Ausführungen von. Tobias Bachmüller

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1 Ausführungen von Tobias Bachmüller Stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e.v. (BDSI) und Vorsitzender des Arbeitskreises Internationale Süßwarenmesse (AISM) anlässlich der Pressekonferenz am 22. Januar Internationale Süßwarenmesse, Köln

2 Guten Morgen, meine sehr verehrten Damen und Herren, wenige Tage vor Eröffnung der 38. Internationalen Süßwarenmesse darf ich Sie als stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie BDSI und als Vorsitzender des Arbeitskreises ISM begrüßen und Ihnen einen Bericht über die aktuelle Situation der Süßwarenwirtschaft geben. Ich stütze mich dabei auf die vorhandenen Daten des Statistischen Bundesamtes sowie auf Schätzungen, die der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie für das Gesamtjahr 2007 in den Bereichen Produktion und Export vorgenommen hat. Auch die Ergebnisse der einschlägigen Marktforschungsinstitute sind in unsere Beurteilung mit eingeflossen. 1. Die Situation der Branche Lassen Sie mich zuerst eingehen auf den Inlandsabsatz/-umsatz und danach auf die Produktion. Nach dem sowohl konjunkturell als auch witterungsmäßig schwierigen Jahr 2006 hatte sich die Süßwarenbranche im Jahr 2007 witterungsmäßige Normalität und weitere konjunkturelle Erholung erhofft. Der Sommer war nicht zu heiß, doch der Konjunkturaufschwung hat sich auf den Absatz unserer Branche nur in sehr bescheidenem Maße ausgewirkt. Wenn wir uns die Zahlen der Marktforschungsinstitute anschauen, so wird für den Süßwarenabsatz insgesamt ein be- 2

3 scheidenes Plus von knapp 1 % bis Ende November ausgewiesen. Die Absatzzahlen sind im Jahresverlauf allerdings deutlich angestiegen, so dass die Branche nach einem positiven Weihnachtgeschäft insgesamt auf eine moderat positive Bilanz des Inlandsabsatzes für das Gesamtjahr hofft. Die Umsatzentwicklung bei LEH, bei Discountern, im Impulsbereich und bei den Drogeriemärkten verlief im vergangenen Jahr recht unterschiedlich, wobei LEH, Drogeriemärkte und Teile des Discounthandels sich deutlich positiv entwickelten. Beim Inlandsumsatz der Branche dürfte mit einem Plus von 2-3 % für das gesamte Jahr 2007 zu rechnen sein. Süßgebäck und Snackartikel schnitten hierbei mit überdurchschnittlichen Umsatzzuwächsen besser ab als der Schokoladen- und Zuckerwarensektor. Die Gesamtproduktion also Inlandsabsatz plus Exporte der mehr als 200 industriellen Hersteller erreichte nach Schätzungen des BDSI im Jahr 2007 ein Gesamtvolumen von rund 3,66 Mio. t. Dies sind 2,5 % mehr als die Produktion des Jahres Der Produktionswert erhöhte sich um rund 440 Mio. auf 11,77 Mrd., was einem Plus von 3,9 % entspricht. Überdurchschnittlich schnitten hierbei die Sektoren Schokola- 3

4 de/schokoladewaren und Speiseeis ab, während Zuckerwaren, Feine Backwaren und Knabberartikel sich unterdurchschnittlich entwickelten. 2. Der Außenhandel Die Zunahme der Produktion wurde weitgehend getragen durch zweistellige Exportzuwächse. So haben sich die Ausfuhren zweistellig sowohl in der Menge als auch im Wert erhöht. Insgesamt wurden 1,48 Mio. t Süßwaren im Jahr 2007 ausgeführt, dies sind gut t (+ 10,1 %) mehr als im Vorjahr. Der Exportwert stieg auf 4,27 Mrd., das sind gut 480 Mio. (+ 12,8 %) mehr als im Jahr Die Exportquote der deutschen Süßwarenindustrie liegt damit bei 40 %. Besonders die Bereiche Schokoladewaren, Kakao- und Schokoladehalberzeugnisse konnten ü- berdurchschnittliche Exportzuwächse erzielen. Zwar wurden wie schon in den vergangenen Jahren gut 85 % der Ausfuhren mit den Partnerländern der nunmehr auf 27 Mitglieder erweiterten Europäischen Union abgewickelt, doch die Exporte in die sog. Drittländer nahmen deutlich überdurchschnittlich zu. Hauptabnehmerländer hier waren die USA, die Schweiz und Russland. Die deutsche Süßwarenindustrie ist jedoch stolz darauf, dass nahezu aller Länder der Welt zu den Abnehmern deutscher Süßwaren zählten; die Exporte ging in insgesamt über 180 Länder. Hierzu haben gewiss nicht zuletzt neben der ISM auch die neuen Messever- 4

5 anstaltungen in Shanghai mit der "Sweets China" und in Dubai mit der "Sweets Middle East" beigetragen. Wie immer betonen wir an dieser Stelle, dass der Außenhandel mit Süßwaren nicht einseitig ist. Auch die Einfuhren nahmen im abgelaufenen Jahr wenn auch noch nicht so stark wie die Exporte zu. Insgesamt dürften nach unseren Schätzungen rund 1 Mio. t im Wert von 2,7 Mrd. importiert worden sein. Nur geringfügig hat sich der Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland verändert, wie Sie der in Ihren Pressemappen beiliegenden Grafik entnehmen können. Insgesamt hat jeder Bundesbürger im vergangenen Jahr 32,15 kg Süßwaren im Wert von 109,81 erworben. 5

6 3. Beschäftigungs- und Ausbildungsstand Die Statistik weist für den Süßwarenbereich 203 Betriebe mit mehr als 50 Beschäftigten aus, dies ist verglichen mit dem Vorjahr eine Verringerung von 2 Betrieben. Die Beschäftigtenzahl wird mit angegeben, dies sind 500 oder 1 % mehr als im Vorjahr; also die kurze Botschaft: die Beschäftigtenlage in der Süßwarenbranche ist nahezu unverändert mit einem leichten Trend zum Positiven hin. Durchaus zufrieden stellend ist auch die Situation bei den Auszubildenden; an der Zentralfachschule der Deutschen Süßwarenwirtschaft in Solingen werden derzeit rund 325 Auszubildende in den verschiedenen Lehrjahresstufen gezählt, hinzukommen die Teilnehmer an verschiedenen Qualifizierungs- und lebensmitteltechnologischen Lehrgängen sowie die Meisterausbildung. Derzeit wird an einer Neuordnung des Berufsbildes der Fachkraft für Süßwarentechnik gearbeitet sowie an einer neuen Imagebroschüre, um diesen Beruf für junge Menschen noch attraktiver zu machen. 5. Ernährungspolitik Das Megathema seit einigen Jahren ist die Prävention von Übergewicht, besonders bei Kindern und Jugendlichen. Hiergegen etwas zu tun ist absolut richtig. Auch wir als Süßwarenindustrie engagieren uns hierfür auf 6

7 vielfältigste Weise. Die Ursachen der Entstehung von Übergewicht sind mannigfaltig und mittlerweile auch durch Studien der Bundesregierung gut erforscht. Daher begrüßen wir es ausdrücklich, dass die Bundesregierung in ihrem nationalen Aktionsplan gegen Übergewicht auch auf verstärkte Integration von Bewegung in den Alltag, mehr Informationen über gesunde Ernährung und eine Stärkung der Rolle von medizinischen Untersuchungen setzt, aber keine diskriminierenden Maßnahmen gegen einzelne Produkte, wie z.b. Süßwaren, plant. Es ist nur folgerichtig, dass die Bundesregierung eine diskriminierende Ampelkennzeichnung ablehnt. Eine verständliche Nährwertkennzeichnung, insbesondere über den Kaloriengehalt bei Lebensmitteln, ist wichtig für Verbraucher, die sich hierüber informieren wollen. Auch wir als BDSI haben sie deshalb unseren Mitgliedern empfohlen. Jedoch wird durch mehr Kennzeichnung kein einziges Kind in Deutschland dünner werden. Insofern bedarf es eines gesamtgesellschaftlichen und integrierten Ansatzes, wie er u.a. beispielsweise bei der Plattform Ernährung und Bewegung realisiert ist. Bedauerlich jedoch ist, dass nur zwei Bundesländer hier mitmachen und auch zwischen verschiedenen Ministerien deutliche Gräben liegen. Das Wichtige ist, dass alle Beteiligten koordiniert und vernetzt zusammenarbeiten, sonst werden alle Maßnahmen am Ende fehlschlagen und ins Leere laufen. 7

8 Ich komme nun zu einem der trübsten Kapitel des vergangenen Jahres der Rohstoffsituation. 4. Rohstoffsituation Es dürfte wohl kaum ein Jahr in den letzten Jahrzehnten gegeben haben, in dem das Thema Rohstoffpreiserhöhung eine so große Rolle in der öffentlichen Meinung gespielt hat wie im Jahr Vier wesentliche Faktoren haben zu dieser geradezu sich dramatisch entwickelnden Situation geführt: 1. Die Klimakapriolen in vielen Ländern der Welt, so z.b. in Australien, wo ganze Getreideernten schlichtweg ausgefallen sind. 2. Zum anderen die erhebliche zusätzliche Nachfrage aus den aufstrebenden Schwellenländern, allen voran aus dem asiatischen Raum Indien und China. Dies hat dann 3. zu einem völligen Abbau der Lagerbestände bei allen agrarischen, aber auch bei vielen anderen Rohstoffen geführt. Und schließlich 4. die Entwicklung im Bereich der Bioenergie und Biokraftstoffe, die die zusätzliche Nachfrage nach agrarischen Gütern, die üblicherweise zur Lebensmittelherstellung genutzt wurden, hervorrief. Vor diesem Umfeld sah sich nicht nur die deutsche Süßwarenindustrie mit exorbitanten Preiserhöhungen für nahezu alle wichtigen Rohstoffe konfrontiert. So erhöhten sich die Preise für Getreide durchschnittlich um 8

9 rund %, für Milchpulver ebenfalls eine Verdopplung, für Blockbutter um 65 % und für Glukose bis zu 50 %. Auch die Preise der anderen pflanzlichen Öle und Fette bis zu 130 %, Mandeln und Kakao sowie Kakaoerzeugnisse erhöhten sich deutlich. Diese Situation konnte kein Hersteller in diesem Umfang voraussehen oder gar rechtzeitig in seine Kalkulation aufnehmen. Darum haben Sie bereits im Herbst vergangenen Jahres von deutlichen Preiserhöhungen der Industrie gehört und dies wird auch während der ISM 2008 nicht anders sein. Bei der Vielzahl der Produkte unserer Industrie und der unterschiedlichen Zusammensetzung der diversen Erzeugnisse ist es uns natürlich nicht möglich eine durchschnittliche Erhöhungsrate zu nennen, doch man wird wohl davon ausgehen müssen, dass sie in vielen Fällen deutlich zweistellig wird ausfallen müssen. Denn neben den genannten Rohstoffkosten sind es natürlich auch die Kostensteigerungen im Bereich der Energie, bei Logistik und Vertrieb sowie beim Personal, die Preiserhöhungen zur Folge haben. Die Situation für unsere gesamte Industrie ist also mehr als dramatisch und hatte bereits im vergangenen Jahr ganz erhebliche negative Auswirkungen auf die Ertragssituation der Branche. Wir können nur hoffen, dass die Politik im Bereich der Bioenergien mit Augenmaß handelt und die schwierige Rohstoffsituation nicht noch durch Erhöhung der Beimischungsquoten bei Kraftstoffen verschärft und agra- 9

10 rische Produkte weiter verknappt. Es muss nach wie vor die Regel gelten: Vorfahrt für den Einsatz agrarischer Rohstoffe für die Ernährung! Es kann jedenfalls nicht so sein, dass die Politik sich erstaunt darüber zeigt, dass Nahrungsmittel deutlich teurer werden, wenn sie durch politisch gewollte Entscheidungen mit dazu beiträgt, dass die agrarischen Rohstoffe, die die Lebensmittelindustrie verarbeitet, auf breiter Front verteuert werden. Meine Damen und Herren, ich habe Ihnen ein durchaus differenziertes Bild der Süßwarenbranche aufgezeigt und wir alle hoffen sehr, dass die 38. ISM mit dazu beitragen wird, die Stimmung in der Branche zu Beginn des Jahres 2008 aufzuhellen. Gute Stimmung ist ja bekanntlich noch kein Umsatz, aber gute Stimmung ist Voraussetzung für eine weiterhin positive Umsatzentwicklung! Sie, meine Damen und Herren, lade ich ein, bei einem Rundgang über die ISM sich selbst ein Bild von der wirtschaftlichen Kraft und Bedeutung dieser Branche zu verschaffen und das vielfältige Angebot der Aussteller aus aller Welt auf der ISM zu genießen. Danken möchte ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. 10

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