Auswahlverfahren. Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl. Dipl.-Päd. Ivonne Bemerburg
|
|
- Hedwig Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswahlverfahren Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl Blockseminar: Methoden quantitativer
2 Grundgesamtheit und Stichprobe Die Festlegung einer Menge von Objekten, für die die Aussagen der Untersuchung gelten sollen, wird als Definiton der Grundgesamtheit bezeichnet. Wenn Daten von allen Elementen einer Grundgesamtheit erhoben werden, spricht man von einer Vollerhebung. Vollerhebungen werden in der Regel dann durchgeführt, wenn der Umfang der Stichprobe sehr klein ist oder das interessierende Merkmal in der Grundgesamtheit sehr heterogen ausgeprägt ist.
3 Nachteile von Vollerhebungen Vollerhebungen sind vor allem bei sehr großen Grundgesamtheiten mit sehr hohen Kosten verbunden. Vollerhebungen sind sehr zeitaufwendig, sowohl in bezug auf die Datenerhebung als auch in bezug auf die Datenauswertung. Vollerhebungen können durch viele wenig geschulte Interviewer und die Verarbeitung großer Datenmengen zu ungenauen Ergebnissen führen.
4 Stichproben In der empirischen wird in der Regel mit Stichproben gearbeitet. Eine Auswahl von Elementen aus der Grundgesamtheit nach zuvor festgelegten Regeln wird als Stichprobe bezeichnet. Es lassen sich drei Hauptgruppen von Auswahlverfahren unterscheiden: Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl
5 Ziele von Auswahlverfahren Das Ziel eines Auswahlverfahrens besteht darin, von Kennwerten der Stichprobe auf die unbekannten Kennwerte der Grundgesamtheit zu schließen. Hierbei muss zwischen angestrebter Grundgesamtheit, Auswahlgesamtheit und Inferenzpopulation unterschieden werden, wobei die angestrebte Grundgesamtheit als Konzept alle Elemente umfasst, über die Aussagen beabsichtigt sind, während die Auswahlgesamtheit alle Elemente umfasst, die eine prinzipielle Chance haben in die Stichprobe zu gelangen.
6 Inferenzpopulation Die Inferenzpopulation stellt die Grundgesamtheit dar, über die auf der Basis der vorliegenden Stichprobe tatsächlich Aussagen gemacht werden können.
7 Zufallsstichproben Zufallsstichproben sind Auswahlen, bei denen ein Zufallsprozess darüber entscheidet, welche Elemente der Auswahlgesamtheit in die Stichprobe gelangen. Eine Zufallsstichprobe liegt dann vor, wenn jedes Element der Grundgesamtheit eine von Null verschiedene Wahrscheinlichkeit hat, in die Stichprobe zu gelangen.
8 Einfache Zufallsstichproben Bei einer einfachen Zufallsstichprobe ist die Wahrscheinlichkeit für alle Elemente der Grundgesamtheit identisch größer als Null in der Stichprobe berücksichtigt zu werden. Einfache Zufallsstichproben werden durch einen einzigen Auswahlvorgang aus der Grundgesamtheit gezogen, d.h. es handelt sich um ein einstufiges Auswahlverfahren. Lediglich Zufallsstichproben erlauben die Anwendung der Inferenzstatistik, d.h. die mathematische Schätzung der Grundgesamtheitsparameter aus den berechneten Werten der Stichprobe.
9 Verfahren zur Ziehung von einfachen Zufallsstichproben Kartei- bzw. Listenauswahl Lotterieverfahren Systematische Auswahlverfahren z.b.: Geburtstagsauswahlverfahren Ziehen jeder n ten Karte
10 Geschichtete Zufallsstichproben Geschichtete Zufallsstichproben werden gezogen, indem Elemente der Grundgesamtheit so in Gruppen eingeteilt werden, dass jedes Element der Grundgesamtheit zu einer Schicht gehört und dann einfache Zufallsstichproben aus jeder Schicht gezogen werden. Proportional geschichtete Stichproben Disproportional geschichtete Stichproben
11 Klumpenstichproben Eine einfache Zufallsstichprobe wird als Klumpenstichprobe bezeichnet, wenn die Auswahlregeln sich nicht auf einzelne, sondern auf zusammengefasste Elemente der Grundgesamtheit beziehen, und jeweils die Daten aller Elemente eines Clusters erhoben werden. Da Klumpenstichproben mit großen Ungenauigkeiten behaftet sind, empfiehlt sich die Kombination mit anderen Auswahlverfahren, so dass mehrstufige Auswahlverfahren entstehen.
12 Mehrstufige Auswahlverfahren Mehrstufige Auswahlverfahren werden Verfahren genannt, die Zufallsauswahlen in mehreren Stufen vornehmen. Die Grundgesamtheit wird zunächst in Gruppen von Elementen eingeteilt, die als Primäreinheiten bezeichnet werden, wobei die Primäreinheiten die Auswahlgrundlage der ersten Stufe darstellen. Aus den Primäreinheiten wird dann eine Zufallsstichprobe der Sekundäreinheiten gezogen (und so weiter).
13 Bewusste Auswahlen Bewusste Auswahlen erfolgen nach einem Auswahlplan, dessen Regeln üblicherweise angegeben werden können und die überprüfbar sind. Dennoch sind die inferenzstatistischen Techniken nicht anwendbar.
14 Beispiele für bewusste Auswahlverfahren Bewusste Auswahlverfahren sind z.b.: Die Auswahl typischer Fälle Die Auswahl extremer Fälle Schneeballverfahren Quotaverfahren
15 Willkürliche Auswahlen Als willkürliche Auswahlen werden Auswahlverfahren bezeichnet, bei denen die Entscheidung über die Aufnahme eines Elements der Grundgesamtheit in die Stichprobe im Ermessen des Auswählenden liegt.
16 Repräsentativität Zufallsstichproben stellen die einzige Gewähr dafür dar, dass aus den Ergebnissen einer Stichprobe in bezug auf die Verteilung aller Merkmale auf die Verteilung dieser Merkmale in der Grundgesamtheit geschlossen werden kann. Die Bezeichnung einer Stichprobe als repräsentativ ist somit nur für Studien zulässig, die mit Stichproben arbeiten, die im Sinne des Prinzips der Zufallsauswahl gezogen wurden.
Auswahlverfahren. Verfahren, welche die prinzipiellen Regeln zur Konstruktion von Stichproben angeben
Auswahlverfahren Verfahren, welche die prinzipiellen Regeln zur Konstruktion von Stichproben angeben Definition der Grundgesamtheit Untersuchungseinheit: Objekt an dem Messungen vorgenommen werden Grundgesamtheit
MehrTEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN
TEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN Dozent: Dawid Bekalarczyk GLIEDERUNG Auswahlverfahren eine Umschreibung Grundbegriffe Graphische Darstellung: Grundgesamtheit und Stichprobe Vor- und Nachteile: Voll- vs. Teilerhebung
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 5 - Auswahlverfahren Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 17. November 2008 1 / 24 Online-Materialien Die Materialien
MehrAuswahlverfahren. Schnell, R. Hill, P. B. Esser, E. 1999, Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg. Seiten ;
Auswahlverfahren Objektbereich & Grundgesamtheit Vollerhebung Volkszählung Teilerhebung angestrebte Grundgesamtheit Auswahlgesamtheit Inferenzpopulation Willkürliche Auswahl Bewußte Auswahl Schnell, R.
MehrWarum Stichproben? Vollerhebungen sind teuer Nehmen (zu)viel Zeit in Anspruch Sind evtl. destruktiv
Warum Stichproben? Vollerhebungen sind teuer Nehmen (zu)viel Zeit in Anspruch Sind evtl. destruktiv Voraussetzung für die Anwendung von Stichproben: Stichproben müssen repräsentativ sein, d.h. ein verkleinertes
MehrTEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN
TEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN 1 Auswahlverfahren eine Umschreibung Beschäftigen sich mit der Problematik, wie Objekte (Personen, Gruppen, Organisationen, Staaten etc.) für eine Untersuchung (Befragung, Experiment
MehrExperimentelle und quasiexperimentelle
Experimentelle und quasiexperimentelle Designs Experimentelle Designs Quasi- experimenttel Designs Ex- post- facto- Desingns Experimentelle Designs 1. Es werden mindestens zwei experimentelle Gruppen gebildet.
Mehr3.2 Stichprobenauswahl (Sampling)
3.2 Stichprobenauswahl (Sampling) Stichprobe = als Stichprobe bezeichnet man eine Teilmenge einer Grundgesamtheit, die unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt wurde. Der Stichprobenentnahme vorgelagert
MehrEigene MC-Fragen Kap. 6 Auswahlverfahren
Eigene MC-Fragen Kap. 6 Auswahlverfahren 1. Werden Untersuchungseinheiten für die Teilerhebung nach vorher festgelegten Regen aus der Grundgesamtheit ausgewählt, spricht man von Stichprobe sample Auswahl
MehrStichproben und Grundgesamtheit
Zusammenfassung und Beispiele Ziel einer Stichprobe Mit der Stichprobe soll ein exemplarischer Ausschnitt aus der Grundgesamtheit (GG) befragt werden, die Ergebnisse der Datenanalyse sollen für die GG
MehrAb wann sind Effekte messbar? Zum Problem der kleinen Fallzahlen
Ab wann sind Effekte messbar? Zum Problem der kleinen Fallzahlen AG Evaluation des Forum Mentoring Frankfurt, 6. Juli 2010 Dr. Vera Hennefeld Kontakt: Centrum für Evaluation Postfach 15 11 50 D-66041 Saarbrücken
MehrStichprobenziehung, Teilnehmerrekrutierung und -motivation
Thema Stichprobenziehung, Teilnehmerrekrutierung und -motivation Gliederung Stichprobenziehung Begriffsklärungen Angestrebte Grundgesamtheit und Inferenzpopulation Zufallsstichproben Systematische Stichproben
MehrWillkommen zur Vorlesung Empirische Methoden I
Willkommen zur Vorlesung Empirische Methoden I 11. Sitzung: Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften Überblick Themen der Vorlesung
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung. Methoden der empirischen Sozialforschung I. Stichproben
FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Methoden I Stichproben 1 Einstieg/Überblick Paradigmen Werturteile/Ethik Forschungslogik Hypothesen Forschungsdesign Messung Standardisierte Befragung Qualitative Interviews Beobachtung
MehrThema Stichproben. - ein Überblick. AG Methodik Frühjahrstagung Bielefeld 2011
Thema Stichproben - ein Überblick AG Methodik Frühjahrstagung Bielefeld 2011 Einführung 1. Definition Stichprobe 2. Grundgesamtheit 3. Stichprobenverfahren Einführung Definition: Stichprobe ist immer
MehrKapitel 3 Datengewinnung und Auswahlverfahren 3.1. Erhebungsarten und Studiendesigns
Kapitel 3 Datengewinnung und Auswahlverfahren 3.1. Erhebungsarten und Studiendesigns Daten Erhebungsdesign: Werte eines /mehrere Merkmale in einer Grundgesamtheit von Merkmalsträgern Planung der Datengewinnung
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2018
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Organisatorisches Letztes Mal: Versuchspläne Heute: Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Warum brauchen
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Methoden der empirischen Sozialforschung Von Dr. Rainer Schnell Dr. Paul B. Hill Dr. Elke Esser 3., überarbeitete und erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. Historische
MehrUnser Rahmenthema. Die Repräsentation von Frauen in den Medien
Unser Rahmenthema Die Repräsentation von Frauen in den Medien Aufgabe 3 a) Nachbearbeitung der Aufgabe 2. Diese dient als Grundlage der Weiterarbeit am gewählten Thema. b) Operationalisierung der im deskriptiven
Mehr7. Auswahlverfahren. 7.1 Grundgesamtheit und Auswahl
Kapitel 7. - 159 - Auswahlverfahren 7. Auswahlverfahren 7.1 Grundgesamtheit und Auswahl Im Zusammenhang mit der Hypothesenbildung muß auch die Grundgesamtheit (GG), auf die sich die Hypothese bezieht,
MehrGrundgesamtheit, Vollerhebung oder Stichprobe. Arbeitstechniken Marketing & Marktforschung. siehe Teil A, How to do Empirie
Arbeitstechniken Marketing & Marktforschung 01 Einleitung 02 MMF-Job 03 Viele Wege zum Ziel: Mafo-Anwendungen ( Arbeitstechniken ) 04 Messen Skalen Codes 05 Fragebogen 06 Repräsentativität Stichprobe 07
MehrAuf WELCHEM TEILMARKT(Thematik) am M.- +W.pschycholog. Seminar d. LMU im SS 1196
Möchte man eine eigene empirische Untersuchung durchführen, muss man zunächst den Untersuchungsgegenstand operationalisieren. Hier wird in einer so genannten Mussvorschrift definiert, wie ein bestimmter
MehrInhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen
Inhaltsverzeichnis: 1. Aufgabenlösungen... Lösung zu Aufgabe 1:... Lösung zu Aufgabe... Lösung zu Aufgabe 3... Lösung zu Aufgabe 4... Lösung zu Aufgabe 5... 3 Lösung zu Aufgabe... 3 Lösung zu Aufgabe 7...
Mehr4. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren)
4. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren) 4.1. Einführung Schätzen unbekannter Parameter im Modell, z.b. Wahrscheinlichkeiten p i (Anteile in der Gesamtmenge), Erwartungswerte
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Organisatorisches Letztes Mal: Versuchspläne Heute: Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Studien mit Messwiederholungen Studie mit Messwiederholungen
MehrGrundlagen der Statistik
Grundlagen der Statistik Übung 12 2009 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Übersicht über die mit den Übungsaufgaben geprüften Lehrzielgruppen Lehrzielgruppe
MehrRangkorrelationskoeffizient nach Spearman
Grundgesamtheit vs. Stichprobe Wer gehört zur Grundgesamtheit? Die Untersuchungseinheiten, die zur Grundgesamtheit gehören, sollten nach zeitlichen Kriterien räumlichen Kriterien sachlichen Kriterien Wie
MehrVorlesung Stichproben WS 2009/2010
Institut für Statistik Statistisches Beratungslabor Prof. Dr. Helmut Küchenhoff WS 2009/2010 http://www.stat.uni-muenchen.de/~helmut/stichproben_0910.html Übung: Monia Mahling donnerstags 08:00 bis 10:00
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrElisabeth Aufhauser, unveröffentlichter Text Unterrichtsmaterial Statistik-UE
Elisabeth Aufhauser, unveröffentlichter Text Unterrichtsmaterial Statistik-UE Stichprobe Stichprobendaten und Vollerhebungen Die Menge aller Untersuchungselemente (Fälle), für die eine Aussage gemacht
MehrDr. Guido Knapp Fakultät Statistik Technische Universität Dortmund 6. Februar Klausur zur Veranstaltung Erhebungstechniken
Dr. Guido Knapp Fakultät Statistik Technische Universität Dortmund 6. Februar 2009 Klausur zur Veranstaltung Erhebungstechniken im Wintersemester 2008 / 2009 Name, Vorname: Studiengang (Bachelor/Diplom):
MehrInferenzstatistik und Hypothesentests. Hierbei geht es um die Absicherung eines Untersuchungsergebnisses gegen ein Zufallsereignis.
Statistik II und Hypothesentests Dr. Michael Weber Aufgabenbereich Hierbei geht es um die Absicherung eines Untersuchungsergebnisses gegen ein Zufallsereignis. Ist die zentrale Fragestellung für alle statistischen
Mehr5. Auswahlverfahren für Stichprobenelemente
Grundlagen Uneingeschränkte Zufallsauswahl (z.b. Roulette, Würfeln) Zufallszahlen müssen eine vorgegebene Verteilung erfüllen (Gleichverteilung) Zufallszahlen müssen zufällig aufeinander folgen (keine
Mehr5. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren)
5. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren) 5.1. Einführung Schätzen unbekannter Parameter im Modell, z.b. Wahrscheinlichkeiten p i (Anteile in der Gesamtmenge), Erwartungswerte
MehrEinleitung Grundbegriffe Stichprobe oder Totalerhebung Grundgesamtheit Auswahlgesamtheit und Stichprobe Zufallsstichproben. Stichprobenziehung
Universität Bielefeld 7. April 2005 Einleitung Einfache Komplexe Einleitung Die Berücksichtigung aller Untersuchungseinheiten ist in der Regel zu kosten- und zeitaufwändig. Daher beschränkt man sich auf
MehrStichproben und statistische Fehler
Kapitel 0 Stichproben und statistische Fehler 0. Verfahren zur Auswahl von Stichproben Stichprobenauswahl als Bestandteil von Teilerhebungen: Aus dem Ergebnis der Untersuchung der Stichprobe soll dann
Mehr5. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren)
5. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren) 5.1. Einführung Schätzen unbekannter Parameter im Modell, z.b. Wahrscheinlichkeiten p i (Anteile in der Gesamtmenge), Erwartungswerte
MehrDr. Markus Pospeschill
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Fachrichtung Psychologie der Fakultät für Empirische Humanwissenschaften Dr. Markus Pospeschill Empirisches Arbeiten und Forschungsmethoden I Strategien t und Konzepte methodisch
MehrGrundlagen der Statistik
Grundlagen der Statistik Übung 10 2010 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Übersicht über die mit den Übungsaufgaben geprüften Lehrzielgruppen Lehrzielgruppe
MehrSchließende Statistik
Schließende Statistik [statistical inference] Sollen auf der Basis von empirischen Untersuchungen (Daten) Erkenntnisse gewonnen und Entscheidungen gefällt werden, sind die Methoden der Statistik einzusetzen.
MehrWozu brauche ich Statistik? Markus Lehmann, DAAD ida Seminar
Wozu brauche ich Statistik? Markus Lehmann, DAAD ida Seminar 14.12.2016 Rückblick Der Forschungsablauf Formulierung und Präzisierung der Fragestellung Planung und Vorbereitung der Erhebung Konstruktion
MehrStichproben: Theorie und Verfahren
Stichproben: Theorie und Verfahren Von Prof. Dr. Fritz Pokropp Universität der Bundeswehr Hamburg 2., vollständig überarbeitete Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis
MehrZufallsstichproben. Gabriele Doblhammer: Empirische Sozialforschung Teil II, SS 2004 1/21
Zufallsstichproben Zufallsstichprobe Varianz der Grundgesamtheit Streuung des Mittelwertes Stichprobengröße Konfidenzintervall Ziehen einer einfachen Zufallsstichprobe Geschichtete Zufallsstichproben Klumpenstichprobe
MehrKapitel 10. Stichproben
Kapitel 10 n In der deskriptiven Statistik werden die Charakteristika eines Datensatzes durch Grafiken verdeutlicht und durch Maßzahlen zusammengefasst. In der Regel ist man aber nicht nur an der Verteilung
MehrÜBUNG -2- STICHPROBEN
UNIBWM FAK PÄD ESF: TARNAI / SCHMOLCK / WÖHLING 27. APRIL 2009 ÜBUNG -2- STICHPROBEN 1. DEFINITIONEN GRUNDGESAMTHEIT UND STICHPROBE DEF DEF GG = Die Menge von Individuen, Fällen, Ereignissen, auf die sich
Mehr1.2 Stichprobenarten. 20 Elementare Definitionen
20 Elementare Definitionen 1.2 Stichprobenarten In der Empirie (wissenschaftlich gewonnene Erfahrung) werden unterschiedliche Zugänge zur Auswahl einer repräsentativen Stichprobe verfolgt. Mittels eines
MehrKlassifikation von Signifikanztests
Klassifikation von Signifikanztests Nach Verteilungsannahmen: verteilungsabhängig: parametrischer [parametric] Test verteilungsunabhängig: nichtparametrischer [non-parametric] Test Bei parametrischen Tests
Mehr2. Beschreibende ( deskriptive ) Statistik 2.1 Grundbegriffe 2.2 Stichproben 2.3 Fehler, Ausreißer und fehlende Werte 2.4 Merkmale 2.
2.1 Grundbegriffe 2.3 Fehler, Ausreißer und fehlende Werte 2.4 Merkmale 2.5 Definition: Urliste, relative und absolute Häufigkeit 2.6 Tabellarische und graphische Darstellung: Häufigkeit 2.7 Klasseneinteilung
MehrStatistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de
rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent
MehrRingvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II
Ringvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II Auswahlverfahren - Begriffe und theoretische Grundlagen 1 USA 1936: - Wahlstudie mit 10.000.000 Probestimmzetteln - Quelle: Telefonverzeichnis
MehrUntersuchungsformen, Datenerhebungsverfahren und Auswahlverfahren
Untersuchungsformen, Datenerhebungsverfahren und Auswahlverfahren Gliederung Untersuchungsformen und Datenerhebungsverfahren Überblick Beispiele: ADM-Mitgliedsinstitute Sozio-ökonomisches Panel Auswahlverfahren
MehrRingvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II
Ringvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II Prof. Dr. M. Häder SoSe 2006 Der Inhalt der nächsten Vorlesungen Auswahlverfahren / Stichproben I und II Untersuchungsformen
MehrZur Stichprobenziehung innerhalb der PISA-Erweiterung:
Zur Stichprobenziehung innerhalb der PISA-Erweiterung: Die Stichprobenziehung innerhalb der PISA-Erweiterung folgt den Prinzipien einer disproportional geschichteten Stichprobe, bei der zu Ermittlung von
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Organisatorisches Letztes Mal: Versuchspläne Heute: Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Wie kann man Pre-Test- Effekte kontrollieren? Solomon-Viergruppen-Design
MehrPraxisbeispiel. Ein komplexes Stichprobendesign
Praxisbeispiel Ein komplexes Stichprobendesign Gliederung Einführung Rahmenbedingungen beim Zensus Ziele / Zweck der Stichprobe beim Zensus Was ist ein Stichprobenplan? Stichprobenplan Zensus Stichprobenziehung
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Deskriptive Statistik 2 Inferenzstatistik 1
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Deskriptive Statistik 2 Inferenzstatistik 1 Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Rückblick: Besonders wichtige Themen Wissenschaftstheoretischer
MehrVorwort des Herausgebers... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 13 Über dieses Buch 15 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.3.1 1.1.3.2 1.1.3.3 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.2 2.2.1 2.2.2 2.3 Ein Kurz-Überblick
Mehr6 Auswahlplan. 5.1 Informationsbasis
5.1 Informationsbasis Die Informationsbasis für die Erfassung der Gewaltdarstellungen gegen Ausländer sind Programmaufzeichnungen, die mit einem Time Code 1 belegt, jede Sekunde der Ausstrahlung identifizierbar
MehrBeschreibende Statistik Deskriptive Statistik. Schließende Statistik Inferenzstatistik. Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit
Beschreibende Statistik Deskriptive Statistik Schließende Statistik Inferenzstatistik Beschreibung der Stichprobe Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit Keine Voraussetzungen Voraussetzung:
MehrStichprobenbildung 2
61 Stichprobenbildung 2 Inhalt 2.1 Grundlagen der Stichprobenbildung 2.2 Zufallsstichproben 2.3 Bewusste Stichproben 2.4 Mehrstufige und mehrteilige Stichproben 2.5 Fehlerquellen bei der Stichprobenziehung
MehrGrundgesamtheit und Stichprobe
Grundgesamtheit und Stichprobe Definition 1 Die Menge der Untersuchungseinheiten {U 1,U 2,...,U N } heißt Grundgesamtheit. Die Anzahl N der Einheiten ist der Umfang der Grundgesamtheit. Jeder Einheit U
MehrStichproben und statistische Fehler
Kapitel 0 Stichproben und statistische Fehler 0. Verfahren zur Auswahl von Stichproben Stichprobenauswahl als Bestandteil von Teilerhebungen: Aus dem Ergebnis der Untersuchung der Stichprobe soll dann
MehrStichproben. Ziel: über die untersuchten Fälle hinaus sollen Aussagen über die Gesamtheit der möglichen Fälle getroffen werden können!
Stichproben Auswahlverfahren: Konkretisiert durch: Angabe des Differenzierungsgrades, in dem interessierende Eigenschaften beschrieben werden sollen Vorschriften für die Messung von Merkmalsausprägungen
Mehr1. Gewichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Auswahlwahrscheinlichkeiten
1. Gewichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Auswahlwahrscheinlichkeiten a) Gewichtung zum Ausgleich disproportionaler geschichteter Auswahl (1) Zur Erinnerung: Schichtung der Auswahlgrundlage nach einem
Mehra) Erläutern Sie die Annahmen, die die Indifferenz- und Transformationskurven in der obigen Abbildung verdeutlichen!
Klausur Marketing SS 2014 1 Klausur Marketing SS 2014 Gesamtpunktzahl: 120 Aufgabe 1: Handel Mit Hilfe der folgenden Grafik kann die Überlegenheit von Betriebstypen in Anlehnung an mikroökonomische Modelle
MehrPopulation und Stichprobe Wahrscheinlichkeitstheorie II
Population und Stichprobe Wahrscheinlichkeitstheorie II 5. Sitzung 1 S. Peter Schmidt 2003 1 Stichprobenziehung als Zufallsexperiment Definition Stichprobe: Teilmenge der Elemente der Grundgesamtheit bzw.
Mehr1. Einführung in die induktive Statistik
Wichtige Begriffe 1. Einführung in die induktive Statistik Grundgesamtheit: Statistische Masse, die zu untersuchen ist, bzw. über die Aussagen getroffen werden soll Stichprobe: Teil einer statistischen
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrZufällige Auswahlverfahren in der empirischen Sozialforschung
Zufällige Auswahlverfahren in der empirischen Sozialforschung Teil A 1. Warum Zufallsstichproben? 2. Beispiel: Studierendenbefragung a. Grundgesamtheit b. einfache Zufallsstichprobe c. geschichtete Zufallsstichprobe
MehrJOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE. Empirische Methoden der Politikwissenschaft
JOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE Empirische Methoden der Politikwissenschaft 1 Einleitung 13 2 Methoden im empirischen Forschungsprozess 17 2.1 Methoden und wissenschaftliche Theorie 17 2.2
MehrEinige Grundbegriffe der Statistik
Einige Grundbegriffe der Statistik 1 Überblick Das Gesamtbild (Ineichen & Stocker, 1996) 1. Ziehen einer Stichprobe Grundgesamtheit 2. Aufbereiten der Stichprobe (deskriptive Statistik) 3. Rückschluss
MehrEinführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung
Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Überblick Population - nauswahl Definition der Begriffe Quantitative Studien: Ziehen von n (= Sampling) Qualitative Studien: Ziehen von n (= Sampling)
Mehr1.Warum quantitative Methoden?
1.Warum quantitative Methoden? Unterschied Qualitativer und Quantitativer Methoden Qualitativ: Handeln aufgrund konstruierten Bedeutungen Hypothesen erstellen Quantitativ: Handeln aufgrund Ursache-Wirkung
MehrIII. Methoden der empirischen Kommunikations forschung. Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel. Eine Einführung. 3. Auflage - CKIZ
- CKIZ Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel Methoden der empirischen Kommunikations forschung Eine Einführung 3. Auflage»11111111111111)111111 ii in i m III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort
MehrGrundgesamtheit und Stichprobe
Grundgesamtheit und Stichprobe Definition 1 Die Menge der Untersuchungseinheiten {U 1,U 2,...,U N } heißt Grundgesamtheit. Die Anzahl N der Einheiten ist der Umfang der Grundgesamtheit. Jeder Einheit U
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Methoden der empirischen Sozialforschung Von Dr. Rainer Schnell Dr. Paul B. Hill Dr. Elke Esser 5., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. Ziel
MehrElisabeth Aufhauser, unveröffentlichter Text Unterrichtsmaterial Statistik-UE für Soziologie
Elisabeth Aufhauser, unveröffentlichter Text Unterrichtsmaterial Statistik-UE für Soziologie Stichprobe Stichprobendaten und Vollerhebungen Die Menge aller Untersuchungselemente (Fälle), für die eine Aussage
MehrGrundlagen der Kombinatorik
Statistik 1 für SoziologInnen Grundlagen der Kombinatorik Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec Zufallsauswahl aus Grundgesamtheiten In der statistischen Praxis kommt dem Ziehen von Stichproben größte Bedeutung
MehrStatistik II: Grundlagen
Medien Institut : Grundlagen Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Einführung, Formales zur Vorlesung 2. Statistik im Prozess der Marketingforschung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung Vorlesung 6: Untersuchungsplanung II 16.11.2012 Forschungsprozess und Methoden 6 1 Gliederung Vorlesung
MehrEmpirische Methoden der Politikwissenschaft
JOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE Empirische Methoden der Politikwissenschaft 2., aktualisierte Auflage FERDINAND SCHÖNINGH Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Methoden im empirischen Forschungsprozess
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Methoden der empirischen Sozialforschung Von Dr. Rainer Schnell Dr. Paul B. Hill Dr. Elke Esser 5., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. 1.1.
Mehr7. Grenzwertsätze. Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012
7. Grenzwertsätze Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Mittelwerte von Zufallsvariablen Wir betrachten die arithmetischen Mittelwerte X n = 1 n (X 1 + X 2 + + X n ) von unabhängigen
MehrStatistische Tests (Signifikanztests)
Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)
MehrInhalt. 1 Ziel und Forschungsprozess Grundlage von Wissenschaft Wissenschaftstheoretische Grundbegriffe 27
Inhalt Vorwort 11 1 Ziel und Forschungsprozess 13 1.1 Ziel empirischer Sozialforschung 13 1.1.1 Exploration 13 1.1.2 Beschreibung sozialer Sachverhalte 13 1.1.3 Erklärung sozialer Sachverhalte 14 1.1.4
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Überblick: Forschungsprozess Theoriebil dung Auswertung Interpretation Operationalisierung Erhebung S. 2 Versuchsplanung Festlegung
MehrAuswertung statistischer Daten 1
Auswertung statistischer Daten 1 Dr. Elke Warmuth Sommersemester 2018 1 / 26 Statistik Untersuchungseinheiten u. Merkmale Grundgesamtheit u. Stichprobe Datenaufbereitung Urliste, Strichliste, Häufigkeitstabelle,
MehrZufallsauswahlen aus endlichen Grundgesamtheiten
Zufallsauswahlen aus endlichen Grundgesamtheiten In der statistischen Praxis kommt dem Ziehen von Stichproben größte Bedeutung zu, da in vielen Fällen die Untersuchung der Grundgesamtheit zu teuer oder
MehrGeschichtete Zufallsstichprobe
Geschichtete Zufallsstichprobe Worum geht es in diesem Modul? Definition einer geschichteten Zufallsauswahl Ziehung einer geschichteten Stichprobe Schritt 1: Einteilung der Elemente der Grundgesamtheit
MehrBKK Umfrage 2013 Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung Erhebungszeitraum: Oktober 2013
Umfrage 03 BKK Umfrage 03 Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung Erhebungszeitraum: Oktober 03 Umfrage 03 Durchführung und Methodik In der Zeit vom. Oktober bis zum. Oktober 03 wurde von Kantar Health
MehrYouGov Wahlumfrage
Wahlabsicht Wahlabsicht Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ohne, Studium Ungewichtete Basis Brutto 1523 429 318 126 121 66 66 782 741 102 429 667
MehrWS 2014/15. (d) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeitsfunktion von X. (e) Bestimmen Sie nun den Erwartungswert und die Varianz von X.
Fragenkatalog zur Übung Methoden der empirischen Sozialforschung WS 2014/15 Hier finden Sie die denkbaren Fragen zum ersten Teil der Übung. Das bedeutet, dass Sie zu diesem Teil keine anderen Fragen im
MehrTeil 3: Induktive Statistik -Verbindung von Empirie und Theorie
Teil 3: Induktive Statistik -Verbindung von Empirie und Theorie 613 9 Einführung in die induktive Statistik 614 9 Einführung in die induktive Statistik 9.1 Modellierung und Handhabung von Schätz- und Testproblemen
MehrYouGov Wahlumfrage
65 Wahlabsicht Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, welche der folgenden Parteien können Sie sich grundsätzlich vorstellen zu wählen? SPD Bündnis 90/Die Grünen Ungewichtete Basis Brutto 1589 429
Mehr1.4 Zufallsvariablen und ihre Verteilung
1.4.1 Diskrete Zufallsvariablen Ein Zufallsexperiment wird beschrieben durch einen Grundraum Ω und eine Wahrscheinlichkeit P auf Ω. Häufig interessieren nicht die Ergebnisse an sich, sondern bestimmte
MehrDatenstrukturen. Querschnitt. Grösche: Empirische Wirtschaftsforschung
Datenstrukturen Datenstrukturen Querschnitt Panel Zeitreihe 2 Querschnittsdaten Stichprobe von enthält mehreren Individuen (Personen, Haushalte, Firmen, Länder, etc.) einmalig beobachtet zu einem Zeitpunkt
Mehr