Prof. Dr. Marcel Hunecke
|
|
- Alfred Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Marcel Hunecke MigrantInnen und Nachhaltigkeit Umweltbezogene Einstellungen, Umweltverhalten und CO 2 -Emissionen von russischsprachigen und türkeistämmigen MigrantInnen in Deutschland Empowerment von MigrantInnen zum Klimaschutz Klimaschutz in unserer Hand Kultursensible Kommunikation zum Klimaschutz 22. Oktober 2012 im Neuen Rathaus, Hannover
2 MigrantInnen und Nachhaltigkeit Umweltbezogene Einstellungen, Umweltverhalten und CO 2 -Emissionen von russischsprachigen und türkeistämmigen MigrantInnen in Deutschland Team FH Dortmund: Prof. Dr. Marcel Hunecke Prof. Dr. Ahmet Toprak Dr. Nilüker Keskin Dr. German Mendzheritskiy Dr. Anne Ziesenitz Corinna Hermey Jessica Di Stefano Gerrit Weitzel PraxispartnerInnen: Dipl.-Biol. Gülcan Nitsch Ümit Kosan Dr. Larissa Graf Viktoria Graf Dipl. phil. Nadja Dorokhova Natalija Korsunska Team Ifeu Heidelberg: Dipl.-Phys. Udo Lambrecht Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank Kutzner Dipl.-Ing. Hans Hertle Data4u: Zekiye Bekleyen Projektträger DLR: Dr. Ralph Wilhelm
3 Forschungsziele EMIGMA 1. Bestandsaufnahme des klimabezogenen Wissens, der umweltbezogenen Einstellungen und des klimabezogenen Verhaltens sowie eine differenzierte Quantifizierung der Treibhausgasemissionen bei türkisch- und russischsprachigen MigrantInnen 2. Identifizieren heterogener Subgruppen innerhalb türkisch- und russischsprachiger MigrantInnen 3. Einschätzung der Effektivität von Maßnahmen zur Nachhaltigkeitskommunikation in MigrantInnenorganisationen 4. Anpassung bereits existierender Instrumente zur Förderung eines klimaschonenden Verhaltens an unterschiedliche Zielgruppen innerhalb der MigrantInnen 5. Generierung und Evaluation von modellhaften Aktionen und Projekten mit lokalem Bezug, die von MigrantInnenorganisationen zur Förderung klimaschonenden Verhaltens durchgeführt werden können 6. Identifizieren von Ansatzpunkten zur Aktivierung des bürgerschaftlichen Engagements von MigrantInnen für den Klimaschutz ( Empowerment ) 7. Ableitung eines Kataloges an Handlungsempfehlungen für MigrantInnen- und Umweltschutzorganisationen sowie für die Politik zur Steigerung des Problembewusstseins und des Engagements von MigrantInnnen für den Klimaschutz
4 Forschungsphasen
5 Standardisierte Befragung Zeitraum der Erhebung: April 2011 Februar 2012 Erhebungsgebiete: Dauer der Interviews: Sprache der Interviews: Bestandteile der Interviews: Dortmund, Berlin, München und mehrere Großstädte in Baden-Württemberg 60 Minuten für MigrantInnen 45 Minuten für Deutsche Türkisch, Russisch, Deutsch a) standardisierter Fragebogen b) CO 2 -Klimarechner
6 Standardisierte Befragung Gesamtstichprobe von 2000 Personen, davon 800 türkischstämmige und 800 russischstämmige MigrantInnen, jeweils 200 in den vier Gebieten 400 Deutsche als Vergleichsgruppe (nur in Dortmund) Das Berliner Marktforschungsinstitut Data4U führte die Erhebung in Berlin, München und Baden-Württemberg durch. Die FH Dortmund organisierte die standardisierte Befragung in Dortmund.
7 Herausforderung Repräsentativität Um eine Repräsentativität der erhobenen Daten zu gewährleisten, wurden die befragten Personen nach den folgenden drei Merkmalen quotiert: Geschlecht Alter Bildungsstand Die Quotierungsangaben für Geschlecht und Alter stammen vom Einwohnermeldeamt Dortmund, die Angaben zum Bildungsstand vom Statistischen Bundesamt.
8 Herausforderung Repräsentativität: Schulbildung Russen ohne Schulabschluss in Schulausbildung Hauptschule Realschule/Abitur Hochschul-/ Fachhochschulabschluss M F Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen 100 % 100 % 8% 8,6% 4,3% 4,3% 38% 27,9% 37,0% 41,9% 12,7% 17,3% Türken ohne Schulabschluss in Schulausbildung Hauptschule Realschule Abitur / Fachhochschulreife) Hochschul-/ Fachhochschulabschluss M F Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen 100 % 100 % 24,4% 34,7% 6,4% 5,9% 41,1% 33,6% 14,8% 14,8% 8,5% 7,9% 4,8% 3,1%
9 Der (Offline-)Klimarechner Verhaltensabfrage und Umweltbilanzierung
10 Der (Offline-)Klimarechner Verhaltensabfrage und Umweltbilanzierung
11 Ausgewählte Ergebnisse der standardisierten Befragung
12 Mittleres Antwortverhalten Skala 1 = stimmt nicht bis 5 = stimmt sehr Mobilität ÖPNV- Nutzung: Normen und Wahrgen. Verhaltenskontrolle Einstellungen: ÖPNV, Rad und PKW Intention *** ** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** ** Personale Norm Subjektive Norm Verhaltenskontrolle Mobilitätszwang ÖV Privat ÖV Erlebnis Rad Erlebnis Autoorientierung ÖV Wahl türkisch (n = ) russisch (n = ) deutsch (n = )
13 Umweltbewusstsein Mobilität M TR = 2,55 M RU = 2,91 M DE = 3,26 nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr Ernährung M TR = 2,24 M RU = 2,37 M DE = 2,61 nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr Energie M TR = 3,43 M RU = 3,35 M DE = 4,16 nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr Legende: M = Mittelwert, TR = Türkei,, RU = Russland, DE = Deutschland
14 Statistische Signifikanz: * p <.05 ** p <.01 *** p <.001 # # # TR (n=554) RU (n=776) DE (n=399)
15 Private Flugreisen im Jahr 2010 Unter den MigrantInnen gibt es mehr Flugreisende als unter den Deutschen. 64% 54% 29% Dafür fliegen die deutschen Flugreisenden häufiger und längere Strecken pro Jahr Km 2,6 Flüge Km Km 2,6 Flüge 3,3 Flüge
16 Private Flugreisen im Jahr 2010 Heimatquote Heimatquote Legende: UA = Ukraine; KZ = Kasachstan; BY = Weißrussland; GE = Georgien; KG = Kirgistan ; UZ = Usbekistan; EE = Estland
17 Private PKW-Nutzung (als FahrerIn oder MitfahrerIn) Unter den Deutschen gibt es die meisten PKW-NutzerInnen. 41% 46% 70% Dafür legen die türkeistämmigen PKW-NutzerInnen die meisten Kilometer zurück Km Km Km
18 Wodurch erklären sich die Kilometer, die mit dem Auto zurückgelegt werden? TR (n = 798) RU (n = 677) DE (n = 400).40 verringert ß erhöht München Berlin BaWü Hochschulabschluss.070 Egozentrische Werte.097 Traditionelle Werte ß verringert München Berlin Einstellung zum ÖPNV erhöht Hochschulabschluss Einstellung zu Fahrrädern strukturelle Integration ß verringert Verhaltenskontrolle Mobilitätszwang Mobilitätszwang Verhaltenskontrolle TR r 2 korr =.242 GE r 2 korr = RU r 2 korr = erhöht.40 Realschulabschluss/ Abi.174 Hochschulabschluss.165
19 Wodurch werden die Kilometer, die mit dem Auto zurückgelegt werden, unter Berücksichtigung des Einkommens, erklärt? TR (n = 701) RU (n = 689) DE (n = 306).40 verringert ß erhöht ß verringert erhöht ß verringert erhöht München Berlin BaWü Einkommen.151 München Berlin Einkommen.288 Einkommen.328 Optimismus Egozentrische Werte.126 Traditionelle Werte Egozentrische Werte Einstellung zum ÖPNV Verhaltenskontrolle Mobilitätszwang Mobilitätszwang Verhaltenskontrolle TR r 2 korr =.258 RU r 2 korr =.251 GE r 2 korr =.278
20 Private Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) Unter den russischsprachigen MigrantInnen sind die meisten ÖPNV-NutzerInnen. 82% 78% 52% Die russischsprachigen ÖPNV-NutzerInnen legen auch die meisten Kilometer zurück Km Km Km
21 Mobilitätsbezogene Einstellungen PKW- Orientierung M TR = 2,98 M RU = 3,22 M DE = 3,34 nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr Positive Erlebnisqualität ÖPNV M TR = 2,69 M RU = 3,0 M DE = 2,7 nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr
22 Wie viele Personen nutzen Ökostrom? 1,3% (8 von 621) 2,8% (18 von 650) 6,5% (26 von 397)
23 Konsum von Bioprodukten Der Anteil an Personen, die wenigstens teilweise Bioprodukte konsumieren, ist in allen drei Gruppen ähnlich hoch. 83% 77% 79% Deutsche und Türkeistämmige konsumieren häufiger Bioprodukte als Russischsprachige. M TR = 1,88 M RU = 1,81 M DE = 1,9 nie teilweise oft
24 Bioprodukte sind zu teuer M TR = 3,77 M RU = 3,65 M DE = 3,32 Bioprodukte schmecken besser M TR = 3,04 M RU = 3,37 M DE = 3,15 Ernährungsbezogene Einstellungen nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr Bioprodukte sind gesund M TR = 2,92 M RU = 3,13 M DE = 3,13 nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr
25 Intention Klimaschutzengagement M TR = 1,82 M RU = 2,12 M DE = 1,96 nie selten gelegentlich oft immer Die Intention, sich für den Klimaschutz zu engagieren, wird in allen drei Gruppen durch folgende psychologische Einflussfaktoren bestimmt: Ergebniserwartung ( Ich kann mich für den Klimaschutz engagieren ) Selbstwirksamkeit ( Auch wenn es anstrengend ist, bemühe ich mich etwas gegen den Klimawandel zu tun ) Gruppenzugehörigkeit ( Ich fühle mich einer Gruppe zugehörig, die sich für den Schutz des Klimas einsetzt. )
26 Wie häufig engagieren sich die Befragten für den Klimaschutz in einer Umwelt- oder Migrantenorganisation? TR (n = 794) RU (n = 797) DE (n = 398) nie immer nie immer nie immer M TR = 1,25 M RU = 1,22 M DE = 1,38 nie selten gelegentlich oft immer
27 Apriori-Zielgruppensegmentierung Engagement Klimaschutz Intention Klimaschutz hoch niedrig hoch Aktivisten Indifferente niedrig Potenzielle Desinteressierte
28 Ergebnisse: Zielgruppensegmentierung
29 Ergebnisse: Zielgruppensegmentierung
30 Methodik: Vertiefende themenzentrierte Interviews mit den drei Zielgruppen Zeitraum der Erhebung: Februar Mai 2012 Erhebungsgebiete: Anzahl der Interviews: Dauer der Interviews: Sprache der Interviews: Dortmund, Berlin, München und ausgewählte Städte in Baden- Württemberg 72 Interviews: jeweils 36 ausgewählte RepräsentantInnen türkeistämmiger und russischsprachiger MigrantInnen aus den drei Zielgruppen Aktivisten, Potenzielle und Desinteressierte Minuten Türkisch/Deutsch & Russisch/Deutsch
31 Ausblick: Inhalte der vertiefenden themenzentrierten Interviews mit den drei Zielgruppen Konsum von Fleisch Konsum von Bioprodukten Energieverbrauch Autoorientierung Religion / Spiritualität Mobilität (Pkw / ÖPNV / Flugverkehr) Integration Merkmale der Zielgruppenprofile
32 Fazit Deutsche sind umweltbewusster als MigrantInnen, belasten aber das Klima stärker durch höhere CO 2 -Emissionen. Deutsche weisen die höchste PKW-Orientierung auf und verursachen auch die meisten CO 2 -Emissionen mit dem PKW; Russischsprachige hingegen bewerten die Erlebnisqualität von Bus und Bahn am höchsten und nutzen Bus und Bahn von allen drei Gruppen am häufigsten. Bioprodukte wurden im Jahr 2010 zwar von der überwiegenden Mehrheit der Befragten gekauft, jedoch nur in geringem Maße bzw. selten. Türkeistämmige MigrantInnen schreiben Bioprodukten im Vergleich zu russischsprachigen MigrantInnen und Deutschen ein ungünstigeres Kosten-Nutzenverhältnis zu. Ökostrom wird von den MigrantInnen nur selten bezogen. Im Vergleich dazu liegt der Ökostromanteil bei den Deutschen doppelt bzw. fünfmal so hoch.
33 Fazit Das Klimaschutzengagement in Organisationen ist in allen drei untersuchten Gruppen eher gering; dabei fällt der Anteil an Personen, die sich überhaupt engagieren, bei den Deutschen im Vergleich zu den MigrantInnen fast doppelt so hoch aus. Das Klimaschutzengagement hängt dabei in allen Gruppen mit folgenden innerpsychischen Ressourcen zusammen: Ich kann etwas verändern, auch wenn es anstrengend ist und ich mich dabei Gleichgesinnten zugehörig fühle. MigrantInnen stellen keine homogene Gruppe im Klimaschutz dar. Vielmehr müssen unterschiedliche Zielgruppen für Klimaschutzmaßnahmen differenziert werden. So ist zum Beispiel die Integration bei den Türkeistämmigen nur für das Klimaschutzengagement, bei den Russischsprachigen hingegen nur für die jährliche Fahrleistung ÖPNV und PKW bedeutsam.
34 Handlungspotenziale Die Nutzung von Bus und Bahn stellt für russischsprachige MigrantInnen eine klimaschonende Alternative zur PKW- Nutzung dar. Das Bewusstsein für den subjektiven Nutzen (Geschmack, Gesundheit) von Bioprodukten sollte insbesondere bei den türkeistämmigen MigrantInnen gesteigert werden. Gut für das Klima und vergleichsweise leicht umsetzbar: Personen für den Ökostrom gewinnen. Das Engagement zum Klimaschutz kann in beiden Migrantengruppen durch ein psychologisches Empowerment gefördert werden: Ich kann etwas verändern, auch wenn es anstrengend ist und ich mich dabei Gleichgesinnten zugehörig fühle.
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt und weitere Informationen unter:
Empiriegestützte Erkenntnisse zum Empowerment von russischsprachigen und türkeistämmigen Migrant_innen zum Klimaschutz
Empiriegestützte Erkenntnisse zum Empowerment von russischsprachigen und türkeistämmigen Migrant_innen zum Klimaschutz Prof. Dr. Marcel Hunecke Abschlussveranstaltung am 30.09.13 in Dortmund Forschungsziele
MehrEmpowerment in sozialen Prozessen
Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften Prof. Dr. Marcel Hunecke Prof. Dr. Harald Rüssler Empowerment in sozialen Prozessen am Beispiel von zwei Projekten an der FH Dortmund: Empowerment von MigrantInnen
MehrAnwendungsperspektiven des CO 2 -Rechners für türkeistämmige und russischsprachige Migrant*innen
Anwendungsperspektiven des CO 2 -Rechners für türkeistämmige und russischsprachige Migrant*innen Udo Lambrecht, Hans Hertle, Lothar Eisenmann, Frank Kutzner IFEU Heidelberg 1 Inhalt 1 Der CO 2 -Rechner
Mehr1. Einleitung 2. Dr.-Ing. Dirk Wittowsky, ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, Dortmund
1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2 Dr.-Ing. Dirk Wittowsky, ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, Dortmund 2. Alltagsmobilität von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 4
MehrProjektvorstellung. Maria Seewald , Hannover. Mit Unterstützung von:
Projektvorstellung Maria Seewald 13.06.2017, Hannover Mit Unterstützung von: Projektidee Idee: Die Vermittlung von Umweltwissen mit dem Erlernen einer neuen Sprache verknüpfen Ziel: Kompetenzen stärken
MehrProf. Dr. Marcel Hunecke Beratung für Klimaschutz: Informieren motivieren bestätigen
Prof. Dr. : Informieren motivieren bestätigen Ziele Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen Energieeffizientes Verhalten Suffiziente Lebensstile Methoden Bewusstseins- und Informationskampagnen Soziales Marketing
MehrKlimaschutz. In unserer Hand.
Klimaschutz. In unserer Hand. Vorstellung des Projekts im Rahmen des Informations- und Vernetzungstreffens zur 'Kommunalrichtlinie' Gefördert durch: Partner Dr. Silke Kleinhückelkotten Dieter Behrendt
MehrSozialstruktur und Umwelt
Sozialstruktur und Umwelt Wohnfläche Hauhalts-Größe Einkommen Gebäudetyp Alter Lebenszufriedenheit Infrastruktur Sprachgruppe Polit. Orientierung? Umweltverhalten / Umweltverbrauch Befragung in Bozen Fragebogen
MehrMobilität & Sport Bewusstseinswandel im Sportverkehr
31.07.2007 1 Mobilität & Sport Bewusstseinswandel im Sportverkehr Jahreskongress 2007 cities for mobility - mobility for citizens Dipl. Komm. Natascha Schwagerus IVU Institut für Verkehr und Umwelt Mobilität
MehrSharing im Mobilitätsbereich
Sharing im Mobilitätsbereich Ergebnisse des NaWi-Projekts PeerSharing Mittagsgespräch der Plattform Forschungswende Nachhaltige Mobilität Berlin, 13. Juli 2017 Maike Gossen IÖW PRAXISPARTNER FORSCHUNGSPARTNER
MehrAMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung
Energiewende Regional gestalten Session Energiewende in Stadtquartieren Essen, 03.011.2016 AMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung Prof. Dr. Marcel Hunecke 1, Kristina
MehrÖkologisches Handeln lernen! Vorstellung von vier zielgruppenspezifischen Modellprojekte
Ökologisches Handeln lernen! Vorstellung von vier zielgruppenspezifischen Modellprojekte Dr. Anne Ziesenitz, Projekt EMIGMA Empowerment von Migranten zum Klimaschutz Die vier Modellprojekte im Überblick
MehrSharing im Mobilitätsbereich
Sharing im Mobilitätsbereich Ergebnisse des NaWi-Projekts PeerSharing Mittagsgespräch der Plattform Forschungswende Nachhaltige Mobilität Berlin, 13. Juli 2017 Maike Gossen IÖW PRAXISPARTNER FORSCHUNGSPARTNER
MehrModal Split-Erhebung in Arnsberg. Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am
Modal Split-Erhebung in Arnsberg Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am 03.0.2016 Folie 1 Vorgehen und Beteiligung Durchführung im August / September 201 (2.08. 17.09.201) schriftliche
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 5.2.1.
Mehr5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student
Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse
MehrCOBUS Marktforschung GmbH
Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18
MehrErgebnisse der Online-Befragungen
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Ergebnisse der Online-Befragungen im Rahmen des Projekts Berlin elektromobil 2.0 Integration elektrischer Fahrzeuge in Verkehrs- und Energienetze
MehrSocial Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität
Social Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität Dr.-Ing. Kathrin Konrad Dr.-Ing. Dirk Wittowsky Jahrestagung des AK Verkehr
MehrLebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen
Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,
MehrFridays for Future. Eine neue Protestgeneration? Ergebnisse einer Befragung von Demonstrierenden am 15. März 2019 in Berlin und Bremen
Foto: Jörg Farys (cc) Fridays for Future Eine neue Protestgeneration? Ergebnisse einer Befragung von Demonstrierenden am 15. März 2019 in Berlin und Bremen Gliederung 1. Rahmen und Anlage der Untersuchung
MehrBefragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014
Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks
MehrHaushaltsbefragung zur Modal-Split-Erhebung in Minden
Haushaltsbefragung zur Modal-Split-Erhebung in Minden Auftaktveranstaltung zum Klimaschutz-Teilkonzept Masterplan nachhaltige Mobilität Minden Planersocietät Dr.-Ing. Michael Frehn Minden, 18.01.2016 Methodik
MehrTürkischstämmige Leser und. Gülcan Palo / Erzurum Susanne Schneehorst / Nürnberg
Türkischstämmige Leser und Leserinnen in deutschen Bibliotheken Gülcan Palo / Erzurum Susanne Schneehorst / Nürnberg 415 türkisch / türkischstämmige Teilnehmer 90% in fünf Städten 23.09.2013-20.12.2013
MehrPOLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG
POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG Eine empirische Untersuchung Diese Studie wurde von ABH/Institut für Soziobilitättsforschung gefördet Dr. phil. Mustafa Acar 2011 1.
MehrAOK-Familienstudie 2018
Gesundheit Mobilität Bildung AOK-Familienstudie 2018 Eine quantitative und qualitative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 4 bis 14 Jahren Kapitel zur Gesundheitskompetenz Kontakt: Dr. Monika
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2016
Stand: 12. April 2017 Umweltbewusstseinsstudie 2016 Factsheet Methodik der Umweltbewusstseinsstudie: Die Umweltbewusstseinsstudie wir zum 11. Mal vorgelegt. Seit 1996 wird im Zweijahresrhythmus erforscht,
MehrKlimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung
Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung Dr. Immanuel Stieß (ISOE) Pressegespräch KlimaAlltag: Wie weit sind die Frankfurterinnen
MehrMarburg-Umfrage Marburger Kulturforum 10. März Marburg, den
Marburg-Umfrage 2017 Marburger Kulturforum 10. März 2018 Marburg, den 12.03.2018 Über die Befragung Erprobung eines neuen Instrumentes der Beteiligung Kennenlernen der Einschätzungen der Menschen in Marburg
MehrMeinungen zu den globalen Nachhaltigkeitszielen
Meinungen zu den globalen Nachhaltigkeitszielen 20. November 2017 n7512/35611 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrEINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH
EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH Eine quantitative Untersuchung 1. Juni 017 DATEN ZUR STUDIE METHODE Gallup CAPI Omnibus Persönliche Interviews in den Haushalten ZIELGRUPPE Österreichische
MehrVerhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund
Institut f ür Soziologie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Verhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund Ausgewählte
MehrSUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! Think globally! Act locally!
Zeit: 90 Minuten Zielgruppe: 9.-12. Jahrgang Abkürzungen EA = Einzelarbeit GA = Gruppenarbeit UG = Unterrichtsgespräch LK = Lehrkraft SuS =Schüler*innen Thema Begrüßung und Einstieg Folien- Inhalt Methodik
MehrUmfrage zum Thema Integration Zusammen leben in Essen Methodische Erkenntnisse und Schlussfolgerungen
Umfrage zum Thema Integration Zusammen leben in Essen Methodische Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Ziel: Erfassung von Meinungen, Einstellungen und demografischen Profilen von Menschen mit und ohne
MehrZuhause und unterwegs an Ihrem Berichtstag
eine Studie des: Mobilität in Deutschland Zuhause und unterwegs an Ihrem Berichtstag Vorname (oder Kürzel): Berichtstag: Online-Zugang: www.infas.de/mid Zugangscode: Nimm mich mit! eine Studie des: durchgeführt
MehrZwischenkonferenz Energiewende Ruhr
17/06/2015 Zwischenkonferenz Energiewende Ruhr FH Dortmund: AMeG Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung Präsentiert von Kristina Went IN KOOPERATION MIT: Wuppertal Institut
MehrCorporate Responsibility 2014
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2014 Ziele und Kennzahlen Umwelt (Auszug aus dem CR-Onlinebericht) Inhalt Umwelt... 3 1 Ziele... 3 2 Kennzahlen... 4 Kontakt... 7 Corporate Responsibility
MehrWirtschaftlichkeit von E. Wirtschaftsverkehr Projektergebnisse aus REM2030. ELMO elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre Dortmund,
Wirtschaftlichkeit von E Fahrzeugen im Wirtschaftsverkehr Projektergebnisse aus REM2030 M Wietschel, M. Wietschel Till Gnann, Gnann Patrick Plötz (Fraunhofer ISI) ELMO elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre
MehrImageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012
Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-9 C. Assoziation und Einschätzung.......10-17
MehrWer hat geantwortet?
Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde A Wer hat geantwortet? Altersgruppen Geschlecht > 66 Jahre 39% 36 bis 65 Jahre 51% bis 35 Jahre 10% Weiblich 44% Männlich 53%
MehrMarcel Hunecke, Ahmet Toprak (Hrsg.) Empowerment von Migrant_innen zum Klimaschutz Konzepte, empirische Befunde und Handlungsempfehlungen ISBN
Marcel Hunecke, Ahmet Toprak (Hrsg.) Empowerment von Migrant_innen zum Klimaschutz Konzepte, empirische Befunde und Handlungsempfehlungen ISBN 978-3-86581-714-3 256 Seiten, 16,5 x 23,5 cm, 29,95 Euro oekom
MehrNachfragestrukturen im Berufsverkehr in Zeiten des sozialen Wandels
Nachfragestrukturen im Berufsverkehr in Zeiten des sozialen Wandels - Erkenntnisse und Diskussion zur Mobilität von Erwerbstätigen im ländlichen Raum Dipl.-Ing. Uwe Böhme Jahrestagung des AK Verkehr der
MehrMerkmale ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer/-innen zur Unterstützung der Arbeitssuche von Flüchtlingen
Merkmale ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer/-innen zur der von Flüchtlingen Andreas Hammer Postfach 1172 76677 Östringen Beratung und Evaluation Telefon (0 72 59) 92 5729 www.andreas-hammer.eu E-Mail: ahammer@t-online.de
MehrDie Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen
Stadtentwicklungsprojekt Mitte Altona: Thementag Mobilität 22. September 2012 Die Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen Prof. Dr. Barbara
MehrCorporate Responsibility 2013
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2013 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer
MehrPeer-to-Peer Sharing in Deutschland
Peer-to-Peer in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Economy zwischen Gemeinwohl und Gewinn Berlin, 15. Juni 2016 Dr. Gerd Scholl IÖW PRAXISPARTNER FORSCHUNGSPARTNER Economy große Potenziale?
MehrVom Impuls zum Handeln Motivationsanreize zur Verhaltensänderung bei älteren Menschen
Vom Impuls zum Handeln Motivationsanreize zur Verhaltensänderung bei älteren Menschen BAGSO-Expertenworkshop Ältere Menschen für den Klimaschutz Potenziale und Handlungsmöglichkeiten 21.-22. Januar, Bonn
MehrEvaluation der Hochschulgesundheitstage 2015
Evaluation der Hochschulgesundheitstage 2015 Für ein gesundes Studium Mit Selbsthypnose Prüfungen erfolgreich bestehen durch die POLEA GmbH Evaluation der Gesundheitstage 2015 an bayerischen Hochschulen
MehrJugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern
Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrCarsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten
Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom
MehrStadtwerkstatt Hamburg 20. März 2013 Hamburgs mobile Zukunft Wie bewegt sich die moderne Stadt?
Stadtwerkstatt Hamburg 20. März 2013 Hamburgs mobile Zukunft Wie bewegt sich die moderne Stadt? Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin-Adlershof Humboldt-Universität zu Berlin
MehrImpulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren?
Seite Projektidee 6: Mobilitätserhebung empfohlenes Alter: ab 8. Schulstufe Arbeitsunterlagen: Kopiervorlagen F-P6 Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren Methodische
MehrIKFA - Interkulturelle Freiwilligenagentur
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
MehrDoppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen mit Migrationshintergrund
Prof. Dr. Melanie Steffens, Institut für Psychologie E-Mail: melanie.steffens@uni-jena.de Hauptergebnisse der Studie zur Doppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen
MehrGut - Genug Abschluss
Vielen Dank für Eure Teilnahme an "Gut - Genug" und die tollen Projekte. Wie angekündigt, versuchen wir, die Wirkungen des Projekts auf Euch selbst und Euer Umfeld durch eine zweite Umfrage abzufragen.
MehrMigrant(inn)enorganisationen?
Migrant(inn)enorganisationen? 1. Ziele + Zwecke der Vereine ergeben sich aus der Situation und den Interessen von Menschen mit Migrationsgeschichte 2. Mitglieder sind größtenteils Menschen mit Migrationshintergrund
MehrDas Azubi-E-Bike Projekt Mit dem Pedelec auf dem Weg zur Arbeit
Das Azubi-E-Bike Projekt Mit dem Pedelec auf dem Weg zur Arbeit Dipl.-Geogr. Jessica Le Bris mobil.lab, Institut für Verkehr, Technische Universität München Prof. Rainer Rothfuß Eberhard Karls Universität
MehrLeben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus
2017 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus Die BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR ändert sich Politik und Gesellschaft müssen sich darauf einstellen. Daten aus dem Mikrozensus sind Voraussetzung
MehrProf. Dr. Carsten Wippermann. Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Heterogene Zielgruppen für die berufliche Bildung
Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Heterogene Zielgruppen für die berufliche Bildung Nürnberg, 09.12.2010 2 Gesamtheit Menschen mit Migrationshintergrund und Wohnsitz in
MehrIFQM EthnoBus Die neuen Österreicher 2011
IFQM EthnoBus Die neuen Österreicher 2011 Eine Omnibus-Studie des Instituts für qualitative Marktforschung in Kooperation mit Brainworker Community Marketing Ihre Zielgruppe 2011 Statistische Daten liefert
MehrBuseinschaltung zum Thema Deutsche Außenpolitik
Buseinschaltung zum Thema Deutsche Außenpolitik Eine Befragung von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag der Körber-Stiftung Oktober 2015 Oliver Sartorius Melanie Fahmy Politikforschung Methodensteckbrief
MehrEvaluation der innova Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften im Rahmen der GI EQUAL
Evaluation der innova Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften im Rahmen der GI EQUAL Schriftliche Ausgangsbefragung von Teilnehmenden in Modellprojekten - Kurzdarstellung der Ergebnisse
MehrMobilitätsverhalten in Bremen Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015
Mobilitätsverhalten in Bremen 2008-2013 Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Abteilung Verkehr Dipl.-Ing. Gunnar Polzin, Abteilungsleiter Verkehr Dipl.-Ing.
MehrDas Azubi-E-Bike Projekt Mit dem Pedelec auf dem Weg zur Arbeit
Das Azubi-E-Bike Projekt Mit dem Pedelec auf dem Weg zur Arbeit Dipl.-Geogr. Jessica Le Bris mobil.lab, Institut für Verkehr, Technische Universität München Prof. Rainer Rothfuß Eberhard Karls Universität
MehrKlimawandel für Fussgänger
Klimawandel für Fussgänger Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer Klimarat LMU München & Hochschule für Philosophie (SJ) Seit 1850 bis heute: Es wird wärmer! Abweichungen der Temperaturen im Jahr 2015 vom
MehrDie Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken:
Die Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken: Ergebnisse, Erfahrungen und Fazit für die Praxis vom Modellprojekt ElternClub Charlotte Peter (Papilio e.v.) Vortrag auf dem Fachsymposium Jeder Tag
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrAnforderungen an eine moderne Sozialplanung für Senioren
Anforderungen an eine moderne Sozialplanung für Senioren 4. Demographie-Kongress "Best Age Forum VIII: Aktiv im Alter Berlin, 2. September 2009 Dr. Frauke Schönberg Modernes Planungsverständnis Expertise
MehrEinwanderungsstadt Fulda? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und kommunale Integrationsstrategien im Hinblick auf Familienbildung in Fulda
Einwanderungsstadt Fulda? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und kommunale Integrationsstrategien im Hinblick auf Familienbildung in Fulda Dienstag, 12. Juni 2007 Prof. Dr. Gudrun Hentges Seite
MehrDeterminanten von freiwilligen Klimaschutzmaßnahmen, insbesondere von CO2 Offsetting: Eine empirische Analyse für Deutschland
Determinanten von freiwilligen Klimaschutzmaßnahmen, insbesondere von CO2 Offsetting: Eine empirische Analyse für Deutschland gradz Kolloquium Zertifikatsprogramm UmweltWissen Marina Prantl Prüfer: Prof.
Mehr20 Jahre Oeko-Tex Standard 100. Ergebnisbericht einer weltweiten Verbraucherbefragung. IfH Institut für Handelsforschung GmbH.
20 Jahre Oeko-Tex Standard 100 Ergebnisbericht einer weltweiten Verbraucherbefragung IfH Institut für Handelsforschung GmbH Köln, April 2012 Zielsetzung der Studie Gewinnung von Aussagen über die Bekanntheit
MehrBrauchen wir mehr Umweltsteuern in einer von Wachstumszwängen befreiten Ökonomie?
Brauchen wir mehr Umweltsteuern in einer von Wachstumszwängen befreiten Ökonomie? Prof. Dr. Holger Professor für Nachhaltige Ökonomie und Direktor des Instituts für Nachhaltigkeit I. Hintergrund II. Aufkommen
MehrMobilität von Jugendlichen
Marcel Hunecke Claus J. Tully Doris Bäumer (Hrsg.) Mobilität von Jugendlichen Psychologische, soziologische und umweltbezogene Ergebnisse und Gestaltungsempfehlungen Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhaltsverzeichnis
MehrALICE GESUND Wie wirkt Gesundheitsförderung an der Alice Salomon Hochschule?
ALICE GESUND Wie wirkt Gesundheitsförderung an der Alice Salomon Hochschule? eine der ältesten und größten Hochschulen im Feld der Sozialen Arbeit in Europa 1908 Gründung der ersten Sozialen Frauenschule
MehrBefragung von flinc-nutzerinnen
Befragung von flinc-nutzerinnen Ergebnisse einer Online-Befragung Praxis-Workshop Marktdynamik des Peer-to-Peer Sharing Berlin, 2. Februar 207 Christine Henseling, IZT PRAXISPARTNER FORSCHUNGSPARTNER Rahmendaten
MehrWiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche. Dr. Martin Rieger Vallendar, 10. Januar 2009
Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche Dr. Martin Rieger Vallendar, 10. Januar 2009 Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche I. Ist die
MehrErgebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember Januar 2014)
Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember 2013 - Januar 2014) Fachdienst 03 Udo Gerigk / Hanna Brier 07/02/14 Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster 1 Gliederung 1.
MehrKlimawandel und Energiewende. Die Sicht der Bürger. WissensNachtRuhr
Klimawandel und Energiewende Die Sicht der Bürger WissensNachtRuhr 2.10.2014 Wer sind wir? An-Institut der Universität Duisburg-Essen (UDE) 30 Jahre angewandte sozialwissenschaftliche Forschung Programm-
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrEffekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten
Effekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten Tanja Bleis, Elisabeth Stefanek, Brigitte Kowatsch & Georg Spiel
MehrBefragung von Wimdu-NutzerInnen
Befragung von Wimdu-NutzerInnen Ergebnisse einer Online-Befragung Praxis-Workshop Marktdynamik des Peer-to-Peer Sharing Berlin, 2. Februar 2017 Christine Henseling, IZT PRAXISPARTNER FORSCHUNGSPARTNER
MehrErgebnisse. Bielefelder Studierender
Ergebnisse der Befragung Bielefelder Studierender Bielefeld 2000plus / Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Universität Bielefeld Studierendenbefragung Online-Befragung zum Thema Energie Zielgruppe
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrCarsharing im Landkreis Ebersberg
Carsharing im Landkreis Ebersberg Projektgruppe: Landkreis Ebersberg, Modellregion für flächendeckendes Carsharing Ingo Kwisinski, Grafinger Auto-Teiler e.v. Klaus Breindl, Vaterstettener Auto-Teiler e.v.
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrJugendliche und der Wahl-O-Mat
Jugendliche und der Wahl-O-Mat Alles klar beim Wahl- O-Mat? Die Verständlichkeit des Wahl-O-Mats zur Europawahl 2009 Eine Studie der Universität Hohenheim Forschungsfrage: Wie verständlich ist der Wahl-O-
MehrANGEHÖRIGENFACHTAG 2016 WORKSHOP ZUM UGK PROJEKT
ANGEHÖRIGENFACHTAG 2016 WORKSHOP ZUM UGK PROJEKT Angehörigenfachtag 22.10.2016 UGK Umwandlung von Groß- und Komplexeinrichtungen in differenzierte gemeindenahe Wohnangebote im Rahmen des UGK-Programms
Mehrwelcher Zusammenhang besteht?
Umweltverbrauch und Einkommen welcher Zusammenhang besteht? Frankfurt, 27. Juli 2014 Benjamin Held Soziale Ungleichheiten Herausforderungen für die Umweltpolitik Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft
MehrJugendliche und nachhaltiger Konsum
Judith Leicht Jugendliche und nachhaltiger Konsum 10. Juli 2017 n7309 Le/Wi Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung zwischen 16 und 25 Jahren in Deutschland Zahl der Befragten: 502 Befragte Erhebungszeitraum:
MehrUnterstützungsangebote der Schulen und deren Einfluss auf den Übergang von Jugendlichen in Ausbildung. Philipp Struck
Unterstützungsangebote der Schulen und deren Einfluss auf den Übergang von Jugendlichen in Ausbildung Philipp Struck Gliederung Untersuchungsdesign Die Skalen erhobene Unterstützungsangebote an Schulen
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrMehr Nahverkehr. nachhaltige Mobilität auch im Flächenland. LVS Schleswig-Holstein, 8. Mai Schleswig-Holstein.
Mehr Nahverkehr nachhaltige Mobilität auch im Flächenland LVS Schleswig-Holstein, 8. Mai 2014 Schleswig-Holstein. Der echte Norden Seite 2 Klima und Verkehr Drei Strategien und viele Maßnahmen zur Verringerung
MehrBerliner Gespräche zur Digitalen Integration
Berliner Gespräche zur Digitalen Integration Lebenswelten Deutschtürken Berlin, 13. Januar 2004 1 1. Türken in Deutschland 2 1. Insighst / Rahmendaten 1. Türken in Deutschland Insights / Rahmendaten: Rund
MehrRegion Bayreuth Für ein gesundes Klima in unserer Region
Für ein gesundes Klima in unserer Region 19.11.2010: Kommunalen Klimaschutz erfolgreich gestalten! Referentin: Janet Schönknecht 1 Rolle und Bedeutung von Beteiligung, Empowerment und Motivation der Bevölkerung
MehrKlimaschutz für Einsteiger
www.nah.sh Klimaschutz für Einsteiger Wie Sie mit dem Nahverkehr Ihre persönliche CO2-Bilanz verbessern. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Liebe Nahverkehrs- Nutzer, inhalt CO2 und Klimawandel wie
MehrForschungsprojekt Migration und Begabung
Forschungsprojekt Migration und Begabung Studie über Schüler/innen in Leistungskursen an Wiener Allgemeinbildenen Höheren Schulen Mag. Dr. Golriz Gilak Institut TIBI KPH Wien/Krems ECHA Kongress 2016 Hintergründe
MehrSoziale Ungleichheit in Oberösterreich
Soziale Ungleichheit in Oberösterreich wie zeigen sich die Unterschiede in der Lebensqualität Priv.-Doz. in Mag. a Dr in Anna Maria Dieplinger anna.dieplinger@pmu.ac.at Paracelsus Medizinische Privatuniversität
MehrDRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG
DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 29. Mai 2017 in Ulm Starke Realschulen sichern Qualität und Zukunft #SDRT Sichern Realschulen die Qualität und die Zukunft? Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv
Mehr