WORAUF MUSS MAN SICH ALS DIABETIKER VORBEREITEN UND WAS SOLLTE BEACHTET WERDEN? Diabetes und Reisen
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- Stefanie Feld
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1 WORAUF MUSS MAN SICH ALS DIABETIKER VORBEREITEN UND WAS SOLLTE BEACHTET WERDEN? Diabetes und Reisen Stand: Juni 2015
2 ZU FUSS ODER PER BAHN: Wenn keine spezielle körperliche oder psychische Belastung bevorsteht, sind keine besonderen Vorbereitungen für Ihre Tour notwendig. MIT DEM AUTO: Testen Sie prinzipiell vor Fahrtantritt Ihren Blutzucker! Auch bei kurzen Fahrstrecken sollte der Messwert über 140 mg/dl (7,8 mmol/l) liegen. Bei längeren Fahrstrecken oder stressigem Berufsverkehr ist es ratsam, zusätzliche BEs (schnell wirkende Kohlenhydrate wie Cola, Traubenzucker oder Saft) in Reichweite mitzuführen und bei einem Wert von weniger als 140 mg/dl (7,8 mmol/l) einzunehmen. Legen Sie alle 2 Stunden eine Pause ein. Messen Sie den Blutzucker und reagieren Sie ggf. Je nach individuellem Stoffwechsel sollte der Messwert zwischen 120 und 150 mg/dl (6,6 und 8,4 mmol/l) liegen. Bitte besprechen Sie mit Ihrem Diabetesteam Ihre individuellen Werte (bei Autofahrten und Stresssituationen). Achten Sie auf die Zeichen Ihres Körpers! Unter- und starke Überzuckerungen beeinflussen die Urteilsfähigkeit Ihrer Sinne! GENERELL GILT: Nehmen Sie immer alle notwendigen Utensilien mit! Vergessen Sie niemals Blutzuckermessgerät mit ausreichend Teststreifen, Insulipen, Diabetikerausweis und Not-BE s (Traubenzucker, Apfelsaft, Flüssigzucker) mitzunehmen. Ein Diabetiker-Armband oder eine SOS-Kapsel geben Ihnen zusätzliche Sicherheit im Falle eines Unfalls oder einer unerwarteten Hypoglykämie. BESONDERHEITEN: Im Winter und Sommer können in Fahrzeugen extreme Temperaturen zwischen 20 C und +70 C herrschen. Im Winter nie Insulin, Blutzuckermessgerät oder Teststreifen im Kraftfahrzeug liegen lassen! Bei Temperaturen unter 2 C verliert Insulin langsam an Wirkung. Die meisten Messgeräte arbeiten nur korrekt zwischen 14 und 40 C. Im Sommer steigt die Innentemperatur im PKW schnell auf über 50 C. Lassen Sie Ihren temperaturempfindlichen Diabetikerbedarf daher nicht ohne Kühlvorrichtung im abgestellten PKW
3 Während der Fahrt sind Ihre Diabetesutensilien bei Fahrzeugen ohne Klimaanlage oder gekühltem Handschuhfach am besten in einer geeigneten Tasche unter dem Beifahrersitz untergebracht! (Niemals unter den Fahrersitz!!!) Günstiger sind Kühlsysteme, die für geringere Temperaturschwankungen und damit einen sichereren Gebrauch sorgen! Insulin im Pen sollte zwischen 8 und 30 C gelagert und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Teststreifen sind temperatur- und feuchtigkeitsempfindlich. Niemals Teststreifen aus Originalverpackungen herausnehmen und umfüllen. Originalverpackungen beinhalten Trocknungsgel im Verschlussdeckel. Wenn Teststreifen der Luftfeuchtigkeit ausgesetzt werden, beginnen sie zu reagieren. Ein Blutzuckertest führt dann häufig zu Fehlergebnissen! Temperaturen unter 0 C und über 50 C zerstören die reaktive Schicht der Teststreifen. Schützen Sie daher Ihre Teststreifen vor zu hohen und zu niedrigen Temperaturen, indem Sie geeignete Taschen verwenden. REISEN MIT DEM FLUGZEUG: Diabetesutensilien und Insuline gehören immer ins Handgepäck (Frostgefahr im Frachtraum führt zu Wirkungsverlust des Insulins). Achten Sie bei den Vorbereitungen auf entsprechende Mengen an Teststreifen und Insulin. Unsere Mitarbeiter im Kundenservice helfen Ihnen gern bei der Berechnung der ausreichenden Mengen. Bei Reisen von Ost nach West über 6 Zeitzonen (z. B. in die USA, Südamerika) verlängert sich der Tag. Sie benötigen eine zusätzliche Mahlzeit und eine zusätzliche Insulindosis. Bei Reisen von West nach Ost über 6 Zeitzonen (z. B. Japan China, Australien, Neuseeland) verkürzt sich der Tag. Bei der üblichen Mahlzeit im Flugzeug muss die Dosis des Verzögerungsinsulins verringert werden. Die größte Hypoglykämiegefahr besteht nach Langstreckenflügen während der ersten Nacht nach der Zeitverschiebung. Eine zusätzliche Blutzuckerkontrolle vor dem Erschöpfungsschlaf mit zusätzlichem Essen von Kohlenhydraten ist hilfreich. Sichern Sie alle Utensilien und Medikamente vor Verlust durch Diebstahl oder Beschädigung. Wenn Sie dialysepflichtig sind, schwere Nieren oder Hautschäden mit Infektionen haben, - 3 -
4 sollten Sie sich intensiv von Ihrem Arzt beraten lassen und im Voraus klären, wo Sie sich am Urlaubsort behandeln lassen können. Informieren Sie sich über gefährliche Erkrankungen und lassen Sie sich impfen, sofern Empfehlungen für das gewählte Gebiet gegeben werden. BESONDERHEITEN FÜR INSU- LINPUMPENTRÄGER AUF FLUG- REISEN: Die aktuellen Insulinpumpen sind so konstruiert, dass elektronische Sicherheitskontrollen auf Flughäfen unbedenklich passiert werden können. Einzelne Hersteller von Insulinpumpen weisen jedoch darauf hin, dass die Security immer umfangreicher wird und es bei Ganzkörperscannern zu Softwareproblemen der Pumpe kommen kann und es deshalb ratsam ist, die Insulinpumpe abzulegen. Eine ärztliche Bescheinigung in Englisch und in der jeweiligen Landessprache, die über das Tragen einer Insulinpumpe informiert, sollte immer mitgeführt werden um Missverständnisse zu vermeiden. Einen Vordruck finden Sie in unserem Downloadbereich auf Führen Sie neben dem Insulin auch ausreichend Insulinpumpenzubehör im Handgepäck mit, das Sie während des Fluges erreichen können. Auch während des Fluges ist das Betreiben der Insulinpumpe (anders als beim Mobiltelefon) kein Problem. Sollte die Insulinpumpe per Funkverbindung oder Bluetooth-Option z. B. mit einem Blutzuckermessgerät kommunizieren, sollte diese Funktion für die Dauer der Flugreise deaktiviert werden. Trinken ist wichtig - während des Fluges am besten reichlich Mineralwasser oder Tee. Während des Fluges öfter aufstehen und umhergehen. Dadurch wird der körpereigene Blutfluss gestärkt und dem Risiko von Beinvenen Thrombosen vorgebeugt. Bei Bedarf sind auch Stützstrümpfe zu tragen. Ist ein Aufstehen nicht möglich, regelmäßig die Füße und Beine bewegen. Zeitverschiebung Der Blutzucker sollte regelmäßig während der Reise gemessen werden, dann lassen sich ansteigende oder abfallende Werte durch die Insulinanpassung leicht abfangen. Es wird empfohlen, die gewohnte Zeitzonenzeit beizubehalten, bis der Zielort erreicht ist. Nach Eintreffen am Zielort stellen Sie die - 4 -
5 Uhr auf die Ortszeit um und passen Ihren Tagesablauf sofort an die neue Ortszeit an. Führen Sie in den ersten Nächte aufgrund des erhöhten Hypoglykämierisikos Blutzuckerkontrollen durch. Bei Reisen von Ost nach West wird der Tag länger und es wird mehr Insulin benötigt. Bei bis zu vier Stunden Zeitzonenverschiebung sollte diese mit einer Bolusgabe ausgeglichen werden*. Bei über 4 Stunden Zeitzonenverschiebung sollte eine zusätzliche Basalinsulingabe zwischengeschaltet werden (ca. 1 I. E. je Stunde Zeitverschiebung bei mittlerem Insulinbedarf über die volle Flugzeit)*. Bei Reisen von West nach Ost wird der Tag kürzer und es wird weniger Insulin benötigt. Die Basalinsulinrate über 12 Stunden um 50 Prozent je sechs Stunden Zeitverschiebung reduzieren. Bolus-Insulin bleibt unverändert*. *Aktuelle DDG Empfehlung. Bitte besprechen Sie mit Ihrem Arzt die für Sie notwendige Insulinanpassung. AM URLAUBSORT Am Urlaubsort angekommen, stellen Sie sicher, dass Ihre Medikamente (Insulin) diebstahlsicher und fachgerecht gelagert werden und Sie im Notfall jederzeit an diese gelangen können. Ihr Vorratsinsulin kann ohne Kühlung bei Raumtemperatur bis zu 14 Tage ohne Wirkungsverlust gelagert werden. Tragen Sie Ihre Diabetikerutensilien immer am Körper, damit Ihr Körper als Temperaturpuffer dienen kann. Vermeiden Sie rohe und ungewaschene Nahrungsmittel. Durchfall und Erbrechen kann zu schweren Stoffwechselentgleisungen führen. Elektrolytverschiebungen können schnell bedrohlich werden also unverzüglich zum Arzt! Trinken Sie viel Mineralwasser oder gekochte Getränke (Tee) ein guter Richtwert für die Wasseraufnahme ist dabei die helle und klare Farbe Ihres Urins. Vermeiden Sie Fußverletzungen durch geeignetes Schuhwerk und Badeschuhe. Die geeigneten Hautpflegemittel für Diabetiker finden Sie bei uns! Insekten- und Sonnenschutz müssen für das Reiseziel geeignet sein. Beachten Sie vor allem: Urlaub ist zur Erholung gedacht und soll Spaß machen! - 5 -
6 Urlaubs-Checkliste Jede Reise muss gut vorbereitet sein. Denken Sie je nach geplanter Reise an: Ihren Diabetikerbedarf (siehe Rückseite) Bescheinigung über Insulinpflicht (Vordruck bei Mediq erhältlich) Tabletten etwas zu trinken Verpflegung für die Reise schnellwirksame Kohlenhydrate/Not-BE Sonnenschutzcreme Impfungen Reiseversicherung Auslandskrankenversicherung Insektenschutz Packen Sie Ihr Zubehör mind. eine Woche vor Reiseantritt, so ist ausreichend Zeit, falls etwas fehlt. Planen Sie ungefähr die doppelte Menge an Zubehör ein, als der normale Verbrauch im Urlaubszeitraum wäre. Achten Sie darauf, dass der gesamte Diabetikerbedarf zwischen 14 C und 40 C aufbewahrt wird. Insuline sollten vor Frost und Hitze geschützt werden. Der Temperaturbereich zwischen 2 C und 8 C wäre ideal. Angebrochene Insuline behalten bis zu 4 Wochen bei Raumtemperatur ihre Wirksamkeit. Denken Sie bei einer Reisedauer länger als vier Wochen daran, dass es in vielen warmen Ländern ausschließlich U100 Insuline gibt. Nehmen Sie daher auf jeden Fall Einmalspritzen in U100 mit. UNSER TEAM WÜNSCHT IHNEN EINEN SCHÖNEN URLAUB.
7 Urlaubs-Checkliste Für meinen Urlaub in vom bis brauche ich: Blutzuckermessung Insulinbedarf Pumpenbedarf Sonstiges Artikel Blutzuckermessgerät - Ersatzbatterien - Teststreifen - Kontrolllösung Stechhilfe Lanzetten Ersatzmessgerät - Teststreifen Pen (Bolusinsulin) Pen (Basalinsulin) Pen-Nadeln Insulinspritzen (U40 o. U100) Bolusinsulin Basalinsulin Infusionssets Reservoire Batterien Adapter/Batteriefachdeckel Desinfektionsspray Pflaster/Folie Pumpentasche Traubenzucker/Not-BE Kühltasche für Insulin Notfallausweis Harn-Keton-Teststeifen Harn-Glukose-TS Blutzuckertagebuch Flug-Bescheinigung Glukagon Bezeichnung Menge Vorhanden Bestellt Erledigt Name:
8 MEDIQ DIREKT DIABETES Mediq Direkt Diabetes GmbH Bärensteiner Str Dresden Kundenservice: Havelstraße Neumünster Tel (gebührenfrei) Fax (gebührenfrei) info@mediqdirekt.de
Blutzuckerschwankungen führen können. Lassen Sie sich also möglichst einige Wochen vor Abreise impfen.
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