Besonderheiten der Harninkontinenz Diagnostik beim geriatrischen Patienten
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- Erwin Lenz
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1 1 Besonderheiten der Harninkontinenz Diagnostik beim geriatrischen Patienten Characteristic Features of Urinary Incontinence Diagnostic Investigation in Geriatric Patients Autoren Institut R. Kirschner-Hermanns, R. Anding Neuro-Urologie, Universitätsklinikum der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn und Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe Schlüsselwörter Harninkontinenz Sonographie Urodynamik Komorbidität Key words urinary incontinence ultrasound urodynamic examination comorbidity Bibliografie DOI /s Akt Urol 2015; 46: 1 5 Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York ISSN Korrespondenzadresse Ruth Kirschner-Hermanns Neuro-Urologie, Universitätsklinikum der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn und Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe Sigmund-Freud-Straße Bonn ruth.kirschner-hermanns@ukb. uni-bonn.de Zusammenfassung Harninkontinenz ist ein bei älteren Menschen weit verbreitetes medizinisches und soziales Problem. Es führt zu einer massiven Beeinträchtigung der Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen sowie zu volkswirtschaftlichen Belastungen, die mit der Veränderung der Altersstruktur der deutschen Bevölkerung in den nächsten Jahren und Jahrzehnten deutlich zunehmen wird. Die erfolgreiche Behandlung der Inkontinenz beim alten Menschen erfordert ein pathophysiologisches Verständnis der zugrunde liegenden Prozesse sowie eine situationsgerechte Diagnostik, die sich in ihrem Umfang an den Patientenwünschen, am sozialen Umfeld und an den sich daraus ergebenden therapeutischen Konsequenzen orientiert. Dies gilt insbesondere für Menschen mit dementiellen Symptomen. Komorbidität wie Diabetes mellitus und eingeschränkte Mobilität, medikamentös induzierte Reduktion der Vigilanz spielen beim älteren Menschen eine nicht unerhebliche Rolle bei der Ausprägung von Drang- und Inkontinenzsymptomen. Auch die häufig angeführte begleitende Diagnose eines Harnwegsinfektes erfordert ein genaues Abwägen. Vor einer antibiotischen Therapie sollte abgeklärt werden, inwieweit es sich bei dem Befund um eine harmlose Bakteriurie oder um einen therapiebedürftigen Harnwegsinfekt handelt. Patienten mit Hirnleistungsabbau müssen besonders sorgfältig diagnostiziert werden, da insbesondere bei diesen Patienten mit einer überaktiven Blase eine medikamentöse Therapie den Patienten Schaden zuführen kann. Einleitung Mit der Zunahme des Anteils älterer Menschen an der Bevölkerung nimmt auch die Häufigkeit der Harninkontinenz zu. Patienten, die über 60 Abstract Urinary incontinence is a common medical and social problem in elderly people. It leads to a massive reduction in the quality of life of affected persons and their dependants and causes an enormous socio-economic burden, which will increase significantly within the next years and decades as the age structure of the German population changes. Successful treatment of urinary incontinence in the elderly requires a good pathophysiological understanding of the underlying problem as well as individually tailored diagnostic procedures, which must be oriented at the patient s wishes, the social environment and the resulting therapeutic consequences. This especially applies to persons with symptoms of dementia. Comorbidities such as diabetes mellitus, reduced mobility and a medication-induced decrease in cognitive function play a major role in the severity of urgency and urinary incontinence in the elderly. Also the frequently described concomitant diagnosis of urinary tract infection must be exactly evaluated. Before antibiotic treatment is given, it should be clarified if the patient suffers from harmless bacteriuria or a urinary tract infection requiring treatment. Patients with an age-associated decrease in brain power must be diagnosed quite carefully, because these patients may potentially be harmed by pharmacological treatment for overactive bladder syndrome. Jahre alt sind, leiden häufiger an Harninkontinenz als an kardiovaskulären Beschwerden, Rheuma, Arthritis oder Hochdruck [1]. Harninkontinenz macht befangen, sie bindet den Menschen an sein Heim und erschwert soziale Kon-
2 2 AktUro/1014/ /MPS AktUro/1014/ /MPS Tab. 1 Direkter Einfluss des Alterungsprozesses auf die Blasenfunktion. Die Blase entleert sich schlechter Es bildet sich Restharn Die Entleerungsintervalle verkürzen sich Verminderte Fähigkeit, Detrusorkontraktionen zu unterdrücken Verminderter Blasentonus Verminderter Sphinkter- und Beckenbodentonus Verminderte Blasenkapazität Variabilität der Signale, die zum spinalen Miktionszentrum gesandt werden Verlust von Hirnzellen Verlust von Synapsen Die Reaktionszeit verlangsamt sich Die Fähigkeit, Drang auszuhalten, nimmt abs Auch wenn Harninkontinenz in keinem Alter normal ist, so haben doch systematische pathophysiologische Untersuchungen bei alten Menschen gezeigt, dass die Blasenschleimhaut, insbesondere der Detrusor vesicae, Alterungsprozessen unterliegt, die Harninkontinenz, bei einigen auch Blasenentleerungsstörungen mit einer möglichen Überlaufinkontinenz begünstigen. Veränderungen der Bindegewebestruktur durch Zunahme von kollagenen Fasern in der Submukosa, sowie in der Umgebung neurovaskulärer Bündel führen zu einem Verlust der Blasenwandelastizität. Elektronenmikroskopische Untersuchungen von Elabadawi et al. zeigen, dass durch den Verlust normaler Zellbindungen die mechanische Muskelzellkoppelung, die für die Kontraktion notwendig ist, gestört ist [5]. Tab. 2 Indirekter Einfluss des Alterungsprozesses auf die Blasenfunktion. Schlechtere Verstoffwechselung von Medikamenten, daher Zunahme der Nebenwirkungen Beeinflussung der Blasenfunktion durch Komorbidität z. B. Diabetes mellitus, Demenz usw. Zusätzliche neurogene Erkrankungen insbesondere M. Parkinson und Multiple Sklerose, Insult, Spinalkanalstenose Nachlassen der Mobilität und Fingerfertigkeit Verschlechterung der Sehfähigkeit Zunahme von Darmfunktionsstörungen takte. Die deutsche Kontinenzgesellschaft schätzt die Anzahl der Betroffenen auf 6 7 Millionen in Deutschland. Die Dranginkontinenz ist dabei die häufigste Inkontinenzform im Alter [2]. Entgegen weitläufiger Meinung sind im Alter insbesondere von einer Dranginkontinenz oder von Drangsymptomen (overactive bladder syndrome, OAB) fast ebenso viele Männer wie Frauen betroffen. Von den in Deutschland bei einer behandlungsoder versorgungsbedürftigen Harninkontinenz lebenden Menschen sind mehr als 2 Millionen > 60 Jahre, das 11 % Ältere; bei den > 80-Jährigen sind es nahezu 30 % [3] bitte Satz prüfen Harninkontinenz kann zum einen Folge eines primären Organversagens sein (Blase, Urethra) ( Tab. 1), kann aber auch als Folge indirekter Ursachen ( Tab. 2) entstehen oder sich verschlechtern. Eine der Hauptursachen einer Dranginkontinenz im Alter entsteht durch eine nachlassende zentrale Steuerung der Blasenfunktion. Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule sowie M. Parkinson führen gehäuft zur Inkontinenz. Insbesondere beim älteren Menschen spielt darüber hinaus auch das Nachlassen von Kompensationsmechanismen eine wichtige Rolle. Mobilität und Fingerfertigkeit lassen nach und eine kompensierte Drangsymptomatik führt beim Älteren leichter zur Inkontinenz als beim jüngeren Menschen. Zudem können sich nach operativen Eingriffen oder einer Strahlentherapie im Bereich des kleinen Beckens eine reduzierten Detrusorcompliance (Dehnfähigkeit des Blasenmuskels) und eine urethrale Dysfunktion entwickeln. Bei Frauen kann es in Zusammenhang mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung oder durch medikamentös bedingten Husten (ACE Hemmer) zu einer Belastungsinkontinenz kommen. Bei Männern sind als Ursache eine benigne Prostatahyperplasie oder ein Prostatakarzinom und deren operative Therapie zu bedenken Nicht selten führt die Einnahme von den Detrusor oder den Sphinkter beeinflussenden Medikamenten zur Beeinflussung der Blasenfunktion und kann damit eine Harninkontinenz auslösen oder deren Schweregrad maßgeblich beeinflussen[4]. Diagnostik der Harninkontinenz beim älteren Menschen Harninkontinenz wird oft vom Patienten nicht aktiv geäußert. Gerade bei älteren Patienten ist sie zumeist ein Tabuthema. Und so ist der wichtigste erste Schritt, Patienten mit Harninkontinenz zu identifizieren. Nicht selten wird dies zu spät beachtet. Nach einer Studie von Milsom bleiben 50 % der Betroffenen unerkannt [6]. Deshalb sollte gezielt nach den Beschwerden im Zusammenhang mit dem unteren Harntrakt gefragt werden. Die Diagnostik einer Harninkontinenz beim älteren Menschen richtet sich nach der Schwere der Symptomatik nach der Komorbidität nicht alleine nach dem Alter nach dem individuellen Leidensdruck und den Erwartungen mitunter bei pflegebedürftigen Patienten nach dem sozialen Umfeld nach den möglichen therapeutischen Konsequenzen und der gesundheitlichen Gesamtsituation des/der Betroffenen. Dabei sollte der Untersuchungsgang schrittweise von nicht invasiven zu invasiveren Untersuchungsmethoden aufgebaut werden. Basisdiagnostik Bei etwa 80 % der inkontinenten älteren Menschen kann zunächst aufgrund von Anamnese, Miktionstagebuch mit zeitlicher und quantitativer Erfassung der Trinkmenge, der Miktionsmenge, der Inkontinenzepisoden, klinischer Untersuchung und Restharnbestimmung nach der Miktion mit einer konservativen Therapie begonnen werden. Dabei hat die Basisdiagnostik 3 Zielsetzungen: 1. Feststellung der Ursache der Blasenfunktionsstörung 2. Abklärung damit verbundener Harnwegspathologien 3. Beurteilung des Patienten (geistiger und körperlicher Zustand, Komorbidität, Komedikation) Der Umfang der Untersuchung muss auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sein, die Bedürfnisse und auch geistigen Fähigkeiten des Patienten berücksichtigen und gegebenenfalls bei pflegebedürftigen Älteren auch die Pflegenden mit einbeziehen. Wichtig ist eine gezielte Anamnese, die ggf. die Fremdanamnese durch das Gespräch mit Angehörigen, Pflegenden oder auch den mitbehandelnden Ärzten insbesondere dem Hausarzt einschließt. Da viele Risikofaktoren für Blasenfunktionsstörungen nicht direkt den unteren Harntrakt betreffen, spielt der Erfassung von möglichen Komorbiditäten und die enge interdisziplinäre Abstimmung eine enorm wichtige Rolle in der Diagnostik und Therapie von älteren Patienten. Von vielen Geriatern wird Harnin-
3 3 kontinenz deshalb als geriatrisches Syndrom gesehen. Die zugrunde liegende Definition für ein geriatrisches Syndrom sind: multifaktorielle gesundheitliche Bedingungen, die auftreten, wenn die kumulierten Auswirkungen der verschiedener Beeinträchtigungen eine ältere Person anfälliger für situative Herausforderungen machen [7]. In der Miktionsanamnese (ggf. Fremdanamnese) werden die Inkontinenzmenge und -häufigkeit, die Körperhaltung während der Miktion, eventuelle Startschwierigkeiten, Harnstrahlqualität, kontinuierlicher/intermittierender Miktionsverlauf, Einsatz der Bauchpresse, Dysurie/Algurie und Hämaturie erfasst. Die Miktionsanamnese umfasst die Miktionsfrequenz am Tag und in der Nacht. Ergänzend sollte auch eine Anamnese zum Stuhlverhalten erfolgen, da sowohl Stuhlinkontinenz als auch Obstipationsneigung eine vorbestehende Blasenfunktionsstörung negativ beeinflussen. Das Erfragen der Inkontinenzversorgung verschafft einen Überblick über das Ausmaß der Harninkontinenz. Medikamentenanamnese Gerade beim alten, oft multimorbiden Patienten sollte die Medikamentenanamnese erfolgen, denn durch Arzneimittel können zum einen Detrusor- und Sphinkterfunktion sowie deren zentrale Steuerung nachhaltig beeinträchtigt werden, aber auch die Kompensationsmechanismen reduziert werden. So verursachen nicht selten Medikamente Schwindel und Müdigkeit, welche insbesondere bei Patienten mit einer Drangsymptomatik leicht zu einer Beeinträchtigung der Mobilität führen können. Ein möglichst dreitägig geführtes Miktionstagebuch liefert wichtige Informationen über die Trink- und Miktionsgewohnheiten des Betroffenen in seiner häuslichen Umgebung sowie die Phasen von Inkontinenz. Werden die verwendeten Windeln gewogen (sog. Windeln-Wiegetest (pad-test)), kann unter Berücksichtigung der Trinkmenge das Ausmaß der Inkontinenz quantifiziert werden. Zur Basisuntersuchung der Frau gehört eine gynäkologische Anamnese einschließlich der Anzahl und Art von Geburten und Schwangerschaften bzw. möglichen Komplikationen. Diese können auf Veränderungen der Beckenbodenstrukturen, Hormonmangel, Descensus Genitales und Prolaps schließen lassen. Etwa % der Deszensus-Patientinnen leiden an einer Blasenfunktionsstörung! Bei Frauen gehört deshalb eine rekto/vaginale Untersuchungen zur Basisdiagnostik, bei Männern die digital rektale Untersuchung. Bei der rektalen Untersuchung beim Mann kann nicht nur die Prostatagröße und -konsistenz abgeschätzt werden, die rektale Untersuchung erlaubt auch den Ausschluss von Kotsteinen, Analfissuren und Hamorrhoiden als Hinweis auf eine mögliche Obstipationsneigung. Diese körperlichen Untersuchungen sollten um eine neuro-urologische Reflexprüfung sowie einer Einschätzung der Kontraktilität der Beckenbodenmuskulatur und des analen Schließmuskels ergänzt werden. Die Sexualanamnese liefert bei sexuell aktiven Männern und Frauen Hinweise z. B. auf ein Östrogendefizit (bei Dyspareunie), neurologische Störungen oder Stoffwechselkrankheiten (bei erektiler Dysfunktion). Nach nicht-invasiver Basisdiagnostik mit klarem Ergebnis erscheint ein konservativer Therapieversuch (Blasentraining, medikamentöse Therapie, Beckenbodengymnastik usw.) gerechtfertigt. Eine erweiterte Diagnostik ist bei therapeutischer Konsequenz und besonders vor operativer Therapie zu fordern bei: nicht eindeutig klassifizierbarer Harninkontinenz komplexer Vorgeschichte, z. B. neurogener Blasenentleerungsstörung Therapieresistenz Rezidivinkontinenz Erweiterte Diagnostik Lässt die Basisdiagnostik keine eindeutige Beurteilung der Erkrankung zu oder ist bereits ein konservativer Therapieversuch fehlgeschlagen, sollte die Diagnostik erweitert werden, wenn dies der Patient wünscht und es für den Patienten zumutbar erscheint und therapeutische Konsequenzen hat. Während eine Basisdiagnostik evtl. auch in häuslicher Umgebung oder in entsprechenden Institutionen wie einem Altersheim erfolgen kann, erfordert die erweiterte Diagnostik in jedem Falle einen Praxisoder Klinikbesuch. Neben der Wiederholung der Harnanalyse (Katheterurin bei Frauen, Mittelstrahlurin bei Männern) muss der Harntrakt sonografisch beurteilt werden. Vor allem die Restharnprüfung nach einer adäquaten Blasenentleerung (Vorhandensein von Harndrang) liefert wichtige Hinweise. Ergänzt wird die Restharnmessung durch eine vorherige Uroflowmetrie (Urinflussmessung), sowie eine sonografische, endoskopische und bei bestimmten Fragestellungen auch eine radiologische Beurteilung des unteren Harntraktes schließen sich gegebenenfalls an ( Tab. 1 Tab. 3 ). Tab. 3 Diagnostik der Harninkontinenz beim älteren Menschen. Basisdiagnostik: Objektivierung der Harninkontinenz und Erfassung von Faktoren, die sie verursachen oder dazu beitragen Differenzierung zwischen Belastungs-, Drang-, Überlauf- und Reflexinkontinenz Identifizierung jener Betroffenen, bei denen aufgrund der Ergebnisse der Basisdiagnostik eine Behandlung erfolgen sollte Identifizierung jener Betroffenen, die einer speziellen Diagnostik bedürfen Differenzierte Inkontinenzanamnese Allgemeine Anamnese, insbesondere Medikamenten- und Sozialanamnese körperliche Untersuchung einschließlich einer rekto/vaginalen Untersuchung bei Frauen und einer rektalen Untersuchung bei Männern Miktionstagebuch mit zeitlicher und quantitativer Erfassung der Trinkmenge, Miktionsmenge und Inkontinenzepisoden Vorlagenwiegetest zur Erfassung der Quantität der Inkontinenz Laboruntersuchungen mit Urinstatus, ggf. Bakteriologie Sonografie mit Restharnbestimmung Erweiterte Diagnostik Freie Uroflowmetrie mit Restharnbestimmung als sensitive aber nicht spezifische Untersuchung bei Blasenfunktionsstörungen Perinealer oder Introitus Ultraschall bei Frauen zur Ergänzung der vaginalen Einstellung und ggf. zur Visualisierung von Fremdmaterial bei vorangegangenen Operationen, Ausschluss von Harnröhrenpathologie wie Divertikel oder Zysten, seltener Steine Zystoskopie zum Ausschluss von Pathologien in der Blase wie Blasentumor, Steine, chronische Entzündungen (Video-)Urodynamische Untersuchung bei komplexen Blasenfunktionsstörungen, insbesondere bei Verdacht auf neurogene Blasenfunktionsstörungen und bei Versagen vorangegangener Therapie und möglichen therapeutischen Konsequenzen Urodynamische Druck-/Flussmessung zum Ausschluss einer infravesikalen Obstruktion beim Mann
4 4 AktUro/1014/ /MPS AktUro/1014/ /MPS Abb. 1 Perineale Ultraschalluntersuchung. Die 3 entscheidenden anatomischen Erkennungspunkte neben der Symphyse sind Urethra, Meatus urethrae internus und der Blasengrund (B: Blase, S: Symphyse, U: Urethra, V: Vagina). Generell sollten nach Nachweis oder Ausschluss einer Harnwegsinfektion Elektrolyte, Harnstoff und Kreatinin im Serum untersucht werden, um renale Ursachen ausschließen zu können. Perinealer oder bei Frauen auch intravaginaler Ultraschall Verfahren des Beckenbodens, insbesondere Ultraschallverfahren haben in der Diagnostik des weiblichen Beckenbodens einen nicht mehr wegzudenkenden Stellenwert und haben Eingang in die Guidelines zur Diagnostik weiblicher Beckenbodenpathologien gefunden [8]. Aufgrund fehlender Strahlenbelastung, hohem diagnostischen Wert und sehr guter Verfügbarkeit ist die Sonografie ein wichtiger Bestandteil der urogynäkologischen Diagnostik. Bei der Diag nostik der männlichen Harninkontinenz erfolgt bisher allerdings kein routinemäßiger Einsatz. In einer 2011 veröffentlichten Pilotstudie zur Technik der 2D und 3D/4D perinealen Ultraschalluntersuchungen an radikal prostatektomierten Männern [9] zeigte sich, dass prinzipiell auch bei Männern eine perineale Ultraschalluntersuchung möglich ist. In der Routine zeigen sich als gut identifizierbare Parameter: Beweglichkeit der proximalen Urethra, offener Blasenhals, willkürliche Beckenbodenkontraktion urethrale/paraurethrale Vernarbung. Die Beurteilung der Hypermobilität der proximalen Harnröhre erfolgt beim Mann ähnlich wie bei der Frau. ( Abb. 1). Urodynamische Untersuchung Eine urodynamische Untersuchung ist bei der Abklärung des älteren, inkontinenten Patienten immer dann notwendig, wenn aus dem Ergebnis eine therapeutische Konsequenz abgeleitet wird, wenn eine primäre Behandlung ohne Erfolg war, bei komplexen neurologischen Krankheitsbildern oder ein entsprechender operativer Eingriff geplant ist. Eine korrekte urodynamische Untersuchung setzt folgende Kriterien voraus: Eine genaue Indikation für und eine angemessene Auswahl von relevanten Messgrößen und Testmethoden Präzise Messungen mit Qualitätskontrolle der Daten und vollständiger Dokumentation Akkurate Analyse und kritische Auswertung der Ergebnisse Das Ziel urodynamischer Untersuchungen ist es, Symptome während genauer Messungen zu reproduzieren, um die zugrunde liegenden Ursachen für die Symptomatik zu erkennen, und die damit zusammenhängenden pathophysiologischen Ursachen zu quantifizieren. Damit ist es möglich, eine Dysfunktion zu objektivieren und die damit verbundene klinische Auswirkung auf den klinischen Verlauf der Symptomatik zu verstehen. Die quantitativen Messungen können durch bildgebende Verfahren vervollständigt werden (Video-Urdynamik). Dies ist vor allem bei neurogenen Blasenfunktionsstörungen von Vorteil. Urodynamische Untersuchungen sind die einzige Möglichkeit zur umfassenden Beurteilung der Funktion der unteren Harnwege in dem die relevanten physiologischen Parameter gemessen werden. Sie ist auch im Alter möglich und reproduzierbar, sollte aber nicht ohne klare Indikation und die Formulierung einer urodynamischen Fragestellung durchgeführt werden [10]. Die Untersuchung soll üblicherweise dabei helfen, anamnestische Angaben, Miktionstagebuch und Padtest sowie freie Uroflowmetrien zu ergänzen und zu überprüfen. Nur mithilfe einer vollständigen urodynamischen Untersuchung ist eine genaue Blasenfunktionsdiagnostik möglich. Dies erscheint insbesondere bei einer schwer zu behandelnden Dranginkontinenz, bei Mischformen und komplexen neurogenen Blasenfunktionsstörungen mit Berücksichtigung der im Text genannten Einschränkungen sinnvoll. Bei Männern mit einer gutartigen Vergrößerung der Prostata kann nur eine urodynamische Druck-/Flussmessung eine infravesikale Obstruktion bestätigen oder ausschließen. Röntgenuntersuchung Sie ist im Alter eher seltener indiziert. Das Zystogramm/Miktionszystourethrogramm ist eine invasive Methode zur Darstellung der Harnblase und der Harnröhre bei Miktion der Harnröhre. In der Inkontinenzdiagnostik wird sie wegen des ausreichenden Informationsgehalts und der Überlegenheit sonografischer Techniken zumeist in Kombination mit einer urodynamischen Untersuchung als sog. Videourodynamik. bei neurogenen Blasenfunktionsstörungen angewandt. Bei Verdacht auf eine Fistelbildung von Harnröhre oder Blase wird durch Farbstoffbeimischung die Lokalisierung erleichtert. Zusammenfassung Harninkontinenz ist ein bei alten Menschen weit verbreitetes Problem, das mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen sowie mit erheblichen volkswirtschaftlichen Belastungen einhergeht. Angesichts der inzwischen verfügbaren Behandlungsoptionen ist ein therapeutischer Nihilismus bei diesem Krankheitsbild nicht
5 5 angebracht. Die erfolgreiche Behandlung der Inkontinenz erfordert ein pathophysiologisches Verständnis der zugrunde liegenden Prozesse sowie eine adäquate Diagnostik, die sich in ihrem Umfang an den sich daraus ergebenden therapeutischen Konsequenzen orientiert. Die Behandlung von Harninkontinenz beim gebrechlichen älteren Menschen kann nur als interdisziplinäre Aufgabe vom Hausarzt, Internist, Geriater, Gynäkologe in enger Absprache mit dem Urologen gemeistert werden. Angehörigen kann eine Checkliste vorgelegt werden, um anamnestisch die Inkontinenz zu klären [11] Ist der/die PatientIn zeitlich und örtlich orientiert? In wie weit ist die Mobilität beeinträchtigt? Leidet der/die Inkontinente unter Schmerzen, wo und wie? Ist die geistige Reaktionsfähigkeit vorhanden? Kann der Betagte in seiner Umgebung genügend sehen? Kann der Patient sprechen oder sich verbal ausdrücken? Sind die manuellen Fähigkeiten genügend vorhanden? Kann die Toilette zur rechten Zeit erreicht werden? Sind die Toiletten tags und nachts gut erreichbar und ausreichend beleuchtet? Braucht der Patient Hilfsmittel und sind diese Mittel ausreichend? Wie sind die Trinkgewohnheiten während des Tages, am Abend, in der Nacht? Seit wann besteht die Inkontinenz? Besteht die Inkontinenz dauernd? Spürt der/die Betroffene, wenn die Blase voll ist? Interessenkonflikt: Nein Literatur 1 Diokno AC, Brock BM, Brown MB et al. Prevalence of urinary incontinence and other urological symptoms in the noninstitutionalized elderly. J Urol 1986; 136: Milsom I, Abrams P, Cardozo L. How widespread are the symptoms of an overactive bladder and how are they managed? A population based prevalence study. BJU International 2001; 87: Weltz- Barth A. Inkontinenz im Alter, ein soziales und ökonomisches Problem. Urologe 2007; 46: Marshall HJ, Beevers DG. α-adrenoceptor blocking drugs and female urinary incontinence: prevalence and reversibility. Br J Clin Pharmacol 1996; 42: Elbadawi A, Yalla SV, Resnick NM. Structural basis of geriatric voiding dysfunction I. J Urol 1993; 150: Irwin DE, Milsom I, Kopp Z et al. Symptom bother and health careseeking behavior among individuals with overactive bladder. Eur urol 2008; 53: Wagg A, Chen LK, Kirschner-Hermanns R et al. Incontinene in the Frail Elderly. In: Abrams P, Cardoza L, Khoury S, Wein A. Incontinence. International Consultation on Urological Diseases-European Association of Urology. Paris, France: AWMF. AWMF-Leitlinie 015/006. Descensus genitalis der Frau (2008). Im Internet S1IDA_Descensus_genitalis_der_Frau_2008_abgelaufen.pdf Stand: Kirschner-Hermanns R, Najjari L, Brehmer B et al. Two- and three-/four dimensional perineal ultrasonography in men with urinary incontinence after radical prostatectomy. BJU international 2012; 109: Albers C, Bojack B, Heckmann J et al. Leitlinie Harninkontinenz der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie. Überarbeitete 2. Fassung der Leitlinie im: Leitlinienregister des AWMF S2. Euro J Ger 2008; Suppl 1: 11 Sökeland J. Harninkontinenz. In: Platt D. Altersmedizin. Stuttgart, New York: Schattauer; 1997
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