Berufsintegrationsprojekt LIFT

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1 Oberstufe und Sonderformen Berufsintegrationsprojekt LIFT Leistungsfähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit (nach Konzept NSW/RSE Bern und Konzept Oberstufenschule Wädenswil) Konzept Kurzbeschrieb LIFT ist ein Angebot für Jugendliche, die aufgrund ihrer Ausgangslage möglicherweise Mühe haben werden, am Ende der obligatorischen Schulzeit eine geeignete Anschlusslösung zu finden. Ziel ist die Förderung von Sozial- und Selbstkompetenz im Hinblick auf einen nahtlosen Übergang hin zur Integration in die Berufswelt nach der obligatorischen Schulzeit. Im Zentrum stehen wöchentliche praktische Kurzeinsätze (sogenannte Wochenarbeitsplätze WAP) in Gewerbebetrieben der Region. Durch Modulkurse (LIFT Module) werden die Jugendlichen auf ihre Einsätze vorbereitet und während der ganzen Projektdauer von Fachpersonen begleitet.

2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage und Handlungsbedarf 3 2. Ziele 3 3. Ablauf und Dauer 4 4. Zielgruppe 6 5. Mittel 6 6. Organisation LIFT Baden 7 7. Anforderungsprofile / Pflichtenhefte Aufgaben Jugendliche, Eltern, Klassenlehrperson, Schulleitung 8 8. Versicherungen Evaluation und Qualitätssicherung durch Projektbegleitgruppe Finanzbedarf 11 Anhang Themen und Inhalte der Module A ; Konzept LIFT Baden 2

3 1. Ausgangslage und Handlungsbedarf Der Übergang von der obligatorischen Schule zur Sekundarstufe II wird für einzelne Jugendliche schwierig. Gemäss Ergebnissen des Projektes PISA gehören zwischen 15 und 20 Prozent der Jugendlichen in der Schweiz zu einer Risikogruppe, für die der Übergang in die berufliche Grundbildung u.a. wegen ungenügender schulischer Leistungen oftmals Probleme bereitet. 10% der jungen Erwachsenen in der Schweiz bleiben auf der Sekundarstufe II ohne qualifizierenden Abschluss, 3-4% eines Jahrgangs gehen bei der ersten Schwelle (nach der obligatorischen Schule) "verloren" und brauchen nachträgliche Brückenangebote und Förderprogramme (KSB, RAV u.a.) Mit dem Start des Projektes LIFT im Schuljahr 2014/2015 unternimmt die Oberstufe Baden etwas gegen diese Entwicklung und unterstützt damit Jugendliche frühzeitig und gezielt im Übergang von der Schule in die Berufswelt. 2. Ziele LIFT unterstützt die Sensibilisierung und Qualifizierung der Jugendlichen für die Arbeitswelt bereits ab der ersten Sekundarstufe. Folgende Teilziele strebt das Projekt an: Jugendliche mit besonderem Unterstützungsbedarf in Bezug auf den Einstieg ins Berufsleben werden früh erfasst, gezielt gefördert, individuell gefordert und begleitet an die Arbeitswelt herangeführt (schwache Schulleistungen, auffälliges Sozialverhalten). Wochenarbeitsplätze ermöglichen den Jugendlichen einen frühen Einblick in die Arbeits- und Erwachsenenwelt und geben ihnen Sicherheit bei der Lehrstellensuche. Durch die verpflichtende Teilnahme am Angebot nach Vertragsabschluss lernen die Jugendlichen früh Verantwortung zu übernehmen und am Arbeitsplatz durchzuhalten (mindestens drei Monate pro WAP). Das Trainingsmodul ist ein fester Bestandteil des Angebotes und ermöglicht den Jugendlichen, nebst dem Berufswahlunterricht in der Klasse, sich in einem anderen Umfeld und mit einer anderen Bezugsperson vertieft mit sich selber auseinanderzusetzen. Jugendliche finden eine zufriedenstellende Anschlusslösung. Es wird möglichst verhindert, dass aufgrund mangelnder Unterstützung eine Anschlusslösung ausgewählt wird, die einerseits nicht dem persönlichen Bedürfnis entspricht oder unnötige Kosten verursacht ; Konzept LIFT Baden 3

4 3. Ablauf und Dauer Pilotphase Real, Februar bis Juli 2014 (finanziert durch LIFT Schweiz) Februar bis März 2014: 5 Einführungsmodule für SuS der 7. Real (maximal 12) April bis Juli 2014: Arbeit am WAP und 8 Unterstützungsmodule Juli 2014: Standortbestimmung im Betrieb August 2014: Evaluation der Pilotphase Real, Sofo Pilotphase Sonderformen, Januar bis Juli 2014 (finanziert durch Stadt Baden) Januar bis Juli 2014: Arbeit am WAP, Einführungs- und Unterstützungsmodule sind im Unterricht integriert. Zeitlicher Ablauf Pilotphase LIFT Baden Pilotphase Sofo WAP Sofo Pilotphase Real WAP Real Modul Real WAP Koordination Konzeptarbeit Evaluation Pilotphase Vorbereitung Regelbetrieb LIFT etc. Projektinformationen Pilotphase LIFT Baden 2013/ 14 Aufgabenverteilung Projektleitung, Elterninfo: Stephan Jost Sonderformen: Manuela Schelbert Modulleitung Real Baden: Daniela Ott-Izzo Wochenplatzkoordination: Stephan Jost und Daniela Ott-Izzo Schüler-Auswahlverfahren: Lehrpersonen Berufswahlunterricht: Lehrpersonen Projektablauf Lehrer/innen Informieren Schüler/innen über das Jugendprojekt LIFT Lehrer/innen melden Schüler bei der Modulleitung an Schüler/innen besuchen die Einstiegsmodule Schüler/innen bewerben sich bei Wochenarbeitsplatz (WAP) Schüler/innen stellen sich beim WAP vor Vertragsabschluss für 3 Monate, zwischen Betrieb, Schüler/innen, Eltern und Modulleitung Schüler/innen starten am WAP (siehe Terminplan) Standortbestimmung nach 3 Monaten, eine Vertragsverlängerung von 3 Monaten wird angestrebt Schüler erhält bei Austritt vom WAP ein Arbeitszeugnis ; Konzept LIFT Baden 4

5 Regelbetrieb Real ab Januar Gruppe: Fortsetzung Gruppe Pilotphase mit Unterstützungsmodulen alle 2 Wochen 2. Gruppe: LIFT-Einsteiger 7. Klasse Schuljahr 2014/15: Einführungsmodule Januar-Februar 2015 Arbeit am WAP und Unterstützungsmodule ab März 2015 Das Projekt dauert für die Jugendlichen zwei Jahre. Es beginnt in der zweiten Hälfte der ersten Klasse (nach neuer Regelung) sund läuft sinnvoller Weise gegen Ende des ersten Semesters in der dritten Oberstufe aus. Danach werden die Jugendlichen im Rahmen des regulären Klassenunterrichtes in ihrem Bewerbungsprozess begleitet. Das Projekt verläuft nach folgenden Phasen: Zeitlicher Ablauf Regelbetrieb LIFT Baden Vorbereitung Sofo, Einführungsmodule WAP Sofo WAP Real Gruppe Fortsetzer, Begleitmodule Real Gruppe Einsteiger, SuS bestimmen, Verträge Real Gruppe Einsteiger, Einführungsmodule Real Gruppe Einsteiger, WAP WAP Koordination etc. September Information Eltern und Lehrpersonen Dezember Jugendliche, die am LIFT-Angebot teilnehmen, sind bestimmt. Ein Elterngespräch hat stattgefunden, alle Beteiligten sind mit der Teilnahme einverstanden und der Vertrag ist unterschrieben. Januar LIFT- Einstiegsmodule. Die Jugendlichen werden gezielt auf den Einstieg in den Wochenarbeitsplatz vorbereitet. März Die Verteilung der WAP erfolgt durch die Modulleitung in Zusammenarbeit mit der WAP- Koordination. Jugendliche müssen sich qualifizieren, bevor sie sich für einen WAP bewerben können. März bis Projektende Die Jugendlichen arbeiten in einem WAP und besuchen die LIFT Module. Alle drei Monate Standortbestimmung im Betrieb. Projektende bis Schulabschluss Berufsintegrationscoaching für Jugendliche mit besonderem Bedarf. Laufend Die WAP- Koordination sucht geeignete WAPs und pflegt den Kontakt zum bestehenden Netzwerk. Eine ausreichend grosse Zahl von WAPs in verschiedenen Berufsfeldern steht zu Verfügung. Regelbetrieb Sonderformen Einführungs- und Unterstützungsmodule sind im Unterricht integriert, start am WAP ab Januar bis Juni ; Konzept LIFT Baden 5

6 4. Zielgruppe LIFT richtet sich an Jugendliche mit Defiziten im Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten, bei denen sich die Berufswahl möglicherweise schwierig gestalten wird. Maximal 12 Jugendliche pro Jahrgang werden in das Projekt einbezogen, in erster Linie handelt es sich um Jugendliche der Real - Klassen. Bei speziell ausgewiesenem Bedarf und freien Plätzen können auch Jugendliche der Sek aufgenommen werden. Die Teilnahme ist freiwillig. Es besteht jedoch kein Anspruch, am Projekt teilnehmen zu können. Die Auswahl wird durch die Klassenlehrpersonen innerhalb des Jahrgangs getroffen. Die Jugendlichen können jederzeit wegen fehlbaren Verhaltens oder mangelnder Motivation am Arbeitsplatz oder in den Modulen vom Projekt ausgeschlossen werden. 5. Mittel Wochenarbeitsplatz (WAP) Herzstück von LIFT sind die Wochenarbeitsplätze. Die Jugendlichen arbeiten regelmässig und langfristig (Minimum 3 Monate am gleichen Arbeitsplatz) in einem Betrieb und lernen so die Arbeitswelt praktisch kennen. Im Vordergrund stehen das Einüben von Umgangsformen in der Arbeitswelt, das Training des Durchhaltewillens auch bei unattraktiven Arbeiten und die Stärkung des Selbstbewusstseins. Ein wünschenswerter Nebeneffekt ist das Kennenlernen einzelner Berufe. Gearbeitet wird wöchentlich max. vier Stunden ausserhalb der Unterrichtszeit (Mittwochnachmittag, Samstag), in den Ferien ggf. nach Absprache mit dem Betrieb. Die Arbeit wird vom Betrieb mit CHF 5.- Taschengeld pro Stunde entlo hnt. Dieser Betrag kann bei guter Leistung bis max. CHF 8.- erhöht werden. LIFT-Module In den Modulen werden die an LIFT beteiligten Jugendlichen gezielt auf das Projekt vorbereitet, ressourcenorientiert gestärkt und individuell betreut. Fragen, Probleme, Erfahrungen und Rückmeldungen aus dem praktischen Einsatz in den Betrieben werden besprochen. Die LIFT-Modulleitung arbeitet einerseits situationsorientiert (Bezug auf das Geschehen am WAP) erarbeitet andererseits weiter gehende Themen; dazu besteht ein Stoffplan. Die eigentliche Berufskunde ist dabei nicht vorgesehen. Die Verantwortung für den Berufswahlunterricht liegt nach wie vor bei der Klassenlehrperson. Die Begleitmodule werden von Fachpersonen erteilt und finden in der Unterrichtszeit statt. Die Gruppengro sse beträgt max. 12 Jugendliche. Die Begleitmodule sind wie folgt vorgesehen: 1. Einstiegsmodul (2-3 Lektionen) am Mittwochnachmittag, weitere 4 Module während der Schulzeit (1.5 Lektionen) zur Vorbereitung auf den Einstieg am Wochenarbeitsplatz (Regelbetrieb LIFT). Jede Woche ein Begleitmodul in der Unterrichtszeit. Dieses kann bei Bedarf auch alle 14 Tage angesetzt werden. Die genaue Form dieser Lektionen (Häufigkeit, Themen, Gruppengrösse) hängt von den Jugendlichen und den Umständen an den Wochenarbeitsplätzen ab. Die Modulleitung berücksichtigt fu r die Planung der Module Rückmeldungen von den Arbeitgebern und den Klassenlehrpersonen. Berufsintegrationscoaching Jugendliche, welche nach Abschluss des Projektes in ihrem Bewerbungsprozess auf besondere Begleitung angewiesen sind (keine Unterstützung zu Hause, Demotivation, Überforderung usw.), können die Dienstleistung des LIFT- Berufsintegrationscoa ; Konzept LIFT Baden 6

7 chings in Anspruch nehmen. (Anmeldung mittels Anmeldeformular, welches durch die KLP ausgefüllt wird.) Weitere Unterstützung der LIFT-Schülerinnen und Schüler Neben der Modulleitung bieten die Klassenlehrpersonen individuelle Unterstützung und Begleitung der SuS an. Bei den Sonderformen übernimmt das Jugendmentoring Baden diese Rolle. 6. Organisation LIFT Baden Modulleitung Real Daniela Ott-Izzo Schulleitung Stefan Künzi-Birchmeier Projektleitung LIFT Stephan Jost Modulleitung Sofo Manuela Schelbert Projekt - Begleitgruppe 1. Real 2. Real 3. Real IBK BWJ Unterstützung Klassenlehrpersonen Unterstützung Jugendmentoring WAP-Koordination Stephan Jost Daniela Ott-Izzo ; Konzept LIFT Baden 7

8 7. Anforderungsprofile / Pflichtenhefte Projektleitung macht zuhanden der Schulleitung Vorschläge zur Besetzung der LIFT-Stellen. strategische Leitung und Konzeptarbeit in Absprache mit der Schulleitung. kommuniziert regelmässig mit Modulleiter/in und WAP-Koordinator/in. veranstaltet einmal pro Jahr zusammen mit den WAP - Verantwortlichen einen Anlass für die WAP-Betriebe und die anderen Beteiligten (LIFT-Team, Lehrpersonen) in Form eines Erfahrungsaustausches und eines Dankesapéros. ist zusammen mit dem LIFT-Team verantwortlich fü r die Öffentlichkeitsarbeit und die Vernetzung bezüglich dieses Angebots. setzt sich für die Umsetzung der grundsätzlichen Ideen von LIFT in Zusammenarbeit mit der Projekt - Begleitgruppe. Modulleitung Die Module müssen durch pädagogisch oder sozialpädagogisch geschulte Personen erteilt werden (Lehrbetriebe, Schulsozialarbeit, Jugendarbeit, Teilzeitlehrpersonen, ehemalige Lehrpersonen, Lehrpersonen mit Freude an offenen Lehr- und Lernformen, Eltern mit Zusatzqualifikationen,...). Entscheidend sind die fachliche, methodische und menschliche Kompetenz. Die Modulleitung ist ab und zu in den Lehrerzimmern präsent. Die Entschädigung der Modulleitung richtet sich nach dem gängigen Ansatz für Lehrpersonen, (inkl. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung). Die Modulleitung erteilt 5 Einstiegsmodule. erteilt regelmässige Unterstützungs-Module. ist in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen zuständig für die Verteilung der WAPs. ist in Kontakt mit der WAP-Koordination, den Klassenlehrpersonen und ggf. den Arbeitgebern. führt ein Journal, das über den aktuellen Stand informiert und mit der WAP-Koordination und den Klassenlehrpersonen ausgetauscht wird. ist Ansprechpartnerin für die Jugendlichen bei Fragen zu den Trainingsmodulen und den WAPs. leistet Präventionsarbeit. gewährleistet in einem Standortgespräch zwischen Firma, Schüler/in und Modulleitung alle drei Monate das Ausfüllen des Beurteilungsbogens. ist für die Firma Ansprechperson für alle Belange des Schülers, der Schülerin. holt regelmässig Feedbacks der SuS, der WAP-Firmen und der Lehrpersonen ein. WAP - Koordination Für diese Funktion eignen sich Personen, welche über vielfältige Kontakte zur Wirtschaft und zum Gewerbe verfügen und die in bevorzugter Weise auch die Schule kennen. Idealerweise haben sie gute Verbindungen zu Berufsverbänden oder zu Clubs wie Lions, Rotary oder Kiwanis. Sie verfügen über genügend zeitliche Kapazität und eine gewisse Flexibilität. Sie haben Freude an der Arbeit mit Jugendlichen, verfügen über Geduld und Ausdauer. Sie haben Freude an einer sinnvollen Zusatzbeschäftigung. Die Akquisition von Einsatzbetrieben erfolgt durch die WAP-Koordination. Die WAP - Koordination ist für die Akquisition der WAP zuständig. (ca. 18 Arbeitsplätze für 12 Jugendliche) ; Konzept LIFT Baden 8

9 gewährleistet, dass WAP in verschiedenen Berufsbereichen zur Verfügung stehen. ist mit den zuständigen Personen an den WAP in Kontakt und greift bei Problemen ein. pflegt die WAP. ist mit der Modulleitung im Kontakt. ist Ansprechpartner für die Jugendlichen bei Fragen zum Thema WAP. WAP - Betriebe WAP - Betriebe sind in der Regel KMU - Betriebe, die regelmässig über ein Angebot an einfachen, ungefährlichen Tätigkeiten verfügen. Sie sind sich der gesellschaftlichen und sozialen Bedeutung ihrer Leistung bewusst und übernehmen die Verantwortung für eine sinnvolle Begleitung der Jugendlichen am Arbeitsplatz. Sie sind bereit, periodisch Rückmeldung über das Verhalten der Jugendlichen am Arbeitsplatz zu geben. Die WAP - Betriebe unterzeichnen vor Arbeitsantritt einen Vertrag zwischen dem Betrieb, den Jugendlichen, den Eltern und der Schule. bestimmen eine Betreuungsperson, um die Jugendlichen am Arbeitsplatz zu begleiten. vereinbaren fixe Arbeitszeiten (4 Stunden) mit den Jugendlichen. verpflichten sich zur Durchführung eines dreimonatigen Arbeitseinsatzes, mit gegenseitiger Option auf Verlängerung. bezahlen den Jugendlichen ein Taschengeld von CHF 5.- pro Stunde (mindestens monatlich). Bei guter Leistung kann dieser Betrag bis max. CHF 8.- pro Stunde erhöht werden. füllen alle drei Monate einen Beurteilungsbogen aus, besprechen diesen mit den Jugendlichen und leiten ihn an die WAP-Koordination weiter. beim Verlassen des Betriebes wird dem Schüler / der Schülerin ein Arbeitszeugnis ausgestellt. Teilnehmende Jugendliche Die Jugendlichen verpflichten sich mit dem Vertragsabschluss bis Ende des Projekts (Jahresende im Verlauf der 2. Real) teilzunehmen. verpflichten sich bei Antritt des WAP, mindestens drei Monate am gleichen Arbeitsplatz zu bleiben und sich dort an die geltenden Regeln und Abmachungen zu halten. verpflichten sich, regelmässig die Module zu besuchen. Eltern Die Eltern nehmen an den Informationsveranstaltungen (Elterngespräche, Elternabend...) teil. unterschreiben zu Beginn eine gemeinsame Teilnahmevereinbarung. Sie klären dabei die Versicherungsfrage mit dem Arbeitgeber und halten diese zu Handen der WAP- Koordination schriftlich fest. übernehmen die Verantwortung für den regelmässigen und pünktlichen WAP - Besuch und unterstützen ihre Kinder darin, sich an die geltenden Regeln und Abmachungen zu halten ; Konzept LIFT Baden 9

10 Klassenlehrpersonen Die Klassenlehrpersonen informieren die Jugendlichen und die Eltern über das Angebot. sind zuständig für die Auswahl, welche Jugendliche in das LIFT - Projekt aufgenommen werden sollen. (Vorschlagsrecht). sind verantwortlich für die Unterzeichnung der Vereinbarung für die Teilnahme am LIFT - Projekt (Eltern und SuS). leiten die Vereinbarung an das LIFT - Team weiter. gewährleisten, dass die Jugendlichen die Module besuchen können (Stundenplanung). sind im Austausch mit dem LIFT - Team. Schulleitung Die Schulleitung besetzt personell die LIFT - Stellen. informiert die Schulpflege und beantragt die notwendigen finanziellen und personellen Mittel. ist dafür besorgt, dass das LIFT-Projekt im Lehrkörper bekannt gemacht wird. kommuniziert mit der Projektleitung. sorgt für die Umsetzung der grundsätzlichen Ideen von LIFT in Zusammenarbeit mit der Projekt - Begleitgruppe. 8. Versicherungen Gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG) sind alle in einem Betrieb beschäftigen Personen bei einem Unfall im Betrieb mit der obligatorischen Betriebsversicherung versichert. Allfällige Heilungs- und Invaliditätskosten sind damit gedeckt. Eine Haftpflichtversicherung ist Sache der WAP-Betriebe/der Eltern der minderjährigen LIFT-Jugendlichen und nicht der Schule und muss vor Arbeitsbeginn geklärt werden. Die Details der Versicherungsfrage wird den WAP-Betrieben kommuniziert und in der Vereinbarung zur Zusammenarbeit festgehalten. 9. Evaluation und Qualit tssicherung durch Projekt - Begleitgruppe Es besteht eine Projektbegleitgruppe, mit folgenden Mitgliedern: - Stefan Künzi-Birchmeier, Schulleitung Oberstufe und Sonderformen Baden - Stephan Jost, Projektleitung und WAP-Koordination LIFT Baden, Lehrer IBK - Manuela Schelbert, Modulleitung Sonderformen LIFT Baden, Lehrerin BWJ - Daniela Ott-Izzo, Modulleitung und WAP-Koordination LIFT Baden, Jugend-Coach - Reallehrperson der 1. Real - WAP-Betrieb, z.b. RVBW, Frau Michelle Moser (noch anzufragen) Sie trifft sich jährlich und evaluiert das Projekt und schlägt allfällige Änderungen vor. Eine erste Evaluation erfolgt nach der Pilotphase (Juli/August 2014) und danach im Halbjahresrhythmus. Grundlage der Evaluation bilden die Feedbacks der SuS, der Betriebe und der Lehrpersonen. Das Konzept LIFT wird durch die Schulleitung der Schulpflege zur Genehmigung vorgelegt. Es kann zusammen mit den Pflichtenheften bei Bedarf und in Absprache mit den Beteiligten angepasst werden ; Konzept LIFT Baden 10

11 10. Finanzbedarf LIFT-Projekt Baden ab Januar 2015 Bedarf pro LIFT-Gruppe WAP-Akquisition / KMU Begleitung Modulkurse LIFT Gesamtkoordination / Projektleitung Weiterentwicklung, Spesen Externe, Verschiedenes Gesch tzte Gesamtkosten / Jahr Wochen pro Jahr Stunden pro Woche 3 3 Total Stunden Ansatz Betrag ' ' '000 2' Bedarf LIFT Baden Sonderformen Realschule Betrag pro Gruppe 14'000 14'000 Anzahl Gruppen 1 2 Betrag 14'000 28'000 Gesamtkosten / Jahr ; Konzept LIFT Baden 11

12 Anhang Themen und Inhalte der Module Einführungsmodule Was ist LIFT? - Erwartungsklärung - Kennenlernen - Regeln Wie wirke ich auf andere? - Elevator Pitch - Schüler präsentieren etwas - Andere überzeugen, auf eine spielerische Art Mein erfolgreiches Verhalten im LIFT-Projekt? - Selbsteinschätzung und -kontrolle - Wie verhalte ich mich, damit ich im LIFT-Projekt bleiben kann? Motivation durch Vision - Collage mit Zielen und Visionen Erwartungen vom WAP - Es geht nicht um den Lohn es geht ums Arbeitszeugnis - Welche Schlüsselkompetenzen werden erwartet? Eigenverantwortung - Erfolg selber bestimmen Kommunikation und Feedback - Gepflegtes Schweizerdeutsch lernen - Rollenspiele - Formular für Telefongespräche - Sandwich-Feedback - Vorstellungsgespräche, mögliche Fragen die gestellt werden Firmenrecherche - Informationen über die Firma sammeln - Gut vorbereitet sein - Interesse zeigen Unterstützungsmodule und Coaching Situationsbezogene Unterstützung Erfahrungsaustausch Klassencoaching Individuelles Coaching Lernschritte planen und überprüfen Standortbestimmungen Besuche im Betrieb DOI, , 2/2 Anhang; Konzept LIFT Baden A 1

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