Schweinebranche im Fokus der Öffentlichkeit

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1 Schweinebranche im Fokus der Öffentlichkeit Dr. Johann Schlederer Geschäftsführer des Verbandes landwirtschaftlicher Veredelungsproduzenten, Linz Referat im Rahmen der 60. Wintertagung des Ökosozialen Forums, Fachtag Schweineproduktion, Haus der Landwirtschaft Wels, 24. Jänner 2013

2 Schweinebranche im Fokus der Öffentlichkeit Inhalt: > Wie sieht das Bild aus? > Wer macht das Bild? > Nicht nur böse Medien und NGOs zeichnen Bilder > Agieren statt Reagieren > Schlussfolgerungen und Forderungen

3 Wer macht das Bild in der Öffentlichkeit? Polarisierung: Heile Welt oder Massentierhaltung! Gibt es was dazwischen?

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6 Mais als Tierfutter und Energielieferant 7 kg Getreide ergeben nur 1 kg Fleisch was für eine Verschwendung! 7 kg Getreide ergeben dagegen fast 7 kg Mehl und damit 14 Brote -> Drastischer Vorwurf: Fleischesser sind Mörder!

7 Nicht nur Medien und NGOs machen das Bild in der Öffentlichkeit!

8 Aktuelles Schulbuch in Österreich für 3. Klassen in Hauptschulen und AHS Kein Wunder, dass Lehrkräfte zur kritischen Masse werden!

9 Verbrauch ist nicht Verzehr!! Verzehr = 2/3 von Verbrauch

10 Es geht ums Ganze Wir sind überzeugt: In Zeiten des Klimawandels und der globalen Herausforderungen bietet die biologische Landwirtschaft das beste agrarische Leistungspaket für unsere Gesellschaft an: Erhalt der Bodenfruchtbarkeit, Produktion von hochwertigen Lebensmitteln, Schutz des Wassers, Sichern der Biodiversität, Pflege unserer Kulturlandschaften. Zurück zum Ursprung ist Bio, das weiter geht!

11 Die Vermenschlichung des Schweines Ein Schweinchen namens Babe ist ein australischer Familienfilm aus dem Jahr Er basiert auf dem Kinderbuch Schwein gehabt

12 Kardinal Schönborn wirbt für Fleischverzicht Schönborn hatte in seiner wöchentlichen Zeitungskolumne geschrieben, es gebe eine Reihe von Argumenten, die "einem den Appetit auf Fleisch verderben" und führte dazu weiter aus: Mindestens ein Drittel der globalen Getreideernte werde an Vieh verfüttert; alle Schlachttiere weltweit würden eine Futtermenge verbrauchen, die dem Kalorienbedarf von 8,7 Milliarden Menschen entspreche. Und: "Ein einziges Steak von 225 Gramm enthält so viel Pflanzenenergie, wie benötigt wird, um einen Tag lang 40 hungernde Menschen zu ernähren!"

13 Ahnungsloses Kopieren von Lügen und Halbwahrheiten! Aber: Wem frißt eigentlich die Kuh das Gras weg? 2/3 der agrarisch genutzten Fläche weltweit ist Grasland!

14 Agieren statt Reagieren Es gibt genug gute Argumente! Wir brauchen eine neue Institution mit klarer Aufgabe: Mein Vorschlag: Kuratorium für Informationssicherheit in der tierischen Lebensmittelerzeugung = fixes Team aus AMA, LKÖ und BmLFuW unter Einbindung der Universitäten Aufgabe: Permanente Überwachung der medialen Informationsverbreitung Klarstellung falscher Information mit geeigneten Mitteln Ziel: Mehr Korrektheit in der Meinungs- und Bewußtseinsbildung zu den Themen Nutztierhaltung und Nahrungsmittelwirtschaft in Österreich

15 Was ist Massentierhaltung? Eurofarm Structure Survey on total Pigs in heads < > be bg cz dk de ee ie gr es fr it cy lv lt lu hu mt nl at pl pt ro si sk fi se uk Quelle: Eurostat

16 100 % Kreislaufwirtschaft: weltweit führend! > Schweinehaltung in Österreich ist zu 100 % bodengebunden! > Wegen der Rückführung Der organischen Masse Haben Schweinehalter nur minimalen Handelsdünger- Einsatz > Bodengüte wird verbessert Humus wird auf- und nicht Abgebaut > Kürzeste Transportwege Spart Energie und CO2

17 1 Mastschwein produziert Incl. ZS und Ferkelaufzucht ca. 3,5 kg N und 3,5 kg P und viele sonst. wertv. Nährstoffe x 5 mio. MS -> kg N -> kg P Gülle ist natürlicher Dünger! Ersetzt Tonnen NPK Vollwert Kunstdünger 1 Tonne Reinstickstoff auf künstlichem Weg zu erzeugen verbraucht 900 kg Erdgas! Ergibt eine Einsparung von Tonnen Erdgas! =. Tonnen CO 2, 108 mio. qm CO2

18 20 % von Rindern und Schweinen fressen Hund und Katz!

19 Jährlicher Fleischverbrauch Bernhardiner 450 kg Fleisch VgT Obmänner zwangsernähren ihre Hunde vegetarisch! Ist das tiergerecht?

20 Wasserverbrauch von Herrn und Frau Österreicher Quelle: Greenpeace Austria Jeder Österreicher verbraucht im Durchschnitt 150 Liter Trinkwasser pro Tag. Davon werden nur vier Liter getrunken oder zum Kochen verwendet, 55 Liter verbrauchen das Baden und Duschen, 32 Liter die WC-Spülung, 25 Liter das Wäschewaschen, 8 Liter das Geschirrspülen. Die ÖsterreicherInnen liegen mit ihrem Wasserverbrauch in Europa im Mittelfeld. Deutschland und Belgien verbrauchen etwas weniger Trinkwasser, Spanien, die Schweiz und Italien mit bis zu 250 Litern wesentlich mehr. Ein US-Amerikaner verbraucht ca. 400 Liter pro Tag. Das Präparieren von Pisten mit Kunstschnee verbraucht über 100 Liter Wasser pro m2. Ein Golfplatz braucht so viel Wasser, wie ein Ort mit 5000 bis Einwohnern. Es werden Liter Wasser benötigt, um 1 kg Rindfleisch herzustellen, aber nur 900 Liter Wasser für 1 Kilogramm Kartoffeln. Mit dem Wasserverbrauch zur Erzeugung von einem Kilogramm Fleisch könnte man ein ganzes Jahr lang täglich duschen. Meine Formel: Wasser kann man nicht verbrauchen nur nutzen!

21 Europa ist abhängig von drei Erzeugerländern Import primär aus : Vorwurf: Wir essen den Amazonas auf! Lösungsansatz: 20 Mio. ha Soja nur für Europa, EU 27 importieren ca. 23 Mio. t Sojaschrot EU 27 importieren ca. 12,5 Mio. t Sojabohnen (sind ca. 10 Mio. t. Sojaschrot) 21 21

22 120,0 Fleisch Pro-Kopf-Verbrauch Fleisch Pro-Kopf-Verbrauch Fleisch hat lange Vergangenheit und viel Zukunft Es braucht aber mehr Sachlichkeit in der Diskussion! 100,0 80,0 60,0 60,8 Fleisch gesamt Schweinefleisch Rind & Kalbfleisch Geflügel 99,7 56,3 40,0 37,6 20,0 0,0 17, , Quelle: Versorgungsbilanzen ,5 18,2

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25 Schlussfolgerung und Forderung Wir brauchen eine neue Institution mit klarer Aufgabe: Vorschlag: Kuratorium für Informationssicherheit in der tierischen Lebensmittelerzeugung (zb.: Drei Profis, fixes Team aus AMA, LKÖ und BmLFuW unter Einbindung der Universitäten, d.h. personelle und budgetäre Ausstattung ist Gebot der Stunde) Aufgabe: Permanente Überwachung der medialen Informationsverbreitung Klarstellung falscher Information mit geeigneten Mitteln z.b.: sofortiger Schulbuchcheck! Ziel: Mehr Korrektheit in der Meinungs- und Bewußtseinsbildung zu den Themen Nutztierhaltung und Nahrungsmittelwirtschaft in Österreich

26 Danke für die Aufmerksamkeit!

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