Analyse einer möglichen Basisrente

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1 Analyse einer möglichen Basisrente für: Herrn Max Mustermann Die Auswertung wurde erstellt von: Finanzspezialistin Ursula Dreyer Max-Keith-Str Essen Telefon: Telefax: Internet: Datum: Mittwoch, 04.März 2015 Büro: Max-Keith-Str. 66, Essen Version 2015R1 (N1016) ID: S7E07-174DA-334EA

2 Inhaltsverzeichnis Stammdaten... 1 Persönliche Daten... 1 Einkommensdaten aus Hauptbeschäftigung... 1 Krankenversicherung... 1 Ruhestandsvorgaben... 1 Bestehende Vorsorgeaufwendungen... 2 Vorsorgeaufwendungen in Ergebnis Bestand (2015 bis 2041)... 3 Neue... 4 Beitragsverlauf neue... 4 Ergebnisübersicht... 6 Vergleich Basisrente mit privater Leibrente... 7 Erläuterungen... 8 Wichtiger Hinweis... 9

3 Persönliche Daten Name Geburtsdatum Herr Max Mustermann ( = 38J, 8M) Einkommensdaten aus Hauptbeschäftigung Berufsgruppe Bundesland Kirchensteuerpflichtig Steuerklasse / Kinderfreibetrag Monatliches Bruttogehalt (ohne Sonderzahlungen) Unmittelbar Zulagenberechtigt (Sonderausgabenabzug) jährliche Bruttoeinkünfte monatliches Nettogehalt (ohne Sonderzahlungen) Arbeitnehmer Nordrhein-Westfalen Ja 1 / 0, Ja ,49 Krankenversicherung Versicherungstyp paritätischer GKV-Beitragssatz / Kinderlos, ab 23 Jahre AN erhält steuerfreien AG-Anteil zur KV oder Beihilfe, bzw. mitversicherte Familienangehörige o. Rentner mit KV-Zuschuss Pflichtversichert 14,6% + 0,9% / Nein Ja Ruhestandsvorgaben Regelaltersrentenbeginn Gewünschter Ruhestandsbeginn Lebenserwartung nach Unisex 67J, 1M (in ) 65J, 0M (in ) 97J, 5M (in ) Büro: Max-Keith-Str. 66, Essen Version 2015R1 (N1016) ID: S7E07-174DA-334EA Seite 1 von 9

4 Vorsorgeaufwendungen in Altersvorsorgeaufwendungen zur bestehenden Basisversorgung (Jahresbeträge) nach 10 Abs. 1 Nr. 2 a, b, EStG + Gesamtrentenversicherungsbeitrag (AN + AG) = 18,7% = gesamte Altersvorsorgeaufwendungen * davon sind 80% im Jahr 2015 steuerlich abzugsfähig./. steuerfreier AG-Anteil zur ges. Rentenversicherung = abziehbare Altersvorsorgeaufwendungen 7.854, , , , ,20 2. Sonstige Vorsorgeaufwendungen (Jahresbeträge) nach 10 Abs. 1 Nr. 3 a, b EStG Beitrag zur KV + Pflege- und ggf. Arbeitslosenversicherung Summe Basisabsicherung KV + Pflege = gesamte Sonstige Vorsorgeaufwendungen Höchstabzugsbetrag = Abziehbare Sonstige Vorsorgeaufwendungen mindestens abziehbar: Summe Basisabsicherung zur KV + Pflege 4.567, , , ,50 Ergebnis der Günstigerprüfung bereits bestehender Vorsorgeaufwendungen Abziehbarer Höchstbetrag gemäß Günstigerprüfung 6.167,70 Büro: Max-Keith-Str. 66, Essen Version 2015R1 (N1016) ID: S7E07-174DA-334EA Seite 2 von 9

5 Ergebnis Bestand (2015 bis 2041) Genereller bestehender Altersvorsorgeaufwendungen gem. Alterseinkünftegesetz (als Vergleich zum ersten Vertragsjahr) gemäß Bürgerentlastungsgesetz (als Vergleich zum ersten Vertragsjahr) Summe e Summe hochgerechnete e bei einer Rendite von 1,75 % , , , ,25 Unserer Empfehlung Lassen Sie die Steuerersparnisse nicht in den Konsum fließen. Legen Sie die Steuerersparnisse verzinslich für sich an, denn bereits seit dem Jahr 2005 unterliegen alle Renten aus den gesetzlichen Versorgungssystemen der wesentlich höheren nachgelagerten Besteuerung ( 22 Nr. 1 Satz 3 Bstb. a, aa EStG). Für Neurentner ab dem Jahr 2040 sind dies 100% generelle e aus den bestehenden Altersvorsorgeaufwendungen gem. Alterseinkünftegesetz (AltEinkG) und Bürgerentlastungsgesetz (BürgEntlG) generelle Steuerersparnis aus AltEinkG. Diese Steuerersparnis resultiert aus bestehenden Vorsorgeaufwendungen gem. AltEinkG. Steuerersparnis Bürgerentlastungsgesetz Woraus resultieren die gezeigten e? Seit Einführung des Alterseinkünftegesetzes (AltEinkG) im Jahr 2005 gehören Beiträge zu den gesetzlichen Rentenversicherungssystemen, den berufsständischen Versorgungswerken sowie Beiträge zur (Rürup) steuerlich zu den Altersvorsorgeaufwendungen. Von diesen Zahlungen berücksichtigt das Finanzamt innerhalb bestimmter Höchstbeträge für 2015 bereits 80 % steuermindernd. Der Umfang der Steuervergünstigung in der Einzahlphase steigt in den nächsten Jahren kontinuierlich an. Ab dem Jahr 2025 akzeptiert das Finanzamt dann 100 % der Altersvorsorgebeiträge zur Schicht 1 als Sonderausgaben. In Summe ergeben sich ,43 an Steuerersparnissen. Zusätzlich ist mit Beginn des Jahres 2010 das Bürgerentlastungsgesetz (BürgEntlG) in Kraft getreten, das für Arbeitnehmer und die meisten Selbstständigen und Freiberufler einen enormen Liquiditätsgewinn aus dem steuermindernden Abzug der Beiträge zur privaten und gesetzlichen Basis-Kranken- und Pflegeversicherung bedeutet. In Summe sind dies ,57. Die aus beiden Komponenten resultierende Liquidität sollte wiederum in die eigene Altersvorsorge investiert werden, damit der ebenfalls durch das Alterseinkünftegesetz eingetretene Nachteil der nachgelagerten Besteuerung von Renten der Schicht 1 ausgeglichen werden kann. Hierfür steht Ihnen die künftige Liquidität in Höhe von ,00 zusätzlich zur Verfügung. Bei einer Rendite von 1,75 % p. a. ergibt sich ein Kapital von ,25. Aus der Gesamtsumme von ,00 kann ein Monatsbeitrag für eine "durchschnittlich steuerfinanzierte" von 132,99 realisiert werden. Büro: Max-Keith-Str. 66, Essen Version 2015R1 (N1016) ID: S7E07-174DA-334EA Seite 3 von 9

6 Beitragsverlauf neue Jahr max. Beitrag für neue Basis- Rente Beitrag (1) Nettoaufwand Förderquote Vorsorgeaufwendungen altes Recht Vorsorgeaufwendungen neues Recht (2) bestehende Vorsorgeaufw. (3) Bürgerentlastungsgesetz gesamt (1) + (2) + (3) Nettoaufwand nach Steuern gesamt , , ,70 30,61 % 7.391,70 468, , ,92 640, ,95 31,37 % 8.124,08 87,01 33,21 760, , ,70 657, ,77 32,22 % 8.457,32 178,61 66,41 902, , ,27 675, ,46 33,11 % 8.799,70 273,65 100, ,95-990, ,58 692, ,27 33,96 % 9.151,43 372,13 136, ,11-838, ,56 709, ,10 34,80 % 9.512,78 475,17 172, ,97-682, ,12 729, ,64 35,75 % 9.884,02 583,94 208, ,69-518, ,22 746, ,46 36,60 % ,40 696,15 247, ,01-349, ,78 766, ,00 37,55 % ,20 814,09 283, ,05-175, ,73 783, ,82 38,39 % ,71 935,47 324, ,68 2, ,00 800, ,65 39,23 % , ,41 365, ,01 187, ,52 804, ,07 39,46 % , ,93 409, ,78 287, ,20 807, ,77 39,57 % , ,47 456, ,55 388, ,98 812, ,05 39,85 % , ,28 503, ,03 495, ,78 817, ,47 40,08 % , ,39 550, ,66 602, ,53 822, ,89 40,30 % , ,49 601, ,72 713, ,12 826, ,31 40,52 % , ,74 651, ,93 825, ,47 830, ,87 40,69 % , ,57 705, ,01 945, ,51 834, ,30 40,92 % , ,25 759, , , ,16 840, ,58 41,20 % , ,37 812, , , ,32 843, ,13 41,37 % , ,49 870, , , ,89 848, ,55 41,59 % , ,05 928, , , ,81 853, ,98 41,81 % , ,60 989, , , ,96 856, ,54 41,98 % , , , , , ,27 862, ,81 42,26 % , , , , , ,62 866, ,24 42,49 % , , , , , ,71 595, ,60 29,19 % 7.435,75 595, ,60 Büro: Max-Keith-Str. 66, Essen Version 2015R1 (N1016) ID: S7E07-174DA-334EA Seite 4 von 9

7 Beitragsverlauf neue (Fortsetzung) Jahr max. Beitrag für neue Basis- Rente Beitrag (1) Nettoaufwand Förderquote Vorsorgeaufwendungen altes Recht Vorsorgeaufwendungen neues Recht (2) bestehende Vorsorgeaufw. (3) Bürgerentlastungsgesetz gesamt (1) + (2) + (3) Nettoaufwand nach Steuern gesamt , , , , , ,02 Ø 168,43 64,17 104,25 38,10 % 87,56 41,74 193,47 25,04 Es wird mit einem anfänglichen jährlichen Beitrag zur neuen von 1.53 gerechnet (umgerechnet 127,50 mtl.). Büro: Max-Keith-Str. 66, Essen Version 2015R1 (N1016) ID: S7E07-174DA-334EA Seite 5 von 9

8 Ergebnisübersicht Die Steuerersparnis aus neuer für 2015 beträgt 468,30. bis zum Jahr 2042 insgesamt Die Steuerersparnis aus dem Bürgerentlastungsgesetz beträgt Die generelle Steuerersparnis* aus bestehenden Vorsorgeaufwendungen gem. AltEinkG beträgt Summe Steuerersparnisse Der Gesamtbetrag zur neuen Basisrente wurde für den gesamten Zeitraum kalkuliert mit Nach Berücksichtigung der Steuerersparnis aus, BürgEntlG und AltEinkG beträgt Ihr Überschuss Die (Rürup-Rente) unterliegt bei Auszahlung der Besteuerung. Der Besteuerungsanteil ab dem Rentenbeginnjahr beträgt + +./ , , , , ,02 100,00 % Ihr Beitragsvorteil durch Steuerersparnis aus der in Euro Brutto-Beitrag zur in Euro Steuerersparnis aus neuer Basisrente * generelle Steuerersparnis aus AltEinkG. Diese Steuerersparnis resultiert aus bestehenden Vorsorgeaufwendungen gem. AltEinkG. Steuerersparnis Bürgerentlastungsgesetz Ihr Netto-Aufwand nach Steuern Vergleich Vorsorgeaufwendungen Recht 2004, , BürgerEntlastungsGesetz Vorsorgeaufwendungen nach Recht 2004 Vorsorgeaufwendungen nach Recht Vorsorgeaufwendungen nach Recht 2010 Büro: Max-Keith-Str. 66, Essen Version 2015R1 (N1016) ID: S7E07-174DA-334EA Seite 6 von 9

9 Vergleich Basisrente mit privater Leibrente Angenommene Rendite* (nach Kosten) in der Ansparphase Angenommene Rendite* (nach Kosten) in der Verrentungsphase Angenommener Durchschnittssteuersatz im Ruhestand, ohne nachfolgende Renten Annahme: Gleicher Nettoaufwand für /private Leibrente Nettoaufwand = Beitrag direkte Steuerersparnis von ,02 (ohne e aus bestehenden Vorsorgeaufwendungen gem. BürgEntlG und AltEinkG) Die wie auch die private Leibrente unterliegen bei Auszahlung der Besteuerung. Die Rente beginnt im Jahr Leibrente Bruttoaufwand Ansparphase ,98 mögliches Verrentungskapital , ,99 mögliche Monats- Rente vor Steuern 360,78 226,27 Besteuerungsanteil Ertragsanteil 100,00 % 18,00 % Grenzsteuersatz auf Zusatzrente 30,20 % 29,05 % 4,00 % 2,50 % 12,00 % ,98 Monatsrente nach Steuern 251,81 214,44 = ,67 zve. Effektivzins nach PAngV 4,63 % 4,20 % Vergleich von einer möglichen monatlichen mit einer privaten Leibrente bei gleichem Nettoaufwand in der Ansparphase 360,78 108, ,81 226,27 214,44 Steuern mtl. Nettorente 50 0 private Leibrente Annahme: Fazit: Fiktive Verrentung bis Alter 97J, 5M (nach Sterbetafel Unisex). Bei diesem Systemvergleich handelt es sich um eine modellhafte Darstellung. Dieser modellhaften Darstellung liegen keine realen Versicherungstarifdaten zu Grunde. Die gezeigten Rentenwerte sind lediglich als Beispiel anzusehen. *) Renditeangaben erfolgen nur zur Berechnung der modellhaften Annahmen. Bei einem Nettoaufwand von ,98 erhalten Sie nach dieser unverbindlichen Modellrechnung eine um 37,38 höhere monatliche Nettorente, wenn Sie eine abschließen. Büro: Max-Keith-Str. 66, Essen Version 2015R1 (N1016) ID: S7E07-174DA-334EA Seite 7 von 9

10 Erläuterungen zum Bürgerentlastungsgesetz Steuerliche Berücksichtigung von Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung bis Bisher können privat und gesetzlich Versicherte Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung zusammen mit den sonstigen Vorsorgeaufwendungen (z. B. Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, Lebensversicherungen die bis einschl abgeschlossen wurden, Unfall- oder Haftpflichtversicherung) nur bis zu einer Höhe von insgesamt oder als Sonderausgaben steuerlich berücksichtigen. Die Höchstgrenze von gilt dabei für Steuerpflichtige, die ihre Krankenversicherung alleine finanzieren, zum Beispiel Selbständige. Die Grenze von gilt für Arbeitnehmer, die einen steuerfreien Zuschuss zu ihrer Krankenversicherung erhalten oder Versicherte mit Anspruch auf Kostenerstattung, wie z.b. Beihilfeberechtigte. Die neue Regelung aus dem Bürgerentlastungsgesetz ab Ab dem sind die Beiträge zur Basiskrankenversicherung (Art, Höhe und Umfang entsprechen den gesetzlichen Pflichtleistungen nach SGB V) und zur Pflegeversicherung in voller Höhe als Sonderausgaben abziehbar. Aufwendungen für KV-Komfortleistungen, z. B. Chefarztbehandlung, Einbettzimmer oder Krankentagegeld gehören zu den sonstigen Vorsorgeaufwendungen. Für die sonstigen Vorsorgeaufwendungen (z. B. Beiträge zu KV-Komfortleistungen, Arbeitslosenversicherung, Lebensversicherungen bis einschl abgeschlossen, Unfall- oder Haftpflichtversicherung) steigen die Abzugsvolumina ab dem um je 400, also für Selbständige auf und für Arbeitnehmer und Beihilfeberechtigte auf Eine steuerliche Abzugsfähigkeit dieser sonstigen Vorsorgeaufwendungen ist nur noch dann gegeben, wenn die neu festgelegten Höchstbeträge von bzw von den Beiträgen zur Basiskrankenversicherung und Pflegeversicherung noch nicht voll ausgeschöpft werden. Übersteigen die Beiträge jedoch die v. g. Höchstgrenzen, entfällt ein weiterer Abzug der sonstigen Vorsorgeaufwendungen. Weiterhin wird eine Günstigerprüfung durch das Finanzamt durchgeführt. Hier werden sämtliche Vorsorgeaufwendungen in den Grenzen der bis 2004 geltenden Höchstbeträge angesetzt, auch diejenigen zur Altersvorsorge der bestehenden Basisvorsorge nach 10 Abs. 1 Nr. 2 a, b EStG (Schicht1), wenn dies gegenüber der Neuregelung vorteilhaft sein sollte. Jahressteuergesetz 2007 Verbesserung im Jahressteuergesetz 2007 mit Rückwirkung ab Mit dem JStG 2007 wurde die Günstigerprüfung verbessert. Insbesondere bei Selbständigen aber auch bei anderen Personengruppen wird erreicht, dass zusätzliche Beiträge zur Basisrente, im Rahmen des Höchstbetrages, immer mit mindestens dem gesetzlich vorgegebenen Prozentsatz als Vorsorgeaufwendungen steuerwirksam berücksichtigt werden. Diese Änderung stellt darüber hinaus sicher, dass die Neuregelung nicht zu Schlechterstellungen führt. Die Änderungen treten mit Wirkung vom 1. Januar 2006 in Kraft. Büro: Max-Keith-Str. 66, Essen Version 2015R1 (N1016) ID: S7E07-174DA-334EA Seite 8 von 9

11 Günstigerprüfung für Vorsorgeaufwendungen Durch das Alterseinkünftegesetz ist ab dem Veranlagungszeitraum 2005 nicht nur die Besteuerung der Altersbezüge, sondern auch die steuerliche Berücksichtigung der Aufwendungen für die Altersvorsorge und die übrige Lebensvorsorge völlig neu geregelt worden. Seit dem wird die bislang geltende Abzugsmöglichkeit von Vorsorgeaufwendungen getrennt in: 1. Altersvorsorgeaufwendungen, z.b. gesetzliche Rentenversicherung, landwirtschaftliche Alterskasse, berufsständische Versorgungseinrichtungen und die private, kapitalgedeckte Leibrentenversicherung (sog. Rürup-Rente), welche nach dem abgeschlossen werden. Bei Rürup-Renten sind die erworbenen Anwartschaften nicht beleihbar, nicht vererblich, nicht veräußerbar, nicht übertragbar und nicht kapitalisierbar. Die Leistungen aus der Rürup-Rente werden ausschließlich in einer monatlichen, auf das Leben des Steuerpflichtigen bezogenen Leibrente, ab dem 60. Lebensjahr, seit dem ab dem 62. Lebensjahr erbracht. Versicherungsschutz in Form einer Berufsunfähigkeitsrente, Erwerbsminderungsrente oder Hinterbliebenenrente kann zusätzlich vereinbart werden. Beiträge zu Vorsorgeprodukten aus der Gruppe dieser Basisvorsorge dürfen ab zu 60% steuerlich berücksichtigt werden. Dieser Satz steigt jährlich um 2%, sodass im Jahr 2025 die volle Abzugsmöglichkeit von 100% erreicht ist. Der volle Höchstbetrag beträgt Euro für Ledige, bei zusammen veranlagten Ehepartnern Euro. Im Jahr 2015 können Ledige somit 80% von Euro = Euro und Verheiratete analog Euro steuerlich berücksichtigen. 2. Sonstige Vorsorgeaufwendungen für Kranken-, Pflege- oder Arbeitslosenversicherung oder Haftpflicht- und Risikoversicherungen, sowie "alte" Lebensversicherungen. Für die sonstigen Vorsorgeaufwendungen beträgt der steuerwirksame Höchstabzugsbetrag bis zum Jahr pro Person, wenn Beiträge und / oder Leistungen zur Krankenversicherung nicht vollständig alleine getragen werden (z.b. sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer, Beihilfeberechtigte, Beamte, Rentner). Für alle anderen Steuerpflichtigen erhöht sich dieser Betrag um auf maximal Bei zusammen veranlagten Ehegatten wird gesondert geprüft, ob die Voraussetzungen für den erhöhten Abzugsbetrag vorliegen. Vorsorgeaufwendungen werden bis zu diesen Höchstbeträgen in vollem Umfang berücksichtigt. Für die Altersvorsorgeaufwendungen und die sonstigen Vorsorgeaufwendungen wird für eine Übergangszeit bis 2019 eine Günstigerprüfung durch das Finanzamt durchgeführt, der zu Folge Vorsorgeaufwendungen mind. in der im VZ 2004 geltenden Höhe abgezogen werden können, jedoch ab 2011 mit verminderten Höchstbeträgen für den Vorwegabzug. Ergibt die Prüfung, dass der Steuerpflichtige nach altem Recht mehr abziehen könnte, so gelten für Ihn weiterhin die alten Regelungen. Das hier abgebildete Prüfungsverfahren berücksichtigt nicht die Überprüfung der Vorsorgepauschale. In der Praxis sind die nachgewiesenen Altersvorsorgeaufwendungen (z.b. Arbeitnehmeranteil zur ges. RV, Beiträge zu Versorgungswerken, etc.) zusammen mit den nachgewiesenen Sonstigen Vorsorgeaufwendungen i. d. R. höher, als die in Betracht kommende Vorsorgepauschale. Wichtiger Hinweis Bei allen finanzmathematischen Berechnungen handelt es sich um modellhafte Darstellungen, die auf Ihren Angaben beruhen. Den modellhaften Darstellungen liegen keine realen Versicherungstarifdaten zu Grunde. Renditeangaben erfolgen nur zur Berechnung der modellhaften Annahmen. Grundsätzlich bedeuten höhere Renditen zwar höhere Anlagechancen, damit verbunden aber auch höhere Anlage- und Verlustrisiken. Sämtliche Erträge und Renditen, alle steuerlichen Informationen sowie Investitions-, Ertrags-, und Wirtschaftlichkeitsberechnungen sind lediglich als Beispiel anzusehen und werden ausdrücklich nicht zugesichert. Alle Berechnungen erfolgen trotz größter Sorgfalt unverbindlich und ohne Gewähr. Es erfolgt keine steuerliche Beratung. Für steuerliche Beratungen wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater. Büro: Max-Keith-Str. 66, Essen Version 2015R1 (N1016) ID: S7E07-174DA-334EA Seite 9 von 9

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