LIVE-Chat mit Steffen Himstedt, Botschafter des Unternehmensprogramms Erfolgsfaktor Familie für das Land Mecklenburg- Vorpommern

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1 LIVE-Chat mit Steffen Himstedt, Botschafter des Unternehmensprogramms Erfolgsfaktor Familie für das Land Mecklenburg- Vorpommern Am 16. Juni 2011 fand im Rahmen der Familienbotschaft-MV ein weiterer LIVE-Chat für Familien in M-V statt. Thema: Familienfreundliche Maßnahmen in der Praxis Fragen und Antworten Moderator: Liebe Chat-Besucherinnen und -Besucher, der Live-Chat mit unserem heutigen Chatpartner Steffen Himstedt ist nun gestartet. Sie können jetzt Ihre Fragen stellen. Doris Lau: Sehr geehrter Herr Himstedt, ich arbeite seit mehreren Jahren in einem Lokalen Bündnis für Familie mit und habe auch schon von dem Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie gehört. Was genau tun Sie denn dort als Botschafter für Mecklenburg- Vorpommern? Vielen Dank. Hallo Frau Lau, ich habe das Amt Ende des letzten Jahres übernommen. Das Programm hat sich zum Ziel gesetzt "Familienfreundlichkeit" zum Markenzeichen der Deutschen Wirtschaft zu machen. Bezogen auf M-V möchte ich deutlich machen, das M-V eine Vorreiterrolle im Bereich der Familienfreundlichkeit einnimmt. Weiter möchte ich M-V mehr auf Bundesebene Sichtbart machen. Dazu suche ich gute Beispiele aus der Praxis. Martin Doran: ich habe die Erfahrung gemacht, dass Unternehmen in Tourismusregionen immer eine Ausrede haben, warum sie keine familienfreundlichen Maßnahmen umsetzen. Im Sommer keine Zeit, im Winter kein Geld. Toll oder? Hätten Sie eine Idee, wie wir die Hotels und Restaurants von den Vorteilen solcher Maßnahmen überzeugen könnten? Danke Hallo Herr Doran, in der Tourismusbranche herrscht beim Thema Familienfreundlichkeit sicher noch Nachholbedarf. Insbesondere in den kleinen Strukturen fehlt vielleicht auch das Wissen, wie man solche Maßnahmen konkret umsetzt. Ich empfehle hier nicht locker zu lassen und auch den Kontakt zu den lokalen Bündnissen zu suchen, um

2 die Unternehmer zu überzeugen. Persönlich denke ich, dass es auch im Tourismus Möglichkeiten für familienfreundliche Maßnahmen gibt und da Tourismus Wirtschaftsfaktor Nummer 1 ist, ist es besonders wichtig, hier nicht still zu stehen!! Wer diesen Chat mit verfolgt: Wo gibt es denn gute Beispiele aus dem Tourismusbereich? Kai Pappel: Gibt es Fördertöpfe in den man sich als Unternehmen finanzielle Unterstützung holen könnte um familienfreundliche Maßnahmen durchführen zu können (z.b. Betreuung an Randzeiten). Der Sommer ist bei uns jedes Jahr neu zu bewältigen. Fachkräftemangel, viele Alleinerziehende und Kitas die an den Wochenenden zu haben oder nur Haus-eigene Kinder annehmen. Viele Eltern wissen nicht wohin mit den Kinder, würden arbeiten kommen, aber die Betreuung fehlt! Sehen Sie eine Möglichkeit? Hallo Herr Pappel, es gibt verschiedene Maßnahmen. Zum Beispiel das Programm der Bundesregierung zur betrieblichen Kinderbetreuung (Anträge bis Ende 2011 möglich Die lokalen KITA Träger haben aber Möglichkeiten die Öffnungszeiten zu optimieren. Die KITA ggmbh in Schwerin hat inzwischen eine 24 Stunden KITA, die ganzjährig rund um die Uhr offen ist. Solche Modelle bedürfen in der Regel aber auch Unternehmen aus der Wirtschaft z.b. Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Call Center etc. die die notwendige Masse an Kindern mitbringen und ggf. auch einen kleinen Zuschuss leisten. Weiter gibt es noch steuerfreie Zuschüsse zur flexiblen Kinderbetreuung (Infos bei der IHK). Bitte fragen Sie auch beim Kompetenzzentrum Vereinbarkeit - Leben- in M-V oder bei den lokalen Bündnissen, welche anderen Möglichkeiten es auf Landesebene in M-V gibt. Jana Utech: ich habe von diesem Chat gehört und möchte mal fragen, gibt es eigentlich ein Recht auf Teilzeit? Ich würde gern in Teilzeit arbeiten, aber mein Chef ist dagegen. Für meinen Sohn wäre das aber besser, dann braucht er nicht so lange in der Krippe bleiben und ich hätte mehr Zeit für ihn. Ich bin allein erziehend. Hallo Frau Utesch, ich bin kein Arbeitsrechtler :-) aber soweit ich weiß, gibt es ein Recht auf Teilzeit. Sicher müssen aber auch die betrieblichen Belange berücksichtigt werden. Die IHK kann da genauere Auskunft geben. Besser ist aber in jedem Fall eine einvernehmliche Lösung mit Ihrem Chef. Falls Sie längere Fahrtwege haben, wäre eine Home Office Lösung vielleicht ein Anfang. Sie reduzieren nicht die Arbeitszeit, sparen aber die Fahrtzeiten, die Sie für die Familie nutzen können, wenn sie 1-2 Tage Home Office machen. Bei uns im Unternehmen haben wir auch die Erfahrung gemacht, dass die Reduzierung, wenn sie einen kompletten Tag betrifft besser ist, als wenn die Stunden jeden Tag reduziert werden. Das ist für sie besser - sie können einen vollen Tag für die Familie da sein und der Chef muss einen Tag ohne sie auskommen. Da weiß er gleich, was er an Ihnen hat :-)

3 Mit konkreten Vorschlägen kommen und Ihrem Chef aufzeigen wie es gehen kann, ist der beste Weg. Olaf Zorn: was glauben Sie sind familienfreundliche Maßnahmen, die jedes Unternehmen einführen und umsetzen könnte? Vielen Dank für Ihre Antwort! Hallo Herr Zaun, Viele Maßnahmen beginnen im Kopf und kosten kein Geld. Folgende Maßnahmen sind möglich: - Flexible und individuelle Teilzeitmodelle - Home Office Angebote - Weiterbildung während der Elternzeit - Integration während der Elternzeit (Teilnahme Betriebsversammlungen, Feiern, Newsletter) - Flexibler Wiedereinstieg (so früh wie möglich) und flexibler Ausbau/Reduzierung der Stunden (insbesondere auch die Reduzierungsmöglichkeit als Option ist wichtig, wenn die Zeit in der Familie gebraucht wird!) - Ermutigung der Väter auch die Elternzeit zu nehmen Natürlich gibt noch sehr viel mehr Maßnahmen - wichtig ist "Flexibilität" bei den Angeboten, die zum Unternehmen passen müssen Una Torf: Sehr geehrter Herr Himstedt, ich leite seit 3 Jahren ein kleines Unternehmen in M-V mit 7 Mitarbeitern, darunter 5 Frauen, die bis auf eine Mitarbeiterin Kinder in verschiedenem Alter haben. Gelegentlich arbeiten wir auch am Wochenende oder auch bis spät abends - je nach Auftragslage. Können Sie mir kurz einige Dinge nennen, die ich in meiner Firma möglichst unkompliziert umsetzen könnte, um mich als familienfreundliches Unternehmen bezeichnen zu dürfen? Vielen Dank! Hallo Frau Torf, am besten ist, sie beginnen mit der Befragung ihrer Mitarbeiterinnen. Die werden ihre Wünsche äußern. Mit Sicherheit wird davon nicht alles umzusetzen sein. Einige konkrete Maßnahmen habe ich ja schon in meiner Antwort an Herrn Zaun benannt. Der Begriff "familienfreundlich" ist nicht direkt geschützt. Im Bewerbungsprozess überzeugen die konkreten Maßnahmen und die "gelebte Unternehmenskultur" am besten. Sie sollten also die Maßnahmen benennen können, die Sie anbieten können. Viel Sinn macht auch, sich "Verbündete" zu suchen, die sie bei den "lokalen Bündnissen" finden. Da wird vielleicht dann eine Maßnahme in Kooperation mit einem anderen Unternehmen möglich, die Sie alleine nicht umsetzen könnten oder sie erhalten einfach Ideen. Auch die Kooperation mit KITA's wird einfacher. (betriebliche Kindergärten, Fördergelder etc.)

4 Katja Braun: Sehr geehrter Herr Himstedt, ich denke, für viele Unternehmen sind familienfreundliche Maßnahmen eine Kostenfrage. Besonders kleinere Firmen können sich diese oft nicht leisten. Was wären denn Ihrer Meinung nach Maßnahmen, die nicht so sehr kostenaufwendig aber dennoch sinnvoll sind? Hallo Frau Braun, diesen Punkt haben auch andere Teilnehmer gefragt. Ich glaube nicht, dass die Kosten immer der entscheidende Punkt sind. Es gibt einiges was man machen kann, ohne Kosten zu haben. Insbesondere Teilzeitregelungen und Homeoffice (soweit betrieblich möglich) kosten erst mal nichts. Den Maßnahmen stehen aber auch mehr Mitarbeiterzufriedenheit, geringere Fluktuation, geringere Krankenrate gegenüber, die "bares" Geld wert sind. Auch gelingt es ihnen im Bewerbungsprozess durch höhere Arbeitgeberattraktivität neue Mitarbeiter zu gewinnen. Thema: Kampf um die "besten Köpfe" Neuere Befragungen belegen auch, dass "Familienfreundliche Maßnahmen" als gleichwertiger oder wichtigerer Faktor wie das Gehalt angesehen werden. D.h. Selbst wenn sie als kleines Unternehmen nicht Spitzengehälter zahlen können, gelingt es oft die Mitarbeiter zu halten. Die Kosten sind auch in der Regel nicht so hoch wie man glaubt. Ein Zuschuss (ist auch steuerlich absetzbar!) zur Kinderbetreuung, wird in der Regel mehr als wett gemacht, wenn sie den Mitarbeiter betrieblich einsetzen können. Die Alternative ist, den Auftrag die Arbeit ablehnen zu müssen. Ria Klemm: ich habe folgendes Problem und weiß nicht so recht, wie ich damit umgehen soll. Ich bin seit kurzem, nach dem ich 1 Jahr mit meinem Baby zu Hause war, wieder zurück in meinem alten Unternehmen. Leider habe ich das Gefühl, als junge Mutter jetzt nicht mehr wirklich ernst genommen zu werden. Ich bekomme nur noch die "leichten" Aufgaben, die wirklich wichtigen und interessanten Aufgaben gehen an mir vorbei. Ist das Mobbing? Wie kann ich mich dagegen wehren? Hallo Frau Klemm, das Sie ein wenig "fremdeln" kann ich ihnen aus eigener Erfahrung mit unseren Müttern sagen ist nicht ungewöhnlich. Das sollte aber im Normalfall schnell vergehen. Bedenken Sie aber, 1 Jahr ist im Unternehmen eine lange Zeit, Kollegen haben Ihre Aufgaben übernommen und diese vielleicht auch lieb gewonnen. Die Unternehmensprozesse und Verantwortlichkeiten haben sich sicher auch verändert. Vielleicht ist man einfach auch nicht gut vorbereitet auf Ihren Wiedereinstieg gewesen. Da stehen dann alle Mitarbeiter etwas unsicher da. Helfen tut da nur, dass Sie in einem Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten ggf. auch Kollegen das Thema offen ansprechen. Nicht, dass sie sich gemobbt fühlen, sondern das Ihnen die klaren Aufgabenzuweisungen fehlen, wie sie es früher kannten. Fragen Sie auch offen, ob es "gefühlte" Defizite bei Ihnen gibt, oder wo Sie die Erwartungshaltung nicht erfüllen. Sagen Sie auch ruhig, dass sie sich unterfordert fühlen. Zeigen Sie sich aber auch offen für Veränderungen im

5 Arbeitsumfeld und Aufgabe. Das sollte die Situation klären bzw. den nötigen Anstoß für Veränderungen geben. Wenn sie den Guten Willen sehen, lassen sie dann im Tagesalltag nicht locker und fragen nach den "spannenden" Aufgaben. Ich hoffe, dass wird helfen, sonst hilft nur noch sich nach neuen beruflichen Perspektiven umschauen..., der Rechtsweg hilft da in der Regel wenig, kostet nur Nerven und endet auch bei einem neuen Arbeitgeber Toralf Hauer: ich leite den Personalbereich eines größeren Unternehmens. Wir haben bereits einige familienfreundliche Maßnahmen umgesetzt, worüber sich unsere Mitarbeiterinnen auch sehr freuen. Ich bin der Meinung, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Bindung ans Unternehmen heutzutage eine besonders große Rolle spielen, wenn man attraktiv für Fachkräfte sein will. Welche Maßnahme haben Sie zuletzt umgesetzt und warum? Hallo Herr Hauer, das freut mich zu hören, dass sie bestätigen, dass sich "Familienfreundlichkeit" lohnt, wir haben die gleichen Erfahrungen gemacht. Unsere Erfahrung ist auch, dass ein offenes Ohr und Individualität, zugeschnitten auf den einzelnen Mitarbeiter das Wichtigste ist. Wir nutzen aber zuallererst alle Standardmaßnahmen wie: - Flexible und mitarbeiterbezogene Teilzeitmodelle - Home Office Angebote - Elternzeit für Väter Neu: Angebote zur Reduzierung von Arbeitszeit wie bei Müttern, auch bei Mitarbeitern in Führungspositionen. Gern können Sie mich auch direkt für einen Erfahrungsaustausch kontaktieren: shimstedt t-h.de Ich würde auch gern von Ihren Maßnahmen mehr erfahren. Dietmar Gray: Hallo, soweit ich mich belesen habe, kann der Arbeitgeber Kinderbetreuungskosten übernehmen. Welche Kosten sind damit gemeint? Nur die reinen Kitakosten oder auch die Verpflegungskosten? Gibt es eine Höchstgrenze? Oder andere Möglichkeiten Kosten in einem bestimmten Rahmen zu übernehmen? Danke Hallo Herr Gray, wie gesagt, ich bin kein "Experte", in den Details. Aber die IHKs können da konkret helfen. Sie können bei Frau Preuß in Schwerin anrufen. (0385/ , preuss schwerin.ihk.de) Wenn Sie nicht weiter kommen, können sie mich auch direkt per kontaktieren shimstedt t-h.de

6 Moderator: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Chat-Besucherinnen und -besucher, der Chat ist hiermit beendet, vielen Dank für Ihre Fragen. Ebenso vielen Dank an Herrn Himstedt für die Beantwortung der Fragen und die Zeit, die er dafür zur Verfügung stellen konnte. Kontakt: Steffen Himstedt - Geschäftsführer Trebing & Himstedt Prozeßautomation GmbH & Co. KG Wilhelm-Hennemann-Str Schwerin Germany Zentrale Telefon: Telefax: shimstedt@t-h.de *********************************************************** Familienbotschaft-MV c/o Rügen tut gut e.v. Bahnhofstraße Bergen/Rg. Tel.: Fax: info@familienbotschaft-mv.de Web:

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