Konjunkturumfrage VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016
|
|
- Eugen Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konjunkturumfrage 2016 VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016 VDMA
2 Beurteilung der aktuellen Auftragssituation im Juni 2016 im Vergleich zum Juni % Jun 15 Jun 16 40% 35% 30% 35,3% 40,4% 27,4% 30,2% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 18,3% 14,9% 12,9% 7,5% 5,4% 5,1% 2,0% 0,8% sehr gut gut befriedigend schwach schlecht sehr schlecht Maschinenbauunternehmen (n=255) VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
3 Auftragssituation Erwartungen für die nächsten Monate 2016 im Vergleich zu % Jun 15 Jun 16 63,9% 65,3% 60% 50% 40% 30% 27,4% 23,1% 20% 10% 8,7% 11,6% 0% Verbesserung Verschlechterung Unverändert Maschinenbauunternehmen (n=251) VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
4 Erwartete Veränderung des Exports in 2016 in v. H. >50% 30,1% bis 50% 20,1% bis 30% 15,1% bis 20% 10,1% bis 15% 5,1% bis 10% 0,1% bis 5% 0% -0,1% bis -5% -5,1% bis -10% -10,1% bis -20% -20,1% bis -30% -30,1% bis -50% >-50% 0,9% 0,9% 0,9% 0,4% 5,2% 3,0% 4,3% 3,0% 6,5% 3,0% 8,6% 15,5% 20,7% 27,2% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Angaben in Prozent der baden-württembergischen Quelle: VDMA Baden-Württemberg, Konjunkturumfrage 2016 Maschinenbauunternehmen (n=232) VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
5 Welche Märkte (Länder) laufen derzeit positiv im Vergleich 2015 zu ,0% Deutschland 75,3% USA 46,5% 39,4% EU 28 36,9% 32,0% China 32,8% 22,4% EU 19 20,3% 20,5% Indien 16,6% 14,3% Sonstige 10,8% 8,9% Russland 4,6% 5,0% Brasilien 5,8% 1,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Maschinenbauunternehmen (Mehrfachnennungen) VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
6 Welche Märkte (Länder) laufen derzeit negativ im Vergleich 2015 zu Russland 55,2% 59,3% Brasilien 36,1% 43,6% China 19,9% 22,4% EU 19 5,4% 20,5% Indien 19,5% 17,0% EU 28 11,6% 15,8% Deutschland 17,0% 13,5% USA 11,6% 12,7% Sonstige 4,6% 3,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Maschinenbauunternehmen (Mehrfachnennungen) VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
7 Erwartete Veränderung des Umsatzes in 2016 in v. H. >50% 30,1% bis 50% 20,1% bis 30% 15,1% bis 20% 10,1% bis 15% 5,1% bis 10% 0,1% bis 5% 0% -0,1% bis -5% -5,1% bis -10% -10,1% bis -20% -20,1% bis -30% -30,1% bis -50% >-50% 1,2% 0,8% 1,6% 2,4% 3,7% 1,2% 0,8% 0,4% 5,7% 5,7% 8,5% 14,6% 19,1% 34,1% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Angaben in Prozent der baden-württembergischen Quelle: VDMA Baden-Württemberg, Konjunkturumfrage 2016 Maschinenbauunternehmen (n=246) VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
8 Umsatzentwicklung im baden-württembergischen Maschinen- und Anlagenbau ,8 65, ,8 73,9 75, ,2 46,4 49,7 1) Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten, in Mrd. 1) Auftgrund von veränderter Systematik mit Vorjahren nicht vergleichbar Quelle: VDMA, Statistisches Landesamt VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
9 Personalplanung für den weiteren Jahresverlauf 2016 Personalaufbau 31,9% Keine Veränderung 54,1% Personalabbau 14,0% Maschinenbauunternehmen (n=229) VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
10 Derzeit offene Stellen für Sonstige 24,7% Ingenieure 42,7% Facharbeiter 32,6% Angaben von 253 baden-württembergischen Maschinenbau- Quelle: VDMA Baden-Württemberg, Konjunkturumfrage 2016 unternehmen mit offenen Stellen VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
11 Investitionsplanung 2016 im Vergleich zu % % 49,8% 50,0% 40% 30% 34,4% 35,5% 20% 10% 15,8% 14,5% 0% steigen bleiben unverändert sinken Maschinenbauunternehmen (n=256) VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
12 Bewertung der Ertragssituation 2016 im Vergleich zu % 50% 40% ,1% 39,5% 30% 25,1% 26,5% 20% 10% 9,6% 14,2% 8,4% 14,6% 3,8% 5,1% 0% sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht Maschinenbauunternehmen (n=253) VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
13 Umsatzerwartungen für 2017 im Vergleich zu % 35% 37,0% 34,5% % 29,0% 27,7% 25% 20% 21,8% 21,0% 15% 10% 5% 10,5% 9,1% 3,8% 5,6% 0% >10% 5-10% <5% Unveränderter Umsatz Umsatzrückgang Maschinenbauunternehmen (n=252) VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
14 Derzeitige Haupthindernisse für weiteres Wachstum Vergleich 2016 zu Konjunktur 56,0% 58,7% Krisen im Euroraum 53,1% 45,2% Fachkräftemangel 25,7% 22,8% Handelshemmnisse 19,5% 19,7% 17,4% Bürokratische Regulierung 15,8% Sonstige 12,0% 12,0% Finanzierung 8,3% 11,2% Steuerpolitik 6,2% 4,6% 7,1% Energiepolitik 6,9% Mindestlohn 2,1% 1,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Maschinenbauunternehmen (Mehrfachnennungen) VDMA Dr. Mathias Kammüller Chart
15 Zeitarbeitsgesetz Welche Belastung erwarten Sie für Ihr Unternehmen von der geplanten Regulierung der Zeitarbeit? Sehr starke Belastung 2,0% Starke Belastung 12,7% Keine Belastung 47,2% Durchschnittliche Belastung 38,1% Maschinenbauunternehmen (n=252) VDMA Dr. Mathias Kammüller Seite
16 Politische Handlungsfelder Wo ist der größte Handlungsbedarf? Der VDMA Baden-Württemberg hat in den folgenden 5 Handlungsfeldern polit. Erwartungen an die grün-schwarze Landesregierung formulie Leistungsfähige Infrastruktur schaffen (Breitband, Verkehr) 52,9% Exportstärke fördern, Marktpotenziale weiterentwickeln (z. B. USA/TTIP, Iran, Russland) 47,1% Fachkräfte für den Industriestandort Baden-Württemberg sichern 46,7% Digitalisierung voranbringen und wirksam fördern 30,9% Steuerliche Forschungsförderung einführen 12,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Maschinenbauunternehmen (Mehrfachnennungen) VDMA Dr. Mathias Kammüller Seite
17 Herzlichen Dank Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! VDMA Dr. Mathias Kammüller
18 Kurzfristige Anpassung der Personalkapazität 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% 16,2% 5,4% 15,4% bisheriger Jahresverlauf 2016 nächste Monate ,5% 12,0% 8,5% 10,0% 2,7% Aufbau Zeitkonten Abbau Zeitkonten Mehrarbeit Aufbau Zeitarbeitnehmer 8,9% 7,7% Abbau Zeitarbeitnehmer 3,9% 4,2% Kurzarbeit Maschinenbauunternehmen (Mehrfachnennungen) VDMA Dr. Mathias Kammüller
19 Einstellung von Auszubildenden 2016 im Vergleich zu 2015 keine Ausbildung 18,8% mehr 8,6% weniger 11,4% gleich viele 61,2% Maschinenbauunternehmen (n=255) VDMA Dr. Mathias Kammüller
Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau
Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Thilo Brodtmann VDMA Hauptgeschäftsführer Der Maschinen und Anlagenbau Zahlen und Fakten Beschäftigte: > 1 Mio.» Ingenieure: 183.000 (2013)» Ingenieurquote:
MehrFragebogen: Geschäftsklimaindex deutscher Unternehmen in Russland 2017
Fragebogen: Geschäftsklimaindex deutscher Unternehmen in Russland 2017 Bitte den ausgefüllten Fragebogen bis zum 10.2.2017 per E-Mail oder Fax zurückschicken. Eine Online-Version des Fragebogens finden
MehrAHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 26. April 2017
AHK-Konjunkturumfrage 0 AHK Bulgarien. April 0 Handel Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Handelsvolumen zwischen Bulgarien und Deutschland im Jahr 0 einen neuen Rekordwert
MehrKonjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer
Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 5. Juli 2016 Konjunkturausblick: 2016 wird ein gutes Jahr für die ITK-Branche
MehrZVEI-Fachverband Automation. Pressekonferenz zur Hannover Messe April 2016
ZVEI-Fachverband Automation Pressekonferenz zur Hannover Messe 2016 26. April 2016 ZVEI-Fachverband Automation Pressekonferenz zur Hannover Messe 2016 26. April 2016 Dr. Gunther Kegel Vorsitzender des
MehrAHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 20. April 2016
AHK-Konjunkturumfrage 2016 AHK Bulgarien 20. April 2016 Handel Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Handelsvolumen zwischen Bulgarien und Deutschland im Jahr 2015 einen
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrBegrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH
Begrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am 23.06.2015 in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH Lars Kroemer, SACHSENMETALL, Mitglied der Geschäftsleitung 1 Agenda 12:45 Uhr Begrüßung aktuelle Konjunktur
MehrWirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie
Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus
MehrAktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,
Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte
MehrWelt: Entwicklung des Maschinenumsatzes
Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 20 17 15 13 10 5 0 7 9 8 3 2 1 5-5 Prognose -10-15 -20-18 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Quelle:
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
MehrEXPORTFORUM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU OÖ Exporttag MASCHINENBAU IN DEUTSCHLAND
EXPORTFORUM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU OÖ Exporttag 17.10.2016 MASCHINENBAU IN DEUTSCHLAND AUSSENHANDEL ÖSTERREICH - DEUTSCHLAND Exporte Österreichs 2015 Veränderung zum Vorjahr Österreichische Exporte
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen
MehrKONJUNKTURERHEBUNG. Jahresbericht 2004. www.kmuforschung.ac.at
KONJUNKTURERHEBUNG Jahresbericht 2004 2/21 Umsatz: +7,4 Versicherungsmakler 12,4 Telekommunikation 10,7 Abfallw irtschaft 9,8 Unternehmensberatung, IT 7,6 Sparte Information/Consulting Werbung Finanzdienstleister
MehrEntwicklung der deutschen Maschinenproduktion
Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber Vorjahr 15 10 5 0-5 7,0 10,6 6,0 9,3 12,7 1,2-1,3 1,0 Schätzung 2,0 Prognose -10-15 -20-25 -30-24,7 2006 2007 2008 2009 2010 2011
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrHerzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen
MehrZVEI Pressekonferenz. Gotthard Graß ZVEI-Hauptgeschäftsführer. 20. Juli 2005, Frankfurt am Main. Konjunktur und Statistik
ZVEI Pressekonferenz Gotthard Graß ZVEI-Hauptgeschäftsführer, Frankfurt am Main Elektrotechnik- und Elektronikindustrie Umsatz 120 Index: 2000 =100, gleitender 3-Monatsdurchschnitt 120 110 110 Ausland
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten Mai 2015 Klaus Möllemann VDMA Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen (70% der Unternehmen haben weniger als 100
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org September 2016 Klaus
MehrUNTERNEHMERUMFRAGE 2016 / 17 Die Ergebnisse.
Wie beurteilen Sie die gegenwärtige Ge schäftslage? Wie entwickelte sich Ihr Umsatz 2016 im Vergleich zum Vorjahr? sehr gut 13% gut 53% befriedigend 29% schlecht 4% sehr schlecht 0% höher 51% gleich 33%
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. April 2017 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org April 2017 Klaus Möllemann
MehrKonjunkturbericht 2016
Konjunkturbericht 2016 April 2016 Nominelle Umsatzentwicklung 2010-2015 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in 8,0 6,0 6,6 6,6 6,4 5,6 5,9 4,0 4,8 4,5 2,0 2,9 2,7 1,8 2,0 2,4 0,0 2010 2011 2012 2013 2014
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrKonjunkturbulletin. November Konjunkturbulletin VDMA. Volkswirtschaft und Statistik
November 2016 Auftragseingang in Deutschland Maschinenbau Preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 Inland Ausland 70 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
MehrM+E-Industrie Niedersachsen Autozulieferindustrie Dienstleistungsbranche
Konjunkturumfrage Sommer 2014 M+E-Industrie Niedersachsen Autozulieferindustrie Dienstleistungsbranche Pressekonferenz am 12. September 2014 1) Auftragseingänge Erwartungen gegenüber dem 1. Halbjahr 2014
MehrDaten und Fakten. Maschinenbau in NRW. Juni 2013 Klaus Möllemann. Landesverband NRW
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Mörsenbroicher Weg 200 40474 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: Klaus.Moellemann@vdma.org Juni 2013 Klaus Möllemann
MehrWIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2016
WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2016 Werbeklimaindex Jänner 2016: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2015 Aktuelle Lage im Jänner 2016 Ausblick auf die kommenden 6
MehrKonjunkturumfrage MOE-Länder Wirtschaftslage Struktur der Befragten Land und Anzahl der Firmen. Struktur der Befragten nach Branchen
Struktur der Befragten Land und Anzahl der Firmen Warschau, den 10. Juni 2014 Konjunkturumfrage -Länder 2014 Michael Kern Hauptgeschäftsführer der AHK Serbien 97 123 Slowenien 71 142 196 Mazedonien 43
MehrPharmaindustrie in NRW Wo steht die Branche heute?
Pharmaindustrie in NRW Wo steht die Branche heute? Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaproduktion in NRW Produktionsstandort
MehrEntwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland
Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um Prozent Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Index 2010 = 100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in % 115 110 105
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2014 und 1. Quartal 2015
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Tischler 1) 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 33 % der Betriebe meldeten für Umsatzsteigerungen gegenüber um
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrDie 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010
Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 19% 25% USA Deutschland China Italien Kanada 3% 17% Niederlande Verein.Königreich 4% Frankreich Japan 4% Spanien Sonstige 4%
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrGewerbe und Handwerk II. Quartal 2003
Konjunkturbeobachtung Steiermark Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Negative Umsatzentwicklung im konsumnahen Bereich Anstieg der öffentlichen Aufträge in den investitionsgüternahen Branchen Leichte
MehrBeschäftigungsentwicklung in Niedersachsen
Beschäftigungsentwicklung in Niedersachsen Frühindikator Beschäftigung: Weiterhin positive Beschäftigungsentwicklung in Niedersachsen 39.000 neue Arbeitsplätze in Niedersachsen im Jahr 2016 Im Jahr 2015
MehrBewertung nach Wirtschaftsbereichen
Ausgangslage: Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im IHK-Bezirk Leipzig zu den Auswirkungen des Mindestlohnes im Frühjahr 2015 Seit Jahresbeginn gilt für Unternehmen ein Mindestlohn von 8,50. Bereits
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2016
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2016 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...
MehrFraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015
Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015 Bitte beachten Sie die Sendesperrfrist bis zum Beginn der Rede. Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender 2 Gute Reise! Wir sorgen dafür Neues Leitbild nimmt
MehrWirtschaftsvereinigung Stahl
Bild 1 Stahlkonjunktur in Deutschland: Talsohle durchschritten 8 Auftragseingänge Walzstahl Gesamt (Veränderung in % zum Vorjahresquartal) 55 Rohstahlproduktion (Mio. t, gleitende 3 MD, annualisiert) 6
MehrGWA Herbstmonitor 2010
GWA Herbstmonitor 2010 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverbandes-Kommunikationsagenturen GWA e.v., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor
MehrIngenieure. Maschinen- und Anlagenbau. VDMA Ingenieurerhebung 2013. VDMA Ingenieurerhebung 2013. Volkswirtschaft und Statistik
VDMA Ingenieurerhebung 2013 VDMA Ingenieurerhebung 2013 Ingenieure im Maschinen- und Anlagenbau IE2013_Präsentation Seite 1 08.10.2013 Deutliche Beschäftigungszuwächse im Boom in Tausend; Anteil an den
MehrKonjunkturbericht I/2009. www.kmuforschung.ac.at
Konjunkturbericht I/2009 Umsatzentwicklung 2008 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in 7,0 6,0 5,0 6,0 5,3 4,0 3,0 2,0 3,1 1,3 2,1 1,0 0,0-1,0-2,0 Gew erbe und Handw erk Einzelhandel Information und Consulting
MehrKonjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich
Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich 2. Quartal Spartenergebnisse Wien, Juni www.kmuforschung.ac.at Die Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk wird im Auftrag der Wirtschaftskammer
MehrKonjunkturbericht. Frühjahr Handwerkskammern in Rheinland-Pfalz (Kaiserslautern, Koblenz, Mainz, Trier)
Konjunkturbericht Frühjahr 2010 Handwerkskammern in Rheinland-Pfalz (Kaiserslautern, Koblenz, Mainz, Trier) Handwerkskammer Trier Loebstraße 18 54292 Trier Telefon 0651/207-0 Telefax 0651/207-115 E-Mail
MehrPresseinfo GDS 26. Juli 2016
SCHUHINDUSTRIE: KONJUNKTUR NIMMT 2016 WIEDER FAHRT AUF, 2015 BESSER ALS ERWARTET Umsatz und Beschäftigung in der Schuhindustrie stiegen in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich an. Das positive Ergebnis
MehrWirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk
Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-
MehrERWARTUNGEN DER LOGISTIK TREIBEN GESCHÄFTSKLIMA
Feb 10 Apr 10 Jun 10 Aug 10 Okt 10 Dez 10 Feb 11 Apr 11 Jun 11 Aug 11 Okt 11 Dez 11 Feb 12 Apr 12 Jun 12 Aug 12 Okt 12 Dez 12 Feb 13 Indikatorwert SCI/LOGISTIKBAROMETER ERWARTUNGEN DER LOGISTIK TREIBEN
MehrGastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg
September 2016 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar Juli 2016 insgesamt einen realen Umsatzzuwachs von ca. +0,4 %, im Vergleich zum Vorjahr.
MehrVon der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung
Konferenz der Köche ausbildenden Lehrkräfte zur Fachmesse INTERGASTRA 2012 in Stuttgart Vortrag: Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung
MehrBeschäftigungsentwicklung
Beschäftigungsentwicklung Frühindikator Beschäftigung: Positive Beschäftigungsentwicklung setzt sich fort 40.000 neue Arbeitsplätze in Niedersachsen im Jahr 2015 Insgesamt setzt sich die positive Beschäftigungsentwicklung
MehrDialogforum Fachkräftesicherung
Dialogforum Fachkräftesicherung Ist die Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bei zunehmenden Fachkräftemangel noch zeitgemäß? Dr. Ralf-Uwe Bauer, Präsident der IHK Ostthüringen zu Gera TOP 1 STATUS QUO
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrFinanzkrise lässt das Geschäftsklima in der Logistikbranche abstürzen
Finanzkrise lässt das Geschäftsklima in der Logistikbranche abstürzen Die aktuelle Finanzkrise und die drohende Rezession haben auch die Transport- und Logistikbranche erreicht. Das Geschäftsklima sackte
MehrDEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
Mehr6. Sachverständigentag
6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Gesellschaftliche Veränderungen Mobilität der Zukunft Frank Ramowsky Globaler Geschäftsfeldleiter Intelligente Verkehrssysteme, E-Mobilität
MehrWirtschaftsstruktur Vorarlberg. und Wirtschaftskrise
Wirtschaftsstruktur Vorarlberg und Wirtschaftskrise 27. Mai 2009 27.5.2009 / 1 Wirtschaftsstruktur Vorarlberg 8.672 Betriebe, 107.316 Beschäftigte (Stand Juli 2008) 67 % sind Kleinbetriebe mit bis zu 5
MehrDEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen
Zahlenspiegel 2015 Zahlen - Daten - Fakten Deutscher Hotel und Gaststätten Verband (DEHOGA MV) Jahresrückblick 2014 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche Unternehmen 6.896
MehrDas optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten
Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 18.04.2015 (1) 6 Jahre DAX-Bullenmarkt: ist es noch sinnvoll, Aktienpositionen
MehrQualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist
Pressekonferenz, 29. Februar 2016, Berlin Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Tabellen und Grafiken Tabelle 1 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung
MehrDeutsch-Indische Handelskammer
Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute
MehrHamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken
MehrDie wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrStudie Innovationen den Weg ebnen. Frankfurt am Main, 14. September 2015
Studie Innovationen den Weg ebnen Frankfurt am Main, 14. September 2015 Die Studienergebnisse im Überblick MIT MEHREREN ANSÄTZEN DIE INNOVATIONSKRAFT ERHÖHEN Interne und externe Innovationshemmnisse halten
MehrSaisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz
Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz I / 2015 Umsätze steigen Betriebe profitieren von Veranstaltungen im Sommer VORWORT Im April 2015 hat die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Unternehmen
MehrDEHOGA-Konjunkturumfrage Frühjahr Gastronomie und Hotellerie weiterhin mit Wachstumsplus - Kostendruck und Bürokratiefrust dämpfen Stimmung
DEHOGA-Konjunkturumfrage Frühjahr 2015 Gastronomie und Hotellerie weiterhin mit Wachstumsplus - Kostendruck und Bürokratiefrust dämpfen Stimmung Mit dem DEHOGA-Branchenbericht Frühjahr 2015 stellt der
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2016
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 140 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Mai 12 Mai 12 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.485 32.249 Beschäftigte
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Beschäftigte (monatlich) Berlin Brandenburg Apr 10 Apr 10 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende
MehrWirtschaftsaussichten 2017
Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut
MehrDie Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen
MehrSpotlight Pharma: Baden-Württemberg
Spotlight Pharma: Baden-Württemberg Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Baden-Württemberg? Baden-Württemberg ist einer der bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im Jahr 2014
MehrWeitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom
Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Rudolf Minsch, Chefökonom Unsicherheiten aufgrund politischer Entscheide - Brexit - Donald Trump - Referendum in Italien (Rücktritt Renzi) - Wahlen
MehrAstrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit
Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit
MehrPressekonferenz zur Hannover Messe 2014 am 8. April 2014. Auftragseingänge Ausgewählte Abnehmerbranchen in D
-Fachverband Automation Pressekonferenz zur Hannover Messe 2014 am 8. April 2014 Dr.-Ing. Gunther Kegel Vorsitzender des Vorstands Fachverband Automation, Vorsitzender der Geschäftsführung Pepperl+Fuchs
MehrMonitoring-Report Digitale Wirtschaft
Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Digitalisierung und neue Arbeitswelten www.bmwi.de Der aktuelle Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Digitale Wirtschaft: IKT und Internetwirtschaft MehrWert- Analyse
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Apr 11 Apr 11 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 18.876 30.418 Beschäftigte
MehrDaten zu ausgewählten Versicherungsmärkten
Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,
MehrWahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern
Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 4. Mai 2016 In der Legislaturperiode 2016-2021 stehen der Landtag und die Landesregierung
MehrKonjunktur in Kärnten
Pressegespräch, Donnerstag, 29. Oktober 2015 Konjunktur in Kärnten TEILNEHMER: Günther GOACH, Präsident AK-Kärnten Dr. Winfried HAIDER, Direktor AK-Kärnten Mag. Josef BRAMER, Leiter Abteilung Wirtschaft
MehrZukunftsperspektive deutscher Maschinenbau
Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau Pressekonferenz Frankfurt, 7. Juli 2014 Agenda Ergebnisse der Studie Dr.-Ing. Christian Malorny 1 Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist sehr erfolgreich...
MehrHDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember
Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres
Mehr6. Tourismus. Vorbemerkungen
109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am
MehrKonjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %
Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg
Mehr1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
Mehr6. Tourismus. Vorbemerkungen
109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981
MehrErste Ergebnisse Studie Global Service 2014
Erste Ergebnisse Studie Global Service 2014 Recklinghausen, 12.11.2014 Global Service 2014 Projektsteckbrief: Global Service 2014 Ziel Methode: Ermittlung der Zufriedenheit mit Serviceleistungen des deutschen
MehrFachkräftesicherung im oberfränkischen Handwerk
Sonderumfrage Fachkräftesicherung im oberfränkischen Handwerk Anteil der Betriebe mit offenen Stellen Bauhauptgewerbe 54% Ausbaugewerbe 37% Gesamthandwerk 32% Nahrung Handwerke für den gewerblichen Bedarf
MehrGastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg
Januar 2017 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar November 2016 insgesamt einen realen Umsatzrückgang von ca. -0,5 %, im Vergleich zum
MehrWie gelingt der nächste Aufschwung?
Chart 1 Wie gelingt der nächste Aufschwung? market-pressekonferenz / Wien Haas-Haus 06. Juli 2016 Prof. Dr. Werner Beutelmeyer o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich Schneider Chart 2 2016 ist mit
Mehr