Wochenkommentar. Griechische Tragödie abgewendet. Research & Strategy 12. März 2012
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- Heidi Fuchs
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1 Wochenkommentar Griechische Tragödie abgewendet Research & Strategy 12. März 2012 Taktische Asset Allocation: Konservativ Geldmärkte Anleihen Aktien Taktische Asset Allocation: Ausgewogen Geldmärkte Anleihen Aktien Taktische Asset Allocation: Wachstumsorientiert Geldmärkte Anleihen Aktien SAA = Strategische Asset Allocation, TAA = Taktische Asset Allocation, Δ = Abweichung Makro-Prognosen für 2012 (%)* Reales BIP-Wachstum Inflation ABN AMRO Markt* ABN AMRO Market* USA 2,4 2,2 1,9 2,0 Eurozone -0,3 0,3 2,1 1,7 GB 0,6 0,5 2,7 2,0 Japan 1,7 1,8-0,3 0,0 Andere Länder 2,2 1,8 1,9 2,0 EM Asien 7,1 6,9 5,0 4,5 Lateinamerika 3,8 3,6 6,5 6,5 EEMEA** 2,5 2,7 5,2 6,1 Welt 3,4 3,2 3,7 3,4 Sämtliche Prognosen sind annualisierte Durchschnittswerte von Quartalsentwicklungen im Vergleich zum Vorjahr. *Blue Chip; **Andere Industrieländer sind Australien, Kanada, Dänemark, Neuseeland, Norwegen, Schweden und Schweiz; *** EEMEA: Osteuropa, Naher Osten und Afrika Makro Anleiheeigner stimmen griechischer Umschuldung zu In Griechenland stimmten private Investoren, die zusammen 85,5 % des Nennwerts der nach griechischem Recht emittierten Anleihen halten, einer Umschuldung des Landes zu. Das ist deutlich mehr als ursprünglich erwartet worden war. Über sogenannte Collective Action Clauses und mit Zustimmung der Investoren, die ausländischem Recht unterliegende Anleihen halten, lässt sich die Beteiligung des privaten Sektors auf 95,7 % steigern. Dies ist zwar ein klares Zeichen dafür, dass die Umschuldung erfolgreich sein wird, aber der Einsatz von Collective Action Clauses dürfte wahrscheinlich Auszahlungen bei CDS auslösen. In Verbindung mit einer aggressiven Haushaltskonsolidierung soll die Umschuldung dazu führen, dass Griechenlands Verschuldung bis 2020 auf rund 120 % des BIP gesenkt wird. Um das Land langfristig wieder auf einen tragbaren Schuldenstand zu bringen, ist das letzte Wort aber wohl noch nicht gesprochen. Massive Haushaltskürzungen sind angesichts einer tiefen Rezession unter Umständen kontraproduktiv. Und selbst wenn das Programm auf Kurs bleibt, ist das Schuldenniveau am Ende der Umstrukturierungsphase immer noch sehr hoch. Das deutet darauf hin, dass in Zukunft weitere Finanzierungen und ein weiterer Schuldenumbau nötig sein dürften. Ein ungeordneter Bankrott Griechenlands wurde durch die Einigung aber erst einmal abgewendet. Die EZB ließ ihren Refinanzierungszinssatz unverändert und signalisierte damit, dass sie vorerst genug getan hat, um die Krise zu bekämpfen. EZB-Chef Mario Draghi sagte, die 3-jährigen LTROs seien erfolgreich verlaufen, aber jetzt seien die Regierungen und Banken gefragt. Der EZB-Rat hat noch nicht einmal über eine Zinssenkung gesprochen. Das macht deutlich, dass der Rat trotz der nach unten korrigierten Wachstumsprognosen seine Inflationsprognose erhöht hat, getrieben von höheren Ölpreisen und den jüngst angekündigten indirekten Steuererhöhungen. Die Inflation dürfte dieses Jahr über 2 % bleiben. Wir gehen davon aus, dass die EZB die Zinsen auf absehbare Zeit unverändert lässt. Global Investment Committee ABN AMROs Global Investment Committee (GIC) tagte am Donnerstag, dem 8. März, und beschloss, das Anleiheportfolio durch weltweite Schwellenmarkttitel aufzustocken (für EUR-basierte Investoren mit Wechselkursabsicherung). Das GIC beschloss außerdem, die Sektoraufteilung bei Aktien anzupassen. Der Anteil zyklischer Sektoren wird erhöht und die Sektorverteilung insgesamt von defensiv in neutral geändert. Unsere aktuelle Strategie auf einen Blick: Aktien: Neutral; Cash: Übergewichten; Anleihen: Untergewichten Wochenkommentar / Griechische Tragödie abgewendet- 12. März
2 Rendite Staatsanleihen UST (US J. (Bp) 2 J. (%) 10 J. (%) 170 0,31 2,01 Bundesanleihen 165 0,15 1,80 Gilts (britische JGB (japan. EMBI+ 322 itraxx Euro 5- Year 171 0,44 2, ,10 0, Zentralbankdaten Aktuell Datum Erwartung EZB April 12 Unverändert Fed 0,0-0, März 12 Unverändert Rendite 10-jährige US-Staatsanleihen (Bloomberg) Anleihen Die Sitzungen der Geldpolitiker bei EZB und BoE brachten keine Überraschungen, während Griechenland im Mittelpunkt stand. Nach einigen schwachen Tagen Anfang März, gingen wieder mehr Investoren ins Risiko. Anleihegläubiger, die griechische Titel im Wert von EUR 172 Mrd. halten, boten ihre Anleihen zum Tausch an oder stimmten den vorgeschlagenen Änderungen zu. Damit war die Beteiligung besser als erwartet. Jüngst ausgegebene Anleihen entwickelten sich vor dem Hintergrund einer regen Nachfrage und eines gesteigerten Vertrauens am Markt gut. Diese Woche im Fokus( März) Die Risikoaufschläge dürften weiter sinken. Grund dafür sind die unerwartet hohe Beteiligung des Privatsektors sowie positive technische und Fundamentalfaktoren. Die EZB kündigte an, griechische Staatsanleihen und staatlich besicherte Wertpapiere wieder als Sicherheiten für Refinanzierungsgeschäfte zu akzeptieren. Der Entscheidung ging eine durch EFSF-Anleihen abgesicherte Zahlungsgarantie Griechenlands in Höhe von EUR 35 Mrd. voraus. Ob in Bezug auf griechische CDS ein Kreditereignis vorliegt, ist weniger wichtig, denn dies ist mittlerweile eingepreist. Thema der Woche: Schuldtitel aus Schwellenmärkten haben zwar bereits von der neuerlichen Risikobereitschaft profitiert, aber wir sehen nach wie vor attraktives Diversifizierungs- und Renditepotenzial. Wir empfehlen, das Anleiheportfolio aufzustocken und zulasten der Barquote zusätzliche globale Schwellenmarkttitel aufzunehmen (wobei sich Investoren in der Eurozone gegen Wechselkursschwankungen absichern sollten). Schwellenmarktschuldtitel in harten Währungen sind nach wie vor attraktiv, während globales Wachstum, Liquidität, niedrige Zinsen in den Industrieländern und der Diversifizierungsbedarf für eine anhaltende Rally sprechen. Devisenprognosen 12. März 12. Juni 12. Dez. EUR/USD 1,30 1,35 1,30 USD/JPY GBP/USD 1,57 1,59 1,51 EUR/USD-Tageschart (Bloomberg) Devisen Vergangene Woche stand Griechenlands Schuldentausch im Mittelpunkt. Die Angst vor einer geringen Teilnahme schadete der Gesamtstimmung und dem EUR, aber als dann bekannt wurde, dass die Beteiligung über den Erwartungen lag, legte der EUR wieder zu. Die Nachrichten zum griechischen Schuldentausch konnten den EUR aber auch nicht weiter anheben. Das niedrigere Wachstumsziel der Chinesen und der stärkere Fokus des Landes auf Qualitätswachstum drückten die Stimmung der Investoren. Die EZB ließ ihre Geldpolitik unverändert. Japans Handelsund Leistungsbilanz wiesen im Januar Rekorddefizite auf. In Japan gab es seit 1985 nur fünf Mal ein Leistungsbilanzdefizit, und alle wurden im Januar dieses Jahres verzeichnet. Für die Entwicklung des JPY steht die Entwicklung der Leistungsbilanz weiterhin im Mittelpunkt. Diese Woche im Fokus ( März) Der Markt wird sich auf die Wirtschaftsdaten und die Zinsentscheidung des Offenmarktausschusses der Fed konzentrieren. Fallen wichtige US-Daten positiv aus, dürfte Wochenkommentar / Griechische Tragödie abgewendet März
3 Quartalsberichte diese Woche 3/12/12 GEA Group, 3/13/12 Prudential, Unit. Internet, Muenchener Rueckv, 3/14/12 Cathay Pacific, TKH Group, E.ON, Hannover Rueckv, Smiths Group, Dufry Group, 3/15/12 Unicredit, Porsche, Intesa Sanpaolo, Bucher, Heidelbergcement, Boskalis, China Mobile, Sektorindizes Index Stand KGV 13 Div. %YTD S&P ,9 11,6 2,0 8,6 Euro Stoxx 2509,8 8,8 4,8 8,3 Nikkei ,7 15,3 1,9 17,4 FTSE ,1 9,5 3,9 5,1 AEX 324,6 8,9 3,5 3,9 Wichtige Ratingänderungen Unternehmen von zu Hong Kong Kaufen Halten Imperial Tobacco Kaufen Halten Sika Halten Nicht bewertet SGL Carbon Kaufen Verkaufen Holcim Halten Verkaufen OMV Verkaufen Halten Geberit Halten Nicht bewertet Hong Kong Kaufen Halten Imperial Tobacco Kaufen Halten Sika Halten Nicht bewertet Rohstoffpreise Bloomberg Schluss 1. März Gold Brent ,44 Kupfer Weizen Gold Bloomberg Schluss 9. Feb. dies die Kauflust der Investoren stärken. Die Entwicklung des USD hängt davon ab, wie der Markt den weiteren Kurs der Fed einschätzt. Sollten die Investoren eine dritte Runde der quantitativen Lockerung (QE3) ausschließen, würde das dem USD helfen. Die geldpolitische Entscheidung der Fed fällt diese Woche. Die Märkte erwarten zwar keine Änderung, halten aber nach Signalen für eine weitere geldpolitische Lockerung Ausschau. Die NFIB veröffentlicht noch vor der Fed-Sitzung ihren Stimmungsindikator für Kleinunternehmer und den Einzelhandel. Aktien Die Nachrichten ließen die Indizes vergangene Woche um bis zu 3,5 % steigen und fallen: Die Beschäftigungszahlen aus den USA und die Anleiherefinanzierung der Griechen waren positiv, aber die stetig steigenden Ölpreise und Anzeichen für eine Verlangsamung des Wachstums in China wirkten sich negativ aus. Diese Woche im Fokus ( März) Die Unsicherheit ist nach wie vor groß, vor allem mit Blick auf die langfristige Fähigkeit Griechenlands, seine Kredite zurückzuzahlen. Außerdem sind Europas schwächste Volkswirtschaften nach wie vor rückläufig, und die Ölpreise nähern sich wieder Rekordhochs. Daher dürfte die Stimmung gedämpft bleiben. Thema der Woche In Europa gibt es zwar Anzeichen für eine Erholung, aber die Unternehmen halten sich mit ihren Ausgaben ebenso zurück wie die Verbraucher. Nur sehr wenige Unternehmen gaben einen zuversichtlichen Ausblick für die zweite Jahreshälfte Die meisten gaben gar keinen Ausblick, oder sie konzentrierten sich auf den sehr langfristigen Horizont. In den USA blicken die Unternehmen optimistischer in die Zukunft: Dort wird erwartet, dass die Inlandsnachfrage nach Waren und Dienstleistungen steigt, und die Energiekosten für die Industrie deutlich sinken. Dies liegt vor allem an deutlich billigerem Gas. Irgendwann werden sich Stimmung und Realität anpassen müssen, und daraus ergibt sich dann der Aktienmarkttrend für den Frühling. Angesichts der besser werdenden Stimmung haben wir unser Engagement in zyklischen Sektoren wieder etwas erhöht. Dies führt dazu, dass wir Industrieaktien auf Übergewichten hochgestuft, Healthcare und Telekom dagegen auf Untergewichten herabgestuft haben. Rohstoffe Obwohl die politischen Spannungen mit Blick auf Iran und die damit zusammenhängenden Gefahren für die Ölversorgung immer noch die Nachrichten bestimmten, sind die Ölpreise wieder etwas gefallen. Dies zeigt, dass die Steigerungen vor allem auf die Grundstimmung sowie einen schwächeren USD und weniger auf Angebotssorgen zurückzuführen waren. Die Nachricht, dass die sechs mächtigsten Länder der Welt für nächsten Monat Gespräche mit Iran anberaumt haben, schadete den Preisen vorübergehend. Danach stieg Brent-Öl wieder über 125 USD pro Barrel, weil das Angebot niedriger war und sich die Marktstimmung verbesserte. Mit Blick auf ihre Long-Positionen bei Gold werden die Anleger immer Wochenkommentar / Griechische Tragödie abgewendet März
4 nervöser, denn die Kaufargumente für Gold sind immer weniger überzeugend, und die jüngste Volatilität sorgt für Unsicherheit über die künftige Richtung. Die unter den Erwartungen liegende Teuerung in China schürte die Hoffnung auf eine aggressivere Lockerung seitens der PboC, einen deutlichen Schub vermochte dies den Rohstoffpreisen aber nicht zu geben. Diese Woche im Fokus ( März) Die Nachrichten zu Iran und zu möglichen Unterbrechungen der Ölversorgung könnten zwar die Ölpreise weiterhin stützen, für die Märkte dürften aber die Gesamtstimmung der Investoren und die Richtung des USD entscheidender sein. Der wichtigste Faktor für die Goldpreise sind die Erwartungen einer möglichen QE3-Initiative der Fed. Dass die Goldpreise die Marke von 1700 USD pro Unze überwunden haben und die zögerliche Erholung deuten darauf hin, dass die Unterstützungszone bei schon bald ernsthaft getestet werden könnte. Fiele diese Unterstützung, könnte sich die Entwicklung beschleunigen, denn dann dürften Positionen aufgelöst werden. (Es gibt momentan jede Menge Long-Positionen, die dann aufgelöst werden müssten.) Wochenkommentar / Griechische Tragödie abgewendet März
5 Haftungsausschluss Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Beratung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeiner Finanzanlage noch eine offizielle Bestätigung einer Transaktion dar. In der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Entwicklungen. Maßgeblich für die Abwägung von Chancen und Risiken und eine Entscheidung über ein Investment sind allein der Verkaufsprospekt und die Berichte des Emittenten. Auch wenn die hierin gegebenen Informationen aus Quellen stammen, die wir für verlässlich halten, übernimmt die Bethmann Bank AG keine Gewähr für die Richtigkeit und/oder Vollständigkeit der Informationen und Schlussfolgerungen. Da solche Informationen, wie die hier diskutierten, naturgemäß ständigen Veränderungen unterliegen, können durch die Bethmann Bank AG jederzeit und ohne vorherige Ankündigung Änderungen vorgenommen werden. Anleger sollten sich vor dem Erwerb einer in diesem Dokument genannten Anlagemöglichkeit eine Beratung zur Kapitalanlage sowie zu ihrer steuerlichen und rechtlichen Situation einholen, um die individuelle Eignung der beschriebenen Produkte/Märkte (insbesondere in Bezug auf die Risikohaltigkeit) zu prüfen. Das Dokument darf weder fotokopiert noch in anderer Art und Weise ohne die vorherige Zustimmung der Bethmann Bank AG vervielfältigt werden. Diese Informationen richten sich ausschließlich an Anleger in Deutschland, die nicht US-Personen sind. Diese Broschüre stellt keinen Kotierungsprospekt im Sinne von Art. 652 bzw OR und kein öffentliches Angebot im Sinne von 1 Abs. 1 Nr. 1 bzw. 1 Abs. 2 KMG dar. Stand: [DAX ist eingetragenes Warenzeichen der Deutsche Börse AG, Dow Jones, Nikkei und Stoxx sind eingetragene Warenzeichen von Dow Jones]. Verantwortlich: Bethmann Bank AG Investment Strategie & Research; Redaktion: Michael Harms Herausgeber: Bethmann Bank AG, Bethmannstr. 7-9, Frankfurt am Main Tel.: 069/ Alle Rechte vorbehalten Wochenkommentar / Griechische Tragödie abgewendet März
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