Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei

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1 Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei Innovationsforum zur Sicherheitsforschung des BMBF, Berlin Mai 2014

2 Einführung DIE FORSCHUNGSIDEE Dr. D. Trunk 2

3 Ausgangssituation Erhöhte Wahrnehmung von Korruption in Deutschland bei Ermittlungsbehörden und Unternehmen Wahrnehmung von Korruption in der Bevölkerung für lokale Institutionen Ausbau der Antikorruptionsmaßnahmen in deutschen Unternehmen Implementierung von Korruptionsmaßnahmen in Kommunen Dr. D. Trunk 3

4 Entwicklung der Anzahl von Korruptionsstraftaten Deutschland, 2003 bis Korruptionsstraftaten Begleitdelikte BKA, Bundeslagebild, 2013 Dr. D. Trunk 4

5 Häufigkeit von Korruption in der deutschen Wirtschaft Unternehmensbefragung Economy & Crime Research Center % der befragten Unternehmen Geschädigte Unternehmen Korruptionssituation* Geschäftsmögl. verloren* * mind. einmal Dr. D. Trunk 5

6 Wahrnehmung von Korruption in der Bevölkerung, 2009 Es gibt Korruption in lokalen Institutionen in Deutschland , ,00 % der Befragten , ,00 6,00 0 Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme über- haupt nicht zu Weiß nicht Eurobarometer, EU-Kommission Dr. D. Trunk 6

7 Wahrnehmung von Korruption in der Bevölkerung, 2009 Die Anstrengungen der Regierung gegen Korruption sind erfolgreich , % der Befragten ,00 24, ,00 5 4,00 0 Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht Eurobarometer, EU-Kommission Dr. D. Trunk 7

8 Wahrnehmung von Korruption in der Bevölkerung, 2009 Es gibt in Deutschland genügend Verurteilungen gegen Bestechung, um abzuschrecken , ,00 % der Befragten , ,00 6,00 0 Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht Eurobarometer, EU-Kommission Dr. D. Trunk 8

9 Antikorruption in Unternehmen, 2009, Angaben in % Unternehmensbefragung Economy & Crime Research Center Ethische Richtlinien 67,00 72,00 Risikomanagement bezüglich Betrug 50,00 58,00 Compliance-Programm Sicherheitsüberprüfung der Person Antikorruptionsprogramm 20,00 44,00 41,00 38,00 36,00 34,00 Hinweisgebersystem 27,00 34,00 Beratung zur Betrugsbekämpfung 22,00 33,00 Training zur Betrugsbekämpfung 19,00 28, Dr. D. Trunk 9

10 Forschungslücken Umfassende Abbildung der Korruptionsbelastung Bewertung in Gesellschaft und gesell. Subsystemen Stand der Korruptionsprävention (ganzheitliche Betrachtung) Effizienz der Korruptionsprävention (ganzheitl. Betrachtung) Nebeneffekte der Korruptionsprävention Ressourcenbindung organisationsübergeifende Kommunikation / Kooperation individuelle bzw. Organhaftung Ausstrahlung auf Ermittlungsverfahren und Sanktionierung Auswirkungen auf Akzeptanz und Vertrauen in Bevölkerung in staatliche Regulierung und in Selbstregulierung der Wirtschaft Dr. D. Trunk 10

11 Ziel ganzheitlicher Ansatz der Korruptionsbekämpfung Schwerpunkt Prävention und nicht Restriktion Einbeziehung mehrerer gesell. Ebenen Bevölkerung Unternehmen (KMU) Kommunen Ermittlungsbehörden Audit zu Risikomanagement plus Effektevaluation von Präventionstools plus Erkenntnisse zu Korruptionsstrukturen unter Berücksichtigung der gesell. und rechtl. Rahmenbedingungen Wirksame Präventionsinstrumente Verbesserung der Ermittlungstätigkeiten Dr. D. Trunk 11

12 Überblick DAS PROJEKT: RIKO Dr. D. Trunk 12

13 Arbeitspakete AP 4 polizeiliche Aspekte AP 1 Bevölkerungsbefragung AP 3 effiziente Korruptionsprävention in Kommunen & KMU AP 2 Akteursbefragung Dr. D. Trunk 13

14 Phasen der Untersuchung Erfassung der Risikowahrnehmung und bewertung in der Bevölkerung. Risikowahrnehmung in Subsystemen: Wirtschaft, Kommunalverwaltung, Polizei. Identifikation und Dokumentation von Maßnahmen und Ansätzen zur Prävention von Korruption in Kommunen und KMU. Kritische Bewertung der Maßnahmen, ausgerichtet an gesetzlichen Rahmenbedingungen einerseits wie auch der Handlungssituation der Akteure andererseits. Ermittlung von Optimierungspotenzialen. Entwicklung eines Demonstrationskonzeptes sowie Pilotierung und Evaluation des Demonstrators. Dr. D. Trunk 14

15 Das Forschungskonsortium MLU: Economy & Crime Research Center DHPol: Phänomenbezogene Kriminalstrategie WWU: Institut für Politikwissenschaften Leibniz Institut: Gesis UBt: Personalwesen / Führungslehre HS Hof: Institut für Korruptionsprävention Dr. D. Trunk 15

16 Die assoziierten Partner BKA, KI 14 LKA Sachsen-Anhalt & LKA Nordrhein- Westfalen Das Forscherteam FH Polizei, Sachsen- Anhalt BVMW, Berlin Dr. D. Trunk 16

17 Praktische Anwendung Schulungen / Workshops für KMU durch Praxisinstitutionen / Verbände Schulungen / Workshops / Leitfäden für die Kommunalverwaltung Curriculum für Aus- und Weiterbildung Verwaltungsangestellter Abschlussreport Fachpublikationen Anpassung polizeilicher Kooperationsstrukturen Anpassung der Ermittlungsansätze / - strategie Erhöhung des Anzeigenaufkommens Optimierung der Weiterbildung der Ermittler (rechtl., wirt., krim.) Leitfaden für die polizeiliche Aus- und Weiterbildung didaktischer Leitfaden für andere HS Dr. D. Trunk 17

18 Kontaktdaten Projektkoordination Dr. D. Trunk Universität Halle-Wittenberg Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie Universitätsplatz Halle (Saale) Tel.: Mail: daniela.trunk@jura.uni-halle.de Netz: Dr. D. Trunk 18

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