Das Lernen der Studierenden gezielt steuern und beeinflussen: Erkenntnisse und Beispiele zu selbstständigem und angeleitetem Selbststudium

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1 Das Lernen der Studierenden gezielt steuern und beeinflussen: Erkenntnisse und Beispiele zu selbstständigem und angeleitetem Selbststudium Prof. Dr. Peter A. J. Bouhuijs Universität Maastrich, Niederlande Donnerstag, 14. August Internationaler Lehrgang über die berufliche Ausbildung, das Unterrichtswesen und die Beratung in der Landwirtschaft

2 Die Grundsätze des PBL und wie sie angewendet werden Peter A.J. Bouhuijs Zentrum für f r Aktives Lernen Universität t Maastricht

3 Probleme der Berufsausbildung: Wissens- explosion Jeden Tag neue Bücher, Artikel, Erfindungen

4 Probleme der Berufsausbildung: Wissens- explosion Sich verändernde Berufspraxis

5 Warum neue Lernansätze? Studenten verlangen flexiblere Strukturen: berufsbegleitende Abschlüsse, sse, wiederholte Folgeausbildung, Kombination von Programmen Erhöhte hte internationale Konkurrenz durch Fernstudiengänge nge Unsere heutigen Methoden wurden im 18.Jh. entwickelt

6 Globale Wirtschaft & Bildung (Patrinos,, H. A. (2002). Weltbankbericht) Das Entstehen der globalen, wissensbasierten Gesellschaft setzt voraus, dass eine Veränderung stattfindet, von: Abschlussorientierter Ausbildung Fachorientiertem Wissen Auswendig lernen Lernen von Dingen, nur für f r den Fall, dass sie nützlich n sein könnten Lernen auf Anweisung Individuellem Studium ZU ZU ZU ZU ZU ZU Lebenslangem Lernen Ganzheitlichem Wissen Analyse, Synthese und Verständnis Bedarfsorientiertem Lernen Lernen auf eigene Initiative Teamwork

7 Was bedeutet Lernen? Welche Rolle spielt der Unterricht? Können wir das Lernen verbessern? PBL als eine Lernstrategie Lernen in der Zukunft

8 Lernaktivitäten ten: Kognitiv: Verbinden/ Strukturieren Schritt für Schritt Konkretisieren/ Anwenden Auswendig lernen/ Einüben Kritische Verarbeitung Auswählen

9 Lernaktivitäten ten: Kognitiv: Verbinden/ Strukturieren Schritt für Schritt Konkretisieren/ Anwenden Auswendig lernen/ Einüben Kritische Verarbeitung Auswählen Affektiv: Sich motivieren/ Erwarten Sich konzentrieren Sich selber beurteilen Einschätzen Mit Emotionen umgehen

10 Lernaktivitäten ten: Kognitiv: Verbinden/ strukturieren Schritt für Schritt Konkretisieren/ anwenden Auswendig lernen/ einüben Kritisch verarbeiten Auswählen Affektiv: Motivierend/ erwartend Konzentrierend Sich selber beurteilen Einschätzen Mit Emotionen umgehen Regulativ: Orientieren/ Planen Überwachen/ Testen Anpassen Bewerten Über Handeln nachdenken

11 Lernaktivitäten ten haben eine Entsprechung im Lehrverhalten

12 Beispiele für f Lehrerkontrolle: Verbinden: : Analogien, Schemas, Überblicke Kritisches Verarbeiten: : Pro und Kontra Argumente Auswählen hlen: : Zentrale Konzepte darstellen Motivieren: : Lernende ermutigen Einschätzen tzen: : Auf Bedeutung hinweisen Planen: : Lernziele setzen Überwachen: : Tests, Repetitionen, Betreuung

13 Die Lernkontroll-Matrix: LEHRER STUDENT Stark Geteilt Locker Hoch Destruktiv Destruktiv Kongruent Mittel Destruktiv Kongruent Konstruktiv Tief Kongruent Konstruktiv Destruktiv

14 Das Unterrichtsparadox Es kann sein, dass Lehrer durch ihr Lehrverhalten die Studenten beim Lernen behindern Wynand Wijnen: : Ich habe nie verstanden, warum Lehrer ihre Studenten unterbrechen, indem sie den grössten Teil des Tages einen Vortrag halten..

15 Das ultimative Unterrichtsziel... ist lernen! Die wichtigste Aufgabe des Lehrers besteht darin, ein Lernumfeld zu schaffen, in dem Lernen unvermeidlich ist...

16 Theorie von fruchtbaren Lernumgebungen Verbindet Lernen und Unterrichten Vielseitig: Das Schlüsselwort lautet Wirksamkeit Konstruktivismus

17 Das ultimative Ziel von Bildung......in einem bestimmten Bereich eine Fachperson auszubilden, die ihr Lernen selber steuern kann

18 Prozessorientierter Unterricht Prozessorientierter Unterricht stellt das Lernen der Studenten in den Mittelpunkt Anwenden von Lernprinzipien

19 Zwei Lernrichtlinien David Ausubel: Der wichtigste Faktor beim Lernen ist das, was der Lernende schon weiss. John Dewey: Der wichtigste Faktor beim Lernen ist das, was der Lernende wissen will.

20 Die Rolle des Vorwissens Motivation zum Lernen

21 Die Erkenntnis von Carroll: ECHTE LERNZEIT ist der wichtigste Prädikator von Lernergebnissen Und sein Optimismus: Jeder kann alles lernen, wenn er genügend gend ZEIT hat

22 Lernexperiment Schauen Sie bitte den Text auf der nächsten Folie während w einer Minute an und versuchen Sie, sich so viele Sätze wie möglich m zu merken

23

24 Bransford & Johnson 1972 Gruppe A erhielt diesen Text Gruppe B erhielt noch zusätzlich einen Titel

25

26 Wie funktioniert es? Der Kontext unterstützt tzt das Lernen Wissen in Schemas oder Skripts Schemas sind dynamisch

27 Wirksame Strategien *1 Der Kontext unterstützt tzt das Lernen: Lernende müssen m wissen, weshalb sie lernen Beispiele aus dem Beruf Concept Mapping

28 Wirksame Strategien *2 Damit wir von unserem Vorwissen profitieren können, k müssen wir es aktivieren: Diskutieren Erklären ren Hypothesen auf- stellen

29 Wirksame Strategien *3 Damit wir von unserem Vorwissen profitieren können, k müssen wir es ausarbeiten zu.. AUSARBEITEN?

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32 Wirksame Strategien *3 Damit wir von unserem Vorwissen profitieren können, k müssen wir verschiedene Pfade zwischen den Infor- mationen ausarbeiten: Lebhafte Beispiele Fragen stellen Begründen

33

34 Motivation und Erwachsenenlernen (Kolb) Engagement durch Setzen von Zielen Persönliche Beteiligung an den Aktivitäten ten Entdecken und Neugierde

35 Wirksame Strategien *4 Studenten sollten beim Setzen von Lernzielen miteinbezogen werden Studenten müssen das Lernen mit persönlichen Erfahrungen verbinden Lassen Sie sie entdecken!

36 Der Zeitfaktor I Die Menschen lernen unterschiedlich schnell Gewisse Dinge werden leicht verstanden Manchmal braucht es mehr, um zu verstehen

37 Wirksame Strategien *5* Geben Sie den Studenten die Kontrolle über ihre Lernzeit Bieten Sie eine Vielzahl von Lernressourcen Bieten Sie FörderF rder- massnahmen

38 Der Zeitfaktor II Studenten sind Ökonomen: Zeit ist knapp! Wie wirkt sich der Unterricht auf die Selbstlernzeit aus? Die Zeit, die mit Selbstlernen verbracht wird, scheint die beste Art des Lernens zu sein

39 Gesetz von Peter Vos Selbststudium

40 Auswirkungen: Es gibt eine optimale Anzahl an Unterrichtsstunden, die zu einem Maximum an Lernen bei den Studenten führtf Weniger Unterrichtsstunden können k zu mehr Lernen führen! f

41 PROBLEMBASIERTES LERNEN ALS AUSBILDUNGSSTRATEGIE FÜR R DIE BERUFSAUSBILDUNG

42 PBL Ziele: 1.Aneignen von abrufbarem Wissen 2.Selbstgesteuerte Lernfähigkeiten 3.Professionelle Argumentationsfähigkeit Howard Barrows

43 Ein Problem eröffnet und steuert den Lernprozess

44 Wie funktioniert das? Kurs von Wochen zu einem interdisziplinären ren Thema Lehrerteam entwickelt Probleme Lehrerteam bietet andere Aktivitäten: ten: Seminare.. Lehrerteam entwickelt Beurteilung

45 Wie funktioniert es? Studenten arbeiten in kleinen Gruppen von 8-12 Studenten Studenten leiten und protokollieren ihre Treffen Lehrer betreut die Gruppe

46 Ein PBL-Tool für Studenten: Der Siebensprung Schmidt&Bouhuijs 1980

47 1) 1) Klären von Begriffen 2) 2) Definieren des 7) 7) Bericht und Problems Synthese der Informationen 3) 3) Analysieren des Problems (Brainstorming) 4) 4) Ideen strukturieren Der Siebensprung 5) 5) Lernziele formulieren 6) 6) Neue Informationen sammeln (äussere (äussere Gruppe) Gruppe)

48 Stundenplan Montag: 2 Std. Übung: Bericht über Problem A; Analyse Problem B Dienstag: 2 Std. praktische Arbeit Mittwoch: 2 Std. Vorlesung; 2 Std. Computertraining Donnerstag: 2 Std. Übung: Bericht über Problem B; Analyse Problem C Freitag: 2 Std. Expertenforum;

49 Eine Studentenwoche Mo Di Mi Do Fr Mo. Verhalten & Kommun. Training Trainieren von Fertigkeiten Übungsgruppe Übungsgruppe Na. Praxis Vorlesung Gesundheitspraxis Visite

50 Warum wirksam? Lernen anhand von Problemen Zusammenarbeitsaspekt Nachdenken über Lernen Betreuung durch Lehrer

51 Der Dozent als Sportcoach Kennt das Spiel, die nötigen n Fähigkeiten, den Teamprozess und die einzelnen Spieler Sieht Schwächen, chen, geht aber nicht davon aus, dass er es besser kann Kann Wissen und Fähigkeiten F entwickeln, die über das eigene Fachwissen hinausgehen

52 Anwendung vernünftiger nftiger Ausbildungsprinzipien! Lernen in Zusammenhängen ngen Aktivierung des Vorwissens Eigene Ziele setzen Grad des Verstehens mit anderen vergleichen Flexibilität t bei der Zeit und den Ressourcen Regelmässig über das eigene Lernen berichten Verantwortung für f r das eigene Lernen übernehmen

53 Bedingungen Problemaufbau Vorbereiten von Studenten Ausbildung von Lehrern Überwachen der Ergebnisse

54 Neues Lernen? Kognitive und Ausbildungsforschung müssen voll eingesetzt werden Flexible Lernmöglichkeiten Lerngemeinschaften ersetzen den Lehrplan Die Kraft des natürlichen Lernens nutzen

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58 Das ultimative Ziel des Unterrichts ist lernen! Die wichtigste Aufgabe des Lehrers ist es, ein Lernumfeld zu schaffen, in dem Lernen unvermeidlich ist...

59 UND. Ausgebildete Pädagogen P in Lehr- & Lernabteilungen können k Ihnen helfen, diese Ziele der modernen Ausbildung zu erreichen.

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