Inhaltsverzeichnis. Vorwort 2. Fachbereich Schwangerschaftsberatung 3

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1 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Vorwort 2 Fachbereich Schwangerschaftsberatung 3 Jugendhilfe Frühe Hilfen Fachbereich Sozialpädagogische Familienhilfe 7 Hebammen Frühe Hilfen 9 Familienpaten 10 Fachbereich häusliche Gewalt Frauen- und Kinderschutzhaus 12 Modellprojekt Kinder als Zeugen von häuslicher Gewalt: Kompass 15 Beratungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt (BISS ) 16 Fachbereich Allgemeine Soziale Beratung 17 Fachbereich Anerkannter Betreuungsverein (BtG) 18 Impressum 20 1

2 Vorwort Liebe SkF- Mitglieder, Ehrenamtliche, Förderer und Interessierte, beim Rückblick auf das Jahr 2015 sind es insbesondere 3 Themenbereiche, die den Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Meppen Emsland Mitte stark beschäftigt haben. Da sei zunächst das Ausscheiden von 4 Vorstandsfrauen genannt, die sich um den Verein sehr verdient gemacht haben und die Wahl ihrer Nachfolgerinnen Anfang Mai auf der Jahreshauptversammlung. Lisa Dickmännken, Thea Esders, Marina Hülsebus und Gudrun Weber stellten sich nach 4 Jahren Amtszeit nicht erneut zur Wahl und unsere Mitglieder wählten Karin Büter, Christel Demberger, Petra Kottmann, Marianne Robben und Walburga Nürenberg, die wieder zur ersten Vorsitzenden ernannt wurde. Ein zweites Thema waren der Umbau und die Erweiterung der Räumlichkeiten im Liebfrauenhaus für den SkF. Nachdem das Bistum Osnabrück das Haus erworben hat und die Ordensschwestern der Lieben Frauen ausgezogen waren, wurden die oberen Etagen einer Sanierung unterzogen und wir konnten sie Ende des Jahres neu beziehen. Die Arbeiten waren mit vielen Unannehmlichkeiten für alle Mieter im Haus verbunden, denn neben Lärm und Schmutz gab es auch eine Vielzahl von Planungssitzungen mit dem Architekten. Ich danke allen, die sich konstruktiv beteiligt haben und ihre soziale Arbeit zum Wohle unserer Klienten nicht vernachlässigten. Gleichzeitig hat das Frauen- und Kinderschutzhaus seinen Standort zum Jahresende gewechselt und wir können endlich die Wohn- und Beratungssituation für die von häuslicher Gewalt Betroffenen verbessern. An dieser Stelle danke ich zum einen allen Sponsoren, die uns bei dieser Arbeit immer wieder großzügig unterstützen und zum anderen der Stadt Meppen und dem Landkreis Emsland für die Zuwendungen. Unsere Sorge im Vorstand galt zum Dritten der Refinanzierung unserer Ausgaben in den Fachbereichen und hier im vergangenen Jahr insbesondere im Bereich der gesetzlichen Betreuung. Leider gestalten sich die Bedingungen von Jahr zu Jahr schwieriger, zumal es seit über 10 Jahren keine Erhöhung der Vergütungssätze mehr gab. So mussten wir gemeinsam mit den anderen kirchlichen Trägern im Emsland um eine einigermaßen auskömmliche Finanzierung unserer Arbeit ringen, damit dieser wichtige Arbeitsbereich zukünftig vorgehalten werden kann. Im Jahr 2016 werden wir uns weiterhin dafür einsetzen, das Umfeld in unserem Hause sowohl für die Ratsuchenden als auch für die Mitarbeiterinnen zu verbessern. So wird z. B. im Erdgeschoss eine Behindertentoilette eingebaut werden. Eine Anmeldung soll den Empfang im Hause verbessern. Gleichzeitig wird ein zentrales Wartezimmer eingerichtet und die Verwaltungsetage renoviert. Gespannt sind wir in fachlicher Hinsicht auf die Ausgestaltung unseres Projektes Flüchtlingsfamilienpaten, mit dem im Dezember 2015 begonnen wurde. Mit den besten Wünschen für das Jahr 2016 grüßt Sie Ihre v. l. Lisa Dickmännken, Marianne Robben, Marina Hülsebus, Walburga Nürenberg, Gudrun Weber, Christel Demberger, Thea Esders, Karin Büter, Petra Kottmann Walburga Nürenberg Vorsitzende 2

3 Fachbereich Schwangerschaftsberatung Allgemeine Beratung von Schwangeren und werdenden Eltern Im Jahr 2015 suchten insgesamt 375 Frauen/Paare die Schwangerschaftsberatungsstelle des Sozialdienstes katholischer Frauen e.v. Meppen-Emsland Mitte (SkF) auf. Der erneute Anstieg der Beratungen im Vergleich zum Vorjahr (324) ist auf das Angebot der Beratung bei Pränataldiagnostik und der damit verbundenen Sprechstunde im Mathias-Spital Rheine zurückzuführen. Weiterhin wird die Außensprechstunde im Haus der sozialen Dienste in Haren (dienstags 9:00-11:00 Uhr) sehr gut angenommen. Hier konnten im Berichtsjahr 56 Frauen/Paare beraten werden. 81,6 % der Klientinnen nahmen im Berichtsjahr die Beratung in Verbindung mit einer Schwangerschaft in Anspruch. 16,5% erhielten Beratungen nach der Geburt des Kindes. Es wurden 3 Frauen im existentiellen Konflikt beraten und 4 Beratungen erfolgten unabhängig von einer Schwangerschaft. 2,4% 3,2% 0,3% 52,0% 42,1% Familienstand ledig verheiratet, zusammenlebend verheiratet, getrennt lebend geschieden keine Angaben / unbekannt 0,8% 1,1% Beratene Frauen/Paare 16,5% 81,6% in Verbindung mit Schwangerschaft ( 2 Abs.1,2) unabhängig von Schwangerschaft ( 2 Abs.1,2) im existentiellen Schwangerschaftskonflikt nach Geburt des Kindes ( 2 Abs. 3) Im Berichtszeitraum lebten 52,0% der Klientinnen verheiratet zusammen und es wurden 42,1% ledige Frauen beraten. 12 Frauen gaben an, geschieden zu sein und 9 Frauen lebten getrennt. 3

4 Staatsangehörigkeit 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 69,3% 1,3% 10,7% 10,7% 0,0% 3,5% 0,0% 4,5% 69,3% der beratenen Frauen/Paare besaßen die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Anteil der Beratenen, die aus anderen EU oder osteuropäischen Herkunftsländern stammen, lag im Berichtsjahr bei 21,4%. Hier ist ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (17,6%) festzustellen. Vermittlung finanzieller Hilfen Im Jahr 2015 konnten die Beraterinnen insgesamt 211 Frauen/Paaren ,00 aus verschiedenen Hilfefonds für Umstandsbekleidung, Babyerstausstattung, Ergänzung der Wohnungseinrichtung, Renovierung und Wohnungsbeschaffung vermitteln. Stiftungen/Fonds Anzahl der Frauen Summe Bundesstiftung Mutter und Kind ,00 Bischofsfonds Mütter in Not ,00 Soforthilfefond SkF Meppen 6 905,00 Summe ,00 4

5 Psychosoziale Beratung und Begleitung von schwangeren Frauen und Paaren im Kontext von Pränataldiagnostik Obwohl die meisten Kinder gesund zur Welt kommen (ca. 97%) lassen viele Schwangere vorgeburtliche (pränatale) Untersuchungen vermehrt durchführen. Hierzu zählen Ultraschalluntersuchungen, Bluttests sowie Untersuchungen von Fruchtwasser und frühem Mutterkuchengewebe. Häufig erhalten die werdenden Eltern durch die Untersuchungen die Bestätigung, dass sich ihr Kind altersgemäß entwickelt. Doch bei einem Teil der Schwangeren wird ein auffälliger Befund festgestellt. Seit 2013 ist ein Bluttest zur Erkennung von Trisomie 21,13,15 in Deutschland auf dem Markt, der verstärkt von Ärztinnen/Ärzten und Schwangeren genutzt wird. Die Beratung von Frauen und Paaren bei PND konnte in 2015 durch die gute Zusammenarbeit mit dem Pränatalmediziner, Herrn Prof. Dr. M. Meyer-Wittkopf im Mathias-Spital Rheine weiter ausgebaut werden. In der Beratung setzen sich schwangere Frauen/Paare vor weiterführender Diagnostik zunehmend damit auseinander, welche Untersuchungen sie beanspruchen wollen und welche für sie nicht in Frage kommen. In 2015 konnten 117 schwangere Frauen und Paare beraten werden. Schwangerschaftswoche bei Beratungsbeginn Alter der beratenen Frauen keine Angaben bis 12. SSW SSW SSW SSW SSW Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Die deutsche Staatsangehörigkeit hatten 90% der beratenen Frauen/Paare. 65 % waren verheiratet. In 2015 kamen 31 schwangere Frauen/Paare vor der Entscheidung, ob sie einen nicht invasiven Bluttest durchführen lassen wollen oder nicht, in die Beratung. Im Gespräch zeigte sich für die Paare, dass ein verantwortlicher Umgang mit dem Bluttest auch bedeutet, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sie mit einem auffälligem Befund umgehen wollen. Die Beratung im Mathias Spital wird von Heike Veen einmal wöchentlich angeboten. In dieser Zeit nahmen 46 (39%) Frauen/Paare aus dem Landkreis Emsland und 16 (13%) aus der Grafschaft Bentheim Beratung in Anspruch. 7 Frauen/Paare nahmen eine längerfristige Beratung und Begleitung der Schwangerschaftsberaterin wahr. 5

6 Veranstaltungen Im Berichtsjahr wurden 844 junge Menschen mit unseren sexualpädagogischen Angeboten erreicht. Durch den Einsatz von zwei Beraterinnen konnte die geschlechtsspezifische sexualpädagogische Arbeit in 13 Veranstaltungen (Vorjahr 7) weiter ausgebaut werden. Am Gymnasium Marianum Meppen und an der Bödiker Oberschule Haselünne setzten sich an Projekttagen Schülerinnen/Schüler mit dem Thema Ja zum Leben mit einem behinderten Kind auseinander. Sie sahen zum Einstieg den Film: Er sollte sterben, doch Tim lebt. Anschließend wurden ethische Fragen im Kontext von Pränataldiagnostik aufgegriffen und diskutiert. Veranstaltungen Anzahl der Veranstaltungen Anzahl der Teilnehmer/ Teilnehmerinnen Sexualpädagogische Arbeit Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit Gesamt Sozialpädagogische Gruppenarbeit Gruppenarbeit mit jungen Müttern 39 6 Wochenende mit jungen Müttern 2 17 Treffpunkt junger Mütter Der Treffpunkt junger Mütter ist ein Angebot an junge Mütter, die sich regelmäßig in zwangloser Atmosphäre treffen, austauschen und miteinander ins Gespräch kommen möchten. Die Kinderbetreuung wird gewährleistet. Begleitet wird der Treff von einer hauptamtlichen Fachkraft, ehrenamtlichen Familienpaten und ehrenamtlichen Kinderbetreuungskräften und findet jeden Mittwoch von 15:00-16:45 Uhr im Vituskindergarten in der Kanalstr. statt. Im Jahr 2015 nahmen regelmäßig 7-8 Frauen mit 11 Kindern teil. Ausblick Am Freitag, dem , um 19:30 Uhr bietet der SkF Meppen in Kooperation mit dem Ludwig-Windthorst-Haus Lingen eine Autorenlesung zum Buch Tim lebt an. Alle Interessierten sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. Der SkF Meppen begeht gemeinsam mit der Hospiz-Hilfe Meppen am Samstag, dem , um 15:00 Uhr, in einem kleinen Rahmen das 10jährige Bestehen der Trauergruppe für verwaiste Eltern. 6

7 Jugendhilfe Frühe Hilfen - Fachbereich Sozialpädagogische Familienhilfe Im Jahr 2015 wurden insgesamt 23 Familien durch die Sozialpädagogische Familienhilfe begleitet. Davon wurden 15 Betreuungen aus dem Vorjahr weitergeführt. Die SpFh-Maßnahme konnte im Berichtsjahr bei 12 Familien abgeschlossen werden. Im Jahr 2016 werden die noch verbleibenden Familien weiterhin begleitet. Familienstand Mütter 8 Väter ledig verheiratet geschieden getrennt lebend verwitwet Alter der Eltern über 36 Jahre; 9 unter 18 Jahre; Jahre ; Jahre; 21 7

8 Wohnbezirke Altkreis Meppen 12 Stadt Meppen 11 In der Arbeit mit den Familien war u.a. ein Schwerpunkt die Suche nach geeignetem Wohnraum in Meppen und Umgebung. 17 von 23 Familien konnten auf Gehalt/Lohn als Einkommen zurückgreifen. Teilweise erhielten sie ergänzende Leistungen. soziale Bezüge 47% Einkünfte (z. T. Mehrfachnennungen) Gehalt/Lohn 53% Alter der Kinder Mädchen Jungen Jahre 4 6 Jahre 7 10 Jahre Jahre Jahre über 18 Jahre Gruppenarbeit Bei der Aktion Leuchtende Kinderaugen, in Kooperation mit dem Sportparc Emsland, wurden im vergangenen Jahr insgesamt 66 Kinder beschenkt. Der jährliche Ausflug führte 2015 in den Freizeitpark nach Slagharen. Es nahmen 46 Personen teil. Im Berichtsjahr konnte der Fachbereich Sozialpädagogische Familienhilfe das 30jährige Bestehen feiern. Um dieses ein wenig zu würdigen, wurden die aktuell begleiteten Familien (insgesamt 56 Personen) ins Monkeys Playland eingeladen. Hier haben sie gemeinsam und mit viel Spaß ein paar unbeschwerte Stunden verbracht. 8

9 Jugendhilfe Frühe Hilfen - Hebammen Frühe Hilfen Im Berichtsjahr 2015 konnte nochmal im Vergleich zum Vorjahr ein deutlicher Anstieg der Einsätze durch Hebammen frühe Hilfen (HfH) verzeichnet werden. Seit 2012 begleitet und betreut der Sozialdienst kath. Frauen e. V. Meppen als Kooperationspartner die Hebammen frühe Hilfen in Emsland - Mitte. Eine Gruppe von sechs examinierten Hebammen mit Zusatzqualifikation unterstützten in 2015 die häufig vielfach belasteten Familien bis zu einem Jahr nach der Geburt ihres Kindes. Ziel dieser frühzeitig installierten Hilfe ist es, einen gelingenden Übergang in die Eltern- und Mutterrolle zu schaffen. Zum Schutz und für eine gesunde Entwicklung des Kindes sollen die Erziehungskompetenzen mit Hilfe der HfH gestärkt, entwickelt und verbessert werden. Ein hoher Anteil der geleisteten Einsätze wurde von Jugendamts-Mitarbeitern des Landkreises Emsland empfohlen bzw. für angezeigt erachtet. Notwendige Voraussetzung dieses kostenlosen Unterstützungsangebotes ist allerdings immer die Bereitschaft zur Zusammenarbeit seitens der Eltern/Mütter und Väter. Junge Eltern können bei Bedarf und Unsicherheiten auch selbst oder über Netzwerkstellen beim SkF um den Einsatz einer HfH anfragen. In monatlich stattfindenden Treffen werden die Einsätze mit den aktiven Hebammen frühe Hilfen und der Koordinatorin besprochen. Darüber hinaus erhalten die Hebammen frühe Hilfen regelmäßig Supervisionen und Fortbildung. Landkreis Emsland insgesamt 80 Fälle EL Nord 29 EL Mitte 36 EL Süd 15 9

10 Jugendhilfe Frühe Hilfen - Familienpaten Eine unbürokratische Hilfe für junge Familien und Alleinerziehende Seit dem Jahr 2008 bietet der SkF Meppen jungen Familien mit dem Projekt Familienpaten Frühe Hilfen für Eltern und Kinder lebenspraktische Hilfen an. Im Jahr 2015 konnten 32 Anfragen nach Frühen Hilfen bearbeitet werden. In diesem Jahr konnten wir feststellen, dass es vielen Hilfesuchenden durchaus bewusst war, dass Ihre Anfrage den Rahmen der Frühen Hilfen sprengte; sie wurden in andere professionelle soziale Dienste (Beratungsangebote des SkF) oder zu Kooperationspartnern weitervermittelt. So wurden im Jahr 2015 lediglich 7 Familienpatenschaften vermittelt. Insgesamt werden zur Zeit 18 Familien betreut, 6 Familienpatenschaften konnten beendet werden. Im Jahr 2015 bereiteten sich 7 Personen auf die Aufgabe als Familienpaten vor, von denen 4 Personen erfolgreich in Familien vermittelt wurden. Es viel auf, dass mit Beginn der Flüchtlingsströme im Sommer 2015 erheblich weniger Anfragen nach Frühen Hilfen durch Familienpaten zu verzeichnen waren. Das Angebot der Weiterbildung zum Thema Familienpaten als erste Ansprechpartner bei religiösen Fragen wurde von 9 Familienpaten wahrgenommen und sehr aktiv mitgestaltet. Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten 110 Jahre SkF Meppen wurde im Jahr 2014 eine Familienpaten - Wanderausstellung eröffnet, die im Jahr 2015 bei Veranstaltungen (Kindergartenfeste, Fest der Kulturen in der Stadt Meppen, Jahreshauptversammlungen der KFD Gruppen der Stadt Haren, Eröffnung des internationalen Cafes in Haselünne) einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Für für das Jahr 2016 ist wieder ein Vorbereitungskurs für neue Familienpaten geplant, ebenso wie Weiterbildungen für bereits tätige Familienpaten zu den Themen Familienpaten als interkulturelle Ansprechpartner für Flüchtlinge und Migranten und Resilienz was Familienpaten stark macht. Es bleibt zu hoffen, dass sich die erfolgreiche Arbeit des Projektes zum Wohl der Hilfe suchenden 10

11 Eltern und Kinder weiter fortsetzen kann und finanzielle Mittel auch von Dritten (Land und Kommune) weiterhin bereitgestellt werden. Flüchtlingsfamilienpaten gut ankommen in Niedersachsen Am fand eine Infoveranstaltung zum Vorbereitungskurs statt: 21 interessierte Personen nahmen teil, zahlreiche Anfragen wurden danach telefonisch an uns gerichtet. Der Vorbereitungskurs beginnt am Das Projekt Gut ankommen in Niedersachsen ist ein Projekt, das vom Land Niedersachsen im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen gefördert wird ist die Weiterentwicklung des Projektes Familienpaten Frühe Hilfe für Eltern und Kinder bietet den zusätzlichen Einsatz einer sozialpädagogischen Fachkraft als Tandempartner für Flüchtlings-Familienpaten in Flüchtlingsfamilien gewährleistet die eng vernetze Arbeit zwischen der sozialpädagogische Fachkraft, den Familienpaten und der Projektkoordinatorin des SkF Meppen qualifiziert auch Flüchtlings-Familienpaten mit Migrationshintergrund ist offen für ein kooperatives Miteinander im Netzwerk der Flüchtlingssozialarbeit im Mittleren Emsland findet im Einzugsbereich Emsland-Mitte, Stadt Meppen, Gemeinde Geeste, Gemeinde Twist, Stadt Haren, Stadt Haselünne und Samtgemeinde Herzlake statt Vorbereitungsinhalte Aufgaben und Anforderungen von Flüchtlings-Familienpaten in unterschiedlichen Familiensystemen Erziehungsfragen und Kinderrechte Grundlagen der Entwicklungspsychologie Gesunde Lebensweise und Ernährung Traumatisierung was ist das? Kommunikation 11

12 Fachbereich häusliche Gewalt - Frauen- und Kinderschutzhaus Die im FKSH vom Land Niedersachsen geförderten Belegungsplätze der Frauen konnten im Jahr 2015 von bisher fünf auf sechs Belegungsplätze aufgestockt werden. Im Berichtsjahr wurden im FKSH insgesamt 38 Frauen mit 45 Kindern (83 Personen) aufgenommen, davon 3 Frauen durch den ehrenamtlichen Rufdienst. Die prozentuale Auslastung betrug 69,09 % betreffend der Belegungsplätze für 6 Frauen. Die Vermittlung ins Schutzhaus erfolgte bei 29 Frauen über professionelle Dienste und bei 9 Frauen durch eigene Informationen bzw. über das soziale Netzwerk der Betroffenen % der Frauen kamen mit Kindern ins FKSH ohne Kind mit 1 Kind mit 2 Kindern mit 3 Kindern mit 4 Kindern mit 5 Kindern mit 6 Kindern 68 % der Frauen waren zwischen 22 und 40 Jahre alt ab 51 Jahre Jahre Jahre Jahre 11 bis 21 Jahre 6 12

13 68 % der aufgenommen Frauen hatten einen Migrationshintergrund Bundesrepublik Deutschland; 12 Frauen mit Migrationshintergrund; 26 Verhältnis zur gewalttätigen Person (Mehrfachnennungen möglich) sonstige Partnerschaft Ex Partnerschaft Beziehung Täter Täterin Täter Täterin Dauer der Misshandlung unter 1 Jahr 1-5 Jahre 6-10 Jahre Jahre Jahreüber 30 Jahre unbekannt 13

14 Verbleib der Frauen nach dem Frauenhausaufenthalt Rückkehr in Gewaltbezieh. 6 Neue eig. Whg. 7 Allein in vorherige Whg. 4 Freunde / Verwandte 6 Sonstige Inanspruchnahme weiterer Beratungs- und Unterstützungsangebote: Ambulante Beratungen/unterstützende und begleitende Hilfen Ambulante Beratungen ohne Aufnahme 212 (einschl. Folgeberatungen) (140 Frauen mit insgesamt 188 Kindern) Nachgehende Beratung und Begleitung von 70 Frauen (insgesamt 112 Kinder) haben 398 ehemaligen Bewohnerinnen Beratungen und individuelle Hilfen in Anspruch genommen. Zudem fanden 4 themenbezogene Gruppentreffen statt. Fortbildung im Ehrenamt Zur Stärkung der Kompetenzen der ehrenamtlichen Rufbereitschaft, wurde im März im LWH, eine Fortbildung zum Thema: De-Eskalationstraining und Selbstbehauptung angeboten, an der 14 Personen teilgenommen haben. Ausblick Neben den individuellen Hilfen für die Betroffenen gehören zu den Aufgaben des Frauen- und Kinderschutzhauses die Öffentlichkeitsarbeit, einschließlich der Gewinnung von Multiplikatoren sowie die Kooperation mit allen Institutionen, Behörden und Personen im Hilfesystem. Durch unsere Netzwerk- und Präventionsarbeit möchten wir das Hilfsangebot transparent machen und Betroffene ermutigen, Hilfen in Anspruch zu nehmen. Mit präventiven Maßnahmen, in verschiedenen Handlungsfeldern, sollen der Gewaltkreislauf durchbrochen und gewaltfreie Konfliktlösungsstrategien gefördert werden. Ein Hauptaugenmerk in unserer Fachbereichsarbeit (FKSH, BISS und Kompass ) liegt weiterhin auf individuelle Beratungs- und Hilfsangebote für die von Gewalt (mit-) betroffenen Kinder. Das im Jahr jährige Bestehen des Frauen- und Kinderschutzhauses möchten wir, insbesondere durch eine im September stattfindende Jubiläumsveranstaltung, zum Anlass nehmen, um das Thema Opferschutz für Frauen und Kinder bei häuslicher Gewalt in der allgemeinen Öffentlichkeit und in der Fachöffentlichkeit noch mehr zu verankern. 14

15 Fachbereich häusliche Gewalt - Modellprojekt Kinder als Zeugen von häuslicher Gewalt: Kompass Seit dem 15. Dezember 2014 wird das Hilfsangebot für die von Gewalt (mit-) betroffenen Kinder durch das vom Land Niedersachsen geförderte Gesprächs-/Beratungsangebot des Modellprojektes Kinder als Zeugen von häuslicher Gewalt ergänzt und intensiviert. Im Trägerverbund mit den SkF Vereinen Lingen und Nordhorn erfolgt die Durchführung des Projektes, mit der Namensgebung Kompass, an jedem Standort mit 5 Wochenstunden. Neben den Kindern und Jugendlichen im FKSH, werden explizit auch den Kindern von Müttern/Vätern aus der BISS-Beratung und von Selbstmeldern/Selbstmelderinnen intensive Hilfen angeboten. Für die Kinder/Jugendlichen stellt das Gesprächsangebot oftmals erstmalig die Möglichkeit dar, sich über die (mit-) erlebte Gewalt im häuslichen Umfeld gegenüber dritten zu äußern. Neben Scham und Angst wird ihnen von den Eltern nicht selten untersagt, über die Geschehnisse zu Hause bzw. die gewaltgeprägte Atmosphäre zu sprechen. In einem Vorgespräch mit den Eltern/einem Elternteil wird, insbesondere dem Kind/Jugendlichen gegenüber, ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Beraterin der Schweigepflicht unterliegt und Besprochenes diskret behandelt wird. Zusätzlich zu den 2 bis 6 Beratungsterminen mit dem Kind/Jugendlichen sowie den gemeinsamen Gesprächen mit den Eltern/einem Elternteil erfolgen bei Unterstützungsbedarf telefonische und/oder persönliche Kontakte u.a. zu Netzwerk-/Kooperationspartnern und (Freizeit-) Vereinen. Im Berichtsjahr bzw. vom bis zum wurden beim SkF Meppen insgesamt 44 Kinder/Jugendliche (23 Mädchen und 21 Jungen) im Alter von 4 bis 17 Jahren im Rahmen des Projektes beraten und unterstützt. Kontaktaufnahme / Vermittlung Mädchen Jungen durch Biss durch FKSH Nachgenende Beratung Ausblick Regelmäßig werden zwischen den SkF Vereinen Lingen, Meppen und Nordhorn weiterhin Kooperations- /Reflexionstreffen zur Optimierung des Projektes Kompass stattfinden. Mit Öffentlichkeitsarbeit und -materialien soll auf das Beratungsangebot hingewiesen und für die Inanspruchnahme geworben werden. Zudem finden jährlich zwei bis drei Austauschtreffen mit den weiteren vier Trägern des vom Land Niedersachsen für drei Jahre geförderten Modellprojektes statt. 15

16 Fachbereich häusliche Gewalt - Beratungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt (BISS) Im Berichtsjahr wurden insgesamt 360 Opfer häuslicher Gewalt im mittleren und nördlichen Emsland beraten. Im Vergleich zum Vorjahr 2014 (373 Fälle) ist dies ein ganz geringer Rückgang. Die Zahl der Fälle, die durch die Polizei übermittelt wurden (305), ist leicht gesunken, die Zahl der Selbstmelderinnen (55) ist leicht angestiegen. Wie auch im letzten Berichtsjahr hatten rund ein Drittel der Opfer, die beraten wurden, einen Migrationshintergrund. Die Opfer kamen aus 32 verschiedenen Ländern. Die Beratung der Migrantinnen erfordert eine arbeitsintensive Unterstützung. Sprachbarrieren erschweren die Beratungsarbeit und häufig stehen keine Dolmetscher für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Im Berichtsjahr wurden 46 männliche Opfer (12,7%) beraten. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine konstante Zahl. Anzumerken ist an dieser Stelle, dass die Beratung männlicher Opfer nicht über das Land Niedersachsen finanziell gefördert wird. Die Sozialdienste kath. Frauen e.v. Meppen, Lingen und Nordhorn haben jedoch vereinbart, dass die männlichen Opfer von der BISS weiter beraten werden, da es in der gesamten Region Landkreis Emsland/Grafschaft Bentheim keine adäquate Alternative gibt, an die die männlichen Opfer vermittelt werden können. Im Jahr 2015 waren 336 Kinder im familiären Umfeld von häuslicher Gewalt betroffen. Diese Zahl macht deutlich, dass es wichtig ist, die Bedürfnisse der Kinder immer wieder gut in den Blick zu nehmen. Für die Beratung der Kinder gibt es daher seit einem Jahr ein Modellprojekt Kompass, eine eigene Beratung für Kinder, die Zeugen häuslicher Gewalt geworden sind, gefördert durch das Sozialministerium Niedersachsen. Neben der Beratungsarbeit haben die Öffentlichkeitsarbeit und die Vernetzung mit anderen Institutionen weiterhin einen großen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen sind aktive Mitglieder in den Präventionsräten der Region. Es wurden diverse Öffentlichkeitsveranstaltungen in Schulen und anderen Institutionen durchgeführt. Fälle gesamt: 360 davon Selbstmelder/- innen (inkl. Vermittlung über Dritte; 55 davon von der Poilzei übermittelt;

17 Fachbereich Allgemeine Soziale Beratung (ASB) Im Jahr 2015 nahmen 155 Personen das Angebot der Allgemeinen Sozialen Beratung in Anspruch. Im Vergleich zum Vorjahr (159) ist unsere Beratungstätigkeit hier konstant. Aufgrund von häufigen Kontakten wurden insgesamt 185 Beratungen durchgeführt. Rund 70% der Menschen, die zu uns in die Beratung kamen, waren im Alter zwischen 25 und 49 Jahren. Anlass der Kontaktaufnahme Sonstige Anliegen 41 Beratung bei finanziellen Problemen 61 Beratung und Mediation bei Sorge-, Umgangs- und Paarproblemen 53 Beratung bei finanziellen Problemen Dieser Schwerpunkt nahm mit 61 Fällen (39,3%) den größten Teil unserer Beratungstätigkeit ein. In diesem Bereich gab es häufig Probleme mit Miet- oder Energieschulden oder dem drohenden Verlust der Wohnung. Häufig erklärten sich die Familien mittellos, da kein Geld mehr für den täglichen Bedarf vorhanden war. Bei Überschuldung verwiesen wir häufig an die Schuldnerberatungsstellen. Beratung und Mediation bei Trennung, Umgang und Paarproblemen Auch dieser Schwerpunkt hat sich in den letzten Jahren fest etabliert. Mit 53 Fällen (34,2%) sind auch hier unsere Zahlen seit einigen Jahren konstant. Es wurden 6 Paare längerfristig beraten und auch Männer/Väter nahmen Termine wahr, um sich bei Sorge- und Umgangsrechten beraten zu lassen. Selbstverständlich sind uns die Kinder in jedem Beratungsprozess besonders wichtig. Beratung bei Migrationshintergrund 37 Personen (23,9%), die in diesem Fachbereich beraten wurden, hatten einen Migrationshintergrund. Die Beratung erforderte eine hohe Sensibilität und Beratungskompetenz und häufig fehlten Dolmetscher. Bei aufenthaltsrechtlichen Fragen verweisen wir an die Migrationsberatung 17

18 Fachbereich Anerkannter Betreuungsverein Es wurden im Berichtsjahr insgesamt 167 Betreuungen von den Vereinsbetreuerinnen geführt. Davon waren 108 weiblich und 59 männlich. 28 Betreuungen konnten neu übernommen werden, während 24 durch Tod der Betreuten, Betreuerwechsel, Aufhebung der Betreuung oder Abgabe an eine ehrenamtliche Betreuerin endeten. Am Ende des Jahres führten wir insgesamt 143 Betreuungen. Vermögende Betreute tragen die Kosten der Betreuung selbst. Das war in 2015 bei 10 Klienten der Fall. Für die mittellosen Betreuten wird die Vergütung der Betreuerinnen aus der Staatskasse übernommen. Bei den neu übernommenen Betreuungen ist auffällig, dass es sich überwiegend um Menschen mit psychischen Erkrankungen und einer Mehrfachproblematik handelt. Die Führung dieser Betreuungen ist zeitlich sehr aufwendig. Die gesetzlich vorgegebene Stundenzahl, die vergütet wird, ist in der Praxis meistens nicht ausreichend. Alter der Betreuten bis 30 Jahre Jahre Jahre 70 Jahre und älter Art der Erkrankung (Mehrfachnennungen möglich) Suchterkrankung 36 Körperliche Erkrankung/Be hinderung; 40 Alterserkrankung 28 geistige Behinderung; 46 psychische Behinderung;

19 Querschnittsaufgaben Im Jahr 2015 waren 29 ehrenamtliche Betreuerinnen/Betreuer im Betreuungsverein des SkF Meppen tätig, die insgesamt 32 Betreuungen führten. Drei Betreuungen wurden an ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vermittelt. Weiterhin werden in einigen hauptberuflich geführten Betreuungen Besuchsdienste und weitere Hilfen von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleistet. Fortbildung/Gruppenarbeit ehrenamtlicher Betreuerinnen/Betreuer, Angehörige und Interessierte Neben der Fortbildungsreihe für ehrenamtliche Betreuer/Innen, die in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst Kath. Männer Emsland Mitte- e. V. und der Katholischen Erwachsenenbildung Emsland Mitte e. V. organisiert wird, fand in Zusammenarbeit mit der VHS Meppen eine Veranstaltung zur Werbung und Einführung ehrenamtlicher Betreuer statt. Am besuchte die Gruppe der ehrenamtlichen Mitarbeiter/Innen das neue Hospiz St. Veronika in Thuine. Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung Zu den Themen Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung fanden im Berichtsjahr 9 Veranstaltungen mit einer durchschnittlichen Teilnehmerzahl von 12 Personen statt. Am 12. November 2015 organisierten die Betreuungsvereine im Landkreis Emsland einen Fachtag zu diesem Thema, der mit knapp 150 Personen sehr gut besucht war. Ausblick Seit dem Jahr 2005 wurden die Vergütungspauschalen der Vereinsbetreuerinnen nicht mehr angehoben, obwohl die Kosten in den letzten 10 Jahren um mehr als 15% gestiegen sind. Das hat zu einer weiteren Erhöhung der zu leistenden Fallstunden, die die Betreuerinnen zur Refinanzierung des Betreuungsvereins leisten mussten, geführt. Trotzdem waren die Einnahmen des Fachbereichs im Jahr 2015 nicht auskömmlich. Mittlerweile arbeiten die Mitarbeiterinnen im Fachbereich Rechtliche Betreuungen an ihren Grenzen. Die Betreuungsvereine müssen ihre Kampagne fortsetzen, um eine angemessene Erhöhung und Dynamisierung der Vergütungspauschale für die rechtlich geführten Betreuungen durchzusetzen und somit die Qualität der Arbeit zu sichern. Viele Vereine sind mittlerweile in ihrer Existenz gefährdet. 19

20 Impressum Herausgeber Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Meppen-Emsland Mitte Nagelshof 21 b Meppen Tel.: Fax info@skf-meppen.de Vorstand Walburga Nürenberg (Vorsitzende) Karin Büter (stell. Vorsitzende) Petra Kottmann, Marianne Robben, Christel Demberger Propst Dietmar Blank (geistlicher Beirat) Redaktion Walburga Nürenberg (Vorsitzende) Rita Gödde-Zink (Geschäftsführerin) Tel.: rita.goedde-zink@skf-meppen.de Druck Schmit GmbH Druckerei Dieselstraße 35 Tel Fax: info@druckerei-schmit.de Bürozeiten Mo. Do. 08:00 bis 12:00 Uhr 14:00 bis 16:00 Uhr Freitag 08:00 bis 12:30 Uhr und Termine nach Vereinbarung 20

21 Notizen 21

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