Cremers Assekuranzmakler

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1 Zusammenfassung der folgenden Ruhestandsplanung/Einkommenssicherung Gesetzliche Versorgungssituation für: Beratungsdatum: HU VorsorgeCheck Inflation p.a. Renteninformation Rentenschätzung 2, % X Krankentagegeld 2 pro Tag 6 pro Monat Beitrag 1 Einkommen sichern Krankheit - Unfall - Pflegebedürftigkeit Pflegeversicherung 149 pro Monat Beitrag Nettoeinkommen Lohnfortzahlung 76 bei max. Krankheit Krankengeld Pflegestufe BU-Rente pro Monat Beitrag 6 Familie sichern Tod Ruhestand sichern 52 Wochen Urlaub - Reisen - Hobby Riester Private RV VL in bav Riester-Rente Beitrag 175 VL in bav Beitrag 29 Private-Rente Beitrag 26 Empfehlung: 3% Dynamik als Inflationsausgleich 362 reale Kaufkraft 3 AG max. 6 Wo GKV max. 72 Wo GPV Pflegeleistung EM - Rente Hinterbliebenen - Renten * 67 * Halbwaisenrente Ø Grosse Witwenrente Ø 55% der vollen EM-Rente - Angaben ohne Gewähr

2 Musterplanung ledig 3 Mandant ( ) Planung Planungsstichtag: Berater Thorsten Cremers,

3 Persönliche Daten Angaben zur Person Name Geburtsdatum Alter Geschlecht Familienstand Anzahl der Kinder Beruf Sozialversicherungsstatus alte/neue Bundesländer Mandant/in männlich ledig Elektrotechniker Arbeitnehmer/in alte Bundesländer Einkommen heute monatl. Bruttoeinkommen jährliches Bruttoeinkommen Steuerliche Situation Steuerliche Veranlagung zu versteuerndes Einkommen p.a. Grenzsteuersatz (inkl. Soli u. KiSt) einzeln % Kirchensteuer Krankenversicherungsstatus heute GKV (Pflicht) im Ruhestand GKV (Pflicht) im Szenario Hinterbliebenenabsicherung geplanter Eintritt in den Ruhestand 67 gewünschtes Nettoeinkommen im Ruhestand (heutige Kaufkraft, nach Steuern u. KrankenV) mtl. gewünschtes Reservekapital mit (heutige Kaufkraft) 95 Jahren Seite

4 Vorhandene Altersvorsorgebausteine Renten erworbene mtl. Rentenanwartschaft mtl. Beitrag mtl. Rente (ggf. inkl. mit 67, J. AG-Anteil) Alter bei Rentenbeginn Rentendauer vorauss. mtl. Rente (ohne Dyn.) Rentendyn. vor Beginn p.a. vorauss. mtl. Rente (mit Dyn.) Rentendyn. nach Beginn p.a. steuerpfl. Anteil gesetzl. Rentenversicherung J ,5 % 1 % Rente BAV 8 67 J. 19 1, % 1 % Summe Kapitalbausteine Rentenversicherung Altvertrag / Neuvertrag / DV n. 4b Bestand heute mtl. Beitrag restl. Beitragszahlung Beitragsdynamik p.a. Wertentw. Ansparphase p.a. Kapital zu Rentenbeginn Wertentw. Rentenphase p.a. vorauss. mtl. Rente (mit Dyn.) Rentendyn. nach Beginn p.a. steuerpfl. Anteil Wer auch immer Neuvertrag , J % Summe Seite

5 Versorgungssituation - Status Quo Bedarf gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegevers. Summe heute Inflation im Jahr in p.m. in % , , Alterseinkünfte gesetzl. Rentenversicherung Beamtenversorgung Versorgungswerk Basisrenten Betriebl. Altersversorgung Riesterrente Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Renten aus Kapital Summe aller Einkünfte./. Steuern inkl. Soli u. KiSt*./. gesetzl. Kranken- u. Pflegevers. Einnahmen nach Steuern u. Sozialvers. mtl. Rentenlücke im Alter davon steuerpfl. in p.m. in % in p.m notw. Kapital für priv. Rente zu Rentenbeginn in notw. Einmalanlage heute in oder notw. mtl. Sparrate in Rendite % Rentenphase 4, Rendite % 5, Dynamik % Rendite % 2, 5, Seite

6 Versorgungssituation - Status Quo Bedarf heute Inflation im Alter Lebenshaltung priv. Kranken- u. PV Summe , % 3, % p.m. Erbe/Schenkung Immobilien Geldanlagen/Fonds Status Quo 4. Fondspolicen Lebensvers. Reserve priv. Rentenvers p.m. Zusatzversorgung Riester Rente betriebl. AV 19 p.m. Basisversorgung priv. Basisrenten DR / VW / BV p.m Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Summe aller Einkünfte./. Steuern./. gesetzl. Kranken- u. Pflegevers. Nettorenten mtl. Rentenlücke im 1. Jahr p.m p.m p.m p.m. Seite

7 Grenzsteuersatz im Alter Seite

8 Vergleich der Schichten Berechnung einer mtl. Zusatzrente von 25 p.m. netto zu Rentenbeginn mit einer Rentendynamik von 2,% p.a. Hinweis: Für eine bessere Vergleichbarkeit werden Förderhöchstgrenzen bei dieser Darstellung nicht berücksichtigt. Berechnung des notw. Kapitals zu Rentenbeginn Basisrente BAV 3.63 EStG Riesterrente priv. Rente Fonds mtl. Zusatzrente netto notw. mtl. Bruttorente notw. Kapital zu Rentenbeginn Berechnung der notw. Sparrate (ohne Dynamik) Rendite in der Ansparphase in % (vor Steuern) 5, 5, 5, 5, 5, notw. mtl. Bruttosparrate Steuererstattung / staatl. Förderung notw. mtl. Nettosparrate Barwert des Nettoaufwands Seite

9 Verteilung der Sparrate Rentenlücke zum Rentenbeginn p.m. notw. Kapital zum Rentenbeginn Auswahl Begrenzung mtl. Sparrate Dynamik der Sparrate Rendite Ansparphase mtl. Sparrate Brutto mtl. Sparrate Netto Barwert Brutto Barwert der Förderung Barwert Netto mtl. Rente Brutto davon steuerpfl. Fonds ja 2,% 5,% 17 priv. Rente ja 2,% 5,% 17 Riesterrente ja 175 2,% 5,% 1 BAV 3.63 EStG ja 29 2,% 5,% Basisrente ja 1.7 2,% 5,% Summe Begrenzung der Sparrate Seite

10 Verteilung der Sparrate Rentenlücke zum Rentenbeginn p.m. notw. Kapital zum Rentenbeginn Auswahl Begrenzung mtl. Sparrate Dynamik der Sparrate Rendite Ansparphase mtl. Sparrate Brutto mtl. Sparrate Netto Barwert Brutto Barwert der Förderung Barwert Netto mtl. Rente Brutto davon steuerpfl. Fonds ja 2,% 5,% 17 priv. Rente ja 2,% 5,% Riesterrente ja 175 2,% 5,% BAV 3.63 EStG ja 29 2,% 5,% Basisrente nein 1.7 2,% 5,% 1 Summe Begrenzung der Sparrate Seite

11 Versorgungssituation - nach Planung Bedarf gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegevers. Summe heute Inflation im Jahr in p.m. in % , , Alterseinkünfte gesetzl. Rentenversicherung Beamtenversorgung Versorgungswerk Basisrenten Betriebl. Altersversorgung Riesterrente Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Renten aus Kapital Summe aller Einkünfte./. Steuern inkl. Soli u. KiSt*./. gesetzl. Kranken- u. Pflegevers. Einnahmen nach Steuern u. Sozialvers. mtl. Überschuss im Alter davon steuerpfl. in p.m. in % in p.m notw. Kapital für priv. Rente zu Rentenbeginn in notw. Einmalanlage heute in oder notw. mtl. Sparrate in Rendite % Rentenphase 4, Rendite % 5, Dynamik % Rendite % 2, 5, Seite

12 Sicherung des Einkommens - vorhandene Bausteine Leistungsträger (Kategorie) Gesellschaft Leistung Leistungsbeginn max. Leistungsdauer Arbeitsunfähigkeit (Krankheit) Krankengeld Gesetzl. Krankenversicherung BKK 5 pro Tag 43. Tag 18 Monate Erwerbsminderung (voll) Erwerbsminderungsrente Deutsche Rentenversicherung 778 pro Monat unbegrenzt Seite

13 Sicherung des Einkommens Arbeitsunfähigkeit (Krankheit) Erwerbsminderung (voll) Berufsunfähigkeit (voll) Pflegefall Mtl. Bedarf (netto) Bestehende Leistungen (brutto) /. Steuern./. Sozialversicherung Bestehende Leistungen (netto) Mtl. Versorgungslücke (netto) Seite

14 Hinterbliebenenversorgung Folgende Übersicht zeigt den Versorgungsbedarf der Hinterbliebenen im Todesfall von Seite

15 Hinterbliebenenversorgung Folgende Übersicht zeigt die Versorgungsansprüche der Hinterbliebenen im Todesfall von Seite

16 Hinterbliebenenversorgung mtl. Bedarf der Hinterbliebenen Bedarf im Todesfall private Kranken- und Pflegevers. Summe Jahr 211 in p.m. Inflation in %, Bestehende Einkünfte der Hinterbliebenen in p.m. Einkommen aus berufl. Tätigkeit gesetzl. Rentenversicherung Beamtenversorgung Versorgungswerk Basisrenten betriebl. Altersversorgung Riesterrente sonstige Einkünfte private Renten Summe aller Einkünfte./. Steuern inkl. Soli u. KiSt*./. gesetzl. Kranken- u. Pflegevers. Einnahmen nach Steuern u. Sozialvers. davon steuerpfl.* in % in p.m. mtl. Versorgungslücke Abzinsung % notw. Kapital aus mtl. Versorgungslücken in, + einmaliger Kapitalbedarf./. bestehende Kapitalbausteine + Steuern inkl. Soli u. KiSt + gesetzl. Kranken- u. Pflegevers. notw. Versorgungskapital in () Seite

17 Beschreibung der Planungsparameter Für die Berechnung wurden folgende Planungsparameter zugrunde gelegt: Inflationsrate: 1. bis zum Rentenbeginn: 2. in der Rentenphase: 2, % 2, % Lebenserwartung: Lebenserwartung nach DAV 24 R: 94,7 Jahre Lebenserwartung für Unisextarife (Riester): Lebenserwartung für Kapitalverrentung: 96,4 Jahre 94,7 Jahre Sozialversicherungsparameter: Beitragssatz BBG Dynamik der BBG Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Krankenversicherung 19,9 % 5.5 p.m. 2, % 5.5 p.m. 2, % 3, % 14,6 % p.m. 2, % Zusatzbeitrag zur KV,9 % p.m. 2, % Pflegeversicherung 1,95 % p.m. 2, % Zuschlag zur PV,25 % p.m. 2, % Krankenversicherung: Dynamik des Krankenversicherungsbeitrages (nur wenn privat krankenversichert): 1. bis zum Rentenbeginn: 3, % 2. in der Rentenphase: 2, % Fonds: Zins- und Dividendenanteil vom Ertrag: Kursgewinnanteil vom Ertrag: 5, % 5, % Diskontierung des Nettoaufwands: 5, % Hinweise zur Berechnung Steuer: Einkommensteuertarif: Annahme: konstanter Grenzsteuersatz bis zum Rentenbeginn Steuertarif 21; dynamische Anpassung des Steuertarifs (Inflationsbereinigung) Seite

18 Riesterförderung förderfähig nach 79 ff. EStG = Zulagenförderung? steuerliche Abzugsfähigkeit der Beiträge nach 1 a EStG? Ja Ja Kinderzulagen Name des Kindes Geburtsdatum Alter Förderung bis zum Mindestsparrate Mindestsparrate für staatl. Förderung (inkl. Zulagen) 1.44 Grundzulagen 154 Kinderzulagen Summe Zulagen 154 Steuerstattung./. Zulage(n) 346 Gesamtförderung 5 Eigenbeitrag Förderquote in % 35 Maximale Sparrate Maximale Sparrate für steuerliche Abzugsfähigkeit 2.1 Grundzulagen 154 Kinderzulagen Summe Zulagen 154 Steuererstattung./. Zulage(n) 575 Gesamtförderung 729 Eigenbeitrag Förderquote in % 35 Seite

19 Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Altersvorsorge Merkmale/Fragen Basisrente 1. Schicht Riester-Rente 2. Schicht Betriebl. AV (Entgeltum.) 2. Schicht Private Rente 3. Schicht Fondssparplan 3. Schicht Staatliche Förderung in der Ansparphase Sonderausgabenabzug bis 2. pro Person und Jahr; steigende Absetzbarkeit von 72% (211) auf 1% (ab 225). Max. Zulage pro Person 154 p.a. und pro Kind 185 p.a. (für ab 28 geborene Kinder: 3 p.a.). Eventuell Steuervorteile über die Gewährung von Zulagen hinaus. Max. Sonderausgabenabzug (Eigenbeitrag + Zulage) pro Person i.h.v. 2.1 p.a. DV/PK/PF: Steuerfreie Beiträge pro Person bis zu max. 4% der BBG zur gesetzl. Rentenversicherung (211: 2.64 ); Erhöhung der steuerfreien Beiträge um 1.8 pro Jahr für Neuzusagen ab 25, sofern kein pauschalbesteuerter Vertrag nach 4b EStG a.f. besteht. PZ/UK: Nahezu unbegrenzte steuerfreie Dotierung. Alle: Sozialabgabenersparnis für Beiträge bis 4% der BBG. Beiträge steuerlich nicht absetzbar. Steuerfreiheit der Erträge in der Ansparphase, wenn im Ruhestand eine Rente bezogen wird. Hälftige Besteuerung der Erträge, wenn im Ruhestand Kapitalauszahlung erfolgt (Voraussetzung: mind. 12 Jahre Laufzeit, Endalter mind. 6, sonst Besteuerung mit Abgeltungssteuer). Beiträge steuerlich nicht absetzbar. Besteuerung der Kursgewinne und laufenden Erträge mit 25% (+ Soli und KiSt.), sog. Abgeltungssteuer. Für alle Kapitaleinkünfte besteht ein Sparer-Pauschbetrag von 81 pro Person und Jahr. Steuerliche Behandlung der Leistungen in der Rentenphase Besteuerung der Rentenleistungen gemäß Renteneintritt steigend von 62% (211) auf 1% (ab 24); Kohortenprinzip. Volle Besteuerung der Renten-/Kapitalleistung. Volle Besteuerung der Renten-/Kapitalleistung. PZ/UK: Bei Kapitalleistung ggf. Erleichterung durch sog. Fünftelungsregelung nach 34 Abs. 1 EStG. Ertragsanteilbesteuerung der Rente je nach Renteneintritt (z.b. 18% mit 65). Hälftige Besteuerung der Erträge, wenn im Ruhestand Kapitalauszahlung erfolgt (Voraussetzung: mind. 12 Jahre Laufzeit, Endalter mind. 6, sonst Besteuerung mit Abgeltungssteuer). Besteuerung der Kursgewinne und laufenden Erträge mit 25% (+ Soli und KiSt.), sog. Abgeltungssteuer. Für alle Kapitaleinkünfte besteht ein Sparer-Pauschbetrag von 81 pro Person und Jahr. Werden auf die Leistungen in der Rentenphase Beiträge zur ges. Krankenv./Pflegev. erhoben? Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Ja. Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Hinweis: Gültig für Verträge mit Vertragsbeginn nach dem Alle Angaben sind mit großer Sorgfalt recherchiert worden. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Stand:

20 Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Altersvorsorge Merkmale/Fragen Basisrente 1. Schicht Riester-Rente 2. Schicht Betriebl. AV (Entgeltum.) 2. Schicht Private Rente 3. Schicht Fondssparplan 3. Schicht Können Sie zum Rentenbeginn eine Kapitalauszahlung wählen? Nein, das Kapital wird zwingend verrentet. Teilweise, bis zu 3 % des Kapitals kann als Einmalzahlung ausgezahlt werden, der Rest wird verrentet. Bei voller Kapitalauszahlung Rückzahlung aller Fördermittel und volle Ertragsbesteuerung. Ja, je nach Ausgestaltung der Zusage kann das Kapital zu 1 % als Einmalzahlung ausgezahlt werden. Ja, das Kapital kann zu 1 % als Einmalzahlung ausgezahlt werden. Ja, das Kapital kann zu 1 % als Einmalzahlung ausgezahlt werden. Können Sie über Ihr Kapital auch vor dem 6. Lebensjahr verfügen? Können Sie Ihr Kapital frei übertragen bzw. verpfänden? Nein. Nein. Nein. Ja. Ja. Nein. Nein. Nein. Ja. Ja. Können Sie Ihr Kapital im Todesfall frei vererben? Nein, möglich ist nur eine Vererbung an Ehepartner und Kinder (bis max. Alter 25) in Form einer lebenslangen Rente. Ja, mit Einschränkungen: möglich ist eine Übertragung des Kapitals auf einen Vertrag des Ehepartners, ansonsten erfolgt eine förderschädliche Vertragsaufhebung. Nein, möglich ist nur eine Vererbung an Ehepartner, unter bestimmten Voraussetzungen auch an Lebensgefährten und Kinder (bis max. Alter 25) möglich. Ausnahme: sog. Sterbegeld gegen Erbennachweis. Ja. Ja. Hartz IV -Sicherheit/ Keine Anrechnung auf Arbeitslosengeld II? Ja. Ja. Ja. Nein. Nein. Ist eine freie Kapitalanlagestrategie möglich? Ja. Mit Einschränkungen, es bestehen Garantieerfordernisse. Mit Einschränkungen, es bestehen Garantieerfordernisse. Ja. Ja. Hinweis: Gültig für Verträge mit Vertragsbeginn nach dem Alle Angaben sind mit großer Sorgfalt recherchiert worden. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Stand:

21 Anlagematrix beste / schlechteste Periode in % p.a. Aktienanteil in % durchschnittl. Rendite in % p.a. 8,9 58,55-38,59 8,23 34,77-21,12 8,79 25,88-5,74 9,45 21,35-7,32 1,26 17,27,33 1,1 16,77 3,17 9,74 11,38 7,35 Standardabweichung in % 2,47 12,47 8,59 6,42 3,73 3,13, ,53 53,99-35,23 8,5 31,67-19,38 8,59 23,76-3,77 9,17 19,73-6,34 9,93 15,98,84 9,7 15,87 3,51 9,45 11,9 7,37 18,39 11,29 7,7 5,77 3,33 2,82, ,22 49,37-31,9 7,89 28,77-17,49 8,4 21,84-2,83 8,91 18,24-5,32 9,61 14,78 1,26 9,41 15, 3,84 9,18 1,78 7,39 16,43 1,16 6,87 5,17 2,96 2,53, ,96 44,67-28,57 7,75 26,5-15,43 8,22 2,9-2,19 8,67 16,85-4,26 9,31 13,66 1,69 9,14 14,15 4,18 8,92 1,46 7,42 14,56 9,8 6,8 4,6 2,61 2,26, ,73 39,91-25,49 7,61 23,48-13,19 8,5 18,49-1,47 8,44 15,6-3,14 9,1 12,69 2,13 8,86 13,31 4,51 8,66 1,12 7,44 12,75 8,2 5,34 4,6 2,29 1,99, ,54 35,7-22,18 7,49 21,26-1,71 7,89 17,1 -,66 8,22 14,61-1,96 8,73 12,4 2,58 8,6 12,48 4,84 8,41 9,77 7,36 1,99 6,98 4,62 3,53 1,99 1,73, ,39 3,16-18,59 7,37 19,3-7,97 7,74 15,63,25 8, 13,54 -,71 8,44 11,43 3,6 8,34 11,64 5,17 8,17 9,4 7,22 9,29 5,96 3,93 3,1 1,71 1,48, ,27 25,17-14,69 7,27 16,97-4,89 7,59 14,34 1,29 7,79 12,4,65 8,16 1,84 3,55 8,8 1,78 5,5 7,93 9, 7,1 7,66 4,98 3,26 2,5 1,45 1,24, ,18 22,32-1,45 7,17 15,3-1,39 7,45 13,37 2,5 7,59 11,17 2,11 7,89 1,29 4,6 7,83 9,9 5,76 7,69 8,58 6,96 6,22 4,7 2,63 2, 1,23 1,, ,14 19,96-5,82 7,9 14,16,78 7,32 12,66 3,76 7,39 1,11 3,49 7,61 9,75 4,6 7,57 8,98 5,98 7,45 8,12 6,7 5,21 3,36 2,8 1,52 1,5,78,4 7,15 19,49-5,2 7,2 14,23 -,39 7,19 11,96 3,97 7,19 9,4 4,8 7,32 9,33 5,12 7,31 8,31 5,99 7,2 7,75 6,44 5,9 3,7 1,71 1,11,96,61,4 Anlagedauer in Jahren Financial Planners Group Dieser statistischen Auswertung liegen die Zeitreihen des MSCI World ( -Basis) und des RexP Index vom bis zugrunde. *Beispiel: Bei einer Anlagedauer von einem Jahr lag die durchschnittliche Rendite des Portfolios mit 9% Aktien (MSCI World) und 1 % Renten (RexP Index) bei 8,53%. Für dieses Portfolio und diese Anlagedauer betrug die beste Periode +53,99% p.a., die schlechteste Periode -35,23% p.a. Die Standardabweichung lag bei 18,39%.

22 Wichtiger Hinweis - Muster - Den Berechnungen liegen Ihre persönlichen Angaben zu Einkommensverhältnissen, Kapitalanlagen, Renten- und Lebensversicherungen, beruflicher Tätigkeit etc. zugrunde, so wie sie diese uns mitgeteilt haben. Etwaige Ungenauigkeiten oder Unvollständigkeiten in den Angaben haben Einfluss auf das Planungsergebnis. Es liegt in der Natur der Altersvorsorgeplanung als einer Prognose- und Modellrechnung, dass Annahmen zugrunde gelegt werden, deren Eintritt nicht sicher ist. Voraussichtlich wird es Abweichungen zwischen den prognostizierten und tatsächlichen Entwicklungen geben. Zu den Planungsannahmen gehören beispielsweise die Inflationsrate, Renditen der Kapitalanlagen oder Dynamiken von Beiträgen. Die Berechnungen berücksichtigen die aktuellen rechtlichen und steuerrechtlichen Regelungen, zukünftige Änderungen sind auch hier möglich. Um ggf. veränderte Umstände berücksichtigen zu können, empfehlen wir Ihnen eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung Ihrer Altersvorsorgeplanung. Wir haben Ihre Altersvorsorgeplanung mit äußerster Sorgfalt erstellt, dennoch können wir keine Gewähr für die Richtigkeit aller Berechnungen übernehmen. Ausgeschlossen bleibt die Haftung für Schäden, die lediglich auf leichter Fahrlässigkeit beruhen. Seite

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