Ökologisches Handeln lernen! Vorstellung von vier zielgruppenspezifischen Modellprojekte

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1 Ökologisches Handeln lernen! Vorstellung von vier zielgruppenspezifischen Modellprojekte Dr. Anne Ziesenitz, Projekt EMIGMA Empowerment von Migranten zum Klimaschutz

2 Die vier Modellprojekte im Überblick (Laufzeit: Oktober bis Dezember 2012 bzw. Februar 2013) Theater für Agenda 21 Ort: Hannover Zielgruppe: russischsprachige Migrant_innen Maßnahme: Schulung und Theater Evaluation: qualitative Interviews (vorher-nachher) Teilnehmer_innenanzahl: 15 im Alter von 7-70 Jahre Empowerment von Kindern zur ökologischen Orientierung Ort: Berlin Zielgruppe: russisch-deutsche Kinder Maßnahme: Schulung und Film Evaluation: Fragebogenbefragung (vorher-nachher) Teilnehmer_innenanzahl: 15 im Alter von 10 bis 12 Jahren 2

3 Die vier Modellprojekte im Überblick (Laufzeit: Oktober bis Dezember 2012 bzw. Februar 2013) Let`s talk about cöp (=Müll) Ort: Hamm, Lünen, Bergkamen (NRW) Zielgruppe: Jugendliche/ junge Erwachsene mit Migrationshintergrund Maßnahme: Schulung, Film- und Fotosafari, Upcycling Evaluation: qualitative Interviews (vorher-nachher) Teilnehmer_innenanzahl: 35, im Alter von 16 bis 26 Jahren Türkeistämmige Umweltbotschafterinnen Ort: Hamburg Zielgruppe: türkeistämmige Frauen mit geringen Deutschkenntnissen Maßnahme: Schulung Evaluation: Fragebogenbefragung (vorher-nachher mit VG) Teilnehmer_innenanzahl: 14, im Alter von 23 bis 76 Jahren 3

4 Theater für Agenda 21 Nadiya Dorokhova 4

5 Ziele des Theaters für Agenda 21 russischsprachige Migrant_innen für den Umweltund Klimaschutz sensibilisieren und aktivieren umweltbezogenes Problem- und Handlungswissen vermitteln Motivation für ökologisches Handeln wecken durch das interaktive und spielerische Medium Theater Lerneffekte und Reflektion des eigenen Handelns verstärken bzw. erzeugen 5

6 Vorgehen und Inhalte 1. Schulung Vermittlung von Problemund Handlungswissen in den Bereichen: Wasser- und Energiesparen Bio-, regionale und saisonale Lebensmittel Fahrrad fahren Verknüpfung von Klimaschutz mit anderen Motiven, alltagsnahe Beispiele, machbare Lösungen aufzeigen 6

7 Vorgehen und Inhalte 1. Schulung Vermittlung von Problemund Handlungswissen in den Bereichen: Wasser- und Energiesparen Bio-, regionale und saisonale Lebensmittel Fahrrad fahren Verknüpfung von Klimaschutz mit anderen Motiven, alltagsnahe Beispiele, machbare Lösungen aufzeigen 2. Theaterstück Konzeptualisierung des Stücks Die Unvereinbarkeit von alten Gewohnheiten und neuem umweltfreundlichen Denken Darstellung von typischen Szenen im Haushalt / Alltag Training von Techniken des Improvisationstheaters Entwicklung von Plakaten drei Aufführungen an drei Orten mit Zuschauerquiz 7

8 Impressionen 8

9 Die Ergebnisse der Evaluation Wissenserwerb und Umwelthandeln nahm leicht zu, allerdings unsystematisch in den drei abgefragten Bereichen: Ernährung/ Bio-Lebensmittel, Energie, Mobilität Deutliche Zunahme des eigenen Verantwortungsgefühl für den Umwelt- / Klimaschutz 9

10 EKO: Empowerment von russisch-deutschen Kindern zur ökologischen Orientierung Dr. Larissa Graf Victoria Graf 10

11 Ziele von EKO Russisch-deutsche Kinder für die Umweltthematik begeistern und sensibilisieren Vermittlung von Problem- und Handlungswissen Erweiterung des Wissens in Deutscher Sprache Wissensgenerierung und Übertragung ins Russische Argumentationsstrukturen anbieten (deutsch/russisch) Lerneffekt und Erinnerung durch spielerische Umsetzung stärken über die Kinder die Eltern erreichen 11

12 Vorgehen und Inhalte 1. Schulung (interaktiv) im Rahmen der russischen Samstagsschule Ulybka, Berlin unterschiedliche Wissensbestände der Kinder ausgleichen in den Bereichen Energie, Mobilität, Ernährung Inhalte zunächst auf Deutsch, danach auf Russisch Methoden: Meinungsaustausch, Brainstorming, Mindmaps, pro- /contra-argumentation, Diskussionen 12

13 Vorgehen und Inhalte 1. Schulung (interaktiv) im Rahmen der russischen Samstagsschule Ulybka, Berlin unterschiedliche Wissensbestände der Kinder ausgleichen in den Bereichen Energie, Mobilität, Ernährung Inhalte zunächst auf Deutsch, danach auf Russisch Methoden: Meinungsaustausch, Brainstorming, Mindmaps, pro- /contra-argumentation, Diskussionen 2. Einen Film drehen Gestaltung von eignen Sequenzen des Erlernten Erstellen von Drehplänen gegenseitige Interviews Arbeit vor und hinter der Kamera angeleitet durch eine professionelle Kamerafrau Abschlusspräsentation mit Filmvorführung 13

14 Impressionen 14

15 Ergebnisse der Evaluation von EKO Deutlicher Wissenszuwachs durchschnittliche Fehlerrate bei Multiple Choice-Test sank um 20% (30% 10%) komplexere Antworten bei den offenen Fragen stärkeres Interesse am Umwelt- und Klimaschutz Größte Schwierigkeit der Kinder: Übertragung des Wissens ins Russische, fehlendes Vokabular Eltern-Feedback: Kinder misten zu Hause den Kühlschrank aus und geben Tipps beim Einkauf 15

16 Let`s talk about cöp Hatice Müller-Aras Jutta Waztlawik 16

17 Ziele Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund anhand von kreativen Methoden über den Klima- und Umweltschutz informieren für die Umweltsituation sensibilisieren und das Umweltbewusstsein wecken (bisheriges) Umweltwissen ausbauen und stärken alternative Alltagshandlungen aufzeigen das eigene Engagement stärken 17

18 Vorgehen und Inhalte 1. Schulung / Workshop Interaktive Bearbeitung unterschiedlicher Themen, bspw. Wie wichtig ist mir der Umweltschutz, Ressourcen (Wasser, Öl, Kohle, Holz), Energie, Klimawandel, Mülltrennung Methoden: Fotos, Videoclips, Film (die Wolke), Gruppenarbeiten, Erstellen von Collagen zum Thema schöne Umwelt, Exkursionen zu Stadtgrünflächen, in Fachhandlungen usw. 18

19 Vorgehen und Inhalte 1. Schulung / Workshop Interaktive Bearbeitung unterschiedlicher Themen, bspw. Wie wichtig ist mir der Umweltschutz, Ressourcen (Wasser, Öl, Kohle, Holz), Energie, Klimawandel, Mülltrennung Methoden: Fotos, Videoclips, Film (die Wolke), Gruppenarbeiten, Erstellen von Collagen zum Thema schöne Umwelt, Exkursionen zu Stadtgrünflächen, in Fachhandlungen usw. 2. Kreative Phase fotografische und filmische Erkundung der Umwelt und Umweltproblematik im direkten Wohnumfeld Fotosafaris über die Umweltverschmutzung Erstellen von Videoclips zu Umweltthemen mit Passant_innenbefragung Upcycling: Kunst aus Müll Abschlussveranstaltung mit Ausstellung (Müllvorhang, Bildergalerie usw.) 19

20 Impressionen 20

21 Ergebnisse der Evaluation Trotz des positiven Feedbacks zeigen sich kaum Veränderungen Geringer Wissenszuwachs (Mülltrennung, Ernährung, Energie, Mobilität) Umwelthandeln in wenigen Bereichen Eingeschränktes Verantwortungsgefühl und Kontrollüberzeugung beim Klimaschutz bleibt 21

22 Ergebnisse der Evaluation Gründe für die geringen Veränderungen Schulung in deutscher Sprache schwierige Klientel (bildungsfern, sozial-schwach) geringe Motivation an der Nachbefragung teilzunehmen 22

23 Türkeistämmige Umweltbotschafterinnen Gülcan Nitsch 23

24 Ziel der Schulung Ausbildung von türkeistämmigen Migrantinnen zu Umweltbotschafterinnen, diese tragen ihr Wissen verhaltensnah und zielgruppenspezifisch in ihre jeweiligen sozialen Umfelder (soziale Diffusion) fungieren als Vorbilder initiieren ökologisches Engagement u.a. durch die Gründung einer eigenen -Gruppe vor Ort 24

25 Besonderheit der Schulung: Die Zielgruppe Türkeistämmige Frauen mit geringen deutschen Sprachkenntnissen (Sprachstufe A1 bzw. A2, Bambf) und die mindestens seit 10 Jahren in Deutschland leben (Teil ihrer Sozialisation in Deutschland) 25

26 Vorgehen und Inhalte Themen der Schulung (30h) Nachhaltiger Konsum Klimawandel & Klimaschutz Ressourcen & Energie Giftige Schadstoffe im Alltag Abfallvermeidung und trennung Didaktik & Kommunikation Die Rolle der NGOs, der Wirtschaft und der Politik Verbrauchermacht Talente & soft skills stärken 26

27 Vorgehen und Inhalte Themen der Schulung (30h) Nachhaltiger Konsum Klimawandel & Klimaschutz Ressourcen & Energie Giftige Schadstoffe im Alltag Abfallvermeidung und trennung Didaktik & Kommunikation Die Rolle der NGOs, der Wirtschaft und der Politik Verbrauchermacht Talente & soft skills stärken Methoden Einbeziehung der Zielgruppe Wertebasierte und interaktive Kommunikation Erlebnisreich & spielerisch Lernen Anschauliche Beispiele Entwicklung von Visionen für eine bessere Welt Kulturspezifische Bausteine Hausaufgaben 27

28 Impressionen 28

29 Ergebnisse der Evaluation Hohes Empowerment-Potenzial vor der Schulung TN sind von ihrer Kompetenz, sich für den Umweltschutz auch gegen Widerstände einsetzen zu können, überzeugt (hohe Selbstwirksamkeit) TN fühlen sich anderen Klima-/Umweltschutzengagierten verbunden / zugehörig (hohe Gruppenzugehörigkeit) TN glauben, dass sie mit ihrem Verhalten einen Beitrag zum Klimaschutz leisten könnten (hohe personale Kontrollüberzeugung) TN haben die Absicht sich für den Umwelt- /Klimaschutz einzusetzen (hohe Intention) Die Vergleichsgruppe zeigt ein deutlich geringeres Potenzial

30 Ergebnisse der Evaluation Durch die Schulung erhöht sich das Klimaschutzengagement im sozialen Umfeld (selten/gelegentlich oft) Umweltbotschafterinnen, die sich stark durch die Gruppe unterstützt fühlen, engagieren sich mehr im sozialen Umfeld für den Klima-/Umweltschutz (Stärkung durch die Gruppe kann 35-65% der Varianz im Engagement erklären) die Durchführung der Schulung in türkischer Sprache ist sinnvoll Sprache wichtig für das Verstehen UND für das Gemeinschaftsgefühl 31

31 Fazit Einsatz von kreativen Methoden sinnvoll, ABER Gefahr, dass Problem- und Handlungswissen in der kreativen Umsetzung verloren geht Die Muttersprache ist elementar in der Umweltbildung / BNE Bei türkeistämmigen Migrant_innen spielt die Gruppenzugehörigkeit eine besondere Rolle Die Aktivierung von desinteressierten Personen bleibt problematisch 32

32 Vielen Dank für Ihre und eure Aufmerksamkeit Dr. Anne Ziesenitz, Projekt EMIGMA Empowerment von Migranten zum Klimaschutz

33 Die Ergebnisse der Evaluation Wissenserwerb und Umwelthandeln nahm leicht zu, allerdings unsystematisch in den drei abgefragten Bereichen (Ernährung/ Bio-Lebensmittel, Energiesparen, Mobilität) Vor dem Theaterstück Typ 1 keine Vorkenntnis (n=1) Typ 2a Mangel an Vertrauen /unklare P. (n=1) Typ 2b kaum, wenig Vorkenntnisse (n=3) Typ 3 Vermutung/vagem Wissen (n=1) Nach dem Theaterstück Keine Kenntnisse, keine Veränderung des Verhaltens kein Lernprozess kleiner Lernprozess, aber unsystematische Umsetzung bewusstes Handeln Typ 4 Vorkenntnisse/bewusstes Handeln (n=4) Evaluation basiert auf 10 Personen, größtenteils Senior_innen über 60 Jahre (erweiterte) Kenntnisse/Kenntnisse konsolidieren und bewusstes Handeln 34

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