Erfahrungen über Vielfalt und unterschiedliche Sichtweisen der (Lebens-)Welt sammeln

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1 Sind wir gleich? Sind wir unterschiedlich? Was kannst du mir geben, um Neuem offen begegnen und das verarbeiten zu? Wie ist es hier? Wie ist es anderswo? Wie bist du? Wie bin ich? Sich mit sich selbst, anderen und der Welt auseinandersetzen Erfahrungen über Vielfalt und unterschiedliche Sichtweisen der (Lebens-)Welt sammeln Erfahrungen über die Vielfalt und unterschiedliche Sichtweisen der Lebenswelt sammeln Vielfalt und Unterschiede kennenlernen (z. B. Lebensstile, Natur, Ansichten) Neuem, Fremdem, Unbekanntem offen begegnen Fähigkeit zur Veränderung durch neue Erfahrungen (bewusst/unbewusst) Sich selbst und andere als verschieden wahrnehmen Kinder (mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund) planen ein Frühstück. Jeder bringt landestypisches Essen mit und erfährt dadurch mehr über die Esskulturen anderer Länder Rollenspiel/Fantasiereise: Dinge aus einer anderen Perspektive betrachten, als Vogel, Hochspannungsleitung, Kraftwerk in Fantasiereise Fantasiereisen in Realitäten anderer Menschen Erfahrungsberichte von Reisen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es? Geräte vergleichen: Wie wurden Dinge heute/früher gehandhabt (Ofen, Mühle o. ä.)

2 Wie kann ich dich unterstützen? Wie fühlst du dich? Wie geht es mir dabei? Gehören wir zusammen? Woran merke ich das? Was brauchst du, um gut zu leben? Empathie und Solidarität für Benachteiligte zeigen Sich mit anderen verbunden fühlen Wissen, dass Dinge einen Wert haben und nicht selbstverständlich sind Mit anderen mitfühlen Sich für andere stark machen und einsetzen Sich in andere hineinversetzen Rollenspiele: Wie geht es dem anderen? Wie leben Menschen in anderen Teilen der Welt? Besuch von Einrichtungen für Senioren, Behinderte oder z. B. der Tafel Projekte zu Energie: Wie viel Energie haben wir, wie viel Energie haben Menschen in anderen Regionen?

3 Wie erreiche ich mein Ziel? Was kann ich tun? Was ist mein Ziel? Selbstständig planen und handeln Vertrauen in sich selbst Entscheiden Eigene Ziele und Wünsche erkennen Selbstwirksamkeit (bewusst) erfahren Ausflüge von Kindern planen lassen; Projekte in Realsituationen Kindern die Möglichkeit geben, ihren eigenen Forscherfragen, z.b. zum Thema Energie, nachzugehen Eigenständiges Freispiel

4 Was wir tun? Wie erreichen wir unser Ziel? Was ist unser Ziel? Welche Erfahrungen machen wir in der Gruppe? Sag ich, was ich will? Drücken wir aus, was wir wollen? Gemeinsam planen und handeln Sich mit anderen verbunden fühlen und aktiv mit anderen etwas tun Sich als Teil einer Gruppe oder Gemeinschaft (handelnd) erfahren Von meiner Vorstellung abweichende Entscheidungen (Kompromisse) aushalten Sich auf ein gemeinsames Ziel festlegen Erfahren, dass gemeinsame Entscheidungen umgesetzt werdenoder Gemeinschaft (handelnd) erfahren Thementage zu nachhaltiger Entwicklung planen und durchführen, z. B. zu einem CO2-neutralen Frühstück oder ein Tag ohne Strom Planen und Besuchen einer Biogasanlage/Windkraftanlage Planen und Anlegen eines Nutzgartens Planen und Umsetzen eines achtsamen Umgangs mit Papier

5 Wie kann ich andere begeistern, aktiv zu werden? Lasse ich mich von anderen begeistern? Wie werden wir aktiv und kreativ? Was haben wir vor? Was möchten wir bewegen und verändern? Andere motivieren, aktiv zu werden Andere bewegen, etwas zu tun Gemeinsam das Umfeld mitgestalten Verantwortung übernehmen Widersprüche aushalten und trotzdem handlungsaktiv bleiben Ausstellungen zu Themen der Kinder Wandzeitungen Tag der offenen Tür zu Themen nachhaltiger Entwicklung Infoveranstaltungen mit den Kindern organisieren Voneinander lernen (Kinder erklären sich gegenseitig, z. B. was die Sonne alles kann)

6 Was möchte ich bewegen, ausprobieren und verändern? Was ist mir wichtig? Was kann ich beitragen? Sich motivieren, aktiv zu werden Sich verantwortlich fühlen Mit Frustration umgehen Zuversicht, etwas bewegen zu Das Umfeld mitgestalten Sich in den Alltagsprozess einbringen dürfen Eigene Ziele zu Projekten nachhaltiger Entwicklung formulieren und umsetzen Eigenständige Präsentation von Forschungs- und Entdeckungsergebnissen Feste als Höhepunkt von Projekten nachhaltiger Entwicklung, in denen jedes Kind seinen Teil beitragen darf.

7 Darf ich Bestehendes hinterfragen? Werden meine Gedanken und Ideen gehört? Kann ich meine gemachten Erfahrungen auf andere Situationen übertragen? Werden mir vielfältige Zugangswege (Möglichkeiten) angeboten, um Dinge auszuprobieren? Kann ich meinen Interessen nachgehen? Wie werde ich dabei unterstützt? Werde ich ermutigt, Neues auszuprobieren, zu vergleichen? Bewusstsein/Erkenntnis der Vielschichtigkeit von Themen Sich Lebenswelt aus unterschiedlichen Perspektiven aneignen und sie gestalten Ausprobieren unterschiedlicher Herangehensweisen (zu Themen/Interessen/ Fragestellungen) Gemachte Erfahrungen/ gesammelte Erkenntnisse im Umfeld umsetzen /dürfen Fragen/Interessen entwickeln und ihnen nachgehen Bestehendes hinterfragen und neue Erklärungen entwickeln z. B. zum Thema Wasser: Wasser in unterschiedlichen Hinsichten kennenlernen: Eigenschaften von Wasser, sinnliche Wahrnehmung, Was lebt im Wasser?, Wasserkraft und Energie, Wasserverschmutzung Experten und Lernorte zu Wasser aufsuchen motorische Erfahrungen mit Wasser machen zum Thema Wärme: verschiedene Experten zum Thema Wärme befragen (Schornsteinfeger, Mitarbeiter einer Heizungsfirma, Hausmeister)

8 Welche konkreten Folgen hat unsere Beteiligung? Werden meine Wünsche, Ideen und Gedanken ernst genommen? Wo? Wann? (Wie) kann ich mich einbringen? Darf ich nur mitreden oder auch mitgestalten? Was wir entscheiden? Was nicht? Entscheidungsprozesse erfahren und erleben Ich kann meine eigene Meinung bilden und äußern. Wünsche und Äußerungen ernst nehmen An Entscheidungsprozessen partizipieren Aktiv teilhaben und mitgestalten Handlungsspielräume kennenlernen und ausgestalten Die Meinung anderer respektieren Beteiligung am Kita-Alltag: Mitbestimmung in Alltagsentscheidungen und bei strukturellen Entscheidungen (Essensplan, Themen von Festen, Raumgestaltung) Kinder bei neuen Projekten einbeziehen, sie Entscheidungen treffen und diese umsetzen lassen (z. B. im Hinblick auf nachhaltige Verpflegung, Anlegen eines Nutzgartens, Auswahl der Pflanzen u. a.)

9 Was kann ich tun? Wie kann ich es tun? Was passiert, wenn ich es tue? Darf ich widersprechen? Wie stelle ich mir (meine) Zukunft vor? Vorausschauend denken und handeln Erleben und Wissen von Konsequenzen Situatives Vorgehen und zielorientiertes Handeln Fantasie entwickeln und querdenken dürfen Über Zukunft nachdenken Fantasiereisen Ideenwettbewerbe: Kinder überlegen sich einen neuen Umgang mit Spielzeug, damit dieses länger erhalten bleibt (mit dem Ziel, weniger Rohstoffe zu verbrauchen), Zeichnungen und Collagen vom Leben in der Zukunft, Denkspiele u.a. was wäre wenn? Die Auseinandersetzung mit Pflanzen/Lebewesen: Was brauchen sie, um groß zu werden und zu wachsen? Was brauche ich?

10 Wie siehst du die Welt? Was weißt du? Was glaubst du? Was findest du gut? Kann ich respektieren, dass es für dich anders ist? Wie stelle ich mir die Welt vor? Bestehendes, Selbstverständliches hinterfragen dürfen Sich selbst und andere wahrnehmen Die eigene Lebenswelt und die anderer reflektieren Sich in andere hineinversetzen Ein Empfinden für Unterschiede haben Religiöse Feste, Essen in verschiedenen Kulturen, Spielzeug, Lieblingsspiele verschiedene Lebensentwürfe besprechen Reiseberichte: Wie ist es bei uns, wie bei anderen?

11 Impressum Illustration, Layout und Satz: Andrea Möhlmann, Bad Salzuflen Herausgeberin der Illustrationen: Leuchtpol gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Umweltbildung im Elementarbereich mbh Robert-Mayer-Straße Frankfurt am Main Sitz der Gesellschaft: Frankfurt am Main Registergericht: Amtsgericht Frankfurt am Main HRB Steuernummer Geschäftsführung: Christine Sauer Vorsitzende des Beirates: Annette Dieckmann Leuchtpol ggmbh 2012 Die gemeinnützige Leuchtpol GmbH ist eine bundesweit tätige Projektgesellschaft im Bildungsbereich. In ihrem Kern bietet sie mehrtägige kostenlose Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte aus dem Elementarbereich zu den Prinzipien der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) am Beispiel von Energie und Umwelt an. Alleinige Gesellschafterin ist die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e. V. (ANU). Das Institut für integrative Studien (infis) der Leuphana Universität Lüneburg begleitet und evaluiert Leuchtpol wissenschaftlich. Finanziell gefördert wird das Projekt von der E.ON AG. Die Entscheidungskompetenz über das konkrete Projekt, insbesondere über das pädagogische Konzept, seine Entwicklung und dessen Umsetzung liegen ausschließlich bei der Leuchtpol-Projektgesellschaft.

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