E-Learning Szenarien (mit Moodle)

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1 An der Hochschule Esslingen werden verschiedenste Komponenten und Elemente des E- Learning bereits seit mehreren Jahren genutzt und angewendet, nicht zuletzt durch das Angebot unserer Lernplattform Moodle, das seit 2009 besteht. Für Sie als Lehrende gibt es eine Bandbreite von Möglichkeiten, E-Learning-Elemente einzusetzen und anzuwenden. Wir möchten den DZ-Impuls des Sommersemesters 2014 dazu nutzen, E-Learning in drei Grundszenarien des virtuellen Lehrens und Lernens einzuordnen und dazu jeweils konkrete Einsatzmöglichkeiten in Moodle aufzuzeigen. Zunächst möchten wir Sie aber darum bitten, sich selbst einmal einzuschätzen und für sich selbst zu beantworten, ob und wenn ja, in welchem Umfang Sie in Ihrer eigenen Lehre E-Learning-Elemente einsetzen. Welche E-Learning-Elemente nutzen Sie? In meiner Veranstaltung setze ich ein: a) Präsentationsfolien b) Tafel c) Medien zur Visualisierung d) Videokonferenzen e) Online-Gruppenarbeiten Für organisatorische Angelegenheiten nutze ich: a) Nachrichtenforum (Moodle) b) Online-Sprechstunde c) Forum für Rückfragen d) Veranstaltung selbst oder -Versand für Hinweise Meinen Studierenden stelle ich zur Verfügung: a) Elektronische Skripte zur Vor-/ Nachbereitung c) Vorlesungsaufzeichnungen und sonstige Videos zum Selbststudium b) virtuelle Lerneinheiten mit Aufgaben d) Aufgaben zur Online-Kooperation Viele der aufgelisteten Elemente können Sie sowohl in reiner Präsenzlehre als auch in Lehrveranstaltungen, die mit E-Learning-Elementen angereichert sind, verwenden. So können Präsentationsfolien in der Veranstaltung über den Beamer gezeigt und zusätzlich in digitaler Form über die Lernplattform Moodle zur Vor- und Nachbereitung angeboten werden. Medien zur Visualisierung, z.b. Videos, können in der Präsenzveranstaltung präsentiert und gleichzeitig in einer Onlinephase für das Selbststudium zur Verfügung gestellt werden. Es gibt allerdings auch Elemente, die speziell für E-Learning-Phasen konzipiert sind. So beispielsweise Videokonferenzen über Adobe Connect, mit deren Hilfe Sie mit ihren Studierenden auch außerhalb von Präsenzzeiten kommunizieren können. Auch Online- Gruppenarbeiten und virtuelle Lerneinheiten mit Aufgaben sind für Onlinephasen bestimmt. Sie bieten die Möglichkeit, dass die Studierenden auch außerhalb der Präsenzveranstaltungen zusammenarbeiten bzw. Aufgaben bearbeiten können. E-Learning-Elemente 1

2 können Ihre Präsenzlehre anreichern und unterstützen, beispielsweise durch das Angebot der Lernplattform Moodle, sie können aber auch Teile der Präsenzlehre ersetzen und diese dadurch verkürzen und flexibler gestalten. Im Folgenden möchten wir Ihnen aufzeigen, wie solche E-Learning-Szenarien aussehen können und wie Sie insbesondere Moodle dazu nutzen können. Grundszenarien virtuellen Lehrens und Lernens E-Learning-Szenarien werden in der Regel nach dem Grad ihrer Virtualisierung beschrieben. Hierfür wurden die Basler E-Learning-Szenarien (vgl. Dittler/ Bachmann 2005) entwickelt. Sie unterscheiden drei Möglichkeiten der Integration von digitalen Medien in die Hochschullehre, führen passende didaktische Komponenten auf und beschreiben wie diese konkret ausgestaltet werden können. In der folgenden Abbildung (Abb. 1) sehen Sie die drei verschiedenen Stufen im Überblick: Abb. 1: Basler E-Learning-Szenarien (vgl. Dittler 2005) Die Übergänge zwischen den drei verschiedenen Stufen sind fließend, in allen Szenarien können dieselben Medien zum Einsatz kommen. Ziel dieser Klassifizierung ist es, den Fokus auf die didaktische Gestaltung von E-Learning-Umgebungen zu legen sowie innovative, aber praktikable didaktische Szenarien zu entwickeln. Diese verschiedenen Szenarien können unterschiedlichste Komponenten und Elemente beinhalten, je nachdem welche Form von (Inter-)Aktion Sie aus didaktischer Perspektive als sinnvoll erachten. Im Folgenden möchten wir auf die einzelnen Stufen näher eingehen und Ihnen konkrete Tipps geben, wie Sie hierfür Funktionen unserer Lernplattform Moodle verwenden können. 2

3 Anreicherungskonzept Das Konzept in der Lehre Unter dieses Konzept fallen Präsenzveranstaltungen, die mit multimedialen Elementen angereichert werden, um den Studierenden weiterführende Informationen zur Verfügung zu stellen. Sie können digitale Medien auf zwei unterschiedliche Weisen nutzen, um Ihre Präsenzveranstaltungen anzureichern: Einmal direkt während der Veranstaltung - so können Sie beispielsweise neben PowerPoint-Präsentationen vortragsbegleitend auch Bilddatenbanken, Animationen o.ä. zur Visualisierung einsetzen. Damit unterstützen Sie die Konzentration der Studierenden, die bei längerem Zuhören sonst nachlassen könnte. Zum anderen können Sie digitale Medien begleitend zur Veranstaltung, beispielsweise in einem virtuellen Lernraum, einsetzen. Für die Nutzung des Lernraums gibt es vielfältige Möglichkeiten: Vor dem Beginn der Veranstaltung, um den Wissensstand der Studierenden zu erfragen oder vorbereitende Materialien zur Verfügung zu stellen, während der Veranstaltung, um nicht direkt mit den Vorlesungsinhalten verknüpfte Lernmaterialien, Skripte, allgemeine Linksammlungen o.ä. und auch auditive oder audiovisuelle Aufzeichnungen anzubieten. Auch begleitende Kommunikationsmöglichkeiten wie Forendiskussionen, Chats, ein Blog mit Kommentarfunktion usw. können zur Nutzung bereitgestellt werden. Die beiden beschriebenen Möglichkeiten erweitern den realen Lernort (wie z.b. den Hörsaal) und schaffen zusätzliche Möglichkeiten des zeit- und ortsunabhängigen Lernens. Durch zusätzliche Informationen in Text-, Bild- oder anderen Formaten können Lerninhalte und Szenarien um lernrelevante Informationen ergänzt werden, teilweise auch von den Studierenden selbst. Die Umsetzung des Konzepts mit Moodle Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Funktionen der Lernplattform Moodle vorstellen, die Sie zur Anreicherung Ihrer Lehrveranstaltungen nutzen können: Zur Verfügung stellen von Literatur, Dokumenten, Filmen, Zeichnungen, Audiodateien, etc. Externe Angebote, die von anderen Webseiten abgerufen werden, können Sie in Ihrem Kurs in wenigen Schritten verlinken und durch zusätzliche Hintergrundinformationen oder Aufgabenstellungen ergänzen. Texte (z.b. als PDFs), Präsentationen, Protokolle, Seminarpläne, Bilder, Audiodateien, Filmdateien sowie weitere Materialien können einzeln per Drag&Drop auf Moodle hochgeladen werden. Zur Strukturierung der Dateien können zudem Verzeichnisse erstellt werden, in denen Sie Dateien sammeln können. Das Hochladen kann im Regelfall nur von DozentInnen und studentischen Hilfskräften durchgeführt werden. Praxistipp I: Nutzen Sie die Textfelder der Themenfelder für weitere Informationen zu den zur Verfügung gestellten Materialien, z.b.: Quellenhinweise, Hintergrundinformationen, Arbeitsaufträge, etc. Die Überschriften der Themenblöcke können umbenannt werden, so dass eine thematische Struktur in dem Kurs hergestellt wird. Praxistipp II: Nutzen Sie das Glossar für Literaturhinweise der eingesetzten Texte (und sonstigen Materialien). Die Einträge werden alphabetisch sortiert und können ausgedruckt werden. Die Aktivität Datenbank ist als Sammelstelle von Dateien, Bildern, Links, Texten etc. eine echte Alternative zu den Verzeichnissen. Sowohl Dozent_innen als auch Studierende können hier Inhalte einfügen, was den Austausch von diesen ermöglicht. Die Datenbank bietet unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten. Sie kann zum einen dafür genutzt werden, dass Studierende Ihre Präsentation in die Datenbank hochladen 3

4 und sie Ihren Kommiliton_innen so zur Verfügung stellen. Im Rahmen von Projektoder Laborarbeiten kann die Datenbank jedoch auch als Bildgalerie genutzt werden, um aufgenommenes Bildmaterial auszutauschen und zu dokumentieren. Legen Sie mit der Aktivität Glossar ein begleitendes Nachschlagewerk für Ihr Seminar an. Da es in jedem Fachgebiet zahlreiche Fachbegriffe, Regeln oder Formeln gibt, die immer wieder relevant sind bzw. werden, ist der Einsatz eines Glossars in (nahezu) allen Fakultäten und ihren Seminaren denkbar. Insbesondere für Laborarbeiten können sie z.b. ein hilfreiches Nachschlagewerk sein. Alternativ könnten auch häufig wiederkehrende Fragen (inhaltlicher und organisatorischer Art) erfasst werden. Die Einträge können sowohl von Dozent_innen als auch von Studierenden eingefügt werden. Zudem besteht die Möglichkeit Einträge zu kategorisieren. Je nach Zielsetzung des Glossars können die Einträge auch direkt mit den Fachbegriffen in Texten verlinkt werden. Dies funktioniert jedoch nur mit in Moodle generierten Texten (nicht pdf, doc, ppt, etc.). Studierende informieren In jedem Moodle-Kurs wird standardmäßig ein Nachrichtenforum eingerichtet, dass der/die Dozent_in für Informationen rund um das Seminar an seine/ihre Studierende nutzen kann. Dabei können nicht nur inhaltliche und organisatorische Fragen geklärt, sondern auch Materialien (als Anhang) ausgetauscht werden. Ein Forum ist eine Art virtuelle Pinnwand, auf der Informationen aber auch Meinungen untereinander ausgetauscht, Fragen gestellt und beantwortet werden können. Es unterstützt damit die Kommunikation und den Austausch in einem Moodle-Kurs. Ein Forum kann mehrere Themen umfassen, die wiederum in einzelne Beiträge aufgegliedert werden. Praxistipp: Ihre Veranstaltung muss außerplanmäßig ausfallen? Die Veranstaltung findet in einem anderen Raum statt? Sie haben vergessen den Studierenden zu sagen, dass sie einen bestimmten Text vorbereiten sollen? Im Nachrichtenforum sind alle Teilnehmer_innen des Kurses automatisch als Abonnent eingetragen, d.h. Sie werden per über Ihren Eintrag im Forum informiert. Mit der Aktivität Sprechstunde können Sie Ihre Termine für die Studierenden koordinieren. Sie tragen die Zeitschlitze in ein vorgefertigtes Formular ein und stellen dieses auf Moodle zur Verfügung. Sie und Ihre Studierenden können dann sehen, ob ein Termin frei oder belegt ist (Studierende) und wer sich den Termin reserviert hat (Dozierende). Integrationskonzept Das Konzept in der Lehre Das Integrationskonzept beschreibt Blended Learning-Szenarien bzw. hybride Lernarrangements. Gemeint sind Veranstaltungsformen, in denen Präsenzveranstaltungen und das Selbststudium am Computer gleichwertige und aufeinander abgestimmte Lehr- und Lernmethoden darstellen. Das Computer- und mediengestützte Selbststudium der Studierenden, z.b. mit interaktiven Lern- und Übungsprogrammen sowie Online-Modulen oder der Einsatz von Kommunikations- und Kooperationstools zum gemeinsamen Lernen und Arbeiten sind hier obligatorischer Bestandteil einer Lehrveranstaltung. Blended Learning schafft eine Verzahnung von Präsenz- und Onlinephasen, synchroner und asynchroner Kommunikation, rezeptiven und aktiven Lernphasen, 4

5 selbstgesteuerten und kooperativen Lernaktivitäten und den erforderlichen Betreuungsangeboten (technisch, organisatorisch, fachlich, sozial) (vgl. Kerres 2013). Wesentlich für dieses Konzept ist es, dass Selbstlernphasen und Präsenzlehre inhaltlichdidaktisch immer ein insgesamt stimmiges Lehrkonzept ergeben, dessen einzelne Elemente eng miteinander verzahnt sind. Durch die geschickte Kombination von mediengestützten Lernangeboten und konventionellen Lehrformen können Sie eine Reihe von Vorteilen erzielen. Die Motivation und Bindung der Studierenden steigt, wenn sie nicht nur alleine mit einem Computer interagieren, sondern zugleich eingebunden sind in eine soziale Gruppe und von einer Lehrperson betreut werden. Dennoch ist kritisch anzumerken: Präsenzveranstaltungen mit mediengestützten Angeboten zu kombinieren, bietet nicht automatisch Vorteile. In der Praxis finden sich häufig E-Learning-Szenarien losgelöst von Präsenzveranstaltungen und ohne dass diese Elemente aufeinander bezogen wären. Worin besteht dann aber der Mehrwert für den Lernprozess? Elementar für das Blended Learning ist es, die einzelnen Elemente so miteinander zu verknüpfen, dass ein zusätzlicher Nutzen entsteht. Ziel des integrativen Konzepts ist es, die Präsenzphasen zu verkürzen bzw. auf bestimmte Themen und Methoden zu fokussieren. So könnte die bloße Wissensvermittlung in Onlinephasen verlegt werden und die Präsenzveranstaltung könnte eher einen Charakter von Workshops annehmen, z.b. in Themen einführen, Inhalte reflektieren und anwenden, Lösungen z.b. von Aufgaben präsentieren, zum Lernen motivieren, das Kennenlernen fördern, die Gruppenbildung unterstützen, Erfahrungen auszutauschen, offene Fragen behandeln. Die interpersonelle Kommunikation sollte hierbei im Vordergrund stehen. Typische Bestandteile von integrierten Lernangeboten finden Sie in folgender Übersicht (Abb. 2), jeweils mit Beispielen für Präsenz- und Online-Varianten: Bestandteil Traditionelle Varianten Varianten mit Medien Vortrag mit Diskussion Vortrag im Seminarraum, Hörsaal 5 Aufgezeichnete Vorträge als Podcast, als Video auf Abruf, Videokonferenz Selbstlernaktivität Buch, Skripte, Arbeitsblätter Interaktive Medien wie Hypertexte, Videos, Tests/ Lektionen, Aufgaben etc., digitale Bibliotheken Kooperatives Lernen Partner- und Gruppenarbeit im Seminarraum Videokonferenz, Groupwarebasierte Kooperation (z.b. Wiki, Forum, Gruppenaufgaben, Whiteboard, etc.) Tutoriell betreutes Lernen Tutorenbetreuung bei Aufgaben und Übungen Online-Coaching, Tele- Tutoring Kommunikatives Lernen Gruppenansätze (soziales Lernen der Studierenden Soziale Netzwerke, Chat- Räume, Diskussionsforen durch gegenseitiges Beobachten, Vergleichen etc.) Beratung Einzelgespräche, Informationsveranstaltungen Beratung per , FAQ-Liste Tests, Zertifizierung Klausur, mündliche Prüfung, Erfolgskontrollen Online-Tests Abb. 2: Bestandteile von integrierten Lernangeboten (vgl. Kerres 2013) Die Umsetzung des Konzepts mit Moodle Im Folgenden möchten wir Ihnen skizzieren, welche Funktionen Ihnen zur Umsetzung des Integrationskonzepts zur Verfügung stehen und dieses am Beispiel des Inverted Class-

6 room darlegen. Beim Inverted Classroom wird die erste inhaltliche Erarbeitung in eine Selbststudiumsphase im Vorfeld der Veranstaltung verlagert und in der eigentlichen Präsenzveranstaltung werden Fragen geklärt, Inhalte vertieft und Anwendungsbeispiele gemeinsam geübt. Studierende über Ablauf und Aufgabenstellung informieren Nutzen Sie für jede Selbstlernphase ein Themenfeld. Schreiben Sie im Beschreibungsfeld des Themenblocks einen kurzen Informationstext zu folgenden Punkten: o Zielsetzung o Inhalte o Aufgabenstellung o voraussichtliche benötige Zeit o Planung für die Präsenzveranstaltung (inkl. benötigter Vorbereitung) Bieten Sie den Studierenden ein Forum für Rückfragen an. Zum einen können sich die Studierenden dort untereinander (inhaltliche und organisatorische) Rückfragen stellen und beantworten. Zum anderen bieten Sie an, dass Sie oder ggf. ein Tutor oder eine studentische Hilfskraft zu einem festgesetzten Zeitpunkt offene Fragen beantwortet. Der Zeitpunkt könnte ebenfalls im Informationstext erfasst werden. Praxistipp: Festgesetzte Zeitpunkte sind sowohl für Sie als Dozierende/r als auch für die Studierenden ein wichtiges Element der Online-Zusammenarbeit. Die Studierenden wissen so, dass sie bis zu diesem Zeitpunkt mit einer Antwort von Ihnen rechnen können. Und für Sie erleichtert es die Online-Betreuung, da sich diese dadurch nur auf den zuvor festgelegten Zeitraum begrenzt. Als Zeitpunkt wäre hier zum Beispiel eine frei gewählte Uhrzeit zwei drei Tage vor der nächsten Präsenzsitzung denkbar. Sollten Ihnen bei der Beantwortung von Fragen durch Studierende inhaltliche Fehler aufgefallen sein, können Sie diese in der gemeinsamen Sitzung aufgreifen und mit den Studierenden diskutieren. Neue Inhalte zur selbstständigen Erarbeitung aufbereiten Mit der Aktivität Lektion können Sie Inhalts- und Frageseiten erstellen, gestalten und als Lerneinheit (von unterschiedlichem Umfang) zur Verfügung stellen. Die Inhaltsseiten können mit Bildern, Audio und Filmen ergänzt werden. Am Ende einer Lektion oder aber auch zwischen thematischen Abschnitten können Verständnisfragen gestellt werden. Darüber hinaus kann die Lektion auch als Lernkartei genutzt werden. Die Lektionsseiten werden dabei in Karteikartenform in zufälliger Reihenfolge angezeigt. Praxistipp: Die Lektion ist in vielerlei Hinsicht eine wertvolle Ergänzung bzw. Unterstützung für die Lehre: o Die Studierenden können orts- und zeitunabhängig in (und außerhalb) der Vorlesungs- und Prüfungszeit Inhalte wiederholen und üben. o Die Lerninhalte können dabei in einzelne Abschnitte gegliedert und sinnvoll strukturiert werden, so dass sich die Studierenden die Inhalte Stück für Stück erarbeiten können. o Zudem können mit der Lektion individuelle Lernpfade erstellt werden, denn die Auswahl der/des Studierende/n hat Einfluss auf den weiteren Verlauf der Lektion. Die Lektionen können in allen Fachbereichen zur Vermittlung neuer Inhalte, zur Wiederholung bereits länger zurückliegender Inhalte (wie z.b. Schulstoff), zur Prüfungsvorbereitung oder zur Vorbereitung für praktische Übungen eingesetzt bzw. genutzt werden. 6

7 Eine weitere Möglichkeit der Aufbereitung neuer Inhalte bietet auch die Aktivität Buch. Die Inhalte können in einem buchähnlichen Format dargestellt werden. Frageseiten können hier nicht erstellt werden, es bietet sich jedoch an das Buch mit der Aktivität Test zu kombinieren (weitere Informationen erhalten Sie im übernächsten Absatz). Außerdem können Sie auch hier auf die Textbausteine der Themenblöcke zurückgreifen und in diese Texte, Filme, Audiodateien oder Verweise einbinden. Erste Rückmeldungen für Sie und Ihre Studierenden Mit der Aktivität Test können Sie ermitteln, ob und inwieweit die Studierenden die neue Inhalten bereits verstanden haben und an welchen Stellen sie noch weitere Unterstützung benötigen. Zudem bieten Sie Ihren Studierenden damit eine Möglichkeit der Selbstüberprüfung an. Aus der Fragenliste Ihres Kurses können eine Vielzahl von unterschiedlichen Fragentypen (u.a. Multiple-Choice-Fragen, Zuordnungen oder Lückentexte) ausgewählt und für verschiedene Tests in Ihrem Kurs eingesetzt werden. Die Fragenliste kann mithilfe von Kategorien systematisch geordnet und durch Fragen aus anderen Kursen ergänzt werden. Zudem können die Testbedingungen festgelegt und ein ausführlicher Ergebnisbericht abgerufen werden. Praxistipp: o Nutzen Sie die Fragen des Tests zur Überprüfung Ihrer gesetzten Lernziele. Fragen Sie also direkt ein Lernziel ab, das die Teilnehmer Ihrer Veranstaltung erreichen sollten. o Versuchen Sie für Ihren Test einen guten Mix aus reinen Wissensabfragen, Verständnisfragen, anwendungsorientierten Fragen und Analysefragen zu finden. So können Sie z.b. die verschiedenen Lernzielniveaus Ihrer Studierenden erfassen, d.h. ob es z.b. nur um das Kennen, oder das Verstehen oder gar den Transfer bestimmter Inhalte geht. o Binden Sie in die Antwortvorgaben Ihrer Multiple-Choice-Aufgaben ganz bewusst Fehler und Missverständnisse ein, die häufig (bzw. typischerweise) im Zusammenhang mit der jeweiligen Fragestellung auftauchen. o Testen Sie Ihre Fragen: Sind die Aufgabenstellungen klar und gut verständlich formuliert? Sind längere Aufgabenstellungen so strukturiert, dass sie am Bildschirm gut zu lesen sind? Ist der Aufbau der Aufgabe selbst erklärend oder benötigen die Studierenden noch weitere Hinweise? Sind die eingesetzten Bilder bzw. Grafiken gut sichtbar? Funktionieren die Abschickenbzw. Abgabe-Funktion und erscheint das korrekte Feedback? Ist das (eventuell) gewählte Zeitlimit realistisch? Eine Alternative zum Test ist die Aktivität Feedback. Die Fragetypen sind deckungsgleich, allerdings wird hier keine Bewertung durchgeführt. Dennoch könnten Sie auch hier inhaltliche Fragen einbinden, um einen ersten Eindruck über den gewonnen Kenntnisstand der Studierenden zu erhalten. Darüber hinaus wären hier Rückfragen auf Metaebene denkbar, um in Erfahrung zu bringen, wie die Studierenden mit den zur Verfügung gestellten Inhalten und Informationen zu Recht kamen, und ob diese eventuell nachgebessert werden müssen oder die Studierenden weitere Unterstützungsangebote benötigen. Virtualisierungskonzept Das Konzept in der Lehre Hierbei handelt es sich um virtuelle Veranstaltungen, z.b. Online-Seminare. Reine Online- Lehrveranstaltungen finden komplett in einer virtuellen Lernumgebung statt und können synchrone Anteile (wie Online-Vorlesungen oder Chats) und asynchrone Elemente (z.b. be- 7

8 reitgestellte Lernmaterialien, Möglichkeiten zum Austausch in Forendiskussionen, Zusammenarbeit in Wikis u.v.m.) enthalten. Die Betreuungsleistung kann ganz unterschiedlich sein. Sie kann etwa Beratung bei der Auswahl der richtigen Inhalte, bei technischen Problemen, bei der Bearbeitung von Aufgaben, bei der Organisation von sozialen Lernaktivitäten und bei der Prüfung und Zertifizierung von Lernleistungen sein. Eine mögliche Version des virtuellen Konzepts sind Lernprogramme/ Computeranwendungen, mit denen Lehrinhalte vermittelt werden. Dabei gibt es die Möglichkeit des Computer Based Trainings (CBT), bei dem interaktive Anwendungen auf einem Computer lokal (ohne Internet) ablaufen, oder die Variante Web Based Training (WBT), bei der entsprechende Angebote im Internet interaktiv angeboten werden. Je mehr virtuelle Anteile eine Veranstaltung hat, desto sorgfältiger muss das Konzept geplant werden, vom Ablauf über die Betreuungsformen und Kommunikationselemente bis zur Entwicklung multimedialer Lernmaterialien, die geeignet sein müssen, komplett selbstorganisiertes Lernen zu unterstützen. So ist es beispielsweise unumgänglich, das Lernangebot zu takten: Technisch wäre es zwar kein Problem, alle Materialien gleichzeitig im Netz zur Verfügung zu stellen, die Studierenden sind mit einer solchen Fülle an Materialien aber unter Umständen überfordert und es fällt ihnen angesichts der Vielfalt eventuell schwer, ihren Lernprozess einzuteilen und zu organisieren. Es hilft den Studierenden zu wissen: Eine Lerneinheit umfasst ca. fünf Stunden Lernzeit und dafür habe ich zwei Wochen Zeit. Die Umsetzung des Konzepts mit Moodle Neben den bereits vorgestellten Funktionen, die natürlich auch für eine virtuelle Veranstaltung genutzt werden können, möchten wir Ihnen im Folgenden noch einige weitere Funktionen vorstellen, die insbesondere in virtuellen Settings eingesetzt werden können. Miteinander Kommunizieren Für die asynchrone Kommunikation bietet sich das Forum an. Neben den bereits genannten Nutzungsmöglichkeiten des Forums (siehe Anreichungskonzept S. 3 und Integrationskonzept S. 5) sollen an dieser Stelle die unterschiedlichen Forumstypen und ihre Einsatzmöglichkeiten kurz vorgestellt werden: o Standardforum: Das Standardforum wird am häufigsten genutzt, denn sowohl Dozenten_innen als auch Studierende können beliebig neue Diskussionshemen hinzufügen und auf Beiträge antworten. o Diskussionsforum zu einem einzigen Thema: Dieser Forumstyp bietet die Möglichkeit, eine Diskussion zu einer konkreten Fragestellung oder aber auch eine Fallbesprechung zu führen. o Jede/r darf genau ein Thema einrichten: Dieser Forumstyp ist eine Zwischenform der beiden zuvor aufgeführten Forumstypen. Jedem Studierenden ist es möglich, unter dem Einführungstext ausschließlich ein Thema zu ergänzen. Dieser Button wird nicht mehr angezeigt, sobald der/die Teilnehmerin sein/ihr Thema beigetragen hat. Unterhalb des Einführungstextes erscheint die Auflistung aller vorhandenen Diskussionsthemen. Der Einsatz dieses Forums wäre z. B. nach einer Laborphase oder während der Prüfungsvorbereitung denkbar jede/r Studierende kann eine gezielte (Nach-)Frage dem/der Dozent_in zu stellen. o Frage-Antwort-Forum: Ebenfalls zur Prüfungsvorbereitung denkbar ist das Frage-Antwort-Forum. Hier können Dozent_innen oder Studierende Fragen stellen und die anderen Teilnehmer beantworten diese. Die Antworten der anderen sind erst sichtbar, wenn selbst eine Antwort zu der gestellten Frage abgegeben wurde. Über den Button "Neue Frage hinzufügen" kann die Frageliste jederzeit erweitert werden. Neben der Prüfungsvorbereitung könnte 8

9 dieses Forum auch zur Diskussion von Fallbeispielen oder Problemstellungen genutzt werden. Da die Studierenden erst nach ihrer eigenen Antwort (und somit Einschätzung) die Antworten der anderen sehen, ist jeder gezwungen sich seine eigenen Gedanken zu machen und Stellung zu beziehen. Anschließend kann auf die Beiträge der anderen erneut reagiert werden. Mit der Aktivität Chat können alle Kursteilnehmer in Echtzeit online in Moodle miteinander diskutieren und Meinungen und unterschiedliche Perspektiven austauschen. Die Kommunikation findet hier im Gegensatz zu den Foren gleichzeitig, d.h. synchron statt. Das Chat-Modul enthält eine Anzahl von Funktionen, um die Diskussionen zu verwalten und nachzubereiten. Die Teilnehmer sind nicht anonym und die Beiträge werden protokolliert und stehen nach der Chat-Sitzung zur Verfügung. Es kann ein einmaliger Chat oder ein wiederholender Chat eingerichtet werden. Und der Chat kann auch im Gruppenmodus angeboten werden, d.h. es wird ein Chat angelegt, der für die einzelnen Gruppen eigene "Chaträume" anbietet. Praxistipp: Mögliche Einsatzszenarien des Chats: o Online Sprechstunde o Vorstellungsrunde der Teilnehmer zu Beginn o Thematische Chats nach kontroversen Diskussionen o Organisatorische Absprachen z.b. in Projektarbeitsphasen Ebenfalls synchron kommunizieren können Sie mit dem Adobe Connect Angebot des DFN. Adobe Connect ist ein Programm für Online-Räume zur Durchführung von Online-Sitzungen, Online-Schulungen oder auch Online-Sprechstunden. Die Online- Räume können mit den Hochschulzugängen erstellt und im Moodle-Kurs verlinkt werden. Gemeinsames Arbeiten an Texten Das Wiki ist ein Werkzeug für das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten, daher bietet es sich insbesondere für Gruppen- und Projektarbeiten an. Das Wiki selbst ist eine Seitensammlung. Die einzelnen Seiten und Artikel eines Wikis sind durch Querverweise (Links) miteinander verbunden. Eines der populärsten Beispiele für ein Wiki ist die Wikipedia Foundation Inc.. Sie liefert auch umfangreiche Informationen über Wikis. Sie könnten das Wiki an die bekannte Wikipedia anlehnen und in Ihrem Seminar zum Beispiel Beiträge zu Fallbeispielen oder aber auch theoretischen Grundlagen schreiben. Neben einer inhaltlichen Nutzung kann es auch für organisatorische Zwecke genutzt werden. Das Wiki bietet die Möglichkeit, orts- und zeitungebunden gemeinsam an einem Text arbeiten zu können. Allerdings kann eine Wiki-Seite immer nur von einer Person zur gleichen Zeit bearbeitet werden. Praxistipp: Sollten Sie in Ihrem Kurs mit Gruppen arbeiten, in die sich die Studierenden online eintragen sollen, können Sie die Aktivität Gruppenabstimmung nutzen. Zunächst legen Sie die gewünschten Gruppen an und definieren dann Ihre Gruppenabstimmung. Die Studierenden greifen auf die Abstimmung zu, wählen eine Gruppe aus und werden automatisch in diese eingetragen. Anschließend können Sie den Gruppen getrennte oder gemeinsame Aktivitäten zuweisen. Mit der Aktivität Mind-Map können Sie digitale Mind-Maps erstellen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind recht simpel gehalten, erfüllen jedoch ihren Zweck und ermöglichen eine schnelle Einarbeitung in die Aktivität. Bei Projekt- und Gruppenarbeiten kann die Aktivität so erstellt werden, dass für jede Gruppe eine eigene Mind- Map generiert wird. Nutzungs- bzw. Einsatzmöglichkeiten finden Sie im DZ-Impuls 9

10 WiSe 2012/2013: Zeitliche Sequenzierung. Online-Aufgaben für Ihre Studierenden Mit der Aktivität Aufgabe können Sie für die Studierenden Ihres Kurses Aufgaben bereitstellen, die diese online oder offline bearbeiten können. Bei der Aufgabe kann es sich u.a. um die Abgabe von Protokollen, Zusammenfassungen oder bearbeiteten Aufgabenstellungen handeln. Die Abgabe der Lösung kann als Online-Texteingabe oder Dateiupload erfolgen. Sie können die Lösungen bewerten und Ihren Studierenden konstruktives Feedback geben. Die Kommiliton_innen haben untereinander keine Einsicht in die hochgeladenen Dateien. Für diesen Zweck eignen sich die Aktivitäten Datenbank und Forum besser. Unser Angebot für Sie Im Didaktikzentrum erhalten Sie kompetente Unterstützung für die mediale Anreicherung Ihrer Lehre. Frau Roth 3645) berät Sie zu konzeptionellen Fragen rund um die Verzahnung von Präsenzlehre und E-Learning. Frau Müter 3642) unterstützt Sie bei der Implementierung auf die Lernplattform Moodle sowie bei der Produktion von eigenen Materialien. Literatur ARNOLD, P./ KILIAN, L./ THILLOSEN, A./ ZIMMER, G. (2013): Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien (3. Aufl.). Bielefeld: Bertelsmann Verlag DITTLER, M./ BACHMANN, G. (2005): Gestaltung von E-Learning-Portalen als integraler Bestandteil der Hochschulentwicklung. In: Euler, D./ Seufert, S. (Hrsg.) (2005): E-Learning in Hochschulen und Bildungszentren. München: Oldenbourg Verlag KERRES, M. (2013): Mediendidaktik. Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote (4. Aufl.). München: Oldenbourg Verlag. Impressum Autorinnen Julia Müter M.A. Akademische Mitarbeiterin Didaktikzentrum der Hochschule Esslingen Arbeitsbereich: E-Learning Dipl.-Päd. Tina Roth Akademische Mitarbeiterin Didaktikzentrum der Hochschule Esslingen Arbeitsbereiche: Didaktik und E-Learning Prof. Dr. rer. soc. Karin Reiber Wissenschaftliche Leitung Didaktikzentrum der Hochschule Esslingen Herausgeber Didaktikzentrum der Hochschule Esslingen Prof. Dr. rer. soc. Karin Reiber Flandernstraße Esslingen Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Coenning Flandernstraße Esslingen 10

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