Allgemeine Erkenntnisse: Wie (er)leben Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Allgemeine Erkenntnisse: Wie (er)leben Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf?"

Transkript

1 Gevelsberg auf dem Weg zur familiengerechten Kommune Familien mischen mit! Familienforum Workshop Eltern im Dauerlauf zwischen KiTa, Büro und Pflegebett Teilnehmende: 1. Runde: Andrea Mätz, Bernd Bergs, Sandra Perner, Sabrina Knief, Torben Knief, Alexa Linz, Cornelia Willich, Alba Tiranno, Eberhard Wehberg Die Gruppe hat sich nachmittags erneut zur Weiterarbeit getroffen. Hinzu kam Petra Lilie. 2. Runde: Klaus Bärenfänger und Karl-Heinz Hilbertz Moderation: Lena Dobrick, Christel Hofschröer, Dietmar Grimm Die Ergebnisse: Allgemeine Erkenntnisse: Wie (er)leben Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Eltern zwischen 30 und 60 Jahren müssen alles stemmen: Familie, Beruf und potenziell die Pflege hilfebedürftiger Angehöriger. Sie sind die am meisten belastete Altersgruppe. 1

2 Eltern am Limit: private und berufliche Anforderungen sind sehr aufeinander abgestimmt/ durchorganisier/ lassen kaum Luft, wenn jetzt noch die Pflege hinzukäme, würde alles zusammenbrechen / das Lebenskonzept wäre nicht haltbar Organisationssysteme sind fragil und anfällig/ berufstätige Eltern maximal belastet Anforderungen an Familie sind (zu) hoch Eltern strecken sich, um Familie und Beruf zu leben sie sind nach allen Seiten flexibel sie passen sich Betreuungssystemen und beruflichen Anforderungen an Starre Betreuungsmodelle/ Zeiten gehören zum größten Stressfaktor und laufen Wünschen nach mehr Zeit für Familien entgegen Gelebte Elternschaft und partnerschaftliche Arbeitsteilung nimmt zu: immer mehr Väter leben aktive Vaterschaft, neue Rollen führen aber auch (in einem berichteten Fall) zu Verunsicherung: Väter werden nicht gleichberechtigt integriert, weder von den anderen Müttern, noch von den Erzieherinnen (Mütter bleiben unter sich, Väter werden in Kitas für Handwerkliches angesprochen) Zwischenstand am Vormittag: Empfehlungen der Eltern 2

3 Empfehlungen der Eltern Thema Kinderbetreuung Mehr Zeit für Familie gewinnen durch mehr Flexibilität in KiTas und OGSen: Betreuungszeiten ausweiten, flexibler gestalten und aufeinander abstimmen - Betreuungs- und Schließungszeiten/ Umgang mit Brückentagen von KiTas und OGSen aufeinander abstimmen und vernetzen - Kinder brauchen Strukturen zumindest im Nachmittagsbereich, wenn die Gruppen ausgedünnt sind mehr Flexibilität ermöglichen - Wegezeiten mitdenken - die Situation für Schichtarbeitende mitdenken, ebenso Bedarfe für Berufstätige im Einzelhandel - die Situation Alleinerziehender berücksichtigen (Ressourcen und finanzielle Möglichkeiten) - den Wiedereinstieg in den Beruf durch mehr Flexibilität unterstützen - Anspruch auf Ferienbetreuung für alle ermöglichen - Aufnahmekriterien in KiTas überprüfen Geschwister-Unterbringung in einer Kita ermöglichen (Stichwort: Zeitfaktor/ Dauerlauf) Modelle für gelingende flexible Betreuung anschauen - Schule in der Nachbarschaft (Kontakt Frau Willich) - OGS in Dortmund mit buchbaren Stundenkontingenten Einrichtung eines Einrichtungen übergreifenden Elternbeirats Gemeinsame Plattform/ Mitwirkungsmöglichkeit von Elternvertretungen aus Schulen, KiTas und Tagespflege analog zum Integrationsrat (bestehender Elternbeirat bezieht sich nur auf KiTas) - mit Stimmrecht in Ausschüssen bzw. Stimmrecht für den bestehenden Elternbeirat 3

4 Qualitätsdialog / Runder Tisch mit Stadt, Eltern und Trägern von KiTas und OGSen einführen - für Elterninteressen und Probleme sensibilisieren, Arrangements zu Betreuungsbedarfen und Abholzeiten finden - Qualität und Ausrichtung (Hausaufgabenbetreuung) beraten - Erzieher weiblich/ männlich wichtig Familienfreundliche Arbeitswelt/ Unternehmen Mehr Flexibiltät in Unternehmen (Arbeitzeiten/ Arbeitsorganisation/ Homeoffice) Unternehmen ins Boot holen/ Gespräche über Wirtschaftsförderung mit Unternehmen initiieren o für Bedarfe von Familien sensibilisieren/ Gewinne für beide Seiten aufzeigen/ Instrumente für Familienfreundlichkeit aufzeigen o ggfs. unterstützende Dienstleister mit ins Boot holen (Stichworte: Kitaconcepts und Competentia (letztere vom Land gefördert/ kostenfrei) Impulsveranstaltung im Zentrum für tierärztliche Gesundheit o Beispiel guter Praxis aus Gevelsberg für betrieblich unterstütze Kinderbetreuung sensibel publik machen (Initiative seit 9 Jahren für 12 Kids, Betreuungsplätze für Firmenmitglieder umsonst, aber auch offen für andere Kinder/ derzeit keine firmeneigene Kinder) Idee an Unternehmen in anderen Gewerbegebieten herantragen/ übertragen Offene Frage o alternativ Möglichkeit aufzeigen, Betreuungsplätze in KiTas durch Unternehmen zu belegen/ zu finanzieren Wie kann man Eltern unterstützen, deren Arbeitgeber (noch) nicht offen sind für die Bedarfe von Familien/ nicht beweglich sind und auch nicht im Einflussbereich der Stadt Gevelsberg liegen? Gleichstellungsbeauftragte in größeren Unternehmen ansprechen/ Sonstige? 4

5 Thema: Sorge um ältere Angehörige/ Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Erkenntnis: o für viele Eltern jetzt schon ein Thema/ o Wunsch: zusammen älter werden Empfehlung: Mehrgenerationen-Wohnen fördern Nachtrag: für alle Fragen zur Organisation des Alltags mit hilfebedürftigen Angehörigen berät, unterstützt und begleitet das Seniorenbüro in Gevelsberg Ratsuchende individuell, Kontakt: Seniorenbeauftragte Daniela Alze 02332/ Für die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege gibt es eine Initiative im EN-Kreis mit einem unterstützenden Portal für Beschäftigte und Unternehmen mit guten Anregungen die Stadt Gevelsberg engagiert sich hier als Netzwerkpartner Christel Hofschröer, Lena Dobrick, Dietmar Grimm

Es muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können

Es muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können Es muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können Unternehmen gestalten die Zukunft Diskussions- und Informationsveranstaltung des Lokalen Bündnisses

Mehr

Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an:

Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an: Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an: A: Erste Schritte : Alles Wissenswerte für junge Eltern B: Infotool Familie : Alle Infos zu Familienleistungen

Mehr

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht

Mehr

10 Jahre. Stabsstelle Planung und Mobilität - Sozialplanung und Demografie Dirk Brewedell

10 Jahre. Stabsstelle Planung und Mobilität - Sozialplanung und Demografie Dirk Brewedell 10 Jahre 1 Grundlagen Kreistagsbeschluss vom 22.06.2004 Beteiligung an der bundesweiten Initiative Lokale Bündnisse für Familien Initiierung eines Bündnisses für Familie Kreis Unna Mitarbeit von Organisationen,

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie _Monitoring 2017_Ergebnispraesentation_M02.pptx

Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie _Monitoring 2017_Ergebnispraesentation_M02.pptx Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2017 1 Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse 2017 63 Mio. 84% 43 Projekte Unverändert große Reichweite der Initiative Vereinbarkeit

Mehr

Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen. Bündnis für Familie Heidelberg

Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen. Bündnis für Familie Heidelberg Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen Bündnis für Familie Heidelberg ANGEBOTE UND LÖSUNGEN Das Bündnis für Familie Heidelberg ist ein Netzwerk von über 250 Akteuren aus 150 Unternehmen,

Mehr

Regina Held Im Job alles. Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber

Regina Held Im Job alles. Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber Regina Held Im Job alles Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber Führungskräftetraining: Informieren & Sensibilisieren Die in der Pflege

Mehr

I. Das Elternservicebüro (ESB) Tätigkeitsschwerpunkte

I. Das Elternservicebüro (ESB) Tätigkeitsschwerpunkte Das Elternservicebüro der Universität Duisburg-Essen Ein Projekt der Gleichstellungsbeauftragten Im Rahmen der Initiative Regionen stärken Frauen Finanziert aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 18.12.2008 1 Vorwort zu der

Mehr

Bewerbungsbogen. Schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen gerne per Mail oder auf dem Postweg an:

Bewerbungsbogen. Schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen gerne per Mail oder auf dem Postweg an: Bewerbungsbogen Um Ihrer Bewerbung gerecht zu werden, ist es für eine genauere Bewertung Ihrer Angebote und Maßnahmen wünschenswert, möglichst alle Fragen zu beantworten. Schicken Sie den ausgefüllten

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 27.11.2017 1 Vorwort zu der

Mehr

Standortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt

Standortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Standortfaktor Familienfreundlichkeit Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Afrikanische Weisheit Region Arbeitsplatz Arbeitsplatz Stadt Mutter

Mehr

Familienzeitpolitik - Thesen

Familienzeitpolitik - Thesen Familienzeitpolitik - Thesen 1. Zeit ist Grundbedingung für Familienleben 2. Zeitnot gilt für manche, Zeitstress für fast alle 3. Ursachen sind die doppelte Entgrenzung und fehlende Passung der Taktgeber

Mehr

CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN

CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft vertritt die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der CDU. Unser Ziel ist eine

Mehr

Gemeinsame Erklärung. anlässlich des Familiengipfels am 20. Januar 2016

Gemeinsame Erklärung. anlässlich des Familiengipfels am 20. Januar 2016 Gemeinsame Erklärung anlässlich des Familiengipfels am 20. Januar 2016 Präambel Familien in Nordrhein-Westfalen sind in den vergangenen Jahren vielfältiger geworden. Neben der klassischen Familie aus Mutter,

Mehr

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017 Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie _Monitoring 2016_Ergebnispraesentation_M03.pptx

Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie _Monitoring 2016_Ergebnispraesentation_M03.pptx Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2016 1 Zentrale Ergebnisse des Befragung Lokaler Bündnisse 2016 65 Mio. 82% +10% Unverändert große Reichweite der Initiative Neues Top Thema

Mehr

Kriterien für die Platzvergabe in Tageseinrichtungen für Kinder in der Stadt Langen

Kriterien für die Platzvergabe in Tageseinrichtungen für Kinder in der Stadt Langen Anlage zur Drucksache Kriterien für die Platzvergabe in Tageseinrichtungen in der Stadt Langen Kriterien für die Platzvergabe in Tageseinrichtungen in der Stadt Langen gemäß 3, Abs. 3 der Satzung über

Mehr

Betriebsnahe Kinderbetreuung

Betriebsnahe Kinderbetreuung Betriebsnahe Kinderbetreuung Wer seid ihr eigentlich? Wer ist der Träger der Kita, wo kommt er her und wo will er hin? ist ein Non-Profit-Unternehmen mit 400 Mitarbeitern Krippenhaus Handewitt Träger von

Mehr

Checkliste für Unternehmen

Checkliste für Unternehmen Checkliste für Unternehmen Zertifikat: Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest / Hochsauerlandkreis Als Erleichterung für den Einstieg in das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind im Folgenden

Mehr

Es muss nicht immer die Betriebskita sein Ideen und Beispiele, wie Unternehmen sich engagieren können!

Es muss nicht immer die Betriebskita sein Ideen und Beispiele, wie Unternehmen sich engagieren können! Es muss nicht immer die Betriebskita sein Ideen und Beispiele, wie Unternehmen sich engagieren können! Freiburg, 24. Februar 2010 Sofie Geisel, Projektleiterin des Unternehmensnetzwerks Erfolgsfaktor Familie

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven JALTA, 18.03.2009 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund

Mehr

Kölner Gewerbegebiete

Kölner Gewerbegebiete Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus

Mehr

Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest

Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer Zertifikat 1 20.12.2018 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit

Mehr

Ergebnisse aus der Bedarfsabfrage 2016 für die Betreuungszeiten der Josefschule

Ergebnisse aus der Bedarfsabfrage 2016 für die Betreuungszeiten der Josefschule Ergebnisse aus der Bedarfsabfrage 2016 für die Betreuungszeiten der Josefschule Analyse Die Beteiligung an der Umfrage aller Schüler (220) an der Josefschule beträgt 80 %. Die Beteiligung der zur Zeit

Mehr

PFIFF Projekt zur Förderung von Ideen zur Familienfreundlichkeit

PFIFF Projekt zur Förderung von Ideen zur Familienfreundlichkeit 2013 PFIFF Projekt zur Förderung von Ideen zur Familienfreundlichkeit Vorgelegt von der Gleichstellungskommission und der Gleichstellungsbeauftragten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Vorwort...

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb

Mehr

m i t B e t r e u u n g s p f l i c h t e n i m L a n d k r e i s F ü r s t e n f e l d b r u c k

m i t B e t r e u u n g s p f l i c h t e n i m L a n d k r e i s F ü r s t e n f e l d b r u c k B e f r a g u n g v o n E r w e r b s p e r s o n e n m i t B e t r e u u n g s p f l i c h t e n ( M ü t t e r b e f r a g u n g ) i m L a n d k r e i s F ü r s t e n f e l d b r u c k (Frühjahr 2014)

Mehr

+ Elternperspektiven in Unternehmen

+ Elternperspektiven in Unternehmen elternplan@unternehmen + personalplan@unternehmen Elternperspektiven in Unternehmen Elternzeit als Instrument der Personalbindung nutzen! Mit ElterngeldPlus neue Wege beschreiten und Fachkräfte halten

Mehr

Familienplanung/Work-LifeBalance Möglichkeiten und Perspektiven für Beschäftigte im Polizeidienst

Familienplanung/Work-LifeBalance Möglichkeiten und Perspektiven für Beschäftigte im Polizeidienst 7. Landesfrauenkonferenz am 8. Oktober 2013 in Dortmund Familienplanung/Work-LifeBalance Möglichkeiten und Perspektiven für Beschäftigte im Polizeidienst Aspekt Arbeitsqualität Dimensionen, die ein starke

Mehr

Gute Kinderbetreuung Guter Wiedereinstieg. Flexible innovative Kinderbetreuungsangebote im Bergischen Städtedreieck.

Gute Kinderbetreuung Guter Wiedereinstieg. Flexible innovative Kinderbetreuungsangebote im Bergischen Städtedreieck. Input Netzwerk W-Projekt 2015 28.09.2015, 14-18:00 Uhr im Rathaus Remscheid Gute Kinderbetreuung Guter Wiedereinstieg. Flexible innovative Kinderbetreuungsangebote im Bergischen Städtedreieck. Projektleitung

Mehr

Checkliste HR-Trends 2017

Checkliste HR-Trends 2017 Checkliste HR-Trends 2017 Fakten aus aktuellen Studien LEADERSHIP/FÜHRUNGSKRÄFTE gelebte Vereinbarkeit macht Karriere attraktiv Führung und Vereinbarkeit: Wo beides geht, wird Karriere für Nachwuchskräfte

Mehr

Jahresauftaktveranstaltung Familienpakt Bayern

Jahresauftaktveranstaltung Familienpakt Bayern Jahresauftaktveranstaltung Familienpakt Bayern 07. März 2018 PwC s Digital Services 1 Staatssekretär Johannes Hintersberger, MdL Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Mehr

Familienfreundliche Unternehmen rüsten sich für die Zukunft mit einem betrieblichen Pflegelotsen

Familienfreundliche Unternehmen rüsten sich für die Zukunft mit einem betrieblichen Pflegelotsen Familienfreundliche Unternehmen rüsten sich für die Zukunft mit einem betrieblichen Pflegelotsen Vereinbarkeit von Beruf und Familie bedeutet nicht nur die Vereinbarkeit von Kindern und Job, sondern auch

Mehr

Väterarbeit in der KITA. Was ist an diesen Fotos auffällig?

Väterarbeit in der KITA. Was ist an diesen Fotos auffällig? Väterarbeit in der KITA Was ist an diesen Fotos auffällig? Ziele des Workshop ü Der männliche Erziehungsberechtigte als gleichberechtigter Partner in der Erziehung? ü Wie kann ich mehr ehrenamtliche Männer

Mehr

Christoph, die Kita hat angerufen!

Christoph, die Kita hat angerufen! 1 Christoph, die Kita hat angerufen! Trends bei der Vereinbarkeit Partnerschaftliche Aufgabenteilung und aktive Väter Vortrag Tettnang, 27. April 2016 Jekaterina Rudolph Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie

Mehr

Siegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim

Siegel Familienfreundliches Unternehmen im Landkreis Ludwigslust-Parchim A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2015

Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2015 Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2015 Zentrale Ergebnisse der Befragung Die Familienexperten 2015. 17.000 (2014) 88% (2014) 7.400 (2014) 18.900 90% 7.900 Großer Zuwachs im

Mehr

Gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf und betriebliche Ferienbetreuung bei medi GmbH & Co. KG. medi. ich fühl mich besser.

Gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf und betriebliche Ferienbetreuung bei medi GmbH & Co. KG. medi. ich fühl mich besser. Gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf und betriebliche Ferienbetreuung bei medi GmbH & Co. KG medi. ich fühl mich besser. Mitarbeiter-Entwicklung 1.550 Mitarbeiter am Standort in Bayreuth 2.600 Mitarbeiter

Mehr

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung

Mehr

Ein familienfreundlicher Verbund im Bereich der Gesundheits- und Sozialdienstleistungen

Ein familienfreundlicher Verbund im Bereich der Gesundheits- und Sozialdienstleistungen Ein familienfreundlicher Verbund im Bereich der Gesundheits- und Sozialdienstleistungen 1996-2008 Zentrum für Psychiatrie Satellitenstation Tagesklinik SINOVA Fachklinik Psychosomatik Pflegeheim Unser

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin In Zeiten zunehmender Flexibilisierung der Arbeitswelt gewinnt die Ausgestaltung eines familienfreundlichen

Mehr

Beiträge zur frühkindlichen Erziehung

Beiträge zur frühkindlichen Erziehung Beiträge zur frühkindlichen Erziehung Band Autor/inn/en Beschreibung Preis 01 Wilma Grossmann Hildegard Simon- Hohm 02 Wilma Grossmann Heide Kallert (Hrsg.) Elternarbeit in der Kinderkrippe. Eine Bestandaufnahme.

Mehr

Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung

Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Vorteile, Modelle, Tipps zur Umsetzung Referentin: Frauke Greven, Spielraum - Projekt Vereinbarkeit ggmbh Konzeption: Angelika Främcke und Frauke Greven, Spielraum

Mehr

Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik

Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Petra Mackroth Abteilungsleiterin Familie, BMFSFJ Berlin, 14.11.2016 Neue Trends & Wünsche 2 Veränderte Wünsche in der Gesellschaft Es sollten

Mehr

Fragebogen für Unternehmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Pflege in der Gesundheitsbranche

Fragebogen für Unternehmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Pflege in der Gesundheitsbranche Fragebogen für Unternehmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Pflege in der Gesundheitsbrche ***Vorschlag für ein Anschreiben die Beschäftigten*** Liebe Mitarbeiterinnen und liebe Mitarbeiter,

Mehr

An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,.

An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. der Charité: Beruf und Familie in Einklang zu bringen, kann eine sehr

Mehr

Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze. Herzlich willkommen! Bayern. Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung

Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze. Herzlich willkommen! Bayern. Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze Herzlich willkommen! Diakonie- Familienorientierung Referentin: Renate Zeilinger Was ist das Diakonie- Familienorientierung? ein Zertifikat

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende. Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie in Hannover Stand:

Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende. Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie in Hannover Stand: Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie 15.05.2009 in Hannover Stand: 15.05.2009 Überblick: Anzahl Alleinerziehender und Transferbezug I Umfang

Mehr

Basis-Information. Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben

Basis-Information. Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben Basis-Information Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben Bei der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben hat jede Lebensphase ihre eigenen Herausforderungen. Viele jüngere Mitarbeiter

Mehr

Bitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie

Bitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie Bitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie Achim Meyer auf der Heyde Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks 1 Studieren mit Kind

Mehr

Beruf und Pflege. Dienstvereinbarung beim Kreis Soest

Beruf und Pflege. Dienstvereinbarung beim Kreis Soest Beruf und Pflege Dienstvereinbarung beim Kreis Soest Ausgangslage Pflege im Überblick Plus ca. 3 Millionen hauswirtschaftlich Hilfsbedürftige, die weniger als 14 Std. Pflege/ Betreuung pro Woche benötigen

Mehr

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma

Mehr

Mit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken

Mit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken Mit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken Dr. Oliver Stettes 1. Regionale Strategiekonferenz für die Region Stuttgart Stuttgart 13. November 2013 Familienbewusste

Mehr

Siegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim

Siegel Familienfreundliches Unternehmen im Landkreis Ludwigslust-Parchim A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich

Mehr

KINDERTAGESSTÄTTEN UND KINDERTAGESPFLEGE. Gemeinde Ovelgönne- Gemeindeentwicklung

KINDERTAGESSTÄTTEN UND KINDERTAGESPFLEGE. Gemeinde Ovelgönne- Gemeindeentwicklung KINDERTAGESSTÄTTEN UND KINDERTAGESPFLEGE Gemeinde Ovelgönne- Gemeindeentwicklung GEMEINDE OVELGÖNNE KINDERBETREUUNG Entwicklung der Kinderbetreuung RECHTSANSPRUCH AUF KINDERBETREUUNG Seit 1996 gilt in

Mehr

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich

Mehr

KinderBetreung24: Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Thüringen. Kinderbetreuung24

KinderBetreung24: Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Thüringen. Kinderbetreuung24 KinderBetreung24: Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Thüringen Unsere Arbeitsfelder Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen Arbeitgeber für die familiären Situationen ihrer

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Hanau - die zeitbewusste Stadt + Innovationspilot Balance gerechtes Hanau - Eine Stadt baut Zeitbrücken zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1 Ausgangsthese: Die Zeiten im öffentlichen Raum sind nicht

Mehr

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung

Mehr

Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen in Ingolstadt. Jugendamt

Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen in Ingolstadt. Jugendamt Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen in Ingolstadt Kinderbetreuung in Ingolstadt I. Bevölkerungsentwicklung in Ingolstadt II. Betreuungsformen III. IV. Bestand und Ausbauplanung

Mehr

Elternzeit, Elterngeld Plus und beruflicher Wiedereinstieg

Elternzeit, Elterngeld Plus und beruflicher Wiedereinstieg Haufe Fachbuch 14013 Elternzeit, Elterngeld Plus und beruflicher Wiedereinstieg Fachkräfte begleiten und binden Bearbeitet von Silke Mekat 1. Auflage 2015. Buch inkl. Online-Nutzung. 220 S. Inklusive Arbeitshilfen

Mehr

Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest. Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1)

Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest. Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1) Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1) 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit

Mehr

Lage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende

Lage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende Lage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende Renate Hitz Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger

Mehr

Kindergartenbedarfsplanung

Kindergartenbedarfsplanung Gemeinde Schnürpflingen Alb-Donau-Kreis Kindergartenbedarfsplanung 2015-2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zur Bedarfsplanung.. 1 2. Rechtsgrundlagen Vorgehensweise... 1 3. Rechtsanspruch auf Betreuung...

Mehr

Für den Erhalt dieses Siegels ist das erfolgreiche Durchlaufen eines Bewerbungsverfahrens erforderlich. Es besteht aus drei Schritten:

Für den Erhalt dieses Siegels ist das erfolgreiche Durchlaufen eines Bewerbungsverfahrens erforderlich. Es besteht aus drei Schritten: 1 Bewerbungsbogen Jenaer Familiensiegel Wir danken Ihnen für Ihr Interesse am Erwerb des Jenaer Familiensiegels. Für den Erhalt dieses Siegels ist das erfolgreiche Durchlaufen eines Bewerbungsverfahrens

Mehr

Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! vereinbarkeit.dgb.de

Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! vereinbarkeit.dgb.de Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Die Arbeitswelt befindet sich in rasantem Wandel. Die zunehmende Flexibilisierung, Vernetzung

Mehr

NEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN

NEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN NEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN DONNERSTAG, DEN 7. DEZEMBER 2017 VON 13:30 UHR BIS 19:00 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT JE T Z T A N M

Mehr

Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf!

Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf! Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf! Vereinbarkeit bedeutet, und erledigen Familienpflichten organisieren den Haushalt investieren ihre Potentiale in Erwerbstätigkeit gestalten Freizeit engagieren

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

Familie Freizeit FAMILIENZEIT GESTALTEN. Familienleben. Netzwerke. Fachtagung am 22. November 2018 in Mainz

Familie Freizeit FAMILIENZEIT GESTALTEN. Familienleben. Netzwerke. Fachtagung am 22. November 2018 in Mainz Fachtagung am 22. November 2018 in Mainz FAMILIENZEIT GESTALTEN Der Beitrag von Familieninstitutionen und Kommunen Betreuung Vereinbarkeit Beruf Familie Familienzeit Freizeit Taktgeber Netzwerke Flexibilität

Mehr

Modellprojekt FAMM, Münsterland

Modellprojekt FAMM, Münsterland Modellprojekt FAMM, Münsterland Gegen Fachkräftemangel: Familienfreundliche Unternehmenspolitik FAMM stellt sich vor Das Netzwerk Familie Arbeit Mittelstand im Münsterland verfolgt eine gemeinsame münsterlandweite

Mehr

Vereinbarkeit Beruf & Familie ein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen in der Region Köln

Vereinbarkeit Beruf & Familie ein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen in der Region Köln Vereinbarkeit Beruf & Familie ein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen in der Region Köln Bedarfserhebung über Kinderbetreuungswünsche von Unternehmen und ihren Beschäftigten audit berufundfamilie Sonderförderungen

Mehr

Hilfe beim. Helfen. Mit regionalen Angeboten! Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Hilfe beim. Helfen. Mit regionalen Angeboten!  Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Hilfe beim Helfen. Mit regionalen Angeboten! www.m-r-n.com Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Hilfestellungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegefälle treten oft unerwartet ein.

Mehr

Väter im Gleichgewicht Der Beitrag von Betrieben und Bildungseinrichtungen. Hans-Georg Nelles Väter & Karriere

Väter im Gleichgewicht Der Beitrag von Betrieben und Bildungseinrichtungen. Hans-Georg Nelles Väter & Karriere Väter im Gleichgewicht Der Beitrag von Betrieben und Bildungseinrichtungen Hans-Georg Nelles Väter & Karriere Balance Arbeit Leben Familie Wertschätzung Bedeutung Erwartungen Zugehörigkeit Partnerschaftlichkeit

Mehr

Kreiselternvertretung Pinneberg (KEV) Infomaterial zum Stöbern vorn auf dem Tisch

Kreiselternvertretung Pinneberg (KEV) Infomaterial zum Stöbern vorn auf dem Tisch Kreiselternvertretung Pinneberg (KEV) KREISWEITER ELTERNABEND 12. MAI 2016 Infomaterial zum Stöbern vorn auf dem Tisch Kreiselternvertretung Pinneberg (KEV) Tagesordnung 1. Begrüßung und Vorstellung der

Mehr

...und dann ist da noch meine Familie

...und dann ist da noch meine Familie Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit

Mehr

Einladung zu Infoveranstaltungen. Vortragsreihe 2014 BIZ & DONNA

Einladung zu Infoveranstaltungen. Vortragsreihe 2014 BIZ & DONNA Einladung zu Infoveranstaltungen Vortragsreihe 2014 BIZ & DONNA Für Frauen, die es wissen wollen... Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig

Mehr

Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?

Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Impulsreferat im Rahmen des 5. Praxistags des Bündnis Familie und Arbeit in der Region Würzburg Beruf und Pflege Altersgerechte

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Männer im Fokus

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Männer im Fokus (Foto)Protokoll des Pilotseminars Vereinbarkeit von Familie und Beruf Männer im Fokus DGB-Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten! und DGB-Bildungswerk NRW 16. Dezember 2015, 10.00-16.30

Mehr

Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen kommissarische Bereichsleitung Büro für Chancengleichheit

Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen kommissarische Bereichsleitung Büro für Chancengleichheit Britta Costecki Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen kommissarische Bereichsleitung Familie & Gleichstellung - gemeinsame Themenaspekte - 1 Organisatorische Ansiedlung Dezernat Verwaltungsführung

Mehr

Elternfragebogen BITTE FÜLLEN SIE FÜR JEDES KIND EINEN EIGENEN FRAGEBOGEN AUS. Angaben zu Ihrem Kind

Elternfragebogen BITTE FÜLLEN SIE FÜR JEDES KIND EINEN EIGENEN FRAGEBOGEN AUS. Angaben zu Ihrem Kind SSta Stadt Alzenau z.hd. Frau Christine Reyer Hanauer Straße 1 63755 Alzenau BITTE FÜLLEN SIE FÜR JEDES KIND EINEN EIGENEN FRAGEBOGEN AUS Angaben zu Ihrem Kind (1) Geburtsjahr des Kindes Geburtsmonat des

Mehr

Positionspapier

Positionspapier Positionspapier Eine qualitativ wertvolle und flexible Kinderbetreuung und Aus- und Weiterbildungsangebote sowie Arbeitsplätze in Voll- und Teilzeit bilden die Basis für den Zugang Alleinerziehender auf

Mehr

Heiko Grube ist Geschäftsführer des Diakonischen Werkes des Ev.-luth. Kirchenkreises Melle.

Heiko Grube ist Geschäftsführer des Diakonischen Werkes des Ev.-luth. Kirchenkreises Melle. Heiko Grube Gesundheitsmanagement Der demographische Wandel und das Problem geeignete Fachkräfte zu gewinnen ist auch bei Non- Profit Unternehmen angekommen. Um geeignete Fach- und Führungskräfte zu finden

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven Köln, 28.4.2010 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund l

Mehr

Impulsreferat. 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Stuttgart-Hohenheim, 28. Oktober Stefan Becker

Impulsreferat. 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Stuttgart-Hohenheim, 28. Oktober Stefan Becker Impulsreferat Hat sich die Familienfreundlichkeit in Deutschland in den letzten vier Jahren verbessert? 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Stuttgart-Hohenheim, 28. Oktober 2015 Stefan Becker Familienfreundliche

Mehr

Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt<

Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Günter Katheder-Göllner Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Oktober 2017 Die wichtigsten Eckpunkte Bearbeitungszeitraum: Oktober 2016 September

Mehr

Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen

Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen Initiative Kinderbetreuung U3 als Instrument der Arbeitspolitik Förderung der Frauenerwerbstätigkeit in NRW durch

Mehr

Kinderbetreuung mit MehrWert.

Kinderbetreuung mit MehrWert. Kinderbetreuung mit MehrWert www.kinderzentren.de Grußwort Von Simone Wedel, Qualitätsleitung Mit dem Eintritt in die Krippe oder in den Kindergarten beginnt für Eltern und Ihre Kinder ein ganz neuer Lebensabschnitt.

Mehr

eine helfende Hand zu haben Betreuungsangebote für Familien und ältere Menschen

eine helfende Hand zu haben Betreuungsangebote für Familien und ältere Menschen Glück ist... eine helfende Hand zu haben Betreuungsangebote für Familien und ältere Menschen Betreuungsgruppen Einzelbetreuung zu Hause Familienentlastung und Kinderbetreuung Sie betreuen einen älteren

Mehr

Befragung zur Familienfreundlichkeit in Jena. ein Seminarprojekt

Befragung zur Familienfreundlichkeit in Jena. ein Seminarprojekt Befragung zur Familienfreundlichkeit in Jena ein Seminarprojekt Zur Studie gemeinsam mit Studierenden im Wintersemester 2006/2007 durchgeführt Bei Bündnispartnern, in Einrichtungen, Geschäften, Unternehmen

Mehr

Mütterbefragung im Landkreis Fürstenfeldbruck

Mütterbefragung im Landkreis Fürstenfeldbruck im Landkreis Fürstenfeldbruck Präsentation ausgewählter Ergebnisse Wetzlar, GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser Allee 40b, 35037 Marburg, Tel.: 06421 1728-0, Fax: 06421

Mehr