Grundlagen der persönlichen Absicherung

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1 Grundlagen der persönlichen Absicherung Referent Stefan Lüersen - Versicherungskaufmann, Versicherungsfachwirt - in der Versicherungsbranche tätig seit selbstständig im Vertrieb seit Mitglied IHK-Vollversammlung und Leiter IHK-Arbeitskreis Versicherungsvermittler

2 Themen: Krankheitskostenabsicherung Gesetzliche oder private Krankenversicherung Todesfall und dann? Wie sichere ich meine Familie finanziell richtig ab, damit diese nicht ins Bodenlose fallen? Plötzlich krank oder durch Unfall betroffen? Wer finanziert meinen Lebensunterhalt, wenn ich ausfalle? Vorsorge im Alter? Gesetzliche Rente, Versicherungspolicen, Aktien & Co. Was eignet sich am besten zur langfristigen Altersversorgung?

3 Krankheitskosten-Absicherung Prüfung der bestehenden Krankheitskosten-Absicherung unter Berücksichtigung des Familienstandes und der Einkommenssituation : Gesetzliche Krankenversicherung / Krankenkassen - Grundabsicherung mit einkommensabhängiger Beitragsberechnung bis zum jeweiligen Höchstbeitrag - keine Wahl des Versicherungsumfangs, Einheitsdeckung - Beitragsfreistellung bei Krankheit Private Krankenversicherung - Beitragsberechnung nach Eintrittsalter, Geschlecht und Gesundheitszustand ohne Berücksichtigung des Einkommens - Wahl der Versicherungsleistungen möglich - keine Beitragsfreistellung bei Krankheit

4 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV): Versicherungspflicht / freiwillige Versicherung 1. Pflichtversicherung Gesetzlicher Versicherungszwang 2. Freiwillige Versicherung Man kann selbst entscheiden, ob man sich gesetzlich versichern will.

5 Beitragssätze der GKV für Selbständige und Freiberufler Der Freiberufler/Selbständige ist in der gesetzlichen Krankenkasse freiwilliges Mitglied. Die Beitragsberechnung erfolgt nach den Einnahmen/ Einkünften aus selbständiger/freiberuflicher Tätigkeit. Grundsätzlich keine Beitragsrückerstattungen. Krankenversicherung: Allgemeiner Beitragssatz mit KTG 14,6 % ermäßigter Beitragssatz ohne KTG 14,0 % Pflegepflichtversicherung: kinderlose Versicherte 2,60 % Versicherte mit Kindern 2,35 %

6 Beitrag Gesetzliche Krankenversicherung Einkommen Beitrag GKV (14,6 %) Beitrag PV Beitrag gesamt Bezieher von Existenzgründungs- zuschuss Mindestbeitrag sonstige Selbstständige Höchstbeitrag sonstige Selbstständige 1.417,50 206,96 33,31 (36,86 ) 2.126,25 310,43 49,97 (55,28 ) 4.125,00 602,25 96,94 (107,25 ) 240,27 (243,81 ) 360,40 (365,72 ) 699,19 (709,50 ) - (Beitrag Kinderlose in Klammern) - Zusatzbeitrag je nach Krankenkasse möglich

7 Achtung: Familienversicherung in der GKV Alle Familienmitglieder sind im Rahmen der Familienversicherung auf Antrag mitversichert: - Ehegatten / gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften - Kinder, auch Stief- und Enkelkinder, so lange sie vom Mitglied überwiegend unterhalten werden Pflegekinder, die in häuslicher Gemeinschaft mit den Pflegeeltern wohnen Kinder, die adoptiert werden sollen und sich bereits in der Obhut der aufnehmenden Familie befinden

8 Grundsätzlich können Kinder mitversichert werden bis zur Vollendung des Lebensjahres, wenn sie nicht berufstätig sind Lebensjahres, wenn sie noch zur Schule gehen, studieren oder ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr ableisten Familienversicherung ist nicht möglich, - wenn das regelmäßige Einkommen der Angehörigen (auch Mieten oder Zinserträge) monatlich 405 übersteigt. - wenn Angehörige aus einer geringfügigen Beschäftigung über 450 erhalten.

9 Stichwort: selbstständige Nebentätigkeit Beitragspflicht der Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit mit GKV klären Anhaltspunkte: Betrachtung nach Arbeitszeit und Einnahmen a) bis 18 Stunden pro Woche Arbeitnehmer und nebenbei z.b monatlich = Arbeitnehmer = Pflichtbeitrag aus Gehalt monatlich = Selbstständiger = freiwilliges Mitglied der GKV und Beitragspflicht auf alle Einkünfte b) über 18 Stunden pro Woche Arbeitnehmer Sozialversicherungspflichtig, Pflichtbeiträge zur GKV aus Gehalt c) Haupteinnahmen aus selbstständiger Tätigkeit freiwilliges Mitglied der GKV = Beitragspflicht auf alle Einkünfte

10 Fazit : Sollte ein Übertritt aus der gesetzlichen Krankenkasse in die private Krankenvollversicherung erfolgt sein, besteht grundsätzlich keine freiwillige Rückkehrmöglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt mehr. Der Familienstatus ist zu beachten, da in der privaten Kranken vollversicherung keine beitragsfreie Familienversicherung für Ehepartner und Kinder möglich ist. Sollte eine private Krankenvollversicherung nicht in Betracht kommen besteht die Möglichkeit, durch Zusatzversicherungen die Versicherungsleistung der gesetzlichen Krankenkassen zu ergänzen.

11 ESCAPE Vorsorge für alle Fälle geregelt?

12 Medizinische Behandlung ambulant oder stationär Therapie beendet, Berufsunfähigkeit Altersrente Netto- Einkommen 3.000,- EUR 6 Wochen Lohnfortzahlung 100 % bei Arbeitnehmern 3.000,- EUR Versorgungslücke 1 Versorgungslücke 2 Versorgungslücke 3 Krankenkasse max: 1.290,- EUR 43 %! GRV EU-Rente max: 660,- EUR 22 %! Gesetzl. Rente max: 1.140,- EUR 38 %! 6 Wochen 78 Wochen bis zur Rente bis zum Lebensende...

13 Vorsorge bei Tod, Unfall oder im Alter - was ist zu tun? Frühzeitig eine Versorgungsbilanz erstellen die Versorgungslücke transparent machen ein Konzept zur Ergänzung der vorhandenen Versorgung erstellen Produktgeber und Produkte erst nach Erstellung des Gesamtkonzepts auswählen Konzept und Produkte an Entwicklung anpassen

14 Erstellen der Versorgungsanalyse Ermittlung des Kapitalbedarfs oder der monatlichen Versorgung (Kreditsalden, Hinterbliebenen-Bedarf, BU- oder Altersversorgung)./. vorhandene Ansprüche an die gesetzl. Rentenversicherung (Alters-, EM-, Witwen-/Witwer- und Waisenrenten)./. vorhandenen private Absicherungen (Lebens- und Rentenversicherungen, BU-Renten, BAV)./. vorhandenen Sachwerte zur Absicherung (schuldenfreie Immobilien) und Kapitalmittel (Erträge aus Wertpapierdepots, Sparguthaben, etc.) Transparenz schaffen: verbleibender Saldo zur Absicherung =========

15 Erstellen des Versorgungskonzepts und Abdeckung des Risikos Versorgungslücke zu unterschiedlichen Zeitpunkten ist definiert Abschluss geeigneter Versicherungsverträge unter Beachtung der Versicherungs- und Leistungsdauer, wobei die Vertragsform zu optimieren ist Produktmöglichkeiten: - Kapital bildende Lebensversicherungen (auch Fondspolicen) - Risikolebensversicherungen (auch mit fallenden Versicherungssummen) - Police auf verbundene Leben (Ehepartner, Geschäftspartner) - BU-Renten oder EU-Renten, Dread disease)

16 Plötzlich krank oder durch einen Unfall betroffen? Wie finanziere ich meinen Lebensunterhalt, wenn ich ausfalle?

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18 Stichworte zur Vertragsgestaltung: - Gesundheitsfragen / Gesundheitsprüfung - Angaben zur beruflichen Tätigkeit - Vertragsdauer und Leistungsdauer - Koppelung mit Altersvorsorge: Beitragsfreistellungsvorteil - Dread disease als Alternative? - Ergänzung bei Unfall durch private Unfallversicherung oder freiwillige Mitgliedschaft in BG prüfen - Ergänzung durch Krankentagegeld bei länger andauernder medizinischer Behandlung prüfen (Karenzzeiten angemessen)

19 Gesetzliche Rente Versicherungspolicen Aktien & Co. Immobilien Vorsorge fürs Alter Was ist wirklich zur langfristigen Vorsorge geeignet?

20 Gesetzliche Rentenversicherung Rentenarten: Altersrente Erwerbsminderungsrente Teilweise Erwerbsminderungsrente Witwen(r)-Rente Waisenrente

21 Versicherungspflichtige Selbständige selbständige Handwerker selbständige Lehrer und Erzieher Pflegepersonen Hebammen Seelotsen Hausgewerbetreibende Küstenschiffer oder Küstenfischer Künstler oder Publizisten Rentenversicherungspflichtige Selbständige (Handelsvertreter) Selbstständige während Bezug Existenzgründungszuschuss

22 Beitragszahlung bei nicht versicherungspflichtigen Selbstständigen Höhe der Beiträge Mindestbeitrag Regelbeitrag (z.b. Handwerksmeister) einkommensgerechter Beitrag bis Höchstbeitrag Wer bezahlt die Beiträge? Selbständige müssen die Beiträge grundsätzlich in voller Höhe selbst zahlen

23 Beiträge zur Rentenversicherung Werte Stand 01/2015 monatlich Beitragsbemessungsgrenze 6.050,00 Beitragssatz 18,7 % Beiträge freiwillig Versicherter: Mindestbeitrag 84,15 Regelbeitrag (Handwerker-Pflichtbeitrag) 530,15 Höchstbeitrag 1.131,35 Beitragsaufwand für 1,-- Rentenzahlung ca. 229,07 Mindestbeitragszahlung ergibt Rentenanspruch p.m. 0,36 p.a. 4,32 in 30 Jahren 129,60

24 Langfristig nur noch Grundversorgung Nun, langfristig zeigt sich ein gewisser Trend zur schlichten Eleganz Grundversorgung Rürup-Expertenkommission zur Entwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung

25

26 Handlungsempfehlung Gesetzliche Rentenversicherung Versicherungspflicht prüfen Anwartschaften prüfen (Renteninformation, Versicherungsverlauf) Antrag auf Pflichtmitgliedschaft nur in Ausnahmefällen ratsam (z.b. Annahmeprobleme private BU-Versicherung) freiwillige Beitragszahlung in Höhe des Mindestbeitrags in Abhängigkeit von Anspruchsvoraussetzung zur Erwerbsminderungsrente prüfen GRV als Altersversorgungsinstrument für Selbstständige in aller Regel kaum optimales und rentables Instrument

27 Achtung! Bei Kündigung der Mitgliedschaft oder Zahlung des Mindestbeitrages kann der Anspruch auf Erwerbsminderungsrenten entfallen! Erfüllung kleine Wartezeit bis ? Es ist zu prüfen, ob die kleine Wartezeit von 60 Monaten Pflichtbeitragszahlung bis zum erfüllt ist. Ist dieses nicht der Fall, kann der Anspruch auf Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit auch durch Zahlung freiwilliger Beiträge (zum Beispiel Mindestbeiträge) nicht aufrecht gehalten werden. Versicherungsschutz endet nach spätestens 24 Monate seit Zahlung des letzten Pflichtbeitrages. durchgehende Beitragszahlung seit 1984? Alle Mitgliedsjahre seit 1984 bis heute müssen mit Beiträgen (auch Mindestbeiträgen) erfüllt sein. Ist dieses nicht der Fall: Keine Ansprüche mehr!

28 Vorsorge im Alter - ganz einfach!? Steuerliche Behandlung der Beiträge und Leistungen Staatliche oder private Systeme Staatliche Förderung der Beitragszahlung Vererbbarkeit, Beleihbarkeit, Abtretungsmöglichkeit Leistungsform Kapital - Rente Flexibilität und Rendite

29 Sicherheit Dynamische Kapitalanlagen (Aktien, Zertifikate, Optionen) Vermögensbildung (Immobilien, Sachwerte) Kapitalanlagen (Investmentfonds, fondsbasierende Versicherungen) Zeitdauer Grundversorgung (GRV, klassische Versicherungspolicen, Spareinlagen)

30 3 Säulen der Altersvorsorge Private Vorsorge betriebliche Vorsorge Gesetzliche Rente neu 3 Schichten der Altersvorsorge 3. Schicht: Kapitalanlageprodukte (alle anderen Produkte) 2. Schicht: Kapitalgedeckte Zusatzversorgung (Riester und BAV) 1. Schicht: Basisversorgung (GRV und Basisrente)

31 Achtung! Zu berücksichtigen: - Wertverluste/Kaufkraftverluste durch Inflation bedenken - Werthaltigkeit der Anlage beachten - sich verändernde Einnahme- und Lebensstandards abbilden Versorgung ist ein Dauerthema! Marathon nicht Sprint!

32 Fazit Nach Ermittlung der Versorgungslücke und Erstellung eines ganzheitlichen Konzepts sollte der Bedarf durch geeignete Maßnahmen und Vertragsabschlüsse gedeckt werden. - Lebens- und Rentenversicherungspolicen - Investmentfonds - Wertpapierdepots - Immobilien -... Bei der Auswahl sollte jedoch die Werthaltigkeit der Anlage und Sicherheit des eingesetzten Kapitals im Vordergrund stehen!

33 Übrigens das Durchschnittseinkommen des Arbeitnehmers in der gesetzlichen Rentenversicherung beträgt jährlich ,00 / monatlich 2.916,58. Daraus ergibt sich ein monatlicher Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung von 545,40. Warum sollten Sie weniger für Ihre Versorgung ausgeben als der durchschnittliche Arbeitnehmer in Deutschland?

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