Sinaria-Herr der Ringe

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1 Sinaria-Herr der Ringe von Lydia online unter: Möglich gemacht durch

2 Einleitung Sie ist weder Elbe noch Mensch. Einst war sie ein Mensch, doch diese Zeiten sind vorbei. Das alles geschah damals, als ihre ganze Familie von Orks ermordet worden war und sie gegen Sauron in die Schlacht zog. Doch dann berührte sie durch Zufall den Ring und alles wurde anders. Heute ist sie ein Mythos, doch das würde sich bald ändern, denn sie würde ihm wieder die Stirn bieten? Seite 2

3 Kapitel 1 1. Kapitel Ich ging den Pfad entlang, auf den Tisch mit dem Wasserbecken zu. Es war das gleiche Wasser wie das von Galadriel. Beim Gedanken an meine beste Freundin musste ich lächeln. Während sie vielleicht wie dreißig aussah, sah ich immer noch wie 19 aus. Ich musste an die Zeit denken in der wir uns kennenlernten. Es war eine graue Zeit, nach dem großen Schrecken. Kaum jemand wusste von meiner Existenz, heute war ich nur ein Mythos. Aber das war mir egal. Ich war glücklich, bis auf? Ich wollte den Gedanken nicht zu Ende denken. Galadriel hatte so viel Glück mit ihrem Mann, während ich immer noch allein war. Doch jetzt konnte ich nichts ändern. Ich sah in den Spiegel und sagte mit meiner hohen klaren Stimme:?Bruchtal? Sofort wurde das Wasser in dem Becken ganz still und ich sah wie durch ein Fenster was in Bruchtal vor sich ging. Ich sah die Elben, Arwen war wirklich eine Schönheit geworden, und da war Elrond.?Elrond?, sagte ich. Er saß gerade in dem Raum in dem sein Wasserbecken stand und las. Als er meine Stimme hörte hob er den Kopf, legte das Buch zur Seite und ging mit großen Schritten zum Becken.?Sinaria!?, rief er verblüfft,?was machst du denn hier! Wir haben seit ewigen Zeiten nicht mehr miteinander gesprochen!??guten Tag Elrond. Es freut mich deine Stimme wieder zu hören. Sag wie geht es dir???mir geht es gut aber warum tauchst du gerade jetzt auf??, fragte er.?etwas regt sich im Schatten. Saurons Macht gewinnt an Stärke, wir müssen etwas unternehmen.??ja du hast Recht. Ich habe bereits einige zu einem Rat zusammengerufen. Boromir von Gondor, Aragorn Arathorns Sohn Isildurs Erbe, Legolas von den Waldelben, Gimli Gloins Sohn von den Zwergen, Gandalf der Graue und einen Hobbit aus dem Auenland der das unglückliche Pech hatte auf den Ring zu stoßen. Und zwar auf den einen. Der Ring muss nach Mordor gebracht und in den Flammen des Schicksalbergs vernichtet werden.??gut. Ich werde mit auf diese Reise kommen und ich mache mich sofort auf den Weg nach Bruchtal.?, sagte ich.?danke. Wir werden deine Hilfe brauchen.? Mit diesen Worten verschwand Elronds Gesicht aus dem Wasser und ich lief zu meiner eigenen kleinen Waffenkammer. Ich hatte so einiges an Schwertern, Bögen und anderem Zeugs das man eben so braucht. Ein paar Wurfmesser steckte ich in meine Armschoner. Links an meinem Gürtel befestigte ich mein Langschwert, dass ich am liebsten benutzte, und rechts mein Breitschwert. Meinen Bogen und meinen Köcher mit Pfeilen die nie ausgingen, befestigte ich an meinem Rücken. Ich sah in den Spiegel der von einem Baum herabhing. Ich sah nahezu furchterregend aus, jedoch trotz allem wunderschön. Zwar war ich keine Elbe (einst war ich ein Mensch) doch besaß ich wie sie die Unsterblichkeit und auch irgendwie diese?seltsame? Schönheit. Das alles war an diesem einen Tag geschehen. An dem Tag an dem ich, ein junges Bauernmädchen deren ganze Familie von Orks ermordet worden war, mich als Mann verkleidete und in die Schlacht ritt. In der letzten Schlacht in der wir Sauron die Stirn boten. Ich hatte mich zu ihm durchgekämpft und kämpfte dann mit ihm. Es war ein harter Kampf den ich nie vergessen würde. Ich verwundete ihn schwer und ohne mich hätte Isildur wohl nie Sauron so leicht die Hand abschneiden können. Doch plötzlich griff jemand Sauron von hinten an und er drehte sich um, um ihn zu töten. Als er sich umdrehte streifte der Ring an seinem Finger meinen Arm und ich wurde zurückgeschleudert. Ein Seite 3

4 wenig abseits von der Schlacht blieb ich liegen bewusstlos. Manche bezeichnen es als Metamorphose, besseres Wort finde ich nicht. In mir wuchs eine Macht die der Ring auf mich übertrug. Ich war seit dem Tage mit ihm verbunden. Jedoch nicht so wie Sauron. Ich konnte den Ring beherrschen das wollte ich jedoch nicht. Doch außerdem hatte ich die Macht erlangt durch meine Phantasie mir selbst Kraft zu geben. Wenn ich mir vorstellte einen Strahl aus Energie durch meine Hände feuern zu können, konnte ich es. Außerdem konnte ich mich in Tiere verwandeln oder auch in halb Tier halb Mensch. Ich konnte mir zum Beispiel riesige Flügel wie die eines Adlers vorstellen die mir dann auch wuchsen. Ich hatte eine unvorstellbare Macht, doch wenn Sauron das herausfinden würde wäre das schrecklich. Er müsste nur das geeignete Druckmittel finden um mich auf seine Seite zu ziehen aber ich würde ihm trotzdem wie damals die Stirn bieten. In einen Rucksack packte ich meine Sachen, dann machte ich ihn so klein das ich ihn an meinen Gürtel binden konnte und lief los. Seite 4

5 Kapitel 2 2. Kapitel Der Wald war schön und ein grünliches Licht fiel durch die Blätter. Ich wanderte ungefähr zwei Stunden dann wurde es mir zu bunt und ich ließ mir meine Adlerflügel wachsen. So flog ich also über den Wald und in Richtung Bruchtal. Ich konnte sehr schnell fliegen und so war ich schon nach einem Tag in Bruchtal. Sanft landete ich auf dem Platz der vor Elronds Haus war. Sofort kam er mir entgegen und begrüßte mich. Wir unterhielten uns kurz dann wollte er mir mein Zimmer zeigen, doch ich winkte ab.?du weißt doch, ich schlafe lieber auf Bäumen.??Nun gut. Geh und Such dir einen Baum aus. Morgen früh findet der Rat statt. Bis dann?, sagte Elrond lächelnd. Also lief ich weiter nach oben, ich habe nämlich sehr gerne eine gute Aussicht. Zufrieden legte ich mich auf einen wunderbar geschwungenen Ast und schlief ein. Am nächsten Morgen erwachte ich mit den ersten Sonnenstrahlen des Tages. Ich musste Lächeln. Es war so schön in Bruchtal. Ich erhob mich von meinem wunderbaren Ast-Bett und lief zu einem der kleinen Wasserfälle um mich ein wenig frisch zu machen. Danach holte ich meinen Rucksack hervor und zauberte ihn wieder groß., Was soll ich bloß anziehen?, fragte ich mich. Ich entschied mich für ein elegantes aber auch sozusagen wildes Kleid. Es reichte fast bis zum Boden. Stiefel trug ich keine, erst, wenn wir auf die lange Wanderschaft gehen würden, würde ich mich so anziehen und ausrüsten. Mein Langschwert steckte ich in meinen Gürtel, man konnte nie wissen. Meine Haare ließ ich offen, doch zog ich mir eine schlichte Kette an die aber trotzdem total schön war. So lief ich hinunter zu Elrond wo ich frühstückte. Schon bald danach fand der Rat statt. Als ich zu den anderen trat, wurde ich von einigen ein wenig angestarrt. Ja ich war hübsch. Ich musste bei dem Gedanken irgendwie ein wenig lächeln. Dann setzte ich mich. Ich saß ganz am Rand neben einem Elb und nachdem was Elrond mir erzählt hatte musste es Legolas sein. Dann sprach Elrond:?Frodo, hole den Ring heraus? Der Hobbit tat wie geheißen. Als er den Ring auf den kleinen Tisch legte, spürte ich eine leichte Anziehungskraft vom Ring ausgehen, jedoch bei weitem nicht so stark wie bei diesem Boromir. Er sprach von einem Traum in dem er gesehen hatte wie man den Ring gegen Sauron einsetzte und dass dies ein Zeichen sein musste. Er schien kurz davor den Ring in die Hand zu nehmen doch da sprach der andere Mensch, anscheinend Aragorn Arathorns Sohn Isildurs Erbe:?Nein! Der Ring ist zu mächtig! Er gehorcht allein Sauron, er würde über dich herrschen.??was weiß schon ein einfacher Waldläufer über den Ring der Macht?, sagte Boromir abfällig. Da sprang Legolas neben mir auf.?das ist kein einfacher Waldläufer! Das ist Aragorn Arathorns Sohn Isildurs Erbe! Du bist ihm zu Treue verpflichtet!??setz dich Legolas?, sagte Aragorn daraufhin zu Legolas auf Elbisch. Dann sprach Elrond wieder:?nun ja, Aragorn hat Recht, nur in einem Punkt liegt er falsch. Stimmt s?? Das letzte Wort sagte er zu mir und ich lächelte wehmütig.?was soll das heißen??, fragte Boromir.?Nun ja?, sagte ich und stand dabei auf,?habt ihr alle schon einmal die Legende von Sinaria gehört?? Zustimmendes Gemurmel kam von allen.?gut, dann wisst ihr auch das sie ebenfalls die Macht über den einen Ring hat?? Nochmals zustimmendes Gemurmel.?Gut, dann kann ich euch sagen das ich Sinaria bin? Alle starrten mich an. Der Elb reagierte als erster und fiel vor mir auf die Knie. Aragorn tat es ihm nach. Auch Boromir und der Zwerg taten es ihnen gleich. Der Hobbit schien anfangs zu Seite 5

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7 Kapitel 3 3. Kapitel?Ihr könnt euch wieder erheben?, sagte ich zu ihnen,?einst war ich auch nur ein einfaches Bauernmädchen.? Da erhoben sich alle wieder und setzten sich, starrten mich jedoch immer noch vollkommen baff an.?heißt das ihr werdet den Ring gegen Sauron einsetzen??, fragte mich Boromir.?Nein?, war meine Antwort.?Aber warum nicht??, fragte Boromir zornig,?ihr seid die einzige die ihn einsetzen kann! Warum tut ihrs dann nicht!??weil ich nicht so sein will wie Sauron. Selbst jetzt hat der Ring für mich eine Anziehungskraft. Sie scheint von Minute zu Minute stärker zu werden und es ist nicht einfach dem zu widerstehen. Ich würde wahrscheinlich noch mächtiger werden wie Sauron. Doch ich würde wahrscheinlich genauso grausam werden wie er.? Danach war es erst mal still.?der Ring muss in den Flammen des Schicksalbergs vernichtet werden.?, sagte Elrond. Da fingen die Männer an zu streiten. Frodo schien etwas sagen zu wollen und nur Gandalf, Elrond und ich schienen das zu bemerken.?ruhe!?, donnerten wir alle drei gleichzeitig und das war schon was! Wir waren alle drei ziemlich mächtig und das war Laut gewesen. Da krachte es auch noch der Turm schien einzustürzen! Aus dem Augenwinkel sah ich wie Aragorn und Elrond beide starr vor Schreck hinaufstarrten, Arwen war da oben. Mit einer fließenden Bewegung hob ich die Hand, drehte mich einmal um mich selbst und aus meiner Hand schoss ein Energiestrahl der den Turm, während riesige Gesteinsbrocken hinunterfielen, reparierte. Alle atmeten wieder aus und starrten mich voller Bewunderung an. Ich wandte mich zu Frodo:?Sie werden dir hoffe ich nun zuhören? Er nickte.?ich werde den Ring nach Mordor bringen.?, sagte er. Dann fügte er noch hinzu:?obwohl ich den Weg nicht weiß??ich werde dir helfen, diese Bürde zu tragen, Frodo Beutlin.?, sagt Gandalf,?So lange sie dir auferlegt sein mag.? Nun sagt auch Aragorn:?Sollte ich dich durch mein Leben oder meinen Tod schützen können, werde ich es tun. Du hast mein Schwert.??Und du hast meinen Bogen.?, meint Legolas, woraufhin auch Gimli hinzufügt:?und meine Axt!? Boromir sieht sich ein wenig verwundert um, dann sagt er zu Frodo:?Du bestimmst unser aller Schicksal, kleiner Mann. Und wenn dies denn der Wille des Rates ist, so wird Gondor sich anschließen.? Ich fand das nicht besonders nett von ihm. Außerdem hätte rechtmäßig Aragorn sagen sollen das Gondor sich anschließe, denn er war der Thronfolger. Plötzlich stürmte ein weiterer Hobbit aus dem Gebüsch und sagte:?hey, damit das klar ist, ohne mich geht Herr Frodo nirgendwo hin!? Da lächelte Elrond und sagte:?nein fürwahr, es ist kaum möglich euch zu trennen, selbst wenn er zu einer geheimen Beratung eingeladen ist und du nicht!? Da stürmen noch zwei weitere Hobbits hinter einer Säule hervor und rufen im Chor:?He! Wir kommen auch mit!? Ich musste lächeln. Diese Hobbits! Wenn mich nicht alles täuschte war der erste der gekommen war ein Samweis?Sam? Gamdschie und die anderen beiden hießen Meriadoc?Merry? Brandybock und Peregrin?Pippin? Tuk. Ich hatte sozusagen eine spezielle Auffassungsgabe durch die ich sofort die Namen von Leuten wusste.?oder ihr werdet uns in einem Sack verschnürt heimschicken müssen.?, meinte Merry und Pippin fügte hinzu:?wie dem auch sei, man braucht Leute mit Verstand für diese... Abenteuer... was auch immer... Geschichte.??Dann wirst du gewiss nicht ausgewählt, Pip!?, sagte Merry dann an Pippin gewandt. Ich musste schmunzeln. Dann stand ich auf und sagte:?es Seite 7

8 wäre nicht das erste Mal das ich Sauron die Stirn biete und ihr könntet meine Kräfte auf dieser Reise brauchen.??zehn Gefährten. So sei es: Ihr bildet die Gemeinschaft des Ringes?, sagte Elrond. Es schien ein feierlicher Moment zu sein doch dann sagte Pippin:?Großartig! Und wo soll's hingehen??

9 Sinaria - Herr der Ringe 2. Teil von Lydia online unter: Möglich gemacht durch

10 Einleitung Nun geht es los! Die Reise beginnt, doch dann hat sie eine Vision und wenn diese sich erfüllt ist das Schicksal Mittelerdes besiegelt. Eine schwere Verantwortung trägt sie nun auf ihren Schultern, denn sie muss verhindern das sich die Vision erfüllt. Und dann geht es auch noch zu den Minen von Moria? Seite 10

11 Kapitel 1 1. Kapitel Nun gehörte ich zu den zehn Gefährten. Ich war mir sicher, dass wir einige Abenteuer erleben würden. Ich fragte mich ob jemand und wenn wer nicht wieder zurückkehren würde. Doch ich schob den Gedanken wieder beiseite und packte meine Sachen. Plötzlich sirrte ein Pfeil an meinem Ohr vorbei. Doch ich hatte erkannt, dass es ein Elbenpfeil war.?legolas, ich weiß das du das bist!?, rief ich und musste lächeln.?wie hast du das erkannt??, fragte er mich als er hinter einem Baum hervortrat.?elbenpfeile sehen eben speziell aus und daher habe ich den Pfeil erkannt.? Er sah mich bewundernd an.?sag mal?, fing er an,?könntest du mir erzählen was passiert ist nach dem du bewusstlos warst? Ich habe deine Geschichte als ich klein war oft gehört und mich immer gefragt was danach wohl mit dir passiert ist.??ja das kann ich?, sagte ich lächeln und fing an zu erzählen,?ich lag also da und konnte mich nicht rühren und bekam auch nichts um mich herum mit, da hat man mich in eines der Verletztenlager gebracht. Man wusste nicht was mit mir los war. Dann kam einen Tag später Galadriel selbst. Sie hat sich viele Verwundete angesehen und geheilt. Dann kam sie zu mir und wie durch Zufall bin ich in diesem Momentwieder aufgewacht, mächtig und voller Energie. Wir sprachen über das geschehene und langsam verstanden wir beide was mit mir passiert war. Durch meine Berührung mit dem Ring hatte ich eine sehr große Macht erlangt doch warum das gerade bei mir funktioniert hat ist uns beiden immer noch ein Rätsel. Wir beide wurden beste Freundinnen und sind es auch heute noch obwohl wir seit einer Ewigkeit nicht mehr miteinander gesprochen haben.? Legolas sah mich fast schon ungläubig an.?es war so?, sagte ich lachend.?das ist das unglaublichste was ich je gehört hab!?, sagte er verblüfft. Wir sahen uns an und mussten jetzt beide schrecklich lachen.?ich muss dann mal wieder zurück?, sagte Legolas als wir uns wieder erholt hatten.?ja?, sagte ich. Dann ging er. Ich packte weiter meine Sachen musste aber weiterhin an den Elb mit dem langen blonden Haar und den blauen Augen denken. Als ich fertig gepackt hatte legte ich mich recht früh schlafen um morgen gut ausgeruht zu sein. Am nächsten Morgen erwachte ich kurz vor Sonnenaufgang. Ich zog mir eine grüne Hose und ein braun-grünes T-Shirt an. Wie bei meinem Hinmarsch, oder bessergesagt Hinflug, steckte ich mein Langschwert links in den Gürtel und mein Breitschwert rechts. Meinen Bogen trug ich auf dem Rücken ebenso meinen Köcher mit Pfeilen die nie ausgingen. In meine Armschoner steckte ich wieder ein paar Wurfmesser. In einem der kleinen Wasserfälle sah ich mein Spiegelbild und musste lächeln. Ich sah ziemlich gut aus. So ausgerüstet lief ich den Berg hinunter zu den anderen. Ich frühstückte kurz und ging dann hinaus wo bereits Boromir, Gimli und Legolas standen. Die drei unterhielten sich doch als Legolas mich hörte und sich umdrehte, lächelte er mich an. Ich lächelte zurück. Bevor die Situation peinlich werden konnte kamen die anderen dazu. Als alle da waren sprach Elrond:?Der Ringträger macht sich nun auf die Suche nach dem Schicksalsberg. Euch, die ihr mit ihm geht, wird kein Eid und keine Verpflichtung auferlegt, weiter zu gehen, als ihr wollt. Lebt wohl. Haltet fest an eurem Ziel. Möge der Segen der Elben und Menschen und aller freier Völker euch begleiten.? Dann sagte Gandalf:?Die Gemeinschaft wartet auf den Ringträger? Zögerlich lief Frodo voran, direkt hinter ihm lief Gandalf. Ich hatte durch meine Kraft Seite 11

12 ein sehr gutes Gehör und hörte somit als einzige wie Frodo Gandalf murmelnd fragte:?mordor, liegt das links oder rechts???links?, murmelte Gandalf zurück woraufhin sich Frodo nach links wandte. Ich sah wie Aragorn noch einen Blick mir Arwen austauschte, sich dann abwandte und sich uns anschloss. So liefen wir eine Weile bis wir rasteten. Seite 12

13 Kapitel 2 2. Kapitel Ich hatte mich auf einen Felsen gesetzt als Legolas zu mir kam. Wir lächelten uns kurz an und dann sah ich weiter zu wie Boromir Pippin den Schwertkampf näherbrachte.?zwei, eins, fünf. Gut! Sehr gut!??beweg deine Füße!?, meinte Aragorn zu Pippin.?Tänzel um ihn herum!?, riet ich ihm.?gar nicht schlecht Pip?, sagte Merry anerkennend.?danke!?, erwiderte der grinsend.?jetzt schneller!?, meinte Boromir herausfordernd.?würde mich jemand nach meiner Meinung fragen, was natürlich keiner tut, wie ich weiß, dann würde ich vorschlagen, dass wir einen Umweg machen. Gandalf, wir könnten durch die Minen Morias gehen! Mein Vetter Balin würde uns einen königlichen Empfang bereiten!??nein, Gimli, den Weg durch Moria würde ich nur einschlagen, wenn ich keine andere Wahl hätte?, erwiderte Gandalf.?Ah! Au!?, kam es da von Pippin. Er wurde wohl von Boromir erwischt.?oh! Verzeih mir!?, meinte der.?auf ihn!?, rief Pippin und er und Merry stürzten sich auf Boromir.?Aaaaahhh!?, rief der in seiner Überraschung.?Es lebe das Auenland!?, rief Merry der Boromir mit Pippin zu Fall gebracht hatte. Da mussten wir alle schrecklich lachen.?halt ihn fest, halt ihn fest, Merry!?, rief Pippin.?Meine Herren, das reicht jetzt!?, meinte Aragorn. Da stürzten sich die beiden auf Aragorn. Da packt Aragorn von jedem einen Arm.?Er hat meinen Arm, er hat meinen Arm!?, riefen die beiden daraufhin im Chor. Da bemerkt Sam etwas am Himmel:?Was ist das denn???gar nichts, wohl nur ein Wolkenfetzen?, sagte Gimli.?Der sich aber schnell bewegt?, sagte Boromir.?Und gegen den Wind!?, fügte Aragorn noch hinzu. Wie gebannt starrte ich auf das Ding das sich immer schneller auf uns zu bewegte. Ich hatte zwar das beste Auge (und zwar noch vor Legolas) aber Legolas begriff als erster was es war.?crebain aus Dunland!?, rief er entsetzt.?in Deckung!?, rief Aragorn. Sofort hechteten alle in die Büsche. Doch ich starrte immer noch wie gebannt die Crebains an.?versteck dich!?, zischte Legolas hinter mir. Doch ich konnte mich nicht rühren. Mit einem Mal hatte ich das Verlangen mich von den Crebains mit zu Sauron nehmen zu lassen. Doch da packten mich zwei Arme von hinten und zerrten mich ins Gebüsch. Legolas hatte mich gepackt während ich immer noch unfähig war mich zu rühren. Da sah ich einen Strudel Bilder in meinem Kopf. Ich sah mich, in einem pechschwarzen langen Kleid. Neben mir ein Mann den ich nicht ganz deutlich sah, um uns herum eine Horde Orks. Wir standen vor einem? Nein! Das konnte nicht sein! Und nun erkannte ich wer er war und Grauen erfüllte mich. Dann hörten die Bilder auf und ich sah wie alle um mich herumredeten. Ich lag auf dem Boden.?Sinaria? Sinaria!?, Legolas Stimme war die Lauteste. Ich setzte mich auf und hielt mir den Kopf.?Geht s dir gut??, fragte er mich besorgt.?ja, ich glaub ich hatte sowas wie eine Vision?, sagte ich.?was hast du gesehen??, fragte Gandalf.?Ich hab? Hoffen wir einfach das es sich nicht bewahrheitet.?, meinte ich und wandte mich von den anderen ab. Sie sollten nicht sehen wie fertig ich war. Es war schrecklich.?kommt, wir müssen weiter?, sagte ich. In der Ferne hörten wir noch einmal das Kreischen der Crebains.?Das sind Späher Sarumans?, sagte Gandalf mit bitterer Miene,?Sie kundschaften den Weg im Süden aus. Wir müssen über den Pass des Caradhras gehen? Also liefen wir los. Legolas sah mich an, doch ich mied seinen Blick. Einen Tag später waren wir auf dem Caradhras. Wir liefen den Berg hinauf und alle außer Legolas und mir Seite 13

14 kämpften sich durch den Schnee. Wir liefen einfach an ihnen vorbei. Das war der Vorteil daran Elb zu sein. Plötzlich rutschte Frodo weiter oben aus und rollte den Hang hinunter.?frodo!?, rief Aragorn und half ihm auf. Frodo klopfte den Schnee ab und tastete plötzlich nach dem Ring um seinem Hals. Aber der war nicht da. Er war ein paar Meter weiter oben liegen geblieben und lag -ach du Schreck!- vor Boromir. Er hob die Kette auf. In seinen Augen lag ein seltsamer Ausdruck.?Boromir!?, sagte Aragorn.?Ein seltsames Geschick, dass wir so viel Angst und Zweifel erdulden wegen eines so kleinen Dinges. So ein kleines Ding!?, sagte er und hob die Hand als wollte er den Ring berühren, ja an den Finger stecken doch da sagte ich:?boromir!? Er erschrak und der Ausdruck in seinen Augen verschwand.?gib Frodo den Ring zurück!?, sagte ich bestimmt, denn ich hatte für einen Moment ein Bild aus Boromirs Kopf gesehen: er auf einem Thron mit einer goldenen Krone auf dem Kopf und um ihn herum alle Könige, Fürsten und Ritter, wie sie sich vor ihm verneigten.?wie du willst?, sagte er gezwungen lächelnd,?mir ist es gleich? Er wuschelte Frodo durch die Haare. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Aragorn die Hand von seinem Schwert nahm. Ich dachte darüber nach das ich Boromirs Gedanken gesehen hatte. Das war für mich völlig neu! Ich hatte andere Lebewesen so lange gemieden das es aber auch kein Wunder war. Unwillkürlich musste ich an meine Vision denken, ich mit Sauron vor einem Altar. Doch das konnte sich einfach nicht bewahrheiten! Aber ich hatte einen Moment meine Augen gesehen: sie waren pechschwarz in meiner Vision. Er wollte mich auf meiner Seite und zwar ganz auf seiner Seite. Wahrscheinlich war das aber auch die Absicht des Ringes, seine beiden Gebieter zusammenbringen. Ich hoffte inständig das ich mich gegen Sauron wehren konnte. Ein paar Stunden später stürmte und windete, es schrecklich. Legolas und ich horchten plötzlich auf. Wir hörten etwas, es war eine Stimme! Wir horchten.?cuiva nwalca Carnirasse! Nai yarvaxea rasselya...??da sind grausame Stimmen in der Luft?, sagte Legolas.?Das ist Saruman!?, rief Gandalf durch den Wind.?Achtung!?, schrie ich, denn ich hatte verstanden was die Stimme sagte. Riesige Felsbrocken stürzten auf uns herab und dank meiner Warnung entgingen wir alle den Brocken.?Er versucht den Berg zum Einsturz zu bringen! Gandalf, wir müssen umkehren!?, schrie Aragorn während der Wind um uns herumtobte.?nein!?, brüllte Gandalf,?Losto Caradhras! Sedho, hodo, nuitho i ruith!? Doch es half nichts.?nai yarvaxea rasselya! Taltuva notto-carinnar!?, rief die Stimme Sarumans und ein Blitz schlug über uns in den Berg ein. Eine Unmenge an Schnee fiel auf uns herab und wir wurden verschüttet. Nacheinander tauchten wir alle wieder auf.?wir müssen den Berg sofort verlassen! Schlagen wir uns zur Pforte von Rohan durch und dann über die Westfurt zu meiner Heimatstadt!?, brüllte Boromir doch seine Stimme ging im Getöse des Windes fast unter.?die Pforte von Rohan führt uns zu nah an Isengart heran!?, erwiderte ich so laut ich konnte.?überschreiten können wir den Berg niemals. Gehen wir unter ihm hindurch! Lasst uns den Weg durch die Minen von Moria gehen!?, rief Gimli.?Lasst den Ringträger entscheiden?, meinte Gandalf.?Ewig können wir es hier nicht aushalten! Das wird der Tod der Hobbits sein!?, erwiderte Boromir rufend.?frodo??, sagte Gandalf.?Wir werden durch die Minen gehen?, sagte Frodo nach einer Pause.?Dann ist es beschlossen?, sagte Gandalf. Also kämpften die anderen sich zurück durch den Schnee während Legolas und ich neben ihnen herliefen. Einmal wäre ich fast ausgerutscht, doch Legolas schnappte sich meine Hand und verhinderte meinen Sturz. Danach ließ er meine Hand nicht mehr los und ich hatte auch nicht das Bedürfnis die seine loszulassen. Schließlich war er echt? Wir erreichten schon bald einen Punkt an dem der schwere Sturm aufhörte und ich Legolas Hand losließ, ich wollte nicht das die anderen sich Seite 14

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16 Kapitel 3 3. Kapitel?Die Mauern von Moria!?, sagte Gimli,?Zwergentüren sind unsichtbar, wenn sie geschlossen sind.??ja, Gimli und selbst ihre Meister können sie nicht finden, wenn ihr Geheimnis vergessen ist?, sagte Gandalf.?Das wundert mich nicht bei den Zwergen?, sagte Legolas und ich sah ihn tadelnd an. Gimli brummte nur. Vor uns war eine Wand aus Stein. Doch wenn ich mich ein wenig konzentrierte konnte ich sehen wo die Tür war und auch die Schrift auf ihr lesen.?kein Mond heute?, sagte Gandalf,?Das ist wirklich Pech. Nur bei Mond- oder Sternenlicht zeigt sich die Tür.? Er stand grübelnd vor der Tür, bis mir eine Idee kam.?geh mal kurz zur Seite Gandalf?, sagte ich zu ihm und er tat wie geheißen. Dann streckte ich die Hand aus und langsam fing sie an zu leuchten. Ich konzentrierte mich und versuchte das Licht der Sterne und des Mondes in meiner Hand zu halten. Langsam erschien die Tür Silber leuchtend, über ihr, eine Schrift in der Sprache der Elben.?Genial!?, sagte Legolas. Auch Gandalf und die anderen schienen beeindruckt. Weil ich keine Lust hatte die ganze Zeit den Arm oben zu halten ließ ich das Licht einfach über unseren Köpfen schweben. Gandalf sah sich die Schrift an und sagte:?hier steht: Die Türen von Durin, des Herrn von Moria. Sprich Freund und tritt ein??und was soll das bitte bedeuten??, fragte Merry.?Ganz einfach, wenn du ein Freund bist, sage das Losungswort und die Tür wird sich öffnen. Annon edhellen edro hiamen!?, sagte Gandalf, doch nichts geschah. Er räusperte sich verlegen.?fennas Nogothrim lasto beth lammen?, versuchte er es erneut.?da rührt sich überhaupt nichts?, stellt Pippin fest. Gandalf stemmte sich gegen die Tür, doch sie gab nicht nach.?ich kannte einstmals jeden Zauberspruch in allen Sprachen der Elben, Menschen oder Orks?, sagte Gandalf.?Und was willst du nun tun??, fragte Pippin Gandalf.?Mit deinem Kopf die Tür einschlagen, Peregrin Tuk. Wenn der sie nicht aufbringt und ich ein wenig Ruhe vor törichten Fragen habe, dann werde ich nach dem Losungswort suchen.?, sagte Gandalf wütend,?ando eldarinwa, a lasta quettanya, fenda casarinwa!? Während dessen machten Aragorn und Sam das Zaumzeug und das Gepäck von unserem Pony.?Die Minen sind kein Ort für ein Pony. Selbst für den tapferen Lutz nicht?, sagte Aragorn in tröstendem Ton zu Sam.?Machs gut Lutz?, sagte Sam traurig zu unserem Pony. Ich bemitleidete ihn ein Wenig. Lutz war ihm richtig ans Herz gewachsen.?ab mit dir, geh?, sagte Aragorn zu Lutz als das Pony sich erst nicht rührte, dann aber in einem leichten Trab davon schritt. Gandalf versuchte sich immer noch an der Tür.?Mach dir keine Sorgen, Sam, er kennt den Weg nach Hause?, tröstete Aragorn Sam. Währenddessen schmiss Merry ein paar Steine ins Wasser. Doch bevor er wieder einen hineinwerfen konnte, hielt ich seinen Arm fest.?schrecke das Wasser nicht auf!?, sagte ich zu ihm.?nein, es ist sinnlos. Ich weiß es nicht, nein. Nein, es hat keinen Zweck.?, sagte Gandalf mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung.?Es ist ein Rätsel! Sprich Freund und tritt ein! Wie heißt das elbische Wort für Freund??, fragte Frodo plötzlich.?mellon!?, sagte Gandalf. Es knackte und knarzte und dann öffnete sich die Tür.?Genial!?, hauchte ich. Dann betraten wir die Mienen.?Und nun, Elbenherr, werdet Ihr die berühmte Gastfreundschaft der Zwerge kennenlernen!?, sagte Gimli zu Legolas,?Prasselnde Kaminfeuer, Malzbier, gut abgehangenes Fleisch!? Vorsichtig machte Gandalf ein wenig Licht.?Denn dies, mein Freund, ist die Heimstätte Seite 16

17 meines Vetters Balin und sie nennen es eine Mine, eine Miiine!?, erzählte Gimli weiter.?das ist keine das ist ein Grab!?, sagte Boromir.?Nein, nein! Neeeiiin!?, schrie Gimli. Überall lagen tote Zwerge. Erstochen, geköpft und von Pfeilen durchbohrt. Legolas zog einen Pfeil aus einer der Leichen. Die Spitze sah aus wie die eines-?orks!?, rief Legolas. Die Männer holten ihre Schwerter heraus, Legolas legt einen Pfeil auf die Sehne und ich hob die Hand.?Wir sollten zur Pforte von Rohan. Wir hätten niemals herkommen dürfen!?, sagte Boromir,?Los, verschwinden wir, raus hier!? Die Hobbits die ganz hinten standen traten einen Schrit zurück. Ich sah es nicht, doch plötzlich packte ein langer Fangarm Frodo und zog in Richtung Wasser.?Frodo!?, schrie Sam.?Streicher!?, rief einer der Hobbits während sie Frodo packten der langsam ins Wasser gezogen wurde. Doch bevor einer von uns in er Miene etwas tun konnte war der Arm schon weg. Doch da schossen viele, viele Arme aus dem Wasser, packten Frodo und zerrten ihn ins Wasser. Wir stürmten alle hinaus.?aragorn!?, rief Merry verzweifelt. Legolas schoss Pfeile ab und die anderen hackten wie wild auf die Fangarme des Monsters ein. Da tauchte der Kopf des Ungeheuers im Wasser auf. Es öffnete seinen riesigen Mund um Frodo in einem zu verschlingen doch da hob ich die Arme. Ein glühen ging von mir aus und die anderen erstarrten. Das Monster zuckte und ließ Frodo ins Wasser fallen. Der hechtete zu den anderen. Wieder zuckte das Monster als würde es Qualen leiden.?geh zurück in die Tiefen der Dunkelheit! Verschwinde auf ewig aus dieser Welt!?, rief ich und das Monster schrumpelte zusammen und verschwand. Alle starrten mich an. Ich musste ziemlich eindrucksvoll ausgesehen haben. Doch dann landete ein Pfeil neben mir. Ich drehte mich blitzschnell um. Eine Horde Orks war auf der anderen Seite.?In die Miene!?, rief Gandalf als ein Pfeilhagel auf uns zu kam. Wir rannten in die Miene doch dann spürte ich einen stechenden Schmerz an meiner Seite. Ein Pfeil hatte mich getroffen. Ich fiel zu Boden.?Sinaria!?, riefen die anderen entsetzt. Der Schmerz wurde immer stärker. Ich spürte fast gar nicht wie zwei Arme mich hoch hoben und ganz schnell zu den anderen trugen. Hinter uns krachte das Tor zur Miene zusammen. Gandalf hatte es zum Einsturz gebracht um uns vor den Orks zu schützen. Da waren wir nun in der Miene und ich zitterte während ich so einiges an Blut verlor. Ich hörte ein reißen und Stimmen um mich herum, dann spürte ich wie die Blutung langsam aufhörte und der Schmerz ein wenig nachließ. Seite 17

18 Kapitel 4 Hallo Liebe Leute! Ich war sehr überrascht als meine FF so oft angeklickt wurde und bedanke mich bei allen die sie gelesen haben. Es wäre übrigens sehr nett wenn ich ein paar Rückmeldungen in den Kommentaren bekommen würde. Wie dem auch sei, bleibt gesund und munter! LG Lydia

19 Sinaria - Herr der Ringe 3. Teil von Lydia online unter: Möglich gemacht durch

20 Einleitung In den Minen von Moria passiert so einiges, der Tod Gandalfs erschüttert alle sehr. Doch gibt es ein einigermaßen fröhliches Wiedersehen mit ihrer besten Freundin. Doch die Vision die sie hatte wird bestätigt, Galadriels Spiegel hat die gleiche Botschaft für Sinaria? Seite 20

21 Kapitel 1 1. Kapitel Da lag ich und die Blutung hörte langsam auf. Ich spürte den harten Boden auf dem ich lag und sah langsam auch was um mich herum geschah. Legolas hatte sein Gewandt zerrissen und mit dem Streifen meine Wunde verbunden.?bei einem Orkpfeil blutet die Wunde meistens stärker. Außerdem muss das Gift raus!?, hörte ich jemanden sagen.?hat sie eine Chance??, fragte Aragorn.?Ja natürlich hat sie eine Chance!?, sagte Gandalf energisch,?nur das Gift sollte schleunigst raus!??wir brauchen Wasser!?, sagte Legolas. Kurz darauf spürte ich wie jemand Wasser in die Wunde schütte um sie zu reinigen. Ich schrie auf, das brannte! Langsam verebbte der Schmerz wieder und ich sah Legolas neben mir. Besorgt schaute er mich an. Ich starrte auf die Stelle an der, der Pfeil mich getroffen hatte. Sie war einigermaßen versorgt. Vorsichtig erhob ich mich. Legolas half mir.?es geht?, sagte ich,?bewegen und laufen kann ich.? Es tat kaum noch weh und darüber war ich froh. Ich wollte den anderen nicht auch noch zur Last fallen.?jetzt bleibt uns nur noch eine Möglichkeit: Wir müssen es mit der langen Dunkelheit Morias aufnehmen. Seid wachsam, es gibt in den Tiefen der Welt noch ältere und gemeinere Geschöpfe als Orks. Still jetzt. Bis zur andere Seite ist es ein Fußmarsch von vier Tagen. Lasst uns hoffen, dass unsere Gegenwart unbemerkt bleibt.?, sagte Gandalf und wir liefen los. Legolas half mir ein bisschen damit ich nicht so große Schmerzen hatte. Dann fing Gandalf wieder an zu sprechen:?der Reichtum Morias beruhte nicht auf Gold oder Edelsteinen, sondern auf Mithril? Neben uns war ein Abgrund in dem Mithril wohl abgebaut wurde.?bilbo hatte einen Harnisch aus Mithrilringen, die Thorin ihm geschenkt hatte?, sagte Gandalf.?Ah, ein königliches Geschenk?, sagte Gimli darauf bedächtig.?oh ja! Ich habe es ihm niemals gesagt, aber er war mehr wert als das ganze Auenland!?, sagte Gandalf. Ich fragte mich wo Bilbos Mithril Harnisch wohl war. Wir kamen an eine Abzweigung und Gandalf sagte:?an diese Stelle kann ich mich nicht erinnern??haben wir uns verlaufen??, fragte Pippin ängstlich.?nein?, sagte Merry. Dann sprachen Gandalf und Frodo, doch ich hörte nicht hin. Ich stützte mich ein wenig an Legolas. Er strich mir besorgt über die Haare und sah mich an. Die Tiefen seiner eisblauen Augen waren so verwirrend. Man konnte sich glatt darin verlieren??ah, das ist der Weg!?, rief Gandalf plötzlich und ich schreckte hoch. Peinlich berührt stand ich nun da und versuchte nicht zu Legolas zu gucken.?gandalf erinnert sich!?, sagte Merry freudig.?das nicht, aber die Luft ist hier nicht ganz so unangenehm. Und im Zweifelsfalle, Meriadoc, sollte man immer seiner Nase folgen. Lasst mich ein wenig mehr Licht riskieren. Ooh!?, sagte Gandalf und wir staunten nicht schlecht.?seht, dies ist das große Reich und die Stadt Zwergenbinge!?, sagte Gandalf feierlich.?ein wahrer Augenöffner, gar keine Frage!?, sagte auch Sam. Die große Halle war einst sicher sehr schön und prachtvoll, sie war es immer noch! Doch die Leichen am Boden und der Verwesungsgeruch waren kein schöner Anblick. Mitten im Raum stand scheinbar etwas wie ein Grab.?Oh!?, rief Gimli.?Gimli!?, rief Gandalf als dieser nach vorn zum Grab stürmte.?nein, neihein, nein!?, rief Gimli verzweifelt, kniete vor dem Grab nieder und weinte.?hier ruht Balin, Fundins Sohn, Herr von Moria. Er ist also tot.?, sagte Gandalf,?Ich hatte es gefürchtet? Er nahm ein Buch das daneben lag hoch und schlug es auf.?wir dürfen hier nicht verweilen, wir müssen weiter!?, sagte Seite 21

22 Legolas drängend.?sie haben die Brücke und die zweite Halle genommen.?, las Gandalf aus dem vor,?wir haben das Tor versperrt, können es aber nicht lange halten. Die Erde bebt. Trommeln, Trommeln in der Tiefe. Wir können nicht hinaus. Ein Schatten bewegt sich in der Dunkelheit. Wir können nicht hinaus. Sie kommen? Ich seufzte leise und traurig. Die armen Zwerge hatten keine Hilfe holen können. Das war der Nachteil an Minen, wenn man keine Geheimgänge hatte. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Krachen und fuhr herum. Pippin hatte einen Pfeil an einem Skelett angefasst dessen Kopf dann in den Brunnen fiel und der Körper hinterher. Nun zog es auch noch eine Kette an der ein Eimer befestigt war mit in die Tiefe! Es krachte und schepperte ohrenbetäubend!?närrischer Tuk!?, rief Gandalf wütend,?wirf dich nächstes Mal selbst hinein, dann sind wir dich und deine Dummheit los!? Pippin schluckte. Da hörte ich plötzlich ein Trommeln, wie in dem Buch.?Orks!?, rief Legolas und Boromir sah zur Tür hinaus. Haarscharf verfehlte ihn ein Pfeil und blieb in der Tür stecken.?bleibt zurück, dicht hinter Gandalf!?, rief Aragorn den Hobbits zu.?sie haben einen Höhlentroll!?, meinte Boromir mit einem Hauch der Verzweiflung in der Stimme. Schnell verrammelten sie die Tür. Wir stellten uns alle auf und ich holte meinen Bogen heraus und legte einen Pfeil auf die Sehne.?Wuah! Sollen sie kommen! Es gibt immer noch einen Zwerg in Moria, der noch nicht zu Staub zerfallen ist!?, rief Gimli angriffslustig. Es krachten und die Tür ging langsam kaputt. Seite 22

23 Kapitel 2 2. Kapitel Ich schoss einen Pfeil auf einen vorn stehenden Ork. Pfeile von Legolas und Aragorn folgten dem Meinen. Da stürmten die Orks in die Halle. Schnell zog ich mein Schwert und schlug einem Ork den Kopf ab. In Windeseile hatte ich einen Haufen Orks getötet, doch da tauchte der Höhlentroll von dem Boromir gesprochen hatte auf. Er wurde von einem Ork an der Leine gehalten doch den wischte der Höhlentroll mit einem Schnipsen der Finger weg. Legolas schoss ihm einen Pfeil in die Brut doch das half nicht viel. Sam wurde fast vom Troll zertrampelt!?boromir! Zieh!?, rief Aragorn. Die beiden zogen den Troll an der Kette um seinen Hals von Sam weg. Der holte blitzschnell eine Bratpfanne aus seinem Rucksack und haute einen Haufen Orks um.?ich glaub langsam hab ich den Dreh raus!?, hörte ich ihn sagen und ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Diese Hobbits! Blitzschnell tötete ich noch fünf weitere Orks und sah dadurch nur aus dem Augenwinkel wie der Troll auf den Vorsprung auf dem Frodo und Merry und Pippin standen zertrümmerte. Die drei wurden getrennt und Frodo versteckte sich hinter einer Säule während der Troll nach ihm suchte.?frodo!?, schrie Aragorn und rannte auf den Troll zu. Der Troll schnüffelte und fand Frodo. Er brüllte ohrenbetäubend.?aragorn! Aragorn!?, schrie Frodo angsterfüllt. Mit einem Speer ging Aragorn auf den Troll los. Ich war zu weit weg um etwas zu tun doch ich sah es. Der Troll schleuderte Aragorn davon und packte den Speer. Dann stach er ihn Frodo in die Brust.?Nein!? Mein Schrei hallte ihn der ganzen Halle wieder. Frodo keuchte und sank zu Boden.?Nein!?, schrie ich erneut. Ich hatte den Hobbit gern, obwohl ich ihn nicht so gut kannte. In meiner Wut tötete ich doppelt so viele Orks und bahnte mir einen Weg zum Troll auf dessen Schultern nun Merry und Pippin saßen und voller Wut auf ihn einstachen. Er schleuderte sie weg und wollte sie töten doch da schoss ich einen Feuerball auf ihn ab. Der Troll brüllte vor Schmerz und drehte sich zu mir um. Er wollte auf mich losgehen doch ich beballerte ihn mit Feuerbällen bis er vor Schmerz zusammensank. In meiner Wut war alles um mich herum rot. Die anderen, selbst die Orks die noch übrig waren, starrten mich an. Da gingen alle Orks in Flammen auf und ich sagte zu dem Mistvieh:?Das soll dir eine Lehre sein! Töte niemals jemanden den ich kenne, kapier?? Dann köpfte ich den Höhlentroll mit einer Feuerklinge die ich heraufbeschworen hatte. Das Feuer um mich herum erlosch und ich rannte mit den anderen, die mich immer noch komplett baff anstarrten, zu Frodo. Aragorn drehte ihn um und? er hustete!?er lebt noch!?, rief Aragorn erstaunt.?mir fehlt nichts. Ich bin nicht verletzt.?, keuchte Frodo.?Du hättest tot sein müssen! Dieser Speerstoß hätte einen wilden Eber aufgespießt!?, sagte ich voller Überraschung.?An diesem Hobbit ist mehr dran als das Auge sieht?, sagte Gandalf mit einem Hauch stolz in der Stimme.?Mithril!?, sagte Gimli überrascht als Frodo sein Hemd beiseite zog.?ihr steckt voller Überraschungen, Herr Beutlin!? Aragorn und Legolas drehten sich beide zu mir um und schienen etwas sagen zu wollen, doch da hörten wir weitere Orks kommen.?zur Brücke von Kazad Dum!?, rief Gandalf und rannte los. Wir folgten ihm alle so schnell wir konnte, doch ich stolperte als der Schmerz in meiner Seite wieder aufflammte. Ich knickte ein und wäre fast hingefallen als mich zwei Arme hochhoben und mit mir weiterrannten. Ich sah hoch in das Gesicht meines Trägers und sah Legolas. Seite 23

24 Ein seltsames Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Ich versuchte es ein wenig auszublenden schoss von Legolas Armen aus Pfeile auf die Orks ab. Wir rannten in eine große Halle und von allen Seiten kamen Orks auf uns zu. Sogar von der Decke! Sie umzingelten uns und ich sah in die Gesichter meiner Gefährten die sich verzweifelt umschauten. Doch da drang ein Brüllen aus einem Ende der Halle und die Orks rannten wie die Teufel davon.?was ist das für eine neue Teufelei??, fraget Boromir.?Ein Balrog. Ein Dämon aus der alten Welt. Ein Feind, gegen den ihr nichts ausrichten könnt. Lauft! Schnell!?, schrie Gandalf und erneut rannten wir los. Ein Balrog! Ich hasse diese Wesen doch ich konnte sie besiegen.?oh!?, rief Boromir und stürzte fast die Schlucht hinunter. Ich schnappte ihn an der Jacke und verhinderte seinen Sturz. Dann befreite ich mich aus Legolas Armen und stand neben den anderen. Gandalf sagte irgendwas zu Aragorn. Dann sprang Legolas als erster über den Abgrund.?Gandalf!?, rief er und der sprang als nächstes. Boromir packte Merry und Pippin und sprang mit ihnen auf die andre Seite. Aragorn schmiss Sam auf die andere Seite.?Ein Zwerg wird von niemandem geworfen!?, meinte Gimli zu Aragorn und sprang. Doch auf der andren Seite rutschte er ab und Legolas packte ihn am Bart und zog ihn zu ihnen?wuah! Nicht am Bart!?, rief Gimli. Doch da krachte plötzlich bei uns ein großes Stück Fels ab und da konnten wir unmöglich rüber springen. Verzweifelt sahen wir zu den anderen. Da kam mir eine Idee und ich zauberte meine Flügel hervor. Ich schnappte mir Aragorns Hand, nahm Frodo unter den Arm und flog mit ihnen auf die andere Seite. Wir rannten weiter, doch ich hatte ganz sicher gesehen wie Legolas Aragorns und meine Hand kritisch beäugte. Der Balrog kam immer näher. Wir waren nun an der Brücke.?Über die Brücke, flieht!?, rief Gandalf und wir rannten los. Wir waren auf der anderen Seite, doch Gandalf stand noch mitten auf der Brücke.?Du kannst nicht vorbei!?, schrie Gandalf dem Balrog entgegen.?gandalf!?, rief Frodo angsterfüllt.?ich bin ein Diener des geheimen Feuers, Gebieter über die Flamme von Arnor! Das dunkle Feuer wird dir nichts nützen! Flamme von Udûn!?, rief Gandalf wieder. Da konnte ich nicht weiter nur zusehen. Ich breitete meine Flügel aus und flog hinauf über den Balrog. Ich schleuderte einen Feuerstoß auf den Balrog. Er zuckte und brüllte und schlug mit der Peitsche nach mir. Ich bekämpfte ihn weiter doch dann spürte ich einen schrecklichen Schmerz in meinem Flügel. Schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen auf und ab. Ich schrie. Ein Pfeil eines Orks hatte meinen Flügel durchbohrt. Ich fiel. Da traf mich die Peitsche des Balrogs und ich flog zurück, zu meinem Glück, und landete in Aragorns Armen der mich auffing. Wie gebannt starrte ich zu Gandalf der den Balrog auf der Brücke bekämpfte.?zurück zu den Schatten! Du kannst nicht vorbei!?, schrie Gandalf wieder und schlug mit seinem Stab auf die Brücke die unter dem Balrog zusammenbrach. Der stürzte in die endlose Tiefe. Doch dann holte er mit seiner Peitsche aus und traf Gandalf am Bein. Sie umwickelte das Bein des Zauberers und der konnte sich gerade noch am Vorsprung festhalten.?gandalf!?, schrie Frodo panisch.?flieht ihr Narren!?, hauchte Gandalf und ließ los.?neeeeeiiiiiiiin, nein! Nein!?, schrie Frodo verzweifelt. Er wollte losstürmen, doch Boromir hielt ihn fest. Entsetzt starrte ich auf die Stelle an der sich Gandalf eben noch festgehalten hatte.?nein!?, schrie Frodo wieder. Boromir schleppte ihn hinaus. Aragorn trug mich und die anderen hasteten voran. Tränen der Verzweiflung rannen mein Gesicht hinunter. Als wir draußen waren klammerte ich mich total verzweifelt an Aragorn, der mich trug, und weinte mich dann haltlos schluchzend an seiner Brust aus. Darum sah ich nicht wie Legolas in all seiner Trauer ein wenig wütend Aragorn anstarrte der nur entschuldigend zu ihm zurück sah. Legolas setzte sich hin.?legolas, wir müssen weiter!?, meinte Aragorn bestimmt.?so lass ihnen doch Seite 24

25 einen Augenblick Zeit!?, sagte Boromir der ebenfalls tief erschüttert wirkte.?wenn die Nacht wimmelt es hier nur so von Orks! Wir müssen die Wälder Lothloriens erreichen! Komm Boromir. Legolas, Gimli, helft ihnen auf. Steh auf Sam! Frodo? Frodo!?, sagte Aragorn während er mich wieder auf die Füße stellte. Ich wankte ein wenig und Legolas war sofort zur Stelle. Er half mir den zum Glück nicht mehr weiten Weg zu laufen. Wir erreichten den Wald und Gimli unterhielt sich mit den Hobbits:?Bleibt in der Nähe, junge Hobbits! Man sagt, dass eine große Zauberin in diesen Wäldern lebt. Eine Elbenhexe von entsetzlicher Macht. Alle, die sie erblicken, erliegen ihrem Zauberbann und werden nie wiedergesehen? Als Gimli das sagte musste ich unwillkürlich lächeln.?immerhin ist hier ein Zwerg, und den kann sie nicht so leicht umgarnen. Ich habe die Augen eines Habichts und die Ohren eines Fuchses! Ooh!?, sagte Gimli und hatte plötzlich einen Pfeil vor der Nase.?Der Zwerg atmet so laut, wir hätten ihn im Dunkeln erschießen können!?, meinte Haldir. Ich kannte ihn durch Galadriel und wir waren gute Freunde. Gimli knurrte.?ai Sinaria! Bereth! Beleg i tûr en corf!? (Übersetzung: Heil Sinaria! Königin! Mächtig der Stärke des Rings!) Ich nickte ihm zu. Ich hasste es immer, wenn er einen auf höflich machte und mich als Königin ansprach.?mae govannen, Legolas Thranduilion?, sagte er zu Legolas. (Übersetzung: Willkommen, Legolas, Thranduils Sohn.)?Govannas vîn gwennen le, Haldir o Lórien.?, antwortete Legolas förmlich. (Übersetzung: Unsere Gemeinschaft ist dir verpflichtet, Haldir von Lórien.)?A Aragorn in Dúnedain istannen le ammen.?, wandte sich Haldir an Aragorn. (Übersetzung: Und Aragorn von den Dúnedain, du bist uns bekannt.)?haldir?, sagte Aragorn mit einem Nicken.?Das ist zu viel gelobten Höflichkeit der Elben. Sprich Worte, die wir alle verstehen!?, meinte Gimli angesäuert.?wir haben nichts mehr mit Zwergen zu tun, seit der Zeit der Finsternis?, meinte Haldir.?Weißt du, was dieser Zwerg darauf entgegnet? Ishkhaqwi ai durugnul!?, sagte Gimli jetzt ziemlich wütend. Ich verzog das Gesicht.?DAS war nicht sehr höflich!?, meinte ich.?ihr bringt großes Übel mit euch. Ihr dürft nicht weitergehen.?, sagte Haldir.?Andelu i ven. Merin le telim. Henio, aníron boe ammen i dulu lîn.?, meinte Aragorn zu Haldir. (Übersetzung: Wir brauchen deinen Schutz. Die Straße ist sehr gefährlich.? wir kommen. Bitte verstehe, wir brauchen deine Hilfe.)?Aragorn! Diese Wälder sind gefährlich. Wir sollten umkehren!?, erwiderte Gimli sauer.?ihr habt das Reich der Herrin des Waldes betreten. Ihr könnt nicht umkehren. Kommt, sie erwartet euch?, sagte Haldir schließlich. So liefen wir nun und ich merkte das der Pfeil ja noch in meinem Flügel steckte! Als ich daran dachte durchfuhr mich ein sengender Schmerz. Fast hätte ich aufgeschrien. Ich konzentrierte mich und merkte das ich meinen Schmerz abstellen konnte. Jedenfalls fast ganz. Darum hatte ich wohl auch auf dem Weg nichts mehr gespürt. Deswegen starrte Haldir mich auch immer so komisch an.?ihr werdet mir nun folgen. Caras Galadhon! Das Herz des Elbentums auf Erden. Das Reich des Herren Celeborn und von Galadriel, der Herrin des Lichts.?, sagte Haldir. Galadriel und Celeborn schritten gemeinsam die Treppe hinunter. Seite 25

26 Kapitel 3 3. Kapitel Legolas Sicht: Galadriel und Celeborn schritten die Treppe hinunter. Selbst für Elben bewegten sie sich außergewöhnlich anmutig.?der Feind weiß, dass ihr hier eingetroffen seid. Eure Hoffnung unerkannt zu bleiben, sie ist nun zunichte. Hier sind neun, doch zehn sind von Bruchtal aus aufgebrochen.?, sagte Celeborn,?Sagt mir, wo ist Gandalf, denn es verlangt mich sehr mit ihm zu sprechen. Ich kann ihn aus weiter Ferne nicht sehen.??gandalf der Graue hat die Grenzen dieses Landes nicht überschritten?, sagte Frau Galadriel. Dann sah sie mich an und sagte:?er ist in den Schatten gestürzt??er wurde zugleich von Schatten und Flamme genommen. Ein Balrog von Morgoth. Denn unnötigerweise gingen wir in die Tiefen von Moria?, sagte ich so würdevoll wie möglich.?unnötig war keine von Gandalfs Taten im Leben. Wir durchschauen seine genauen Absichten noch nicht?, sagte Galadriel.?Lasst die große Leere von Kazad-dûm nicht in dein Herz, Gimli, Gloins Sohn.?, sagte sie zu Gimli,?Denn die Welt ist gefahrvoller als vormals. Und in allen Landen ist Liebe nun verwoben mit Trauer? Dann sah sie Boromir an doch der wich ihrem Blick aus. Dann sah sie Sinaria an. Und dann - es überraschte alle? umarmten sich die beiden und lächelten sich zu wie alte Freundinnen. In diesem langen Moment sah Frau Galadriel viel jünger aus, ungefähr so alt wie Sinaria aussah. Dann ließen sie sich wieder los und alles war normal.?ihr habt eine lange Reise hinter euch und solltet euch ausruhen?, sagte Herrin Galadriel an uns gewandt.?und dich muss ich erst mal verarzten!?, sagte sie zu Sinaria und die beiden gingen in eine andere Richtung.?Ihr kommt mit mir!?, sagte Haldir zu uns. Sinarias Sicht: Ich ging mit Galadriel zu einer Lichtung und sie kümmerte sich um meinen Flügel. Währenddessen quatschten wir munter über Gott und die Welt. Es war wirklich viel Zeit vergangen seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Ich erzählte ihr auch von mir und Legolas. Sie meinte natürlich gleich er wäre in mich verliebt aber ich war mir da nicht so sicher. Dann kamen wir wieder zu einem etwas ernsterem Thema.?Willst du in meinen Spiegel schauen??, fragte sie mich besorgt. Natürlich ich hatte meinen eigenen aber es war natürlich nicht so einfach jetzt zu mir nach Hause zu gelangen.?na gut?, seufzte ich. Ich starrte ins Becken und sah das wovor ich mich fürchtete: Sauron und ich, das große Herrscherpaar. Als ich wieder aufblickte wirkte Galadriel regelrecht bestürzt.?wusstest du das schon!?, fragte sie erschrocken.?ich hatte eine Vision also ja.?, antwortete ich ihr.?das darf sich auf keinen Fall bewahrheiten!?, sagte sie bestürzt.?ich weiß. Ich hoffe ich kann dem Widerstehen!?, sagte ich.?jetzt solltest du dich aber erst mal hinlegen. Außerdem muss ich Frodo auch noch in den Spiegel schauen lassen?, sagte sie, wirkte aber ziemlich besorgt. Ich lief zu den andren die mich verwundert anstarrten. Langsam wurde es dunkel und ich spürte wie jemand sich neben mich legte. Ganz sanft nahm derjenige, wer auch immer es war meine Hand. Im nächsten Moment wusste ich es und musste Lächeln. Dann schlief ich ein. Seite 26

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