Farbvererbung mit dem Produktkonfigurator Kundenwünsche schnell und unkompliziert realisieren

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1 Farbvererbung mit dem Produktkonfigurator Kundenwünsche schnell und unkompliziert realisieren Futterknecht E&D Neue Straße 40A D Bibertal 1

2 Farbinformationen vererben In diesem Whitepaper möchten wir aufzeigen, wie es möglich ist, mit dem Produktkonfigurator Farbinformationen zu vererben. Durch ein erarbeitetes Konzept werden auf Baugruppenstrukturen, die untereinander liegen, die Bauteile in der Stückliste so angepasst, dass diese die richtige Farbinformation erhalten. Somit besteht die Möglichkeit, Standardprodukte-/Baugruppen mit abweichender Farbkombination zu produzieren, ohne dass dafür ein Verwaltungsaufwand nötig ist. Kurz gesagt: Nach der Auswahl und Eingabe der Farbinformationen in der obersten Baugruppe werden die Farbinformationen auf die anderen Stücklistenstufen sowie Baugruppen vererbt. Der Produktkonfigurator kommt zum Einsatz um Standardprodukte in anderen Farbkombinationen zur Verfügung zu stellen. Futterknecht E&D Neue Straße 40A D Bibertal 2

3 Vorlaufdialog und Konzept Bevor mit der eigentlichen Produktkonfiguration gestartet werden kann, erscheint der programmierte Vorlaufdialog. In diesem werden die Stammdaten zur Produktkonfiguration abgefragt. Hier kommt bereits die Farbe mit ins Spiel, denn auch diese soll gleich am Anfang festgelegt werden. Abb.1 - Beispiel eines Vorlaufdialogs Die Feldwerte aus Farbe 1/2 werden anschließend verwendet, um die Stückliste so anzupassen, dass die darunter liegenden Bauteile in Farbe 1 oder Farbe 2 lackiert werden. Futterknecht E&D Neue Straße 40A D Bibertal info@futterknecht.co 3

4 Konzept In der nächsten Abbildung wird die Funktionsweise und das Konzept der Farbvererbung aufgezeigt. Alle Bauteile, die eine Farbvariablität erhalten, sind in der Stammstückliste mit einem Farbkennzeichen (FKZ) deklariert. Abb.2 - Farbkennzeichen in Stammstückliste Futterknecht E&D Neue Straße 40A D Bibertal info@futterknecht.co 4

5 Festlegung Beim Erzeugen der Stückliste über die einzelnen Stücklistenpositionen und -stufen, erkennt die Programmierung anhand des FKZ, mit welcher Farbe das Bauteil später lackiert werden soll. Folgendes wird im Hintergrund festgelegt: Farbkennzeichen 1 mit Farbe 1, Farbkennzeichen 2 mit Farbe 2 und Farbkennzeichen 0 = keine Farbänderung, hinterlegte Standardfarbe bleibt. Sollte es sich bei dem Bauteil um eine Baugruppe handeln, wird die darunterliegende Stückliste geöffnet und analog dazu abgearbeitet bis zur untersten Stücklistenstufe. Abb.3 - Konzept der Farbvererbung Im Bild ist das Teil 2 in der Stückliste mit dem Farbkennzeichen 1 definiert und erhält somit die Farbe 5005 (blau). Das Teil 3 ist mit FKZ 2 deklariert und erhält somit die Farbe 7035 (grau). Bei Teil 1 und Teil 4 wurde kein FKZ gepflegt und somit auch in keiner Farbe lackiert - es handelt sich hierbei um ein nicht zu lackierendes Teil. Futterknecht E&D Neue Straße 40A D Bibertal info@futterknecht.co 5

6 Quellcode Für jede eingelesene Stücklistenpositon aus der Stammstückliste wird der nachfolgende Quellcode ausgeführt. Abb.4 - Quellcode Im Quellencode wird anhand des Farbkennzeichen ( xfarbvariante ) entschieden, welche Farbe ( farben[1-3] ) aus dem Vorlaufdialog der neuen Stücklistenposition ( vergleichsfarbe ) zugewiesen wird: - xfarbvariante / Farbkennzeichen gleich 1, dann farben[1] aus Vorlaufdialog - xfarbvariante / Farbkennzeichen gleich 2, dann farben[2] aus Vorlaufdialog - xfarbvariante / Farbkennzeichen gleich 3, dann farben[3] aus Vorlaufdialog Es handelt sich bei dem Auszug um ein zentrales Element in der Programmierung der Farbvererbung. Nachdem die Zuweisung der Farbe für die Stücklistenposition erfasst wurde, wird im nächsten Schritt mit dem Produktkonfigurator die Stücklistenposition im Strukturbaum ergänzt und die anzulegende Farbe übergeben. Futterknecht E&D Neue Straße 40A D Bibertal info@futterknecht.co 6

7 Futterknecht E&D Neue Straße 40A D Bibertal 7

8 Umsetzung und Durchführung Die definierte Standardstückliste (Standardprodukt links) kann durch Eingabe im Vorlaufdialog in eine andere Farbe abgeändert werden. Im Beispiel wurde die Farbe 1 (3000 = rot) abgeändert. Abb.5 - Beispiel Wie in der Abbildung ersichtlich wurde durch die Ergänzung eines neuen Feldes Farbkennzeichen im Stücklistenpositions-Datensatz in der Stammstückliste und die dazugehörige Programmierung (Vorlaufdialog), die Möglichkeit geschaffen, Standardprodukte sowie Sonderprodukte in anderen Farben abzuwickeln. Futterknecht E&D Neue Straße 40A D Bibertal info@futterknecht.co 8

9 Ergebnis In der Produktions-Auftragsstückliste ist ersichtlich, dass das Bauteil Gestell eine andere Farbe 3000 (rot) als vom Standard definierte Farbe 7035 erhalten hat. Somit war die Farbvererbung erfolgreich! Abb.6 - Farbkennzeichen: Stammstückliste vs. Auftragsstücklsite Futterknecht E&D Neue Straße 40A D Bibertal info@futterknecht.co 9

10 Kontaktieren Sie uns... Futterknecht Engineering & Design Neue Str. 40 A D Bibertal Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / info@futterknecht.co Internet: 01/Futterknecht E&D/WP-Farbvererbung/ /V1 Futterknecht E&D Neue Straße 40A D Bibertal info@futterknecht.co 10

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