Prof. Dr. Marcel Hunecke

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1 Prof. Dr. Marcel Hunecke MigrantInnen und Nachhaltigkeit Umweltbezogene Einstellungen, Umweltverhalten und CO 2 -Emissionen von russischsprachigen und türkeistämmigen MigrantInnen in Deutschland Empowerment von MigrantInnen zum Klimaschutz Klimaschutz in unserer Hand Kultursensible Kommunikation zum Klimaschutz 22. Oktober 2012 im Neuen Rathaus, Hannover

2 MigrantInnen und Nachhaltigkeit Umweltbezogene Einstellungen, Umweltverhalten und CO 2 -Emissionen von russischsprachigen und türkeistämmigen MigrantInnen in Deutschland Team FH Dortmund: Prof. Dr. Marcel Hunecke Prof. Dr. Ahmet Toprak Dr. Nilüker Keskin Dr. German Mendzheritskiy Dr. Anne Ziesenitz Corinna Hermey Jessica Di Stefano Gerrit Weitzel PraxispartnerInnen: Dipl.-Biol. Gülcan Nitsch Ümit Kosan Dr. Larissa Graf Viktoria Graf Dipl. phil. Nadja Dorokhova Natalija Korsunska Team Ifeu Heidelberg: Dipl.-Phys. Udo Lambrecht Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank Kutzner Dipl.-Ing. Hans Hertle Data4u: Zekiye Bekleyen Projektträger DLR: Dr. Ralph Wilhelm

3 Forschungsziele EMIGMA 1. Bestandsaufnahme des klimabezogenen Wissens, der umweltbezogenen Einstellungen und des klimabezogenen Verhaltens sowie eine differenzierte Quantifizierung der Treibhausgasemissionen bei türkisch- und russischsprachigen MigrantInnen 2. Identifizieren heterogener Subgruppen innerhalb türkisch- und russischsprachiger MigrantInnen 3. Einschätzung der Effektivität von Maßnahmen zur Nachhaltigkeitskommunikation in MigrantInnenorganisationen 4. Anpassung bereits existierender Instrumente zur Förderung eines klimaschonenden Verhaltens an unterschiedliche Zielgruppen innerhalb der MigrantInnen 5. Generierung und Evaluation von modellhaften Aktionen und Projekten mit lokalem Bezug, die von MigrantInnenorganisationen zur Förderung klimaschonenden Verhaltens durchgeführt werden können 6. Identifizieren von Ansatzpunkten zur Aktivierung des bürgerschaftlichen Engagements von MigrantInnen für den Klimaschutz ( Empowerment ) 7. Ableitung eines Kataloges an Handlungsempfehlungen für MigrantInnen- und Umweltschutzorganisationen sowie für die Politik zur Steigerung des Problembewusstseins und des Engagements von MigrantInnnen für den Klimaschutz

4 Forschungsphasen

5 Standardisierte Befragung Zeitraum der Erhebung: April 2011 Februar 2012 Erhebungsgebiete: Dauer der Interviews: Sprache der Interviews: Bestandteile der Interviews: Dortmund, Berlin, München und mehrere Großstädte in Baden-Württemberg 60 Minuten für MigrantInnen 45 Minuten für Deutsche Türkisch, Russisch, Deutsch a) standardisierter Fragebogen b) CO 2 -Klimarechner

6 Standardisierte Befragung Gesamtstichprobe von 2000 Personen, davon 800 türkischstämmige und 800 russischstämmige MigrantInnen, jeweils 200 in den vier Gebieten 400 Deutsche als Vergleichsgruppe (nur in Dortmund) Das Berliner Marktforschungsinstitut Data4U führte die Erhebung in Berlin, München und Baden-Württemberg durch. Die FH Dortmund organisierte die standardisierte Befragung in Dortmund.

7 Herausforderung Repräsentativität Um eine Repräsentativität der erhobenen Daten zu gewährleisten, wurden die befragten Personen nach den folgenden drei Merkmalen quotiert: Geschlecht Alter Bildungsstand Die Quotierungsangaben für Geschlecht und Alter stammen vom Einwohnermeldeamt Dortmund, die Angaben zum Bildungsstand vom Statistischen Bundesamt.

8 Herausforderung Repräsentativität: Schulbildung Russen ohne Schulabschluss in Schulausbildung Hauptschule Realschule/Abitur Hochschul-/ Fachhochschulabschluss M F Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen 100 % 100 % 8% 8,6% 4,3% 4,3% 38% 27,9% 37,0% 41,9% 12,7% 17,3% Türken ohne Schulabschluss in Schulausbildung Hauptschule Realschule Abitur / Fachhochschulreife) Hochschul-/ Fachhochschulabschluss M F Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen 100 % 100 % 24,4% 34,7% 6,4% 5,9% 41,1% 33,6% 14,8% 14,8% 8,5% 7,9% 4,8% 3,1%

9 Der (Offline-)Klimarechner Verhaltensabfrage und Umweltbilanzierung

10 Der (Offline-)Klimarechner Verhaltensabfrage und Umweltbilanzierung

11 Ausgewählte Ergebnisse der standardisierten Befragung

12 Mittleres Antwortverhalten Skala 1 = stimmt nicht bis 5 = stimmt sehr Mobilität ÖPNV- Nutzung: Normen und Wahrgen. Verhaltenskontrolle Einstellungen: ÖPNV, Rad und PKW Intention *** ** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** ** Personale Norm Subjektive Norm Verhaltenskontrolle Mobilitätszwang ÖV Privat ÖV Erlebnis Rad Erlebnis Autoorientierung ÖV Wahl türkisch (n = ) russisch (n = ) deutsch (n = )

13 Umweltbewusstsein Mobilität M TR = 2,55 M RU = 2,91 M DE = 3,26 nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr Ernährung M TR = 2,24 M RU = 2,37 M DE = 2,61 nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr Energie M TR = 3,43 M RU = 3,35 M DE = 4,16 nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr Legende: M = Mittelwert, TR = Türkei,, RU = Russland, DE = Deutschland

14 Statistische Signifikanz: * p <.05 ** p <.01 *** p <.001 # # # TR (n=554) RU (n=776) DE (n=399)

15 Private Flugreisen im Jahr 2010 Unter den MigrantInnen gibt es mehr Flugreisende als unter den Deutschen. 64% 54% 29% Dafür fliegen die deutschen Flugreisenden häufiger und längere Strecken pro Jahr Km 2,6 Flüge Km Km 2,6 Flüge 3,3 Flüge

16 Private Flugreisen im Jahr 2010 Heimatquote Heimatquote Legende: UA = Ukraine; KZ = Kasachstan; BY = Weißrussland; GE = Georgien; KG = Kirgistan ; UZ = Usbekistan; EE = Estland

17 Private PKW-Nutzung (als FahrerIn oder MitfahrerIn) Unter den Deutschen gibt es die meisten PKW-NutzerInnen. 41% 46% 70% Dafür legen die türkeistämmigen PKW-NutzerInnen die meisten Kilometer zurück Km Km Km

18 Wodurch erklären sich die Kilometer, die mit dem Auto zurückgelegt werden? TR (n = 798) RU (n = 677) DE (n = 400).40 verringert ß erhöht München Berlin BaWü Hochschulabschluss.070 Egozentrische Werte.097 Traditionelle Werte ß verringert München Berlin Einstellung zum ÖPNV erhöht Hochschulabschluss Einstellung zu Fahrrädern strukturelle Integration ß verringert Verhaltenskontrolle Mobilitätszwang Mobilitätszwang Verhaltenskontrolle TR r 2 korr =.242 GE r 2 korr = RU r 2 korr = erhöht.40 Realschulabschluss/ Abi.174 Hochschulabschluss.165

19 Wodurch werden die Kilometer, die mit dem Auto zurückgelegt werden, unter Berücksichtigung des Einkommens, erklärt? TR (n = 701) RU (n = 689) DE (n = 306).40 verringert ß erhöht ß verringert erhöht ß verringert erhöht München Berlin BaWü Einkommen.151 München Berlin Einkommen.288 Einkommen.328 Optimismus Egozentrische Werte.126 Traditionelle Werte Egozentrische Werte Einstellung zum ÖPNV Verhaltenskontrolle Mobilitätszwang Mobilitätszwang Verhaltenskontrolle TR r 2 korr =.258 RU r 2 korr =.251 GE r 2 korr =.278

20 Private Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) Unter den russischsprachigen MigrantInnen sind die meisten ÖPNV-NutzerInnen. 82% 78% 52% Die russischsprachigen ÖPNV-NutzerInnen legen auch die meisten Kilometer zurück Km Km Km

21 Mobilitätsbezogene Einstellungen PKW- Orientierung M TR = 2,98 M RU = 3,22 M DE = 3,34 nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr Positive Erlebnisqualität ÖPNV M TR = 2,69 M RU = 3,0 M DE = 2,7 nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

22 Wie viele Personen nutzen Ökostrom? 1,3% (8 von 621) 2,8% (18 von 650) 6,5% (26 von 397)

23 Konsum von Bioprodukten Der Anteil an Personen, die wenigstens teilweise Bioprodukte konsumieren, ist in allen drei Gruppen ähnlich hoch. 83% 77% 79% Deutsche und Türkeistämmige konsumieren häufiger Bioprodukte als Russischsprachige. M TR = 1,88 M RU = 1,81 M DE = 1,9 nie teilweise oft

24 Bioprodukte sind zu teuer M TR = 3,77 M RU = 3,65 M DE = 3,32 Bioprodukte schmecken besser M TR = 3,04 M RU = 3,37 M DE = 3,15 Ernährungsbezogene Einstellungen nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr Bioprodukte sind gesund M TR = 2,92 M RU = 3,13 M DE = 3,13 nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

25 Intention Klimaschutzengagement M TR = 1,82 M RU = 2,12 M DE = 1,96 nie selten gelegentlich oft immer Die Intention, sich für den Klimaschutz zu engagieren, wird in allen drei Gruppen durch folgende psychologische Einflussfaktoren bestimmt: Ergebniserwartung ( Ich kann mich für den Klimaschutz engagieren ) Selbstwirksamkeit ( Auch wenn es anstrengend ist, bemühe ich mich etwas gegen den Klimawandel zu tun ) Gruppenzugehörigkeit ( Ich fühle mich einer Gruppe zugehörig, die sich für den Schutz des Klimas einsetzt. )

26 Wie häufig engagieren sich die Befragten für den Klimaschutz in einer Umwelt- oder Migrantenorganisation? TR (n = 794) RU (n = 797) DE (n = 398) nie immer nie immer nie immer M TR = 1,25 M RU = 1,22 M DE = 1,38 nie selten gelegentlich oft immer

27 Apriori-Zielgruppensegmentierung Engagement Klimaschutz Intention Klimaschutz hoch niedrig hoch Aktivisten Indifferente niedrig Potenzielle Desinteressierte

28 Ergebnisse: Zielgruppensegmentierung

29 Ergebnisse: Zielgruppensegmentierung

30 Methodik: Vertiefende themenzentrierte Interviews mit den drei Zielgruppen Zeitraum der Erhebung: Februar Mai 2012 Erhebungsgebiete: Anzahl der Interviews: Dauer der Interviews: Sprache der Interviews: Dortmund, Berlin, München und ausgewählte Städte in Baden- Württemberg 72 Interviews: jeweils 36 ausgewählte RepräsentantInnen türkeistämmiger und russischsprachiger MigrantInnen aus den drei Zielgruppen Aktivisten, Potenzielle und Desinteressierte Minuten Türkisch/Deutsch & Russisch/Deutsch

31 Ausblick: Inhalte der vertiefenden themenzentrierten Interviews mit den drei Zielgruppen Konsum von Fleisch Konsum von Bioprodukten Energieverbrauch Autoorientierung Religion / Spiritualität Mobilität (Pkw / ÖPNV / Flugverkehr) Integration Merkmale der Zielgruppenprofile

32 Fazit Deutsche sind umweltbewusster als MigrantInnen, belasten aber das Klima stärker durch höhere CO 2 -Emissionen. Deutsche weisen die höchste PKW-Orientierung auf und verursachen auch die meisten CO 2 -Emissionen mit dem PKW; Russischsprachige hingegen bewerten die Erlebnisqualität von Bus und Bahn am höchsten und nutzen Bus und Bahn von allen drei Gruppen am häufigsten. Bioprodukte wurden im Jahr 2010 zwar von der überwiegenden Mehrheit der Befragten gekauft, jedoch nur in geringem Maße bzw. selten. Türkeistämmige MigrantInnen schreiben Bioprodukten im Vergleich zu russischsprachigen MigrantInnen und Deutschen ein ungünstigeres Kosten-Nutzenverhältnis zu. Ökostrom wird von den MigrantInnen nur selten bezogen. Im Vergleich dazu liegt der Ökostromanteil bei den Deutschen doppelt bzw. fünfmal so hoch.

33 Fazit Das Klimaschutzengagement in Organisationen ist in allen drei untersuchten Gruppen eher gering; dabei fällt der Anteil an Personen, die sich überhaupt engagieren, bei den Deutschen im Vergleich zu den MigrantInnen fast doppelt so hoch aus. Das Klimaschutzengagement hängt dabei in allen Gruppen mit folgenden innerpsychischen Ressourcen zusammen: Ich kann etwas verändern, auch wenn es anstrengend ist und ich mich dabei Gleichgesinnten zugehörig fühle. MigrantInnen stellen keine homogene Gruppe im Klimaschutz dar. Vielmehr müssen unterschiedliche Zielgruppen für Klimaschutzmaßnahmen differenziert werden. So ist zum Beispiel die Integration bei den Türkeistämmigen nur für das Klimaschutzengagement, bei den Russischsprachigen hingegen nur für die jährliche Fahrleistung ÖPNV und PKW bedeutsam.

34 Handlungspotenziale Die Nutzung von Bus und Bahn stellt für russischsprachige MigrantInnen eine klimaschonende Alternative zur PKW- Nutzung dar. Das Bewusstsein für den subjektiven Nutzen (Geschmack, Gesundheit) von Bioprodukten sollte insbesondere bei den türkeistämmigen MigrantInnen gesteigert werden. Gut für das Klima und vergleichsweise leicht umsetzbar: Personen für den Ökostrom gewinnen. Das Engagement zum Klimaschutz kann in beiden Migrantengruppen durch ein psychologisches Empowerment gefördert werden: Ich kann etwas verändern, auch wenn es anstrengend ist und ich mich dabei Gleichgesinnten zugehörig fühle.

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt und weitere Informationen unter:

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