Jörg Schumann FÜHRUNGSWECHSEL. Das Unternehmen von der Zukunft her führen
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- Jörn Dresdner
- vor 7 Jahren
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1 Jörg Schumann FÜHRUNGSWECHSEL Das Unternehmen von der Zukunft her führen
2 INHALT Geleitwort zum Buch 9 Vorwort des Autors 13 TEIL I: WIDERSPRÜCHE FRUCHTBAR MACHEN 19 1 Den Paarlauf" als Doppelspitze starten 23 Alles klar zur Übergabe? 23 Mein Vater, der Übergebende 25 Ich, der Übernehmende :>. 26 Etwas Zeit für einander 28 Der Apfel fiel doch weiter vom Stamm 29 2 Die Führungskultur hinterfragen 31 Ein Verhaltenskodex aus Großvaters Zeiten 31 Die etablierte Führungskultur 34 Weg von der Verhaltenskultur Hin zur Wertekultur! 36 3 Auf drei Hochzeiten tanzen 43 Freud' und Leid der Inhaberführung 43 Die drei Lebensbereiche eines Mittelständlers 44 Die Gretchenfrage nach der Lebensqualität 45 4 Die Gegenwart loslassen Die Zukunft erfassen 49 Loslassen ist Vertrauenssache! 49 Erneuern heißt: Gehen lassen Kommen lassen! 52 Die Führungsfähigkeiten in Erneuerungsprozessen 55 Achtung, Führungsfehler: Zuviel des Guten! 60 Best Practice: Loslassen des Tagesgeschäfts 64 5 Die Führungskompetenz auf die Zukunft ausrichten 67 Führungskompetenz = Führungspersönlichkeit * Führungs-Know-how.' 67
3 Führungspersönlichkeit: Erkenne dich selbst! Und andere auch! 69 Ohne Kompetenzanforderungen ist alles nur Wischiwaschi! 78 Das Umsetzen der Anforderungen messen und bewerten 81 Das Kompetenzprofil des Seniorchefs: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte 94 TEIL II: DIE UNTERNEHMENSZUKUNFT ENTWERFEN 97 6 Das Führungskonzept erarbeiten 101 Den roten Faden finden 101 Führen von der Zukunft her - unser Konzept 104 Das Umsetzen des Konzepts - unser Programm 107 Sieben Führungsfähigkeiten zur Konzeptumsetzung Die Unternehmensvision entwickeln 113 Am Anfang steht die Idee: Die Kraft der Vorstellung 113 Die Visionsbildung: Teamarbeit zahlt sich aus 117 Unsere Vision: Nutzwertführer in Deutschland Die Unternehmensstrategie erarbeiten 129 Wer sein Ziel nicht kennt, kann seinen Weg nicht finden! 129 Strategische Neuausrichtung: Ziele, Wege, Entscheidungen 130 Zähler- oder Nennermanagement? 134 Preis- oder Nutzwertführerschaft? 136 Tortenboden oder Sahnehäubchen? 139 Die Bewirkt"-Relation: Kern der Strategiebildung 141 Unsere Strategie: Wegekarte zum Ziel Das Unternehmensleitbild schaffen 147 Das Grundgesetz" unseres Unternehmens 147 Das Unternehmen als Heimat: Das heißt für uns 150 Die Interessengruppen unseres Leitbilds 153 Unsere Unternehmenswerte 155 Unser Leitbild: Ohne Wertschätzung keine Wertschöpfung! 160
4 Die 4 M" der Mitarbeiterführung: Mitdenken, Mitgestalten, Mitverantworten, Mitverdienen 162 TEIL III: DEN ZUKUNFTSENTWURF UMSETZEN Das Erreichen der Unternehmensziele steuern 173 Umsetzungsstärke ist gefragt! 173 Mit Leistungskennzahlen das Palavern beenden! 175 Regieanweisungen das Wie und Womit der Zielerreichung 176 Regieanweisung: Wirtschaftlichkeitsziele 177 Regieanweisung: Kundenziele 180 Regieanweisung: Prozessziele 182 Regieanweisung: Mitarbeiterziele Die Kunden durch mehr Nutzwert begeistern 191 Der mündige Kunde hat das Sagen! 191 Die Nutzwertbestandteile und deren Wahrnehmung 194 Gebrauchswert, Erlebniswert, Marken-/Imagewert was ist das? 196 Unser Wertangebot an die Kunden 203 Die Kundenzufriedenheit sie reicht nicht aus! 208 Die Nutzwertführerschaft sie streben wir an! Die Wertschöpfungsprozesse erneuern 219 Im Fokus: Unsere Vertriebsprozesse 219 Die Soll-Prozesse des Vertriebs..: 222 Der erneuerte Prozess Kundenaufträge gewinnen" 225 Die Prozessverantwortung: So setzen wir sie um 238 Gefordert: Mehr Miteinander des Vertriebs und der Fachbereiche 239 Die Stunde der Wahrheit: Der Probelauf Das Leistungspotenzial der Mitarbeiter erschließen 251 Motivation: Das Kernstück der Mitarbeiterführung 251 Führen heißt motivieren! Und Motivieren heißt Einfluss nehmen! 252
5 So messen und bewerten unsere Mitarbeiter die Einflussnahme der Führung 258 Die Kompetenzanforderungen an Kundenmanager so definieren wir sie 272 Und so messen und bewerten wir das Wahrnehmen der Prozessverantwortung 282 Spitzen-, Standard- und Minderleister: Unsere duale Leistungsbewertung Die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens erhöhen 307 Die Quellen der Wirtschaftlichkeit welche bevorzugen wir? 307 Wir setzen auf Wirtschaftlichkeit und Wachstum auch in der Krise! 309 Kundenattraktivität so messen und bewerten wir sie 310 Kundenprofitabilität und Deckungsbeitrag hier schürfen wir tiefer Kundenanteil ihn vergrößern wir bei attraktiven und profitablen Kunden 319 Lieferantengüte auch sie messen und bewerten wir konsequent Geschafft: Der Führungswechsel ist vollzogen 325 Anmerkungen 331 Glossar 333
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