Gedanken und Visionen zu Bahnanlagen

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1 Bürgerforum Lokale Agenda 21 Tempelhof-Schöneberg Gedanken und Visionen zu Bahnanlagen welche (exemplarische) Möglichkeiten bietet das Schienennetz in und um Berlin? Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel BTU Cottbus Lehrstuhl Eisenbahnwesen Folie 1 Systemgrundlagen spurgeführter Verkehr These1 Gehört dem spurgeführten Verkehr die Zukunft? per se nein Transport von Personen und Waren ist nie Selbstzweck spurgeführter Verkehr ist in der Regel öffentlicher Verkehr Transportnachfragen und deren Entwicklungstendenzen zu hinterfragen Ziel: spurgeführter/öffentlicher Verkehr der Zukunft auf der Basis wesensgerechter Transportaufgaben der jeweiligen technologisch und technischen Verfahren betreiben. Folie 2

2 Systemgrundlagen Schienenbahnen insbesondere Eisenbahnen Haupteigenschaften der Eisenbahnen sind - Spurführung und - Stahlrad-Stahlschiene-Kombination hohe Zuggewichte Pro geringe Reibungsverluste Automatisierung durch Spurführung Nutzen der Infrastruktur für verschiedene Verkehrsleistungen geringe Betriebskosten bei hohem Verkehrsaufkommen geringe Steigungen hohe Fixkosten geringes Beschleunigungs-/Bremsvermögen im Raumabstand fahren Fahrplanordnung sicherungstechnischer Aufwand Zwang zum Sammeln, Bilden, Auflösen Bahnhöfe erforderlich Contra eigne Infrastruktur für andere nicht nutzbar gegenseitige betriebliche Behinderungen Bei örtlichen und zeitlichen Schwankungen eines geringen Verkehrsaufkommens kaum wirtschaftlich angemessen anpassungsfähig. Folie 3 Systemgrundlagen ÖV/Schienenbahn/Eisenbahn Das ÖV-System unterliegt einem Technologiewandel. Verkehrstechnologie Betriebstechnologie Infrastruktur Historie unrhythmischer Fahrplan bahninterne Vernetzung nicht automatischer Verkauf, hoher Arbeitszeitaufwand gemischte Züge, Reisezüge mit Kleinguttransport lokbespannte Wagenzüge geringe spezifische Antriebsleitung kurzperiodische Fahrzeugwartung Einzel-Systemnutzung gemischtgenutzte Reiseund Güterverkehr eingefriedet manuelle Instandhaltung Gegenwart/Zukunft Taktfahrplan Integrale Verkehre weitgehend bargeldloser Verkauf, Schwerpunkt Beratung/Service artreine Züge Wendezüge/Triebzüge /Flügelzüge hohe spezifische Antriebsleistung langgestreckte Wartungsintervalle der Fahrzeuge Zwei-Systemnutzung Mehrsystemnutzung artreine Nutzung sperrenfrei maschinelle Instandhaltung Hinterfragen der Bahnhofswürdigkeit der nicht unmittelbar dem Absatz (der Verkehrsdienstleistung) dienenden Funktionen Folie 4

3 Systemgrundlagen Schienenbahn/Eisenbahn These 2 Wesensgerechte Aufgaben der Eisenbahnen sind: große Mengen gleicher Nachfrage nach Ort und Zeit große Massen auf wenig geneigten Strecken Transport zwischen wenigen, aber nachfragestarken Ziel- und Quellpunkten Folie 5 System des öffentlichen Personenverkehrs Akteure/Betroffene Fahrgäste (Verkehrs-)Politik Verkehrsunternehmen Infrastrukturbetreiber Ziel Start Folie 6

4 Produkteigenschaft ÖV ÖV = vernetztes Produkt Produkt-Identität vor Produkt-Konkurrenz ständig wechselndes Spektrum der ÖV-Nachfrage hohe Kapitalaufwendungen, lange Bindefristennetzweite barrierefreie/r Zugang und Vernetzung Komponentenförderung/-behinderung Folie 7 ÖV: Stellschrauben für den Erfolg netzweite Produktidentität und integrität (Information, Komfort, Verfügbarkeit, Ticketmanagement, Pünktlichkeit, Kooperation) barrierefreie/r Zugang und Vernetzung Komponentenförderung/-behinderung Folie 8

5 ÖV Ansätze der Förderung These 3 Komplementärmaßnahmen durchsetzen! Folie 9 Ansatz Verkehrsplanung ungleichmäßig verteilte Siedlungs- und Wirtschaftspotentiale Folie 10

6 Ansatz Verkehrsplanung Die Graphen aller Verkehrsbeziehungen werden als logisches Netz bezeichnet. Folie 11 Ansatz Verkehrsplanung Nur die stärksten Graphen eines Gebietes begründen das physische Netz Primärnetz die Verkehrslinien (integrales ÖV-Netz) Sekundärnetz die Verkehrsinfrastruktur - den Fahrweg! Folie 12

7 ÖV-/Verkehrsmarkt von heute und morgen Bislang warten die Bahnen ebenso geduldig wie passiv auf den Kunden,... der den Käse zum Bahnhof rollte und ihn noch eigenhändig verlud. These 4 Umkehrung der Abhängigkeit von Technik Betrieb Markt auf Markt Betrieb Technik These 5 Auflösung technikorientierter (Unternehmens-)Strukturen und angebotsorientierte (Unternehmens-)Strukturen schaffen Folie 13 Berliner Eisenbahnanlagen /-netz/ Folie 14

8 Berliner Eisenbahnanlagen /-netz/ - vereinfacht Folie 15 Berliner Eisenbahnanlagen /-netz/ im Süden status quo Wiederaufbau Anhalter Bahn Wiederaufbau Dresdner Bahn Anschluss neues Terminal Flughafen Schönefeld Folie 16

9 Berliner Eisenbahnanlagen /-netz/ im Süden These 6 Verkehrsrichtung nicht wenden schnelle Züge am Stadtrand halten lassen derzeit u. a. Spandau, Potsdam, KW, Oranienburg, Bernau, Strausberg zukünftig auch Blankenfelde, Ludwigsfelde, Folie 17 Berliner Eisenbahnanlagen /-netz/ im Süden These 7 Nutzung des südlichen Berliner Außenrings als Option Schnittpunkte der Radialund Tangentialstrecken prüfen, z. B. Bergholz-Rehbrücke Problem: Korrespondenz der Takte und Haltzeiten ggf. gemischtes (Verkehrsmittel-) Angebot realisieren Folie 18

10 Gleichstrom-S-Bahn Berlin Netzentwicklung Folie 19 Gleichstrom-S-Bahn Berlin These 8 Sicherung des Verkehrsangebotes und der Betriebsstabilität 20-min-Takt Beseitigung der Infrastrukturengpässe Folie 20

11 Gleichstrom-S-Bahn Berlin These 9 Verkehrsaufkommen durch geschickte Stationsstandorte (z. B. am Innenring Station Kiefholzstraße) und barrierefreie bzw. kurze Umsteigewege Folie 21 Gleichstrom-S-Bahn Berlin - Netzerweiterung These 10 Netzerweiterung z. B. Verlängerung Teltow Stadt Stahnsdorf Wannsee Verlängerung der Potsdamer Straßenbahn nach Berlin Folie 22

12 Infrastrukturpotenziale erschließen These 11 vorhandene Verkehrswege umnutzen z. B. Nutzung von Industriebahnen Teltow, Neukölln, Rudow Folie 23 Kontaktadresse: BTU Cottbus, Lehrstuhl Eisenbahn- und Straßenwesen Postfach , Cottbus Tel. 0355/ , Fax Folie 24

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