ISM Internationale Süßwarenmesse

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1 Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v. ISM Internationale Süßwarenmesse Schumannstraße 4 6, Bonn Postfach , Bonn Telefon: Telefax: bdsi@bdsi.de Ausführungen von Bastian Fassin Präsidiumsmitglied im Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v. (BDSI) und Vorsitzender des Arbeitskreises Internationale Süßwarenmesse (AISM) Süßes und Salziges bleibt beliebt Süßwarenindustrie verzeichnet 2016 leichte Zuwächse Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren, im Vorfeld der 47. Internationalen Süßwarenmesse darf ich Sie als Präsidiumsmitglied im Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie BDSI und als Vorsitzender des Arbeitskreises ISM begrüßen. Ich möchte Ihnen heute über die aktuelle Situation der Süßwarenindustrie berichten. Dabei stütze ich mich auf die vorhandenen Daten des Statistischen Bundesamtes sowie auf Schätzungen, die der BDSI für das Gesamtjahr 2016 im Bereich der Produktion und des Exports vorgenommen hat. Auch die Ergebnisse der einschlägigen Marktforschungsinstitute sind in unsere Beurteilung mit eingeflossen.

2 Unser Verband, der BDSI, blickt für die Branche mit ihren genussbringenden Produkten im Jahr 2016 auf eine positive Entwicklung bei Absatz und Umsatz zurück. Die Produktionsmenge lag leicht über Vorjahresniveau (+0,5 %), der Umsatz stieg um 3,5 %. Doch ein harter Konkurrenzdruck im nationalen Wettbewerb, Unsicherheiten im internationalen Wettbewerb, immer mehr staatliche Regulierung und weiterhin hohe Rohstoffkosten belasteten die Ertragslage vieler der über 200 industriellen Hersteller deutscher Süßwaren und Knabberartikel. Auf besonders hohem Niveau lagen im Jahr 2016 die Preise bei Kakaobutter. In der zweiten Jahreshälfte 2016 stiegen zudem die Preise für Butter, Vollmilchpulver und Zucker deutlich an. Auch die Preise für Kakaobohnen lagen merklich über dem langjährigen Preisniveau. Ein Grund für diese Entwicklung war die anhaltend hohe Nachfrage, vor allem in Asien. Ich komme nun von den Rohstoffen zu einem weiteren wichtigen Thema, das unsere Branche intensiv beschäftigt der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen durch gute politische Rahmenbedingungen. Die Süßwarenindustrie ist in allen Regionen Deutschlands ein bedeutender und stabiler Arbeitgeber und leistet einen wichtigen Beitrag für Wohlstand und Beschäftigung. Die Branche steht jedoch vor wirtschaftlichen Herausforderungen. Trotz der insgesamt guten wirtschaftlichen Lage ist die Ertragslage in den Betrieben seit Jahren angespannt. Der BDSI tritt daher dafür ein, alle Politikbereiche und Gesetzesvorhaben hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu prüfen. Im Fokus sollten dabei eine erhöhte Planungssicherheit und ein Abbau von Bürokratie sein. Diese Forderungen nach guten Rahmenbedingungen für die heimische Wirtschaft gilt es nicht nur in Deutschland, sondern auch auf europäischer Ebene umzusetzen. Einheitliche EU-Regelungen sind unabdingbar, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken. 2

3 So müssen beispielsweise die Rahmenbedingungen für den Export verbessert werden, indem die Exportabwicklung vereinfacht und der Marktzugang für Süßwaren weltweit durch Handels- und Präferenzabkommen mit praxisnahen Ursprungsregelungen erleichtert wird. Derzeit handeln sowohl die deutsche als auch die europäische Politik leider in die entgegengesetzte Richtung. Dem Schutz der landwirtschaftlichen Rohstoffe wird oberste Priorität eingeräumt. Die Förderung der Exporte hochveredelter Erzeugnisse wie Süßwaren mit einer hohen Wertschöpfung und der Sicherung von vielen Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa steht dahinter zurück. Dies zeigte zuletzt auch das CETA-Abkommen mit Kanada, das neben den wünschenswerten Zollerleichterungen einen erheblichen administrativen und finanziellen Mehraufwand für die exportierenden Süßwarenhersteller mit sich bringen wird. Ich komme nun zur Konjunkturentwicklung der Süßwarenindustrie im Jahr Nach Schätzungen des BDSI konnten die über 200 industriellen Hersteller deutscher Süßwaren und Knabberartikel im Jahr 2016 eine leichte Steigerung ihrer Produktion in der Menge um 0,5 % auf rund 4,0 Mio. t erzielen. Wertmäßig stieg die Produktion um etwa 3,5 % auf rund 12,28 Mrd.. Den Schätzungen des BDSI liegen die amtlichen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zugrunde. Das Inlandsangebot (= Produktion + Einfuhr - Ausfuhr) legte im Jahr 2016 mengenmäßig um etwa 1,2 % auf knapp 2,70 Mio. t zu, während der Inlandsumsatz im gleichen Zeitraum um schätzungsweise 1,7 % auf rund 8,05 Mrd. stieg. Das Exportgeschäft mit Süßwaren und Knabberartikeln entwickelte sich 2016 in der Menge und im Umsatz positiv. Insgesamt wurden schätzungsweise 2,05 Mio. t Süßwaren und Knabberartikel exportiert. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Mengenzuwachs von 2,6 %. Der Exportumsatz stieg im Jahr 2016 um 6,2 % und lag bei rund 7,99 Mrd.. 3

4 Die deutsche Süßwarenindustrie ist seit über 40 Jahren in Folge Exportweltmeister. Mit einem Exportanteil in der Menge von rund 50 % (Vorjahr: 49 %) geht jede zweite Tonne deutscher Süßwaren in den Export. Rund 80 % aller Süßwarenausfuhren werden in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union geliefert. Sorge bereitet den Herstellern die zunehmende Unsicherheit in dem für die Branche so wichtigen Exportgeschäft. Das Geschäft mit Großbritannien ist durch den Brexit unkalkulierbar geworden. Rund 5 % der in Deutschland produzierten Süßwaren mit einem Exportumsatz von ca. 770 Mio. wurden 2016 in das Vereinigte Königreich exportiert. In den USA, dem für die deutsche Süßwarenindustrie wichtigsten Drittlandsmarkt, ist eine Tendenz zum Protektionismus der heimischen Unternehmen festzustellen. Die Branche erwartet zudem, dass die Herausforderungen für die exportierenden Unternehmen durch bürokratische Hemmnisse und starke Währungsschwankungen im Jahr 2017 weiter zunehmen werden. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Süßwaren, Knabberartikeln und Markeneis lag im Jahr 2016 schätzungsweise bei 32,71 kg im Wert von 97,90. Damit blieb er im Zehnjahresvergleich in der Menge weitgehend stabil (2006: 31,96 kg). Jeder Deutsche verzehrt pro Jahr statistisch 670 kg Lebensmittel (ohne Getränke). Der Anteil an Süßwaren beträgt weniger als 5 %. Beschäftigtenzahl: Die deutsche Süßwarenindustrie beschäftigte als viertgrößte Branche in der Ernährungsindustrie im Jahr 2016 stabil rund Mitarbeiter. Entwicklung bei den einzelnen Produktgruppen Die konjunkturelle Entwicklung bei den einzelnen Produktgruppen also Schokoladewaren, Bonbons und Zuckerwaren, Feine Backwaren und Knabberartikel möchte ich aus Zeitgründen hier nicht im Einzelnen aufführen. Sie finden jedoch ausführliche Informationen hierzu sowohl in der Pressemitteilung des BDSI und auch in unseren Grafiken in den Pressemappen oder natürlich auch auf der Internetseite des BDSI unter 4

5 Nun komme ich zum Ausblick auf das Wirtschaftsjahr Kurz möchte ich diesen für unsere Branche wie folgt umschreiben: verhalten zuversichtlich. Die Süßwarenbranche sieht im Jahr 2017 Chancen, aber auch Herausforderungen. Positiv bewertet die Branche die Beschäftigungssituation und die insgesamt gute Konsumstimmung in Deutschland. Die größten Herausforderungen stellen für die Hersteller weiterhin die volatile Situation auf wichtigen Rohstoffmärkten, die starke Handelskonzentration und weiter zunehmende bürokratische Anforderungen für die Unternehmen dar. Sorge bereitet der Branche aber auch die zunehmende Unsicherheit im wichtigen Exportgeschäft. Die deutsche Süßwarenindustrie zeigt sich daher zu Jahresbeginn nur gedämpft optimistisch. Ein ganz wichtiges Thema jeder Messe sind natürlich die Trends, deshalb möchte ich Ihnen abschließend einen kurzen Ausblick auf die Trends bei Süßwaren und Knabberartikeln 2017 geben. Die in Deutschland produzierten Süßwaren und Knabberartikel sind weltweit beliebt bei Jung und Alt, bei Männern und Frauen für die kleinen Freuden im Alltag. Die deutsche Süßwarenindustrie gehört zu den besonders innovativen Branchen und wird auch in diesem Jahr eine große Vielzahl von Produktneuheiten auf der Internationalen Süßwarenmesse in Köln vorstellen. Zu den Trends im Süßwarenmarkt zählt die Neuentdeckung der so genannten Klassiker, also der seit vielen Jahren oder Jahrzehnten bestehenden Traditionsprodukte, häufig hergestellt nach Originalrezepturen. Auch das Spiel mit Gegensätzen liegt im Trend: Kombinationen von süß/salzig oder süß/sauer erfreuen sich ebenso wie Kombinationen verschiedener Produkte wie z.b. Schokolade und Keks oder Speiseeis und Kuchenstückchen zunehmender Beliebtheit. 5

6 Passgenaue Produkte für individuelle Verbraucherbedürfnisse bleiben im Süßwarenmarkt wichtig. Hierzu gehören zuckerfreie/zuckerreduzierte bzw. fettreduzierte oder Halal-Süßwaren, sowie Produkte, die für vegetarische bzw. vegane Ernährung geeignet sind. Die Verbraucher finden somit ein sehr breites Angebot an unterschiedlichsten Produkten, so dass sie ihre Ernährung nach ihren individuellen Wünschen gestalten können. Bei allen Bemühungen um neue Rezepturen gilt aber auch weiterhin, dass letztendlich die Verbraucher entscheiden, denn sie werden nur das kaufen, was ihnen auch schmeckt. Eine große Vielzahl von Süßwaren und Knabberartikeln ist in verschiedensten Portionsgrößen erhältlich. Im Trend liegen 2017 vor allem kleinstückige Verpackungen, einzeln verpackte Produkte für den Genuss unterwegs, aber auch wiederverschließbare Verpackungen. Personalisierte Produkte erfreuen sich immer größerer Verbraucherbeliebtheit. Der Einsatz nachhaltig erzeugter Rohstoffe in Süßwaren und Knabberartikeln wird von der Branche intensiv vorangetrieben und wird auch künftig nicht an Bedeutung verlieren. Quelle: Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v. 6

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