Didaktische Überlegungen
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- Barbara Böhler
- vor 6 Jahren
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1 Didaktische Überlegungen Name: Thema: Madeleine Wegmann Definieren eines Arbeitsablaufes (Laufweg) im GEVER System (igeko) der Stadt Winterthur 1. Thema: Warum wähle ich dieses Thema? Warum ist es relevant für die TN? Die TN arbeiten in ihrer täglichen Arbeit mit dem GEVER System igeko und sollen ein Hilfsmittel für die Planung ihrer Arbeitsabläufe kennen und anwenden lernen. Das Kennen dieses Hilfsmittels erleichtert den TN ihre tägliche Arbeit und gibt den TN ein Mittel zur Strukturierung ihrer Arbeit. 2. Voraussetzungen: Welche Voraussetzungen bringen die TN mit? Was ist wichtig an den Rahmenbedingungen? Die TN arbeiten in der Verwaltung der Stadt Winterthur und setzen das GEVER System igeko für ihre tägliche Arbeit ein. Die TN arbeiten seit mindestens 3 Monaten mit igeko und bringen bereits ein gewisses Vorwissen mit. Die TN kommen aus verschiedenen Bereichen der Stadtverwaltung. Das Alter der TN ist zwischen Jahren. Die TN sind verpflichtet an diesem Kurs teilzunehmen (d.h. Teilnahme ist nicht freiwillig). Kursdauer: 2,5 Stunden. Der Kurs findet am Morgen von 08:30 11 Uhr oder am Nachmittagvon 13:30 16 Uhr statt. TN sind eventuell noch müde oder nach dem Mittagessen ein wenig träge. Die Schulung findet im Medienraum der Stadtpolizei Winterthur statt. Es stehen ein PC mit Beamer, ein Flip Chart und eine Wandtafel sowie 8 PC s zur Verfügung. Die PC s sind ins Computernetz der Stadt Winterthur eingebunden. Der Zugriff auf das GEVER System igeko ist mit dem städtischen Login möglich. Tip: zusätzlich eigenes Flip Chart Papier mitbringen! In der Vergangenheit war nicht immer genügend Papier vorhanden. 3. Lernziele: Formuliere ein oder mehrere Lernziele. Die TN können die Funktionsweise von Arbeitsabläufen sogenannten Laufwegen erklären. Die TN können die Aufgabe von Aktivitäten im GEVER System erläutern. Die TN können den Unterschied von Aktivitäten und Laufweg erläutern. Die TN können Aktivitäten einem Laufweg zuteilen. Die TN können die Reihenfolge von Aktivitäten eines Laufweg definieren und anpassen. Die TN können parallele Aktivitäten in einem Laufweg definieren. Modul 1. Formular Feinplanung ı7
2 Die TN können im GEVER System igeko einen einfachen Arbeitsablauf definieren in welchem sie ihre Mitarbeitenden zu einer Stellungnahme zu einem bestimmten Geschäft einladen. 4. Didaktik und Methodik: Beschreibe dein Vorgehen und begründe es. Begrüssung der TN an der Türe: Die TN werden durch die KL an der Türe durch Handschlag empfangen. Dadurch kommen die TN im Kurs an und die KL kann sich schon mal die Namen und dazugehörigen Gesichter ein wenig einprägen. Ankommen der TN, KL Namen und Gesichter merken Zeitplan und Ziele bekannt geben: Ein Flip Chart mit dem Zeitplan sowie ein weiteres Flip Chart mit den Zielen des Kurses ist an der Wand für alle TN sichtbar aufgehängt. Der Zeitplan und die Ziele werden durch die KL kurz erläutert. Dies soll den TN den roten Faden des Workshops aufzeigen: bin ich am richtigen Kurs? Vorstellen mit der Methode Blitzlicht : Die TN stellen sich kurz vor: Name, Bereich, wie lange arbeiten sie bei der Stadt Winterthur, bisherige Erfahrungen mit dem GEVER System sowie ihr liebstes Hobby. Die TN lernen sich kennen (Vernetzung untereinander). Die KL kann sich ein weiteres Mal die Namen und Gesichter einprägen und erhält zusätzliche Informationen zum Wissenstand der TN in Bezug auf das GEVER System. Aktivierung der TN gleich zu Beginn. Einstieg mit Karten Abfrage Die TN erhalten je drei Karten auf denen sie ihre brennendste Frage/Problem zum GEVER System in einem kurzen Satz notieren sollen. Die Karten werden durch die TN selbst am vorbereiteten Flip Chart befestigt und kurz erläutert. Die KL kontrolliert, ob die Fragen der TN im Verlaufe des Kurses behandelt werden oder ob zusätzliche Hilfestellungen notwendig sind. Die Beantwortung der Fragen wird im Laufe des Kurses duch die KL immer wieder kontrolliert. Das Flip Chart mit den Karten wird im Raum für alle TN sichtbar. weitere Aktivierung der TN zu Beginn. Eingehen auf die Probleme der TN. Lehrgespräch: Arbeitsabläufe In einem kurzen Lehrgespräch wird durch die KL gemeinsam mit den TN Sinn und Zweck sowie die Funktion von Arbeitsabläufen erarbeitet. Diese Informationen werden durch die KL auf grossen Post-it Zetteln notiert und am vorbereiteten Flip Chart Arbeitsabläufe Sinn und Zweck angebracht. Die KL erläutert wie Arbeitsabläufe im GEVER System definiert werden. Die Begriffe Aktivität und Laufweg werden eingeführt. Dazu wurde vorgängig durch die KL ein Flip Chart vorbereitet GEVER Arbeitsablauf definieren. Die neuen Begriffe werden mit farbigen Karten auf dem Flip Chart angebracht. Die KL erklärt die Steuerung der Reihenfolge von Aktivitäten in Laufwegen anhand der Laufwegsnummern. Eine vorbereitete lange Karte mit Laufwegsnummern wird auf dem Flip Chart bei den Aktivitäten angebracht. Kenntnisstand der TN wird abgeholt, Visualisierung von Arbeitsabläufen, Murmelgruppe Je zwei TN besprechen kurz wie sie einen Arbeitsablauf mit 4 Aktivitäten und davon zwei parallelen Aktivitäten definieren würden. Sie notieren sich den Arbeitsablauf auf einem farbigen grossen Post-it Zettel. Modul 1. Formular Feinplanung ı7
3 Aktivierung der TN, Wissensaustausch der TN untereinander Plenum Die Lösungen der Murmelgruppen werden im Plenum durch die Gruppen kurz vorgestellt. Aktivierung der TN, Wissensaustausch, Kontrolle der Lernziele durch KL Notizzelttel erstellen: Die TN notieren sich auf einem Notizzettel einen möglichen Arbeitsablauf zum Thema: After Work Apero mit meinen Arbeitskolleginnen Aktivierung der TN Praxis Demonstration Die KL zeigt kurz Life im GEVER System wie und wo neue Arbeitsabläufe definiert werden. Fragekarten abgeben Den TN werden leere Karten abgegeben. Auf diesen Karten können die TN ihre Fragen während den Übungen notieren. Praxis Block: üben am PC Die TN starten die PC s und melden sich im GEVER System an. Die TN definieren selbständig ihren zuvor entworfenen Arbeitsablauf. Zur Unterstützung erhält jeder TN ein Arbeitsblatt mit den wichtigsten Hinweisen zu Arbeitsabläufen, Laufwegen, Aktivitäten und Laufnummern. Die TN werden angeregt, sich bei Problemen mit der Sitznachbarin/dem Sitznachbarn zu besprechen. Die KL steht den TN jederzeit für Unterstützung zur Verfügung Die TN notieren sich wichtige Probleme und Fragen auf den abgegebenen Fragekarten. In den nächsten 30 Minuten arbeiten die TN selbständig am PC. Die Übung wird nach 10 Minuten kurz unterbrochen um die dringlichsten Fragen der Fragekarten im Plenum zu besprechen. Plenum Die gemachten Erfahrungen werden im Plenum besprochen. Lösungen werden aufgezeigt. Wissensaustausch, Lernzielkontrolle Ausklang: Die KL erklärt das Vorgehen bei Problemen im GEVER System: erste Ansprechperson ist der/die Super User/in des Departement Sekretariates. Hinweis auf die Intranetseite igeko. Take Home Message: Die wichtigsten drei Punkte: Anfang und Ende des Arbeitsablaufes immer im eigenen Bereich, sonst erhalten wir keine Rückmeldung. 5. Hilfsmittel und Darstellungsformen Weshalb setze ich was ein? Poster: Zur Veranschaulichung des Themas werden zwei Poster zu Arbeitsabläufen im Raum aufgehängt. Alles was zu tun ist im Raum aufgehängt (eine Zeichnung mit einer Person und einem grossen Papierberg neben sich) und ein kleiner grafischer Arbeitsablauf mit (leeren) Symbolen. Vorbereitete Fliipchart s ergänzt mit Karten und Post-it Zetteln: Im Raum sichtbare Orientierung für alle TN Modul 1. Formular Feinplanung ı7
4 Fragekarten: es werden Fragekarten abgegeben, damit das Üben am PC nicht andauernd durch Erläuterungen der KL unterbrochen werden muss. Notizzettel: einfaches Papier auf dem sich die TN ihre selbst entworfenen Arbeitsabläufe notieren. TN werden aktiviert, sich eigene Gedanken zu machen Arbeitsblatt: zur Orientierung wird den TN ein Arbeitsblatt mit den wichtigsten Hinweisen zum Einsatz von Arbeitsabläufen, Laufwegen, Aktivitäten und Steuerung der Aktivitäten abgegeben. Entlastung der KL und der TN. Murmelgruppe: TN werden aktiviert und können untereinander Wissen auszutauschen. PC s mit GEVER System: Die TN können aktiv am PC üben (psychomotorik), Angst verlieren. Modul 1. Formular Feinplanung ı7
5 Formular für die Feinplanung Zeit Min Inhalte / Themen Ablauf, Methoden Sozialform Organisation Didaktischer Kommentar 0 0 Begrüssung TN werden durch KL an der Türe durch Handschlag empfangen 5 5 Zeitplan und Ziele bekannt geben KL erläutert anhand vorbereiteter Flip Charts den Zeitplan und die Kursziele Vorstellen KL und TN stellen sich kurz vor: Namen, Bereich, wie lange bei der Stadtverwaltung, Erfahrung mit GEVER? liebstes Hobby Einstieg KL verteilt drei Karten an TN. TN notieren sich auf den Karten ihre wichtigsten Fragen/Probleme zum GEVER System. TN heften Karten an Flip Chart und erläutern kurz ihre Fragen Sinn und Zweck von Arbeitsabläufe KL erarbeitet in einem Lehrgespräch gemeinsam mit den TN Sinn und Zweck sowie die Funktion von Arbeitsabläufen Medien, Material Begründung einzelner Schritte, Verweis auf Teilziele KL, TN.. Ankommen der TN, KL kann sich ein erstes Mal die Gesichter und Namen merken KL Flip Chart s TN kennen den Ablauf, den roten Faden, die Kursziele und die Pausen PL Methode Blitzlicht TN lernen sich kennen, KL kann sich Namen und Gesichter nochmals einprägen, KL erhält Information zu Wissenstand der TN PL Flip Chart und Karten TN einbeziehen, KL lernt Probleme der TN kennen. PL Flip Chart und vorbereitete Poster zu zwei Arbeitsabläufen Visualisierung von Arbeitsabläufen für TN, KL: Kenntnisstand der TN wird abgeholt 40 5 Arbeitsabläufe im GEVER System: Begriffe KL erklärt am Flip Chart wie Arbeitsabläufe im GEVER System definiert werden: Einführen der Begriffe: Aktivität, Laufweg und Laufweg Nr. KL Flip Chart: Arbeitsablauf, Karten mit Begriffen: Aktivität, Laufweg und Laufweg Nr Kurzen Arbeitsablauf mit definieren: mit 4 Aktivitäten in welchem zwei Aktivitäten parallel ausgeführt werden sollen. Murmelgruppe: Die TN erarbeiten zu zweit einen kurzen Arbeitsablauf PA grosse Post-IT Zettel Aktivierung der TN, Wissensaustausch der TN untereinander: wie werden parallelle Aktivitäten definiert? Modul 1. Formular Feinplanung ı7
6 Zeit Min Inhalte / Themen Ablauf, Methoden Sozialform Organisation Didaktischer Kommentar Arbeitsablauf mit parallelen Aktivitäten vorstellen Die Lösungen werden im Plenum besprochen. Pro Gruppe erläutert eine Person kurz die Lösung Medien, Material Begründung einzelner Schritte, Verweis auf Teilziele PL Flip Chart Kontrolle des Lernziels durch die KL: wurde die Funktion der Laufnummern verstanden? 60 5 Arbeitsablauf: After Work Apero mit meinen Arbeitskolleginnen Pause Praxis Demonstration: Arbeitsablauf im GEVER System definieren 90 5 Fragekarten zu Praxis Block verteilen Praxis Block 1: Arbeitsablauf im GEVER System definieren Die TN notieren sich auf einem Notizzettel einen möglichen Arbeitsablauf zum vorgegebenen Thema KL demonstriert kurz am PC (mit Beamer) wie ein Arbeitsablauf im GEVER System definiert wird: in welchem Register, vordefinierte Laufwege, Aktivitäten erfassen und anpassen Die TN erhalten leere Fragekarten auf welchen sie sich ihre Fragen während dem Praxis Block notieren können. KL erläutert Grund: keine Störung der anderen TN TN starten den PC und das GEVER System. Sie definieren selbständig ihren Arbeitsablauf im GEVER System. Probleme sollen gemeinsam mit dem/der Sitznachbarin besprochen werden Fragenkarten besprechen Kurzer Unterbruch: die notierten Fragen aus dem Praxis Block 1 werden im Plenum besprochen. EA Notizzettel Aktivierung der TN, Vorbereitung für die weitere Arbeit am PC KL PC mit Beamer TN sehen life, wo im System die Arbeitsabläufe definiert werden. PL leere Karten Fragen werden nicht laufend, sondern zu einem bestimmten Zeitpunkt besprochen. Ziel: keine Störung der andern TN durch dauernde Beantwortung von Fragen durch KL im Plenum EA, PA PC mit GEVER Software,, Hilfsblatt mit Erläuterungen zu Arbeitsabläufen Wissensaufbau durch eigenes Erfahren PL Flip-Chart für Notizen Wissenstransfer unter den TN, KL: Kontrolle der Lernziele Praxis Block 2: Arbeitsablauf im GEVER System definieren TN definieren weiter ihren Arbeitsablauf. Aktivitäten werden angepasst, gelöscht und eingefügt. Fragen/Probleme werden wieder mit der/dem Sitznachbarn/in besprochen KL steht bei Bedarf beratend zur Seite EA, PA PC mit GEVER Software,, Hilfsblatt mit Erläuterungen zu Arbeitsabläufen Wissensaufbau durch eigenes Erfahren, Wissenstransfer unter den TN. KL steht beratend zur Seite Modul 1. Formular Feinplanung ı7
7 Zeit Min Inhalte / Themen Ablauf, Methoden Sozialform Organisation Didaktischer Kommentar Ausklang Im Plenum werden die Erfahrungen besprochen. Kontrolle ob alle am Anfang notierten Probleme im laufe des Kurses behandelt wurden Organisatorisches Die KL erklärt das Vorgehen bei Problemen im GEVER System: erste Ansprechperson ist der/die Super User/in des Departement Sekretariates. Hinweis auf die Intranetseite igeko. Medien, Material Begründung einzelner Schritte, Verweis auf Teilziele PL Flip-Chart für Notizen Wissenstransfer unter den TN, KL: Kontrolle der Lernziele KL Intranet Seite GEVER TN wird gezeigt, wo sie Hilfe / weitere Informationen holen können Take Home Message KL erläutert nochmals kurz die wichtigsten Punkte: - Laufweg besteht aus einzelenen Aktivitäten - Aktivitäten werden mit Laufnummern gesteuert - am Anfang und am Schluss eigene Aktivität setzen, sonst erhalten wir keine Rückmeldung des Systems! Verabschiedung Jetzt bleibt nur noch: üben, üben, üben denn: es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :-) KL KL Vorbereitetes Flip Chart: Take Home Message Fliip Chart: üben, üben, üben Kurze Zusammenfassung für die TN Offizieller Abschluss Modul 1. Formular Feinplanung ı7
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