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1 Ernährung Mittelstufe (Z2) Oberstufe (Z3) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Räume, Zeiten, Gesellschaften (Geschichte, Geografie) Bewegung und Sport Diese Unterrichtseinheit ermöglicht es den SuS, spielerisch zu lernen, welche Lebensmittel klimafreundlich sind und welche weniger. Dadurch dass die SuS eigene Klimamenus zusammenstellen, entsteht ein direkter Bezug zum Alltag. Die Unterrichtseinheit ist sehr lösungsorientiert und ermuntert die SuS, das Gelernte anzuwenden. Mit dem Einbezug des Dossiers Umweltgerecht essen der Erde zu liebe wird es den Spiderdiagramm: Kriterien der Würdigung; unter genauer definiert SuS ermöglicht, sich vertiefter mit dem Thema Ernährung und Klimaschutz auseinanderzusetzen. 2 Regelunterricht Projekttage Selbststudium des Dossiers Umweltgerecht essen der Erde zu liebe Geländespiel: Gruppen müssen möglichst viele verschiedenen umweltfreundliche Menus zusammenstellen Besprechung des Spiels sowie des Dossiers im Plenum 2 Lektionen Lehrerkommentar Zutaten-Karten Umweltgerecht essen Factsheet WWF Saisonkalender WWF Juli 2012 Die Sus wissen, welche Lebensmittel klimafreundlich sind und welche weniger. Die SuS lernen, klimaschonende Menus zusammenzustellen. Die SuS lernen die Einflussfaktoren auf die Umweltbelastung in der Schweiz kennen. In dieser Unterrichtseinheit lernen die SuS den Zusammenhang zwischen Lebensgrundlagen, Haushalt und Globalität kennen. Indem die SuS klimafreundliche Menus kreieren, stellen sie sich die Frage nach den Auswirkungen der Lebensmittelherstellung für die Zukunft. Sie entwickeln ihre Fähigkeit weiter, Wirkungszusammenhänge und dynamiken zu verstehen und sich selber info@jzz.ch myblueplanet Turnerstr Winterthur

2 als Teil von Systemen (hier der globalen Nahrungsmittelwirtschaft) zu erkennen. Der Spielablauf ist detailliert erklärt und somit ist das Spiel direkt umsetzbar. Das Dossier Umweltgerecht essen der Erde zu liebe beinhaltet keine weiteren Aufgaben, jedoch bietet dessen Inhalt das Hintergrundwissen für das Verständnis des Spiels und kann zu spannenden Diskussionen anregen myblueplanet Turnerstr Winterthur

3 Sammler und Jäger (Geländespiel) Ziel Ein energie- und klimaschonendes Menü zusammenstellen können Alter Ab 10 Jahren Ort Im Freien, auf einem Gelände mit Hindernissen und Versteckmöglichkeiten für Kärtchen Timo Ullmann / WWF Schweiz Material Spielkarten zum Ausdrucken im Anhang Ziel des Spieles ist es, in der Gruppe möglichst viele vollständige umweltfreundliche Menüs zu bilden. Ein vollständiges Menü besteht aus fünf Nahrungsmittel-Bilderkarten. Die Karten können gefunden, gehandelt und sich gegenseitig abgejagt werden. Sie werden im «Dorf» der jeweiligen Gruppe, einem sicheren Platz, gesammelt. Die Gruppe gewinnt, die am meisten umweltfreundliche Menüs gesammelt hat. Dauer 60 Minuten Spielablauf WWF Schweiz Juli ) Vorbereitung ohne SchülerInnen Die Grenzen des Spielfeldes im Gelände werden bestimmt, sowie ein zentraler Platz, der «Marktplatz» (ca. 4 x 4 m gross). Überall auf dem Gelände ausser auf dem Marktplatz werden die Zutaten-Karten für die zwölf Menüs versteckt. Eine Menü-Karte wird noch nicht versteckt, um damit das Spiel zu erklären. 2) Vorbereitung mit den SchülerInnen 4 Gruppen bilden à 4 bis 6 SchülerInnen. Das Spielfeld erklären: Den Marktplatz, den zentralen Treffpunkt zum Handeln der Kärtchen, und die Grenzen zeigen bzw. allenfalls ablaufen. Dann baut sich jede Gruppe mit einigem Abstand zum Marktplatz und zu den anderen Gruppen in 5 bis 10 Minuten ein «Dorf» (abgegrenzter Bereich von ca. 2 x 2 m) mit Naturmaterialien. Allenfalls schon gesichtete versteckte Kärtchen sollen noch liegen gelassen werden. 3) Spielerklärung Die Gruppen versuchen möglichst viele vollständige umweltfreundliche Menüs zusammenzustellen. Die Kärtchen zu den Menüs bewahren sie in ihrem Dorf auf, wo sie vor anderen Gruppen sicher sind. Ein Menü besteht aus fünf Bestandteilen: 1 WWF-Lernspiele mit Biss

4 Sammler und Jäger (Gelendespiel) 1. Vorspeise oder Dessert (Suppe, Salate, Kuchen etc.) 2. Kohlenhydratlieferant wie Reis, Kartoffeln, Teigwaren etc. 3. Gemüse als Vitaminlieferant 4. Etwas Eiweisshaltiges: Ei, Käse, Fleisch, Bohnen etc. 5. Getränk Aber aufgepasst: Nur umweltfreundliche Menüs geben viele Punkte! Für «Klimakiller» zum Beispiel gibt es Minuspunkte. Was ein «Klimakiller» ist, müssen die Gruppen selber herausfinden oder dazu eine Auskunft einkaufen (siehe unten). 4) Abrechnung Jedes vollständige Menü gibt 8 Pluspunkte, jedes Menü mit nur einem fehlenden Bestandteil 4 Punkte. Es gibt Minuspunkte, wenn ein Nahrungsmittel aus dem gewählten Menü nicht umweltfreundlich ist: Minus 4 Punkte: Hamburger, Salami, Steak, Spargeln (aus Südamerika) Minus 1 Punkt: grosse Torte mit Rahm (dessen Herstellung viel Energie und Treibhausgase verursacht), Hartkäse (Emmentaler, Comté), Poulet, verarbeitete Getränke Saisonspezifisch können weitere Minuspunkte für nicht saisonale Nahrungsmittel eingeführt werden. Die Gruppen können sich die Kärtchen zu den Menüs auf unterschiedliche Arten beschaffen: Suchen auf dem Gelände: Ausser auf dem Marktplatz können überall auf dem Spielfeld Kärtchen versteckt sein. Handel auf dem Marktplatz: Auf dem Marktplatz kann mit gegnerischen Gruppen um Kärtchen gefeilscht werden. Sich gegenseitig Kärtchen abjagen: Kärtchen kann man SpielerInnen der gegnerischen Gruppen abjagen, indem man sie mit der Hand berührt. Dazu muss man allerdings selber auch ein Kärtchen auf sich tragen. Ist jemand «gefangen» (berührt) worden, wird mit Schere Stein Papier um die Kärtchen gespielt. Auf dem Marktplatz und im Dorf dürfen keine Kärtchen abgejagt werden. Rat einholen: Will eine Gruppe wissen, wie gut ein Produkt ist, also ob es Plus- oder Minuspunkte gibt, kann sie die Lehrperson fragen. Die Auskunft kostet aber ein Kärtchen. Die abgegeben Kärtchen können dann von der Lehrperson wieder versteckt werden. Das Spiel endet nach 30 Minuten oder wenn insgesamt elf vollständige Menüs bei den Gruppen existieren. WWF Schweiz Juli WWF-Lernspiele mit Biss

5 Pfirsich Erdbeeren Kopfsalat Trauben Desserts / Vorspeise Chicorée Zuckerhut Gummibärchen Birne Pfirsich: Public Erdbeeren: von Shizao CC BY-SA 3.0 Kopfsalat: Ines Florin / WWF Schweiz Trauben: von martin_i, CC BY 2.0 Chicorée: Ines Florin / WWF Schweiz Zuckerhut: fotolia.de Gummibärchen: von Sansculotte, CC BY-SA 2.0 Birne: fotolia.de Diese Spielkarten stehen, wo nicht anders vermerkt, unter einer CC BY-SA 3.0 Schweiz Lizenz.

6 Desserts / Vorspeise Apfel Grosse Torte mit Rahm Schockolade Pralinés Gemüse Spargeln aus Südamerika Broccoli Zucchetti Blumenkohl Apfel: fotolia.de Grosse Torte mit Rahm: Public Schockolade: André Karwath aka Aka, CC BY-SA 2.5 Pralinés: von tup wanders, CC BY 2.0 Spargeln aus Südamerika: Edyta Pawlowska / fotolia.de Broccoli, Zucchetti, Blumenkohl: Ines Florin / WWF Schweiz Diese Spielkarten stehen, wo nicht anders vermerkt, unter einer CC BY-SA 3.0 Schweiz Lizenz.

7 Kürbis Spinat Krautstiel Karotten Gemüse Tomaten Kohlrabi Lauch Pastinaken Kürbis: MB / fotolia.de Spinat, Krautstiel: Ines Florin / WWF Schweiz Karotten: fotolia.de Tomaten: Ines Florin / WWF Schweiz Kohlrabi, Lauch: fotolia.de Pastinaken: Wolfgang Jargstorff / fotolia.de Diese Spielkarten stehen, wo nicht anders vermerkt, unter einer CC BY-SA 3.0 Schweiz Lizenz.

8 Kohlenhydrat-haltige Nahrungsmittel Reis Spaghetti Vollkornreis Hörnli Brot Nudeln Zuckermais Mais-Griess für Polenta Reis: von Fastily, CC BY-SA 3.0 Vollkornreis: Fastily, CC BY-SA 3.0 Brot: Public Zuckermais: Ines Florin / WWF Schweiz Spaghetti: Paolo Piscolla, CC BY-SA 2.0 Hörnli: von Sherool, CC BY-SA 3.0 Nudeln: von Luigi Chiesa, CC BY-SA 3.0 Mais-Griess für Polenta: Daorson/ fotolia.de Diese Spielkarten stehen, wo nicht anders vermerkt, unter einer CC BY-SA 3.0 Schweiz Lizenz.

9 Kohlenhydrat-haltige Nahrungsmittel Kartoffeln Kartoffeln Couscous Hirse Eiweiss-haltige Nahrungsmittel Linsen Fisch Kichererbsen Tofu Kartoffeln: Ines Florin / WWF Schweiz Couscous: Josefine Stenudd, CC BY 2.0 Hirse: Maria Lanznaster / pixelio.de Linsen: D. Walser / WWF Schweiz Fisch: von Tongsamendawon, CC-BY-SA-3.0 Kichererbsen: D. Walser / WWF Schweiz Tofu: von qnsagetyrtle, CC BY-SA 2.0 Diese Spielkarten stehen, wo nicht anders vermerkt, unter einer CC BY-SA 3.0 Schweiz Lizenz.

10 Steak Hamburger Salami Poulet Eiweiss-haltige Nahrungsmittel Ei Ei Hartkäse (Emmentaler) Hartkäse (Comté) Steak: CC0 Hamburger: Public Salami: von André Karwath, CC BY-SA 2.5 Poulet : von quinn.anya, CC BY-SA 2.0 Ei: Kacper «Kangel» Aniołek, CC BY-SA 3.0 Hartkäse (Emmentaler): von Christian Bauer, CC BY 2.0 Hartkäse (Comté): von Myrabella, CC-BY-SA-3.0 Diese Spielkarten stehen, wo nicht anders vermerkt, unter einer CC BY-SA 3.0 Schweiz Lizenz.

11 Cola Zitronensirup (selbstgemacht) Ice Tea Orangenlimonade Getränke Wasser (vom Hahn) Mineralwasser Wasser (direkt vom Hahn) Wasser (im Glas) Cola: Andreas Morlok / pixelio.de Zitronensirup: von Polylerus, CC BY-SA 3.0 Ice Tea: Brigitte Niedermeier / pixelio.de Orangenlimonade: Benjamin Klack / pixelio.de Wasser (vom Hahn): W.J.Pilsak, CC BY-SA 3.0 Mineralwasser: matchka / pixelio.de Wasser (direkt vom Hahn): von Li-sung CC BY-SA 2.5 Wasser (im Glas): Roger McLassus Diese Spielkarten stehen, wo nicht anders vermerkt, unter einer CC BY-SA 3.0 Schweiz Lizenz.

12 Getränke Milch Orangensaft Kalter Tee Warmer Tee Milch: von Stefan Kühn, CC BY-SA 3.0 Orangensaft: Public Kalter Tee: von Zantastik, CC BY-SA 2.0 Heisser Tee: von Dfred, CC BY-SA 2.5 Diese Spielkarten stehen, wo nicht anders vermerkt, unter einer CC BY-SA 3.0 Schweiz Lizenz.

13 SHUTTERSTOCK Factsheet Umweltgerecht essen der Erde zuliebe Wenn alle so leben würden wie wir in der Schweiz, bräuchten wir 3.0 Planeten. Durch die Art und Weise, wie wir uns ernähren, kleiden, fortbewegen oder wie wir wohnen, hinterlassen wir Spuren auf der Erde. Für die Herstellung von Landwirtschaftsprodukten oder Industriegütern, den Betrieb von Kühlschränken, Autos oder Heizungen brauchen wir Erdöl, Kohle, Holz oder andere Ressourcen, die wir unserem Planeten entnehmen. In der Schweiz werden rund 60 Prozent der Umweltbelastungen durch die Konsumbereiche Wohnen (19%), Ernährung (28%) und Private Mobilität (12%) verursacht. 1 Momentan braucht die Menschheit weltweit mit ihrem Konsum und ihren Aktivitäten eineinhalb Mal so viele Ressourcen, wie die Erde langfristig zur Verfügung stellen kann. 2 Wenn alle leben würden, wie wir in der Schweiz, wären gar 3.0 Planeten notwendig. Persönliche Umweltbelastung in der Schweiz Quelle: Jungbluth, ESU-Services / WWF Footprintrechner 2012 One planet living Leben mit den natürlichen Grenzen unseres Planeten ist möglich. Der ökologische Fussabdruck stellt unseren Ressourcenverbrauch dem Ressourcenangebot der Erde gegenüber. Er zeigt, welche Fläche eine Person, ein Land oder die Welt insgesamt braucht, um ihren Ressourcenbedarf zu stillen. Ein Footprint über 1 ist nicht nachhaltig. Er bedeutet, dass wir in einem Jahr mehr Ressourcen verbrauchen, als die Erde uns im gleichen Zeitraum zur Verfügung stellen kann. Wenn der Fussabdruck grösser ist als die Biokapazität also die Fähigkeit der Natur, Rohstoffe bereit zu stellen und Schadstoffe abzubauen übernutzen wir unseren Planeten. Ein «one planet living lifestyle», also ein Lebensstil mit dem einen Planeten, der uns zur Verfügung steht, ist ein Lebensstil, der die natürlichen Grenzen der Erde respektiert. Vor allem in der Ernährung und der Energieversorgung (Wohnen und Mobilität) entscheidet sich, ob wir eine nachhaltige Entwicklung schaffen. Unsere Herausforderung besteht darin, die Umweltbelastung unseres Konsums bis 2020 um mindestens 30 Prozent zu reduzieren. 1 Jungbluth ESU Services / WWF Footprintrechner WWF Living Planet Report WWF Faktenblatt Ernährung Februar 2013

14 Factsheet Ernährung Ernährung ist der Konsumbereich, der am meisten Wasser und Land braucht. Unser Ernährungsstil hat einen sehr grossen Einfluss auf die Qualität unserer Umwelt. In der Schweiz werden 19% 3 der Treibhausgase und 28% der persönlichen Umweltbelastungen durch die Ernährung verursacht. 4 Die Landwirtschaft (Weideland und Ackerland) beansprucht rund 40 Prozent der globalen Landoberfläche 5 und 90% des weltweit verbrauchten Wassers. 6 Nebst der Beanspruchung von grossen Land- und Wassermengen beeinträchtigt die Landwirtschaft auch die Qualität der Ressourcen. Erosion, Gewässerbelastung durch Dünger und Pestizide sowie ein Rückgang der Artenviel sind häufige Begleiterscheinungen einer intensiven Landwirtschaft. Aufteilung der Umweltbelastungen der Ernährung in der Schweiz Sparsam mit Fleischprodukten umgehen Wer nur noch drei Mal pro Woche Fleisch isst, verringert seinen Ernährungs- Fussabdruck bereits um 20%. 7 Der mittlere Fleischkonsum pro Kopf und Jahr beträgt in der Schweiz 53.7 kg 8, das sind etwa 147 Gramm am Tag. Der Fleischkonsum ist für einen Viertel der ernährungsbedingten Umweltbelastungen verantwortlich. 9 Dabei liefert die pro Tag zugefügte Energie durch Fleisch gerade mal 12% unseres täglichen Energieverbrauchs. 10 Über 70% der Landwirtschaftsfläche weltweit wird für die Tierhaltung beansprucht. 11 Bei der Produktion von Fleisch und anderen tierischen Produkten wird zudem viel Wasser verbraucht. So braucht es zum Beispiel für die Herstellung von einem Kilo Rindfleisch Liter Wasser. 12 Tierische Produkte sind zudem mitschuldig für die Klimaerwärmung. Sie sind in der Schweiz für 48% Prozent der ernährungsbedingten Treibhausgas- Emissionen verantwortlich. 13 Wiederkäuer produzieren bei der Verdauung und Ausscheidung viele Methangase. Bei der Lagerung und Ausbringung von organischem Dünger entsteht zudem Lachgas. Diese beiden Treibhausgase sind viel klimaschädlicher als CO2. Die Futterproduktion braucht viel Energie, u.a. weil die Produktion von Pestiziden und Kunstdüngern sehr energieaufwändig ist. Bodenerosion und Entwaldung tragen ebenfalls zur Klimaerwärmung bei. Grosse Flächen Wald werden für Futterproduktion und Tierhaltung gerodet. Aus diesen Gründen produziert eine Mahlzeit mit Fleisch rund dreimal mehr Treibhausgase als ein vegetarisches Gericht. 14 Quelle: Jungbluth, ESU-Services / WWF Footprintrechner Junbluth N Jungbluth N. /WWF Footprintrechner Foley et al. 2005, S WWF Living Planet Report Berechnungen beziehen sich auf durchschnittlichen Fleischkonsum in der Schweiz. 8 Proviande Jungbluth N BfS FAO 2006, S Hoekstra A. Y. et al Jungbluth N Jungbluth N. / WWF Schweiz WWF Faktenblatt Ernährung Februar 2013

15 QUELLE: JUNGBLUTH, ESU-SERVICES / WWF SCHWEIZ 2010 Factsheet Ernährung Umweltbelastung ausgewählter Gerichte: Ein Vergleich Bio-Produkte vorziehen Biologisch hergestellte Lebensmittel verursachen deutlich weniger Emissionen. In der Schweiz haben 6.1 Prozent der gekauften Produkte Bio-Qualität (Stand 2008). 15 Biologisch bewirtschaftete Flächen werden nicht mit Pestiziden belastet, es wird auf Kunstdünger verzichtet und deshalb verursacht diese Landwirtschaft deutlich weniger Wasser- und Bodenverschmutzung. Viele Tier- und Pflanzenarten profitieren von einer biologischen Bewirtschaftung: Die Vogel-, Pflanzen- und Käfervielfalt ist auf Bio- Betrieben markant grösser als auf anderen Betrieben. Säugetierarten wie Wald-, Wühl- und Spitzmäuse werden von der biologischen Landwirtschaft positiv beeinflusst, weil sie auf diesen Flächen mehr Nahrung finden. 16 Lokale und saisonale Lebensmittel geniessen Der Verzicht auf eingeflogene Gemüse und Früchte ist am wichtigsten. Der Einkauf von lokalen und saisonalen Produkten zeigt einen deutlich positiven Effekt auf die Energiebilanz. Nicht-saisonale Produkte haben entweder einen langen Transportweg oder sie werden im beheizten Gewächshaus angebaut. Eingeflogene Produkte belasten die Umwelt überproportional, da beim Transport sehr viele schädliche Treibhausgase freigesetzt werden. Die Produktion im beheizten Treibhaus verbraucht rund 10 Mal mehr Energie als im Freiland. Zum Heizen dienen zudem in der Regel fossile Energieträger. 17 Vergleichen Sie: Wer im Februar ein Kilo aus Kalifornien eingeflogene Spargeln in den Einkaufskorb legt, kauft 5 Liter Erdöl mit. Die gleichen Spargeln aus der Schweiz im Mai begnügen sich mit 0.3 Litern pro Kilo. Die Gewächshaus- Gurke aus Belgien, im Februar gekauft, verbraucht 1,1 Liter Erdöl, die Freilandgurke aus der Schweiz im Juni hingegen noch 0,1 Liter. 15 BfS Niggli U. et al Jungbluth N WWF Faktenblatt Ernährung Februar

16 Factsheet Ernährung Erdölverbrauch von saisonalen und nichtsaisonale Produkten im Vergleich: Die wichtigsten Tipps im Überblick Pflanzliche Nahrungsmittel: Ein vegetarisches Gericht belastet das Klima im Durchschnitt dreimal weniger als ein Gericht mit Fleisch. Freiland: Achten Sie beim Kauf von Gemüse auf Freilandproduktion. Freilandgemüse belastet das Klima im Schnitt neunmal weniger als Treibhaus-Produkte. Inland und saisonal: Entscheiden Sie sich für regionale oder inländische Produkte. Diese müssen nur über kurze Strecken transportiert werden. Resten konsequent verwerten Nur so viel einkaufen, wie man braucht. Ein grosser Teil der Nahrungsmittel geht entweder im Laufe der Verarbeitung nach der Ernte oder nach dem Einkauf im Laden durch ineffiziente Technologien oder verschwenderische Handhabung verloren. 18 Ein Drittel aller für den Schweizer Konsum produzierten Lebensmittel werden so verschwendet. 19 Darum ist es wichtig, nur so viel einzukaufen, wie man tatsächlich braucht und Resten konsequent zu verwerten. Bio: Wer Bio kauft, setzt auf naturnahe Produktion, langfristige Bodenfruchtbarkeit und tiergerecht gehaltene Nutztiere. Artgerecht: Achten Sie auf artgerechte Tierhaltung. Tiere, die regelmässig ins Freie dürfen, sind zufriedener und gesünder. Das wirkt sich auch auf die Qualität ihres Fleisches aus. MSC- und Bio-Fisch: Geniessen Sie Fisch als nicht alltägliche Delikatesse. Achten Sie beim Kauf auf das MSC- und Bio-Label. Bei Fisch auf MSC und Bio setzen Mit dem Kauf von MSC- und Bio-Fisch leisten Sie einen Beitrag zum Schutz der Meere. Viele Meere sind überfischt und die Lebensräume von Meerestieren durch zerstörerische Fangmethoden bedroht. Konventionelle Zuchten stellen wegen der vielen damit verbundenen Probleme keine Alternative dar. Für Meeresprodukte empfehlenswert ist einzig das Marine-Stewardship-Label (MSC). Fair: Der faire Handel garantiert Familien im Süden ein existenzsicherndes Einkommen und elementare Arbeitsrechte. Unterstützen Sie auch diese Ziele! Massvoll: Kaufen Sie nur so viel ein, wie Sie auch essen mögen und verwerten Sie Resten konsequent. Rund 30% der produzierten Nahrungsmittel werden weggeworfen. Eine gute Wahl ist auch inländischer Fisch oder Fisch aus Biozuchten. Weitere Infos unter wwf.ch/essen wwf.ch/umwelttipps 18 Parfitt, J. et al WWF Schweiz und foodwaste.ch WWF Faktenblatt Ernährung Februar 2013

17 1986 Panda Symbol WWF «WWF» ist eine vom WWF eingetragene Marke Factsheet Ernährung Bibliografie BfS 2010: hek/lexikon/lex/0.topic.1.html (aufgerufen am ). BfS 2011: h.simple. html (aufgerufen am ). FAO 2006: Livestock s Long Shadow. Environmental Issues and Options: (aufgerufen am ). Foley, J.A. et al. 2005: Global Consequences of Land Use. Science 309. Madison. Hoekstra, A. Y. et al. 2006: Waterfootprints of Nations.Water Use by People as a Function of their Consumption Patterns. apagain_2006.pdf (aufgerufen ). Jungbluth, N. 2000: Umweltfolgen des Nahrungsmittelkonsums: Beurteilung von Produktmerkmalen auf Grundlage einer modularen Ökobilanz. Berlin. Jungbluth, N. et al. 2010: Ökoprofil von vegetarischen und fleischhaltigen Grossküchenmahlzeiten. Bericht im Auftrag des WWF Schweiz. ESU-services. Uster. Jungbluth, N. et al. 2011: Environmental Impacts of Swiss Consumption and Production: A Combination of Input-output Analysis with Life Cycle Assessment. ESU-services Ltd. u. a. Bern. Jungbluth, N. 2011: ESU-services GmbH, Uster. Berechnungen für den WWF Schweiz Jungluth, N. 2012: Berechnungen für den WWF Footprintrechner. Niggli, U. et al. 2009: Gesellschaftliche Leistungen der biologischen Landwirtschaft. FIBL. Frick. Parfitt, J. et al. 2010: content/365/1554/3065.full (aufgerufen am ). Proviande 2012: Der Fleischmarkt 2011 im Überblich (Auszug) te/downloads/proviande/statistik/aussenhandel/au szug_der_fleischmarkt_im_ueberblick_2011.pdf (aufgerufen am ). WWF Schweiz und foodwaste.ch 2012: Lebensmittelverluste in der Schweiz - Ausmass und Handlungsoptionen. (aufgerufen am ) WWF Living Planet Report 2012: Biodiversity, Biocapacity and Better Choices. WWF Int., Gland ( nted.pdf aufgerufen am ) WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) service@wwf.ch Spenden: PC WWF Faktenblatt Ernährung Februar

18 Gemüse Saisontabelle Monat Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Auberginen Batavia Bärlauch Blumenkohl Bohnen Broccoli Brunnenkresse Chicorée Cicorino rosso / Trevisano Chinakohl Cima di rapa Eichblattsalat Eisbergsalat Endivien Erbsen Federkohl Fenchel Frühkartoffeln Gurken Kabis rot Kabis weiss Kartoffeln Kefen Knoblauch Knollensellerie Kohlrabi Kopfsalat Krautstiel Kresse Kürbis Lattich Lauch Lollo Mais (Zuckermais) Monat Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Nüsslisalat Pak-Choi Pastinaken Peperoni Petersilie Petersilienwurzel Portulak Radieschen Randen Rettich Rhabarber Romanesco Rosenkohl Rüebli Rucola Schnittlauch Schnittmangold Schwarzwurzel Spargeln Spinat Stangensellerie Tomaten Topinambur Wirz Zucchetti Zuckerhut Zwiebeln Saisontabellen. Aufgeführt sind die üblichen Ernte- und Lagerzeiten für Gemüse und Früchte, die in der Schweiz und in angrenzenden Gebieten im Freiland oder unter ungeheizten Plastikhochtunnels gezogen werden. Achtung: Auch während der angegebenen Saison können Früchte und Gemüse aus ausländischer Produktion im Angebot sein. Beachten Sie die Herkunftsangaben auf der Verpackung oder auf den Hinweistafeln. Mehr Tipps für einen unweltfreudlichen Verbrauch: wwf.ch/tipps WWF Schweiz 2014, Kom 775/14

19 Früchte Saisontabelle Monat Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Äpfel Aprikosen Baumnüsse Birnen Brombeeren Cassis Erdbeeren Feigen Hagebutten Heidelbeeren Himbeeren Johannisbeeren Jostabeeren Kirschen Kiwi Marroni Mirabellen Nektarinen Pfirsiche Pflaumen Quitten Monat Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Reineclauden Sanddorn Stachelbeeren Trauben Weichseln Zwetschgen Saisontabellen. Aufgeführt sind die üblichen Ernte- und Lagerzeiten für Gemüse und Früchte, die in der Schweiz und in angrenzenden Gebieten im Freiland oder unter ungeheizten Plastikhochtunnels gezogen werden. Achtung: Auch während der angegebenen Saison können Früchte und Gemüse aus ausländischer Produktion im Angebot sein. Beachten Sie die Herkunftsangaben auf der Verpackung oder auf den Hinweistafeln. Mehr Tipps für einen unweltfreudlichen Verbrauch: wwf.ch/tipps WWF Schweiz 2014, Kom 775/14

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