Verfahrensmodelle in der Umfrageforschung
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- Franziska Ackermann
- vor 7 Jahren
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1 Verfahrensmodelle in der Umfrageforschung Ulrich Schneekloth TNS Infratest Sozialforschung
2 Grundlegende Erhebungsformen Persönlichmündliche Befragung (F2F) CAPI/PAPI Telefongestützte mündliche Befragung CATI Schriftlichpostalische Befragung Mail Online- Befragung / Internet
3 Kriterien für die Auswahl Zielgruppe (Zugänglichkeit und Inzidenz) Anlage / Mengengerüst (Proportional oder Disproportional?) Thema, Dauer der Befragung und Besonderheiten im Erhebungsinstrument (Computerunterstütze Variante?) Rahmenbedingungen (Budget, zeitlicher Rahmen )
4 Persönlich mündliche Verfahrensmodelle Random-Route Modell nach ADM-Design (RR, SR) Adress-Random mit Registerstichprobe (AR) Quote (Quota-Sample)
5 Stichprobenverfahren bei F2F-Erhebungen Random-Route Adress-Random Quote Stichproben- Modell zufallsbasiert systematisch Gleiche Auswahlchancen / berechenbare Auswahlwahrscheinlichkeiten
6 Stichprobenverfahren bei F2F-Erhebungen Random-Route Adress-Random Quote Stichproben- Flächen- Adressenregister Anwerbung basis stichprobe (Einwohner- durch (ADM-Design) meldeamt) Interviewer Umsetzung Mehrfach geschichtete, gestufte Quotierungs- Zufallsauswahl matrix Random-Walk fest vorgegebene Ankündigung/ mit Begehungs- Adressen Intervieweranweisung (z.b. EWMA) rückmeldung
7 Bausteine der ADM F2F Stichprobe 1. Flächendeckende Aufteilung der Bundesrepublik Deutschland in möglichst gleichgroße und räumlich eng zusammenhängende Sample-Points 2. Überscheidungsfreie räumliche Definition der Sample Points (Straßenverlauf und exakte Grenzen) 3. Pro Sample Point die Menge der Haushalte und Personen (Bedeutungsgewichte)
8 Grundlegende Umsetzung im ADM-Design 1. Definition der Sample Points auf Basis der Wahlbezirke (BT-Wahl 1994) 2. Synthetisierung und Schichtung - Zusammenfassung kleiner Bezirke zu vergleichbar großen Points mit Haushalten / Personen. Schichtung zu einer Matrix aus Kreisen und Siedlungsstrukturtypen (BIK-Typen) 3. Bestimmung (Allokationsrechnung) von 128 weitgehend überschneidungsfreien Instituts-Netzen (ADM-Netzen) mit pro Netz 258 Sample-Points (210 : 48) 4. Erstellung von drei standardisierten Dateien: Sample-Point-Datei (Bedeutungsgewicht), Begehungsdatei (PLZ, Straße, Nr.), Start-Adressen- Datei (Auswahl von verortbaren Startadressen)
9 Stichprobenbildung Random-Route Adress-Random Quote Stufe 1 Sample-Points Gemeinden Räumliche aus ADM-Netzen (Bsp.: 163 Points) Interviewer- (258 Points) auswahl geschichtet nach Bula, Bezirk (Kreis, Gemeinde, Stadteil ) und BIK-Typ Stufe 2 Haushaltsauswahl Adressenziehung Merkmals- (Random-Walk) (Register) vorgabe Stufe 3 Personenauswahl Adressenvorgabe / Anwerbung (Schweden- Klumpung der ZP schlüssel)
10 Bewertung Random-Route Adress-Random Quote Qualität Echte Zufallsauswahl Systematische Auswahl Regelge- Mittel Hoch Ungeregelt / bundenheit je nach Um- Volle Dokumenta- Gering setzungsvor- tion der Bruttogabe und bearbeitung Dokumentation Effizienz Hoch Gering Hoch Schnelle Be- Langsame Be- Schnelle Bearbeitung arbeitung arbeitung Akzeptable Kosten Hohe Kosten Niedrige Kosten Repräsentativität?? Nicht messbar
11 Methodenbeschreibungen Allgemeine Bevölkerungsumfragen face-to-face 1. Random-Route Erhebung nach ADM-Design (Verfahrensmodell RR) 2. Adressenstichprobe aus Einwohnermeldeamtsregistern (Verfahrensmodell AR) Ulrich Schneekloth TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Straße München
12 METHODENBESCHREIBUNG RANDOM-ROUTE Random-Route Verfahren nach ADM-Design (Stand 2000) 1. Grundgesamtheit Die Grundgesamtheit der Untersuchung umfasst alle während des Befragungszeitraumes in Privathaushalten lebenden deutsch sprechenden Personen ab 14 Jahren. Untersuchungsgebiet ist die Bundesrepublik Deutschland. 2. Auswahlverfahren Die Auswahl der Befragungspersonen erfolgt durch eine mehrfach geschichtete, mehrstufige Zufallsstichprobe. (Random-Route Verfahren nach ADM Design). 2.1 Schichtung Sämtliche Gemeinden des Untersuchungsgebietes werden nach regionalen Kriterien in Schichten unterteilt. Schichtungsmerkmale Als Schichtungsmerkmale dienen Bundesländer Regierungsbezirke Gemeindetypen 1 1 Gemeindetyp ( entsprechend BIK-Stadtregionen) 0 = und mehr Einwohner (Zone 1) 1 = und mehr Einwohner (Zone 2,3) 2 = bis unter Einwohner (Zone 1 ) 3 = bis unter Einwohner (Zone 2,3) 4 = bis unter Einwohner (Zone 1) 5 = bis unter Einwohner (Zone 2,3) 6 = bis unter Einwohner 7 = bis unter Einwohner 8 = bis unter Einwohner 9 = unter Einwohner Zone 1 Kernbereich der Stadtregion Zone 2 Verdichtungsbereich der Stadtregion Zone 3 Übergangsbereich der Stadtregion 2
13 Aufteilung auf die Schichten Die Aufteilung der Auswahleinheiten der ersten Auswahlstufe (Sample-Points) erfolgt proportional zur Zahl der Haushalte in den Schichten (Zellen), und zwar so, dass auch die jeweiligen Randbesetzungen der Schichtungsmerkmale optimal den Haushaltsverteilungen der entsprechenden Randkategorien entsprechen. Die Größenzuordnung bezieht sich auf die Einwohnerzahl der betreffenden Stadtregion (Summe der Zonen 1-3). Bei Gemeinden außerhalb dieser Regionen erfolgt die Zuordnung entsprechend der politischen Gemeindegrößenklasse (Größenklassen 6-9). 2.2 Auswahlstufen Die Auswahleinheiten der ersten Auswahlstufe bilden die Stimmbezirke zur Bundestagswahl Mit Wahrscheinlichkeiten proportional zur Zahl der Haushalte in den Stimmbezirken werden nun in jeder Zelle die erforderliche Anzahl Sample-Points gezogen. Ein zusätzlicher Schichtungseffekt ergibt sich dabei durch Sortierung der Auswahleinheiten nach Kreisen, Gemeinden und ggf. nach Stadtbezirken innerhalb jeder Zelle. In der zweiten Auswahlstufe werden durch Zufallsauswahl die für die Stichprobe pro Sample-Point benötigten Haushaltsadressen erhoben. Hierfür wird den eingesetzten Interviewern eine Startadresse vorgegeben, von der aus anhand eines fest vorgegebenen Begehungsplanes jeder dritte Haushalt kontaktiert wird (Random Walk). In den auf diese Weise ausgewählten Befragungshaushalten ermitteln die Interviewer in der dritten Auswahlstufe die zu befragende Zielperson. Dies geschieht mit Hilfe eines systematischen Auswahlschlüssels, der allen zum Haushalt gehörenden Personen der Grundgesamtheit die gleiche Chance gewährleistet, in die Stichprobe zu gelangen, und die Zielperson eindeutig festlegt ( Schwedenschlüssel ). Jeder subjektive Einfluss der Interviewer auf die Auswahl der Befragungspersonen ist damit ausgeschlossen. 3. Gewichtung 3.1 Transformation der Haushaltsstichprobe in eine Personenstichprobe (notwendige Designgewichtung) Das beschriebene Auswahlverfahren führt zu einer haushaltsrepräsentativen Stichprobe, wobei jeder Haushalt die gleiche Chance hatte, in die Auswahl zu kommen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass durch das dargestellte, systematisch gleiche Auswahlchancen innerhalb eines Haushalts produzierende Verfahren, immer nur eine Person als Zielperson ausgewählt wird, unabhängig davon, wie viele zur Grundgesamtheit gehörende Personen in dem betreffenden Haushalt leben. Die Chancen für die in Privathaushalten lebenden Personen der Grundgesamt- 3
14 heit, als Befragungsperson ausgewählt zu werden, sind demnach umgekehrt proportional zur Anzahl der zur Grundgesamtheit gehörenden Personen in ihren Haushalten. Um eine repräsentative Personenstichprobe zu erhalten, muss deshalb die erstellte Stichprobe nachträglich mathematisch so umgeformt werden, dass auch jede Person der Grundgesamtheit stichprobentheoretisch die gleiche Auswahlchance erhält. Dies geschieht durch eine sogenannte Personenumwandlung, bei der für jede befragte Zielperson ein Gewicht in Abhängigkeit von der Zahl der im Haushalt lebenden und zur Grundgesamtheit gehörigen Personen gebildet wird (Designgewichtung). 3.2 Gewichtung nach Bundesländern, Altersguppen und Geschlecht (optionale Ausfallgewichtung) Da im Rahmen der Befragung nicht alle zur Stichprobe gehörigen Zielpersonen befragt werden können (Stichproben-Nonresponse), besteht die Möglichkeit, die damit möglicherweise verursachten Abweichungen von den für die Grundgesamtheit bekannten Randverteilungen durch eine zweite Gewichtungsstufe auszugleichen (Proportionalisierung). Hierbei wird die Gesamtstichprobe an die aus der amtlichen Statistik bekannten Sollstrukturen mathematisch angepasst. Als Standardmerkmale dienen die Verteilungen nach Bundesland, BIK-Typen, Altersklassen und Geschlecht. (Aktuelle Bevölkerungsfortschreibung des Stat.BA). Die gebildeten Personengewichte werden ebenfalls auf die Haushaltstichprobe zurückprojiziert, so dass auch Auswertungen von Haushaltsmerkmalen den gleichen Repräsentationsgrad aufweisen wie personengewichtete Auswertung. 4
15 METHODENBESCHREIBUNG ADRESS-RANDOM Adressenstichprobe aus Einwohnermeldeamtsregistern (Stand 2000) 1. Grundgesamtheit Einwohnermeldeämter verwalten den Datenbestand zur Bevölkerung in Deutschland. Bei der Definition der Grundgesamt sind daher in der Regel zwei Kriterien zu berücksichtigen: erstens die Staatsangehörigkeit und zweitens das Alter der Zielpersonen. Die Untersuchung kann ausschließlich auf Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit oder auf die gesamte Wohnbevölkerung - einschließlich Ausländer - ausgerichtet werden. Die Eingrenzung nach Alter ergibt sich aus dem Fokus der Studie. 2. Auswahlgrundlage 1. Stufe: Gemeinden der Bundesrepublik Deutschland zum aktuellen Gebietsstand 2. Stufe: Personen, die mit Hauptwohnsitz in den ausgewählten Gemeinden gemeldet sind. 3. Stichprobenanlage 3.1 Auswahlstufen Erste Auswahlstufe Auswahleinheiten der ersten Stufe sind die Gemeinden. Diese werden zunächst regional (Bundesland, Regierungsbezirk und Kreis) und nach BIK-Gemeindetypen (Klassifizierung 0-9) geschichtet. Anschließend wird eine sogenannte Allokationsrechnung durchgeführt. Basis der Allokation ist die Verteilung der Grundgesamtheit beispielsweise die deutsche Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ab 18 Jahren in den Gemeinden zum aktuell verfügbaren Stand. Proportional zu diesem Bedeutungsgewicht wird die Anzahl der gewünschten Sample-Points auf ein Schichtungstableau verteilt. Ein Sample-Point definiert dabei die Anzahl der Adressen, die in der zweiten Auswahlstufe aus dem Melderegister gezogen werden sollen. Im Anschluss daran wird die Gemeindeauswahl als systematische Ziehung mit Zufallsstart je Schicht realisiert. Sollten dabei Gemeinden mehrfach selektiert werden, also mehr als ein Sample-Point auf eine Gemeinde fallen, so werden entsprechend mehr Adressen in diesen Gemeinden selektiert. 5
16 Wird für die Auswertung eine separate Analyse für Ost- und Westdeutschland angestrebt, empfiehlt es sich einen disproportionalen Stichprobenansatz zu wählen. Dies erfordert getrennte Allokationsrechnungen für die Splits (Ost West) durchzuführen. Zweite Auswahlstufe Auswahleinheiten dieser Stufe sind die mit Hauptwohnung gemeldeten Personen der Grundgesamtheit (vgl. o.).den Gemeinden wird für die Ziehung vorgegeben, wie viele Personen ausgewählt werden sollen und wie die Auswahl als systematische Ziehung mit Zufallsstart realisiert werden soll. Zur Erhöhung der Sicherheit der Stichprobenbildung werden ca. 30% mehr Adressen für die Ziehung vorgegeben als für den Bruttoansatz benötigt. Nach Eintreffen der gezogenen Adressen werden diese auf Datenträger übernommen, geprüft und in zwei Schritten auf den Bruttoansatz reduziert: Zunächst erfolgt eine Bereinigung von erkennbaren Doppeladressen (mehrere Personen im gleichen Haushalt) und um erkennbare Anstaltshaushalte sowie um Adressen, die offensichtlich nicht zur Zielgruppe gehören. Anschließend werden die verbleibenden Adressen in systematischer Auswahl mit Zufallsstart auf die für die Bruttostichprobe benötigte Adressenanzahl reduziert. Dabei wird - soweit möglich - die Verteilung des Brutto nach Alter und Geschlecht der aus der amtlichen Statistik bekannten Sollstrukturen angeglichen, um ggf. nach der Adressenziehung der Gemeinden noch vorhandene Disproportionalitäten zu bereinigen. Die so bereinigten Bruttoadressen werden zu regional überschneidungsfreien Adressklumpen zusammengefasst und für die Feldarbeit vorgegeben. Ein Adressklumpen stellt die von einem Interviewer zu bearbeitende Adressmenge dar. 3.2 Optimierung der Feldarbeit in Großstädten Um in Großstädten zu vermeiden, dass das Gebiet, welches ein Interviewer zu bearbeiten hat, allzu groß ist, wendet man in der Regel folgendes Verfahren an: In Städten ab einer bestimmten Einwohnerzahl (z.b. ab oder ab Einwohner) wird ein ganzzahliges Vielfaches (z.b. ein 2-3faches) der benötigten Adressmenge bestellt. Diese Adressmenge wird in gleich große regional überschneidungsfreie Adressklumpen zusammengefasst, wobei es sich bewährt hat, diese aus der Stadtmitte heraus schneckenhausartig anzulegen. Hintergrund dieses Verfahrens ist, eine Adressauswahl zu erhalten, in der sowohl innenstädtische wie auch am Stadtrand gelegene Gebiete einer Stadt vertreten sind. So dann wird mittels systematischer Zufallsauswahl die für die Feldarbeit benötigte Anzahl von Adressklumpen ausgewählt. 6
17 Als Alternative zu diesem Verfahren können die Städte - sofern sie technisch dazu in der Lage sind - auch gebeten werden, die Personenauswahl auf vorab selektierte Stadtteile einzugrenzen. 4. Gewichtung nach Bundesländern, Altersguppen und Geschlecht (optionale Ausfallgewichtung) Da im Rahmen der Befragung nicht alle zur Stichprobe gehörigen Zielpersonen befragt werden können (Stichproben-Nonresponse), besteht die Möglichkeit, die damit möglicherweise verursachten Abweichungen von den für die Grundgesamtheit bekannten Randverteilungen durch eine Gewichtungsstufe ex post auszugleichen (Proportionalisierung). Hierbei wird die Gesamtstichprobe an die aus der amtlichen Statistik bekannten Sollstrukturen mathematisch angepasst. Als Standardmerkmale dienen die Verteilungen nach Bundesland, BIK-Typen, Altersklassen und Geschlecht. (Aktuelle Bevölkerungsfortschreibung des Stat. BA.). 7
18 Literaturhinweise ADM Arbeitskreis deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v., AG.MA Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.v. (Hg.): Stichproben in der Umfrageforschung Eine Darstellung für die Praxis. Opladen 1999 Kaase M. (Hg.): Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Berlin 1999 Wendt, F.: Das ADM-Stichproben-System, Stand Hamburg und Puidoux
Vorwort des Herausgebers... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 13 Über dieses Buch 15 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.3.1 1.1.3.2 1.1.3.3 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.2 2.2.1 2.2.2 2.3 Ein Kurz-Überblick
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