DIE GREGORIANISCHE KIRCHENREFORM
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- Maya Krüger
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1 TU Dresden, Philosophische Fakultät, Institut für Geschichte Hauptseminar: Das Papsttum im Mittelalter WS 08/09 Dozentin: Prof. aggregato Dr. Christina Andenna Referenten: Claudia Langer, Sindy Burkhardt, Marlén Kempe, Annett Reiss, David Waindzoch, Nora Prussak DIE GREGORIANISCHE KIRCHENREFORM 1. Vorgeschichte 1.1 Ein neuer Weg für das Papsttum- die Einführung der Papstwahl: - ersten Päpste seit Petrus bestimmten ihre Nachfolger selbst - später: wählten Klerus und Volk von Rom - in frühen Anfängen: Volk von Rom an Wahl ihres Bischofs mitbeteiligt - Ab 10. Jh.: römische Adelsclans betrachteten Vatikan als ihr Privatbesitz Bischofssynode/ Konzil im Lateran erstes Papstwahldekret, um Zeit der Unregelmäßigkeiten und Korruption zu beenden legt Alexander III. auf 3. Laterankonzil Zweidrittelmehrheit als verpflichtend fest (Schismen vorbeugen) - im 13. Jh. Einführung der Konklave (zur Beschleunigung des Verfahrens und zur Abschirmung vor äußeren Einflüssen) 1.2 Historische Voraussetzungen - Beseitigung aller Missstände, die im krassen Widerspruch zu den Normen der heutigen Schrift und der kirchenrechtlichen Tradition standen - Insbesondere: weitverbreitete Missachtung des Zölibatsgebotes; Simonie mit zunehmender Heftigkeit kritisiert - Jeder Handel mit kirchlichen Ämtern und Sakramenten schwere Sünde gegen heiligen Geist - Im Verlauf der Spätantike und des Frühmittelalters Simonie und Missachtung des Zölibats mit schweren Strafen bedroht - An der Wende von der Spätantike zum Frühmittelalter Papsttum theologische und rechtliche Normen aufgestellt - Damit wollte man die Simonica haeresis und die Verletzung des Zölibats bekämpfen - Durchsetzung stieß im 10. und 11. Jahrhundert auf erhebliche Schwierigkeiten 1.3 Die ersten Reformansätze - Zeit des Tuskulanerpapsttums ( ) päpstliche Dekrete von 1041 bedrohten jeden käuflichen Erwerb von Kirchen oder geistlichen Ämtern mit dem Anathem - Kaiserlich-päpstliches Konzil von Pavia (1022) bekräftigte Zölibatsgebot für gesamten Klerus: Festlegung alle Klerikerkinder müssen als Kirchenhörige für immer im Rechtsstatus der Unfreiheit verbleiben Synode von Bourges niemand darf einen geistlichen oder dessen Kind zur Ehe nehmen - Synode in Pavia ( ) Handel mit kirchlichen Ämtern führt zum Verlust des honor und zur Verhängung des Kirchenbannes 1.4 Berengar von Tours Ansicht von Berengar von Tours (Scholastiker des Stiftes St. Martin in Tours) der historische Leib Christi unterscheidet sich wesentlich vom Brot und dem mit Wasser vermischten Wein des Altarsakraments man darf nicht von der Realpräsenz des Gottessohnes in der Eucharistie sprechen - insgesamt 3 Reformpäpste mussten sich dem Streit widmen (Leo IX., Nikolaus II. und Gregor VII.) - seit 9. Jahrhundert standen zwei grundverschiedene theologische Positionen gegenüber - Berengar griff im 11. Jahrhundert zweite Position wieder auf : - Berengar vertrat These, dass die Konsekration auf dem Altar keinesfalls die Natur von Brot und Wein verändern, sondern diesen nur einen zusätzlichen Sinn geben könne Realpräsenz Christi in der Eucharistie wurde grundsätzlich geleugnet Messe als bloße Erinnerungsfeier interpretiert
2 1.5 Die Reformmaßnahmen Papst Leos IX. - Reform schritt erheblich langsam voran - Erst unter Papst Leo IX. eine ganze Reihe von Maßnahmen - Kampf gegen Übertretung des Zölibatsgebotes erst seit 60er und 70er Jahren in intensiver Form auf kirchlichen Alltag übergegriffen - Seit 60er Jahren Reformpapsttum führte Kampf gegen Simonie und Nikolaitismus mit immer größer werdender Härte und Entschlossenheit - Absicht des nur 5 Jahre amtierenden Reformpapstes römische Kirche zu einer möglichst unabhängigen Größe aufzuwerten und die Bedeutung des Papsttums zu steigern - Ungeheure Intensivierung des Synodalgeschehens während der Amtszeit Leos IX. - Amtszeit Leos IX. verkörpert Beginn einer neuen Epoche - Innerkirchliche Wirksamkeit des Papsttums erfuhr durch Konzilien Leos IX. eine ungeheure Aufwertung - Stand Gedanken einer umfassenden Kirchenreform aufgeschlossen gegenüber - Der Pontifikat Leos IX. bedeutete eine Stärkung des Prinzips der electio canonica - Kardinalbischöfe und Kardinalpriester seit Jahrhunderten liturgische Funktionen im Umkreis des Papstes - Erst unter Leo IX. zu einem Gremium herausgebildet - Mitglieder mit zentralen Aufgaben in der Leitung und Verwaltung der römischen Kirche beauftragt Maßnahmen Leos IX. waren mehr als nur ein vorsichtiger Anfang - sie bildeten die Hauptvoraussetzung dafür, dass das Kardinalkollegium im Verlauf der Kirchreform des 11. und 12. Jahrhunderts schnell in eine Schlüsselposition aufrücken konnte 1.6 Die Entwicklung unter den Päpsten Nikolaus II. und Alexander II. - römische Reformpartei erlebte zunächst einen Rückschlag sah so aus, als ob Papsttum sich wieder enger an das Kaisertum anlehnen müsse - änderte sich allerdings mit Papstwahldekret von 1059 berühmtester Beschlusstext des Konzils Lateransynode 1059 unter dem Vorsitz von Papst Nikolaus II. - Beschluss von ungewöhnlicher Tragweite erstes päpstliches Investiturverbot - Generelles Verbot der Vergabe von Kirchen durch Laienhand - Papstwahldekret: Text wies Erlangung des päpstlichen Amtes in eine spezifische kirchliche Rechtssphäre ein Herauslösung aus Verfügungsgewalt laikaler Herrschaftsträger - Papstwahldekret verfolgte Ziel weitverbreiteten Missstand der Simonie zu bekämpfen - Einzig und allein derjenige, der nach den Vorschriften dieser Wahlordnung erhoben worden sei, dürfe als Papst angesehen werden - Jeder andere, der Ansprüche auf die cathedra des heiligen Petrus geltend mache, solle für immer dem Anathem verfallen - Papstwahldekret von 1059 ging über die von Papst Leo IX. vorgezeichneten Bahnen hinaus - Reformbemühungen von Papst Nikolaus II. zielten auf eine Milderung des elementaren Eigenkirchenwesens ab - Synodalschreiben Vigilantia universalis von Papst Nikolaus II. verlangt keine generelle Abschaffung der Laieninvestitur - Lateransynode wollte laikalen Verfügungsanspruch über kirchliche Ämter grundsätzlich entgegentreten - Papst Nikolaus II. zählte König zu den Laien - 6. Rechtssatz von Vigilantia universalis Charakter eines Grundsatzbeschlusses - zentraler Verhandlungsgegenstand kanonistische Formulierung von Reformidealen (betrafen das priesterliche Amt) - Papst Alexander II.: - eine der wichtigsten Neuerungen betraf Pallienvergabe - Übertragung dieser Würdenzeichen dient dazu, Erzbischöfe in einer besonderen vom übrigen Episkopat abgehobenen Weise nach Rom hin zu orientieren - Alexander II. führte zwei Vorschriften ein sollen Bindung der Metropoliten an das Papsttum verstärken - 1. jeder Erzbischof muss das Pallium persönlich in Rom einholen - 2. alle Empfänger dieses Würdenzeichens sollen Papst Treueeid schwören - Pontifikat Alexanders II. beträchtliche Verschärfung der vorherigen Reformbemühungen 2. Petrus Damiani:
3 2.1 Herkunft - um 1006 in Ravenna geboren - er wuchs zunächst in sehr einfachen Verhältnissen auf - er wuchs bei seinem Bruder auf, welcher ihm das Studium ermöglichte - nach dem Studium war er kurze Zeit Lehrer in Ravenna Benediktiner im Kloster Fonte Avellana wird er dort zum Prior ernannt - Petrus wirkte schon bald über sein Kloster hinaus, er versuchte u.a. verschiedene Einsiedlervereinigungen an Klöster anzuschließen und ihnen strenge Normen für ihr Gebets und Bußleben zu geben - auch lag ihm die Reformation der vom Staat abhängigen Kirche am Herzen wird er gegen seinen Willen von Papst Stephan IV. zum Kardinalsbischof von Ostia ernannt, später erhielt er auch den Vorsitz im Konzil von Mailand - Petrus war Vertreter des Papstes (er wurde u.a. als Legat eingesetzt) - er unternahm viele Reisen im Auftrag des Papstes, bei welchen er sich für die Freiheit der Kirche einsetzte, auf diesen Reisen machte er sich aber immer auch für seine Erneuerungspläne stark - zwischen diesen Reisen verweilte er jedoch immer wieder in Avellana - Petrus starb auf der Rückreise von einer diplomatischen Mission von Ravenna am 22. oder 23. Februar in Faenza - sein Leben zeichnete sich durch die glückliche Synthese von Eremitenleben und patoraler Tätigkeit aus - Petrus hat umfangreichste literarische Schriften hinterlassen: 170 Briefe, über 50 Predigten, mehrere Heiligenviten, über 240 Gedichte, dazu noch unzählige Gebete und kleinere Schriften 2.2 Das Gedankengut von Petrus Damiani: - Petrus war ein herausragender Repräsentant der Erneuerungsbewegung, die nach der Jahrtausendwende einsetzte - er war Verfechter einer Reform von Klöstern und Kirche - hat versucht, die Missstände in friedlicher Form beizulegen - seine Hauptanliegen: 1. Streben um sittliche Hebung des Klerus und Kampf gegen kirchliche Missstände ( Liber gomorrhianus, Brief 31, 1049) 2. Bekämpfung der Simonie ( Liber gratissimus, Brief 40, Sommer 1052) -> damit verbunden war auch die Bekämpfung der Simonischen Begleitumstände (bereits die Verpflichtung zum Hofdienst oder die Schmeichelei bei weltl. Fürsten bedeutete für ihn einen verbotenen Handel mit kirchlichen Ämtern und Gütern) 3. Bekämpfung des Klerikerkonkubinats 4. Bekämpfung des Nikolaitismus DAMIT SOLLTE DIE LEBENSFÜHRUNG DER GEISTLICHEN GEMEINSCHAFT VERBESSERT WERDEN 5. Durchsetzung des Primats der röm. Kirche ( Privilegium Romanae Ecclesiae, Brief 65, 1059) 6. Durchsetzung der traditionellen Ekklesiologie die urkirchliche Tradition als Leitbild einer erhofften römischen Kirchenreform 2 Grundsätze: 1. Zusammenwirken beider Gewalten eine Reform hielt er nur für möglich in Zusammenwirken von Papst und Kaiser ABER: - er betrachtete den König trotzdem als Laien, der sich nicht das priesterliche Amt anmaßen dürfe, auch sprach er sich dafür aus, dass den weltlichen Fürsten keinerlei Recht auf die Übertragung von Kirchen an deren künftigen Leitern zustehe 2. neue Sakramentstheologie, in Rückgriff auf Augustinus antidonatisitsche Amts- und Sakramentslehre (dies ermöglichte Unterscheidung zwischen Amt und Person und bekämpfte zudem die Simonie) 2,3 Damianis Rolle bei Geschehnissen der Jahre : - betrachtete die Leitung der römischen Kirche als die für ihn zuständige metropolitane Instanz - diese Aussage legt Vermutung nahe, dass Petrus den Kardinalsbischöfen bei der Wahl des neuen Papstes eine metropolitane Stellung eingeräumt haben könnte - Petrus sah spätestens 1058 die electio Romani pontificis als Angelegenheit der Kardinalsbischöfe Damiani der eigentliche Autor des Beschlusses der Lateransynode von 1059??? 3. Die radikale Position: Papst Gregor VII. 3.1 Der Pontifikat Papst Gregors VII. ( ) - Amtsantritt 1073
4 - zu Beginn seiner Amtszeit noch bestrebt Investiturstreit friedlich beizulegen - nahm aber auch Exklusivrecht in Anspruch neue Gesetze erlassen zu dürfen - galt unter den Päpsten als Genie seiner Zeit erstes Verbot der Praxis der Laieninvestitur - Gregor VII. wollte die Durchsetzung der kanonischen Wahl - Normen und Bestimmungen des Kirchenrechts sollten vor weltlichen Herrschern geschützt werden - versuchte Einfluss der Könige zurückzudrängen Mai 1077 Beschluss über Weiheverbot für sämtliche Elekte, die ihr Bischofsamt von Laienpersonen erhalten hatten - Durchsetzung des Beschlusses Januar 1078 erste Androhungen von Exkommunikation bei Zuwiderhandlungen - im Jahr 1080 noch komplexeres Investiturverbot mit der Androhung des Ausschlusses von allen kirchlichen Sakramenten - im März 1084 Ernennung eines Gegenpapstes (Clemens III.) durch König Heinrich IV. und 1085 Abschiebung von Gregor VII. ins normannische Exil nach Salerno Dictatus papae: - von Papst Gregor VII. verfasst, Zusammenfassung wichtigster Gründe für die Vorrangstellung der römischen Kirche in 27 Punkten - überliefertes Kirchenrecht + neue Grundsätze von Gregor VII. - Papst ist Nachfolger von Petrus => Papst hat Vorrangstellung in der römischen Kirche inne -oberster Richter und Hüter der Lehrtradition - Papst steht über der weltlichen Macht 4. Fazit: - Kirchenreform durch Papsttum gelenkt; wesentliche Ziele und Ergebnisse durch Papsttum formuliert - Einfluss von Außen -allmählich Reformen - Verfestigung hierarchischer Struktur - Wandel der Vorstellung über Wesen der Kirche => Äußerungen und Handlungen der Reformpäpste => Reformpäpste wichtigste Repräsentanten der Erneuerung - Wiederentdeckung des alten Kirchenrechts => Ziel: Rückführung zum Idealzustand der Urkirche (Ursache der Kirchenreform) - reformerisches Priesterbild - Zurückdrängung des Laieneinflusses - Veränderung im Ordenswesen - Auseinandersetzung um Lebensführung und sakramentale Funktion des Klerus - erste Reformer glaubten an Zusammenarbeit mit weltl. Herrschern - Ziel: nicht Ablehnung der Laieninvestitur, sondern am Ende eines mehrstufiger Entscheidungsprozess - Bewusstseinsänderungen in Bezug auf kanonische Wahl -generalisierend formulierte Investiturverbote Gregor VII. gaben jedeglich Richtung an; nicht als abschließende Entscheidungen zu interpretieren - römisches Primat: Forderung Gregor VII - Wandel der Kirchenstruktur stieß auf breite Akzeptanz - Bestimmung durch theologische Erwägungen; weniger praxisbezogene Maßnahmen (Lebensführung Klerus; Simonielproblem; Sakramentenlehre) - Bekämpfung von Simonie und Klerikerkonbubinat -grundlegende Veränderungen bei Benediktinern, Eremiten und Kanonikern bzgl. religiöser Leitbilder und Verhältnis zur laikalen Außenwelt -Idee der Selbstheiligung nach Vorbild der Urkirche erhielt in Klöstern und Stiften großen Aufschwung -Gemeinsames Grundanliegen: Rückgriff auf ecclesia primitiva Begriffe: Anathem: Verfluchung; Kirchenbann Ekklesiologie: traditionelle Lehre von der christlichen Kirche Elekt: geistlicher Würdenträger, dem aber die heiligen Weihen noch nicht erteilt wurden Episkopat: Gesamtheit der Bischöfe (eines Landes), Bischofswürde Eremitenleben: Einsiedlerleben Eucharistie: kath. Kirche Abendmahl, Altarsakrament Häresie: Ketzerei Jurisdiktion: Gerichtsbarkeit, Rechtssprechung
5 Klerikerkonkubinat: Zusammenleben zweier Personen aus dem Klerikerstand, ohne Eheschließung Konsekration: liturgische Weihe einer Person oder Sache, Verwandlung von Brot und Wein beim Abendmahl Metropolit: kath. Erzbischof, in der orthodoxen Kirche Leiter einer Kirchenprovinz Nikolaitismus: Priesterehe Pallium: Schulterbinde des erzbischöflichen Ornats Prior: Oberster Simonie: Kauf oder Verkauf von geistlichen Ämtern LITERATUR: Laqua, H.-P.: Traditionen und Leitbilder die dem Ravennater Reformer Petrus Damiani Wilhelm Fink Verlag, München Laudage, Johannes: Gregorianische Reform und Investiturstreit. Darmstadt Petrus Damiani und die Grundlagen der abendländ. Kirchenreform, übersetzt in: H. A. OBERMANN / A. M. RITTER / H.-W. KRUMWIEDE, Mittelalter, Neukirchen 2001 (Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2), S ( ) ( ) ( )
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