechtschreibschwierigkeiten Vergleich verschiedener didaktischer Ansätze im Bereich Sprache & Sprachgebrauch untersuchen Analyse, Entwicklung und Erprobung praxisorientierter Methoden und Materialien, die ein entdeckendes und induktives Vorgehen ermöglichen

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