Mein Beruf Lektionsskizze Basis- Modul (2 Lektionen)

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1 Mein Beruf Lektionsskizze Basis- Modul (2 Lektionen) Ausgangslage Schülerinnen und Schüler bewegen sich in einer Welt mit männlicher und weiblicher Sozialisation. Die kann je nach Herkunft und Kultur recht unterschiedlich sein. Trotzdem zeigen die gängigen Berufswahlen von jungen Menschen, dass ihr Fokus häufig auf sogenannte Frauen- oder Männerberufe ausgerichtet ist. Ein breiter, unabhängig vom Geschlecht geprägter Blick, ist für die Schülerinnen und Schüler nicht ganz einfach aufzunehmen. Dabei ist eine fachliche Begleitung, auch seitens externer und authentischer Vorbilder, ein grosser Vorteil. Zielsetzungen Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre möglicherweise nach Geschlecht geprägten Berufsvorstellungen. In den Vordergrund sollen die eigenen Ressourcen, Fähigkeiten und Interessen gerückt werden. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass ihnen entsprechend ihrer eigenen Ressourcen alle Berufe zur Verfügung stehen, trotz der immer noch weit verbreiteten Vorstellung einer geschlechterstereotypen Berufswahl. Die Schülerinnen und Schüler erleben diese vermeintliche Grenzüberschreitung am Beispiel von Frauen und Männern in geschlechtsatypischen Berufen (Filme SRF myschool). Anhand gezielter Vorbilder werden jungen Frauen und Männern Möglichkeiten einer geschlechtsunabhängigen Berufswahl aufgezeigt. Ein wichtiger Gedanke Bestehende Werte sollen als historisch gewachsen erkannt und anhand von Beispielen aus einer zeitgemässen geschlechtsneutralen Berufswahl reflektiert werden. Vorbereitungen Infrastruktur SuS LP Dauer Schulzimmer, : jede/r SuS hat Stuhl und Tisch zur Verfügung, frontal ausgerichtet; genügend Platz für soziometrische Übungen Gruppenraum o.ä. (für Gruppenarbeit Diskussion): Sitzkreis Leinwand, Beamer, PC, Internet Evtl. Wandtafel oder Flip Schreibzeug pro SuS 1 dicker Filzstift pro SuS 1 Farbpapier (helle Farbe) A5 pro Gruppe 1 Farbpapier (helle Farbe) A3, also total 2 pro SuS 1 Kopie Arbeitsblatt 2 Lektionen à 45 min/90 min 1

2 Zeit Wer/Was Ziel Material/Sozialform/Kommentar 5 LP mündlich Begrüssung LP sagt etwas zu sich: Herkunft, Ausbildung, was war mein erster Traumberuf? persönlichen Bezug schaffen KurzInfo Lektionsablauf wichtige Begriffe an WT oder Flip Grundfrage: Wie wähle ich meinen Beruf? Eine spannende Zeit steht euch bevor, Berufswelt ist sehr vielfältig, (Schätzfrage: aus wie vielen Berufen könnt ihr auswählen?) ihr könnt grundsätzlich aus ca. 250 Berufen auswählen, wer herausfindet, was sie/ihn wirklich interessiert, ist später zufriedener... Motivation/Inte- resse bei SuS wecken Wie wähle ich meinen Beruf? an WT oder Flipchart 5-10 LP/SuS Aktuelle Statistiken zur Berufswahl anschauen: Folie 1: Was könnt ihr aus der Statistik lesen? (Was verändert sich, wenn man von oben nach unten die Berufe durchschaut?)! Oben fast ausschliesslich Frauen, unten fast ausschliesslich Männer, warum? Haben Berufe ein Geschlecht? Wenige Berufe in der Mitte Ist- Situation aufzeigen, Problem erkennen Folien Statistik wichtige Begriffe an WT oder Flip Frauen- /Männerberufe als Begriffe nicht explizit nennen! Umschreiben und v.a. hinterfragen 3 Folien Statistik als PDF Folie 2: Was sehen wir hier?! Frauen wählen aus 14 Berufen aus, das KV ist am beliebtesten. Folie 3: Und was sehen wir hier?! Männer wählen aus 31 Berufen aus, auch hier ist das 2

3 KV am beliebtesten, dieser Beruf scheint wirklich kein Geschlecht zu haben. Wie sieht es mit den anderen aus? Wie hätte eine solche Statistik vor 50 Jahren ausgesehen?...in 50 Jahren?! Bild ist veränderbar! (Welchen Beruf haben deine Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern gewählt? Welche Wünsche und Möglichkeiten hatten sie? Wer hat bei meiner Berufswahl vielleicht noch ein Wörtchen mitzureden? Wer wählt aus?) 5 LP Woher kommt das denn? Kurzer historischer Abriss zur Berufswahl, Erwerbsarbeit, Industrialisierung, Familienarbeit... Transfer heute?! Vor Industrialisierung: Grossfamilie erarbeitet gemeinsam den Ertrag! Industrialisierung: Erfindung Maschine, Männer gehen aus der Familie und bedienen Maschinen, Frauen und Kinder zu Hause oder Hilfstätigkeit (viel weniger Lohn bei gleicher Arbeit), nur Zusatzverdienst. Lohnarbeit! Vorstellung Mann als Alleinverdiener kam auf, ein Lohn reicht für ganze Familie! Wie sind die Vorstellungen heute, 200 Jahre später? 5 LP/SuS Wie soll ich also meinen Beruf wählen? Auf welchen Grundlagen?! Stärken, Fähigkeiten, Vorlieben Aufzeigen, dass sich dieses Bild verändern kann und soll Historische Zusammenhänge herstellen Eigene Ressourcen und Stärken erkunden Industrialisierung als Begriff muss nicht unbedingt genannt werden 3

4 Macht eurer/eurem Banknachbar/in ein Kompliment, schreibt es auf diese Post- it. ( Du bist nett oder du bist hübsch ist zu einfach! ) EA, Schreibzeug, Post- it s Folie mit möglichen Satzanfängen (Name), du kannst gut... ich bewundere an dir... du hast ein Talent für... Übergabe der Post- it s 5 LP/SuS Soziometrische Übungen (Aufstellen im Kl- Zi, Kategorien Ja, Nein, Sowohl als auch, Kurz- Interviews): - Ich habe in Physik/Mathe eine Note über 5. - Ich arbeite gerne mit Menschen. - Findest du es wichtig, was andere von deiner Berufswahl halten? 10 LP/SuS Job Matcher spielen (alle SuS spielen mit) Schauen wir mal, wie andere gewählt haben! Welche Hilfsmittel haben wir um die Berufe zuzuteilen?! Vorurteile, Stereotypen, Rollenzuteilungen schränken ein! Was meint denn typisch? z.b. Benennen anhand von Tätigkeiten und Sichtbarem Persönlicher Bezug herstellen, Bewegung verschaffen, in Diskussion einsteigen Freude am Thema wecken, Berufswahl positiv besetzten, wertschätzende Atmosphäre schaffen evtl. einsammeln und am Schluss zurückgeben Fragen, mündlich Antworten wohlwollend kommentieren (nur punktuell) PC, Beamer, Leinwand, Internet Evtl. einzelne SuS nach vorne bitten und einbinden 30` inkl. WC- Pause LP/SuS Arbeitsblatt austeilen, Erläuterung dazu, Fragen der SuS beantworten Filmbeispiel (ca. 10Min. ) Berufsbild Automatikerin EFZ von Mit Filmanalyse vertraut werden, Auseinandersetzu ng mit dem eigentlichen Kernthema, Internet, PC, Beamer, Leinwand Arbeitsblatt, Schreibzeug FILM: 00:00-08:23 und ab 10:54 bis Schluss 4

5 5-10` SRF myschool gemeinsam anschauen, SuS machen Notizen auf Arbeitsblatt Anhand von Fragen (Arbeitsblatt und LP) in 2 Gruppen, Jungen und Mädchen getrennt, diskutieren " evtl. Fragen, Bemerkungen, Wichtiges auf Plakat notieren (evtl. 1 Schreiber/in bestimmen) LP sammelt SuS (oder LP) präsentieren und diskutieren Ergebnisse im (Fragen, Bedenken, kritische Stimmen, was kommt bei dir an, was nicht,?) " mit den Plakaten 5 LP/SuS SuS bekommen farbiges Papier A5 und dicker Filzer, schreiben ihren (jetzigen, nach diesem ersten Input) Traumberuf auf, kleben das Post- is dazu; auf ein Zeichen halten ihn alle gut lesbar in die Höhe, stilles Lesen! Passt das Post- it zu deinem Beruf? Musst du deine Wahl evtl. nochmal durchdenken? 2 LP/SuS Feedback einholen mit Handzeichen (z.b. Daumen hoch, Mitte, runter). - Findest du es ok, wenn jemand einen untypischen Beruf wählt? - Könntest du dir vorstellen, selbst irgendwann einmal einen untypischen Beruf auszuüben? - Hat dir der Workshop gefallen? Eigenverantwor- tung wahrnehmen, sich auf Neues einlassen, Vorurteile abbauen SuS kennen wichtigste Hilfen/Stolperstei ne bei atypischer Berufswahl, stehen zu ihrer Meinung Transfer zu den eigenen Ressourcen Feedback geben können, Bewusstsein schärfen, Abschluss Farbige A3- Blätter, dicke Filzer 2 Gruppen, Sitzkreis Plakate Farbiges A5- Papier, dicke Filzer Post- it s dazu kleben Frage im Raum stehen lassen Fragen, mündlich 5

6 3 LP Schluss: Kurze Zusammenfassung, bei den SuS bedanken für Offenheit, Vertrauen, Kooperation und viel Mut und Glück wünschen Falls noch Zeit: - Fragebogen - Film Typ(isch)?! (2:40) =OPbc- bhh- hg Nachbereitung: siehe sep. Dokument Mitnehmen 6

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