Klima: Mittelmeerklima mit starken jahreszeitlichen Schwankungen, (+45 Sommer, -5,5 Winter in Athen)
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- Clara Ursler
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1 Griechenland Stand: Mai 2009 Ländername: Hellenische Republik - Elleniki Dimokratia Klima: Mittelmeerklima mit starken jahreszeitlichen Schwankungen, (+45 Sommer, -5,5 Winter in Athen) Lage: Halbinsel- und Inselstaat in Südosteuropa Landesfläche: ( Festland und ca Inselfläche), Küstenlänge ca Hauptstadt: Athen, Großraum Athen/Piräus ca. 4,5 Einwohner Bevölkerung: ca. 10,7 Mio., davon 1 Mio. registrierte Ausländer, ca Illegale (Stand: 2007) Bevölkerungswachstum: 0,16 % Landessprache: Neugriechisch Religionen: Griechisch-Orthodoxe Staatskirche sowie muslimische (ca ), protestantische, katholische (zusammen ca ) und jüdische (6.500) Glaubensangehörige Nationalfeiertage: 25. März (Beginn des Freiheitskampfes gegen das Osmanische Reich am ) und 28. Oktober ( Ochi-Tag zur Erinnerung an erfolglosen italienischen Annexionsversuch) Unabhängigkeit: (Londoner Protokoll) Regierungsform: Seit 1974 parlamentarische Demokratie, Einkammersystem mit 300 Abgeordneten Staatsoberhaupt: Staatspräsident Karolos Papoulias (seit , Amtszeit 5 Jahre, Wiederwahl möglich) Regierungschef: Ministerpräsident Kostas Karamanlis (seit , wiedergewählt , Nea Dimokratia) Außenministerin: Dora Bakoyannis (seit ) Parteien / Parlament: Wahlergebnis v / Parlamentssitze: Nea Dimokratia (ND) 41,8 % / 151 Sitze; Panhellenische Sozialistische Bewegung (PASOK) 38,1 % / 102 Sitze; Kommunisten (KKE) 8,1 % / 22 Sitze; Linkspartei "SIRYZA" 5 % / 14 Sitze, LAOS 3,7 % / 10 Sitze; 1 Unabhängiger Gewerkschaften: Dachverband GSEE (über Mitglieder), Beamten-Gewerkschaftsbund ADEDY (über Mitglieder) Verwaltungsstruktur: Griechenland ist in Gemeinden, Städte und Präfekturen mit beschränkten Selbstverwaltungsrechten gegliedert
2 Mitgliedschaft in internationalen Organisationen: Vereinte Nationen, EU, NATO, WEU, Europarat, UNCTAD, ECE, ILO und andere Sonderorganisationen der Vereinten Nationen, BSEC (Schwarzmeerkooperation) Wichtigste Medien: Fernsehen: ET 1 und 3, NET (staatlich) - MEGA, ANTENNA, SKAI, STAR (privat) Hörfunk: staatlicher Rundfunk (ERT) sowie zahlreiche private Hörfunksender Tageszeitungen: ELEFTHEROS TYPOS, ELEFTHEROTYPIA, ETHNOS, EXOUSSIA, KATHIMERINI, TA, TO VIMA u.a. Ansässige Deutsche: ca Bruttoinlandsprodukt (BIP): 242,9 Mrd. Euro (2008) BIP pro Kopf: Euro (2008) Wirtschaftspolitik Die internationale Wirtschafts- und Finanzkrise erreicht Griechenland mit Verzögerung und im europäischen Vergleich in geringerem Umfang. Laut Frühjahrsgutachten der EU-Kommission wird die griechische Wirtschaft 2009 um 0,9 Prozent schrumpfen. Von der internationalen Krise besonders betroffen sind die Branchen Seeverkehrswirtschaft, Bau und Tourismus. Landwirtschaft und produzierendes Gewerbe spielen eine immer geringere Rolle. Branchen wie die Textilindustrie oder Anbauprodukte wie Tabak und Zuckerrüben sind kaum noch konkurrenzfähig. Die griechische Wirtschaft ist geprägt durch kleine und mittelständische Betriebe, es gibt nur wenige Großunternehmen. Auch nach der Regierungsumbildung vom 7. Januar 2009 bleiben Deregulierung, Privatisierung staatlicher und halbstaatlicher Unternehmen sowie der Umbau der sozialen Sicherungssysteme angesichts absehbarer demografischer Herausforderungen in der Zukunft die wichtigsten wirtschaftspolitischen Aufgaben der Regierung. Strukturell ist die griechische Gesellschaft ähnlichen Überalterungsproblemen ausgesetzt wie viele westliche Industriestaaten. Zu den eingeleiteten gesetzgeberischen Schritte zu Deregulierung und Bürokratieabbau gehören ein Entwicklungsgesetz und ein Public Private Partnership (PPP)-Gesetz. Bei den Privatisierungsvorhaben kommt die Regierung gut voran. Kürzlich konnte die Privatisierung der defizitären staatlichen Fluggsesellschaft Olympic Airlines vermeldet werden stieg die Deutsche Telekom mit 25 Prozent beim größten griechischen Telekommunikationsunternehmen OTE ein. Staatshaushalt Nachdem Griechenland bereits 2007 und 2008 ein Haushaltsdefizit von mehr als 3 Prozent des BIP zu verzeichnen hatte, leitete die EU am 27. April 2009 das Defizitverfahren ein. Griechenland ist aufgefordert, sein Haushaltsdefizit bis Ende 2010 wieder unter 3 Prozent zu senken, eine Aufgabe, die angesichts sinkender Steuereinnahmen und steigender Sozialausgaben in Zeiten der internationalen Finanzkrise nicht leicht fallen wird.
3 Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland Deutsche Unternehmen engagieren sich derzeit insbesondere im Einzelhandel und sind am Bereich erneuerbare Energien interessiert. Dort sowie bei Umwelt- und Abfalltechnologien bestehen interessante Chancen für deutsche Investoren und Anbieter. Griechische Unternehmen (vor allem Banken, Telekommunikationsbranche) haben in den letzten Jahren verstärkt in den Ländern des Balkans und in der Türkei investiert. Deutschland ist neben Italien wichtigster Handelspartner mit Ausfuhren nach Griechenland im Wert von 8,3 Mrd. Euro und Einfuhren aus Griechenland im Wert von 1,9 Mrd. Euro (2008). Insgesamt verzeichnet Griechenland eine negative Handelsbilanz, das heißt der Wert der Importe überstieg 2008 den der Exporte um 44 Mrd. Euro. Die Dienstleistungsbilanz Griechenlands hingegen ist positiv (Überschuss 17,2 Mrd. Euro), was insbesondere auf die Einnahmen aus dem Tourismus zurückzuführen ist besuchten rund 17,5 Millionen Touristen Griechenland, darunter 2,26 Millionen Deutsche. Griechenland bemüht sich vor dem Hintergrund steigenden Energiebedarfs bei gestiegenen Preisen, künftig eine wichtige Rolle als regionale "Drehscheibe" der Versorgung mit Energie und Energierohstoffen zu spielen. Dies soll neben der Schaffung der Südost-Europa-Energiegemeinschaft insbesondere dem Netzausbau (Strom, Gas, Erdöl) in Richtung der Nachbarländer dienen. Wichtige Wirtschaftskenndaten Jahr (2009: Prognose) Bruttoinlandsprodukt (in Mrd. Euro) 242,9 Wachstum real 2,9% -0,9% Inflationsrate 3,3% 2,1% Staatsverschuldung in % des BIP 97,6% 103,4% Haushaltsdefizit -5,0% -5,1% Arbeitslosenquote 7,7% 9,1% (Quellen: Frühjahrsbericht 2009 der EU-KOM) Umweltpolitik Griechenland hat mit erheblichen Umweltproblemen zu kämpfen. Belange des Umwelt- und Naturschutzes dringen nur langsam in das Bewusstsein der breiteren Öffentlichkeit vor und erhalten dementsprechend noch wenig aktive Unterstützung. Griechenland musste in der Vergangenheit wiederholt Strafen der Europäischen Union wegen nicht eingehaltener Umweltnormen zahlen. Die Umweltbelastung ist in den Ballungsräumen Athen und Thessaloniki, in denen die Hälfte der griechischen Bevölkerung lebt, am höchsten. Die Griechen produzieren 5 Mio. Tonnen Abfall im Jahr, davon entfallen allein 1,7 Mio. Tonnen auf Athen. Nur 24 Prozent des Abfalls wird wiederverwertet. Landesweit gibt es immer noch mehr als nicht vorschriftsmäßig betriebene Mülldeponien. Hinzu kommt fast überall wilde Müllablagerung. Der weiter steigende Wohlstand der Griechen geht auch im häuslichen Bereich einher mit wachsendem Energieverbrauch und steigendem Verkehrsaufkommen.
4 Die Luftqualität in Athen hat sich in den letzten Jahren durch den Bau der U-Bahn, der Ringautobahn sowie die Nutzung von Gas zu Heizzwecken verbessert. Autoabgase bleiben die Hauptursache für die hohe Schadstoffbelastung in Athen und Thessaloniki. Allein in Attika sind über 2,5 Mio. Autos, Busse und Zweiräder gemeldet. Gegen den weiter steigenden Individualverkehr mit seinen Umweltfolgen können Maßnahmen wie die Beschränkung des Autoverkehrs in der Innenstadt Athens oder die Einführung gasbetriebener Busse nur wenig ausrichten. Die griechische Regierung bemüht sich, durch bessere rechtliche Rahmenbedingungen den Einsatz von erneuerbaren Energien (Wind, Sonne, Wasserkraft) zu fördern. Dem dient insbesondere das im Januar 2009 überarbeitete Gesetz über erneuerbare Energien, das für Produzenten von Strom aus erneuerbaren Quellen Einspeisevergütungen und Investitionsbeihilfen vorsieht.
5 Branche kompakt Griechenland Medizintechnik
6 Branche kompakt Griechenland / Medizintechnik Athen (bfai) - Trotz der bereits hohen Wachstumsraten der vergangenen Jahre gilt der griechische Medizintechnikmarkt weiterhin als dynamisch und bietet gute Geschäftschancen für deutsche Branchenunternehmen. Dazu tragen auch die Investitionen im öffentlichen Gesundheitssektor einerseits und die schnelle Weiterentwicklung der medizintechnischen Ausrüstungen andererseits bei. Angesichts einer fast gänzlich fehlenden Inlandsproduktion ist Griechenland zum größten Teil auf Importe angewiesen. Diese stammen zu gut einem Fünftel aus Deutschland. Marktentwicklung/-bedarf Der griechische Markt für Medizintechnik weist schätzungsweise ein Volumen von rund 1 Mrd. Euro jährlich auf. Der öffentliche Gesundheitssektor ist Abnehmer von rund 75% der abgesetzten Medizintechnik. Nach Angaben des Instituts für Biomedizinische Technologie (INBIT) erwerben staatliche Krankenhäuser in Griechenland weitaus weniger medizintechnische Ausrüstung als im EU-Durchschnitt. Das lässt auf weiteres Wachstumspotenzial im Land schließen. Markt für Medizintechnik in Griechenland (in Mio. Euro; Veränderung in %) Kennziffer Veränderung 2007/06 Lokale Produktion k.a k.a k.a Import 939, ,3 10,7 Export 31,2 33,7 8,0 Marktvolumen 908, ,6 2,7 Anmerkung: Marktvolumen = Import - Export Quelle: Statistisches Amt ESYE Der größte Teil der in Griechenland vorhandenen medizintechnischen Ausrüstungen (43%) dient dem Patientenmonitoring, gefolgt von Laborgeräten (33%) und Abbildungstechnik (9%). Nach OECD-Angaben ist die Ausstattung in Griechenland ausreichend. In den vergangenen Jahren ist die Anzahl der verfügbaren MR-Tomographen auf 28 pro 1 Mio. Einwohner gestiegen (OECD-Durchschnitt: 19), bei Lithotriptoren (Steinzertrümmerer) beträgt die Anzahl 4,7, bei Strahlentherapiegeräten 4,2, bei Bluttestlabors 166 und 307 für Mammographieapparate. Für die Zukunft wird eine weitere Zunahme der Nachfrage nach Medizintechnik prognostiziert. Dafür sprechen die Investitionspläne der lokalen Kliniken - hauptsächlich der privaten, allerdings zunehmend auch der öffentlichen Krankenhäuser. Wachstumsperspektiven lassen sich auch aus der ungleichen geographischen Verteilung der Kliniken ableiten, die für private Träger Übernahmemöglichkeiten von kleineren Regionalkrankenhäusern und Diagnostikzentren schaffen. Zudem sind private Gesundheitsträger besser in der Lage, sich an neue Nachfragetrends anzupassen. Große nationale Gesundheitskonzerne engagieren sich zunehmend im Ausland, etwa auf dem Balkan und in Osteuropa, wo aufgrund ähnlicher Strukturprobleme wie 1
7 Branche kompakt Griechenland / Medizintechnik in Griechenland Wachstumspotenzial besteht. Nicht zuletzt vergrößert auch der demographische Faktor, das heißt der Anstieg des durchschnittlichen Bevölkerungsalters, die Absatzchancen. Die Gesundheitsausgaben in Griechenland verbuchten in den letzten Jahren hohe Wachstumsraten. Nach Angaben der OECD stiegen sie seit 2000 jährlich um rund 7,2% und lagen 2006 bei 9,1% des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Damit befand sich Griechenland leicht über dem OECD- Durchschnitt von 8,9%. Die Griechen leisteten dabei einen vergleichsweise hohen privaten Beitrag, sie zahlten rund 38% der Kosten für Gesundheitsleistungen aus eigener Tasche. Der Anteil der öffentlichen Hand von 62% an den gesamten Gesundheitsaufwendungen war der fünft niedrigste aller OECD-Länder. Nach Schätzungen von Gesundheitspolitikern und Trägern wird der private Anteil an den Ausgaben noch weiter zunehmen. Rahmendaten zum Gesundheitssystem in Griechenland Indikator Wert (2006) Einwohnerzahl 10,1 Mio. Altersstruktur der Bevölkerung: Anteil der unter 14-Jährigen(%) 14,5 Anteil der über 65-Jährigen(%) 18,5 Durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt (Jahre) 78 Durchschnittseinkommen (Euro) Gesundheitsausgaben pro Kopf (Euro) 1.773,4 Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP (%) 9,1 Ärzte/ Einwohner 452 Zahnärzte/ Einwohner 119 Krankenhausbetten/ Einwohner 499 Quellen: ESYE, OECD Der öffentliche Gesundheitsmarkt in Griechenland weist schwerwiegende Probleme auf. Zum einen scheint es an einem strategischen Investitionsplan zu fehlen, was zur Folge hat, dass die vorhandene medizintechnische Ausrüstung ungleich verteilt ist. Während in einigen Krankenhausabteilungen Geräte ungenutzt bleiben, fehlt es in anderen an der Grundausstattung. Ein weiteres Problem ist, dass die Krankenhäuser "rote Zahlen" schreiben. Dies hat zur Folge, dass die Anbieter von Medizintechnik teilweise immense Forderungen zu beklagen haben. Die kumulierten Verbindlichkeiten der öffentlichen Krankenhäuser gegenüber Lieferanten von Medizintechnik belaufen sich derzeit auf 1,5 Mrd. Euro. 2
8 Branche kompakt Griechenland / Medizintechnik Die Entwicklung im privaten Gesundheitssektor sowie die Bemühungen des öffentlichen Sektors, das Niveau seiner bereitgestellten Leistungen zu verbessern, wirken sich positiv auf die Nachfrage nach Medizintechnik aus. Investiert wird vor allem in den Aufbau von Fachkliniken oder spezialisierten Gesundheitszentren, beispielsweise im Bereich der Implantationen, künstlicher Nieren oder künstlicher Befruchtung. Gleichzeitig nehmen unter den Krankenhäusern seit einigen Jahren Übernahmen und Fusionen zu, wodurch gesunde Wirtschaftsunternehmen entstehen. Diese bieten ihre Leistungen zum einen vermehrt in der griechischen Provinz und zum anderen auch im benachbarten Ausland an. Für 2008 sind im Programm für Öffentliche Investitionen (PDE) rund 200 Mio. Euro für den Gesundheitssektor vorgesehen. Davon sollen 70 Mio. aus rein staatlichen Mitteln und der Rest aus gemeinsamer Finanzierung mit der privaten Wirtschaft bereitgestellt werden. Bis 2012 sollen zwei hochmoderne Fachkliniken, eine pädiatrische und eine onkologische, in Thessaloniki eröffnet werden. In der Bauphase befinden sich drei weitere Kliniken in kleineren Städten Griechenlands, deren Gesamtetat rund 130 Mio. Euro beträgt und die bis Ende 2008 fertig gestellt sein sollen. Produktion/Branchenstruktur Die Produktion von Medizintechnik in Griechenland spielt eine untergeordnete Rolle, die Nachfrage wird zu rund 96% aus Importen gedeckt. Lediglich Verbrauchsmaterialen werden im Inland produziert. Dazu zählen etwa Zahnersatz, Spritzbesteck, Infusionsbeutel und in geringem Maße auch reaktive Substanzen sowie kleinere (Hilfs-) Apparate. Im Jahr 2005 belief sich deren Absatzwert nach Angaben des Statistischen Amtes ESYE auf 4,3 Mio. Euro. Darüber hinaus gibt es einige Unternehmen, die Teile von Maschinen und Apparaten einführen, welche sie in ihren Betrieben zusammenfügen. Der medizintechnische Sektor in Griechenland umfasst heute 280 Unternehmen, die rund Personen beschäftigen. Sie sind in der Regel Töchter multinationaler Gesellschaften und betätigen sich gleichzeitig als Importeure und Vertreiber. Rund 85% dieser ortsansässigen Unternehmen sind klein- und mittelständisch. 3
9 Branche kompakt Griechenland / Medizintechnik Führende Branchenunternehmen in Griechenland (Umsatz in Mio. Euro) Name Umsatz 2007 Internetseite Gerolymatos SA Electromedical SA 48 Medispes SA 47 Amvis Hellas SA 27 Biochem Diagnostics SA 25 Medicon Hellas SA 15 Quelle: Unternehmensangaben Außenhandel Die Importe decken beinahe den gesamten Bedarf Griechenlands an Medizintechnik. Hauptlieferland mit einem Anteil von 21% der Einfuhren war 2006 Deutschland, gefolgt von den USA (17,6%), Italien (14%) und den Niederlanden (7,8%). Die Gesamtimporte erhöhten sich 2007 um rund 10% auf 1,04 Mrd. Euro, während die Importe aus Deutschland um etwa 8% auf 162 Mio. Euro zulegten. Einfuhr ausgewählter medizintechnischer Produkte nach Griechenland (in Mio. Euro) SITC Produktgruppe davon aus Deutschland (2007) Elektrodiagnoseapparate und -geräte 66,4 82,5 13, Röntgenapparate etc. 28,2 33,4 3, Sterilisierapparate 3,5 3,8 0, Rollstühle 1,7 2,1 0, Zahnmedizinische Instrumente, a.n.g. 23,2 24,5 8, Spritzen, Nadeln, Katheter, Kanülen etc. 293,8 309,8 54, Ophthalmologische Instrumente 10,8 12,0 3, Andere Instrumente, Apparate und Geräte 197,0 207,6 42, Therapiegeräte, Atmungsgeräte etc. 30,1 34,1 2, Medizinmöbel etc. 13,5 14,1 2, Orthopädietechnik, Prothesen etc. 271,4 316,4 30,3 Quelle: ESYE Summe 939, ,3 161,8 4
10 Branche kompakt Griechenland / Medizintechnik Geschäftspraxis Ausschreibungen der öffentlichen Krankenhäuser finden sich in den lokalen Amtsblättern (FEK). Nach Bewertung des technischen und wirtschaftlichen Teils der Angebote werden Abkommen zwischen dem Träger und dem Lieferanten geschlossen, die meist eine Laufzeit von ein bis zwei Jahren haben. In der Regel gilt der Preis, der im Angebot genannt wurde. In einigen Fällen ist es erlaubt, auch Alternativpreise zu nennen, um noch im Wettbewerb zu bleiben. Mittelständler, die ihre Produkte in Griechenland absetzen möchten, arbeiten in der Regel mit Handelsvertretern zusammen, die bereits ein landesweites Vertriebsnetz aufgebaut haben. Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme bieten Messen oder auch der Verband Athens Association of Commercial Agents ( Maßgeblich für die Branche sind die drei europäischen Richtlinien aus den Jahren 1990, 1993 und 1998, die in die griechische Gesetzgebung aufgenommen wurden, sowie die Richtlinie E3/833/99 über Handel und Vertrieb von medizinischen Geräten und Maschinen. Die Richtlinie von 1990 betrifft Implantate, die Richtlinie 93/43/1993 gilt als die maßgebliche für medizintechnische Geräte und die Richtlinie von 1998 bezieht sich auf In-vitro-Diagnosen. Interessierte Unternehmen müssen sich in das Register der "Verantwortlichen für den Vertrieb von Medizintechnik der Kategorie I" eintragen. Ferner gilt es, folgende Gesetze zu berücksichtigen: Artikel 2 des Gesetzes 1316/83 über "Gründung, Organisation und Kompetenzen der Nationalen Organisation für Arzneimittel / EOF", wie er mit Artikel 3 des Gesetzes 1965/91 modifiziert wurde; die Verordnungen der Ministerialverordnung A7/oik.6281 (Blätter der Regierungsmitteilungen / FEK B/810/ ); die Verordnungen aus Artikel 1 der Ministerialverordnung DY7/oik2480 KYA (Blätter der Regierungsmitteilungen / die Einarbeitung der Richtlinie 93/42/ìin die griechische Gesetzgebung. Überdies gelten die Anforderungen der ISO-Serie 9000 und EN-Serie 46000, die zusätzliche Vorschriften über Qualitätssicherung beinhalten. Der Hauptträger zur Zertifizierung gemäß den vorgenannten Anforderungen ist das Forschungszentrum EKEVYL S.A. (Research Center For Biomaterials). Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien. Siehe hierzu zum Beispiel die Website des Deutschen Instituts für Normierung e.v. ( Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr sind die Regelungen des Umsatzsteuer-Kontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern ( 5
11 Branche kompakt Griechenland / Medizintechnik Kontaktanschriften Kontaktanschriften zur Branche finden Sie im Internet in unserer kostenlosen bfai-datenbank unter " Datenbank-Recherche, Adressen, Adressen Branche kompakt". Durch Klicken auf den folgenden Link gelangen Sie direkt zu den Adressen: SharedDocs/Links-Datenbankabfragen/BKAdr/griech-medintegrator.html Impressum Bundesagentur für Außenwirtschaft, Agrippastr , Köln Tel.: 0221/ , Fax: 0221/ , Internet: Verfasser: Constantin Arvanakos, Athen, Redaktionsschluss: September 2008 Bestell-Nr.: Redaktion: Jessica Pirntke, Tel.: 0221/ , branchen@bfai.de Ansprechpartnerin: Ingeborg Kozel, Tel.: 0221/ , kozel@bfai.de Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. 6
12 zur Startseite Datenbank: Titel: Datenbankdetails Länder und Märkte Datum: Land: Produktkategorie: Ihr Ansprechpartner bei Germany Trade and Invest: Griechenland investiert in pädiatrische Krankenhäuser Griechenland Artikel Frau Kozel, Ruf: 0221/ Griechenland investiert in pädiatrische Krankenhäuser Private Gesundheitsanbieter entdecken den Markt / Steigende Nachfrage nach deutscher Medizintechnik Athen (gtai) - Das öffentliche Gesundheitswesen hat seine Kapazitätsgrenzen erreicht und verhilft den privaten Anbietern in Griechenland zu hohen Wachstumsraten. Die Gesamtausgaben erreichen rund 10% des Bruttoinlandsprodukts (BIP), 57% fließen in den privaten Sektor. Die öffentlichen Defizite aufgrund des Geldmangels betreffen Gebäude, Personal und Ausstattung. Nach der Errichtung verschiedener neuer Diagnosezentren fließen private Mittel jetzt verstärkt in die Pädiatrie. Insbesondere in der Herzchirurgie ist das öffentliche Angebot defizitär. Der öffentliche Gesundheitssektor kann den kontinuierlichen Kostenanstieg anscheinend nicht eindämmen. Zudem bestehen weder vollständige EDV-Lösungen noch übergreifende Konzepte. Sichtbar sind die Probleme im ganzen Land, in einigen abgelegenen Regionen ist allerdings nicht einmal eine Grundversorgung gewährleistet. Nicht selten muss ein Patient bis zu 100 km befördert werden, um in einer Intensivstation aufgenommen zu werden. Private Anbieter von Gesundheitsleistungen nutzten diese Defizite und eröffneten in den vergangenen Jahren zahlreiche diagnostische Zentren mit verschiedenen Vorsorge- und Grunduntersuchungen (wie Computertomografie), die Krankenhäuser nicht anbieten. In den Städten haben sich daher private Diagnosezentren in der Nähe von staatlichen Krankenhäusern niedergelassen. Nach einer Studie der Marktforschungsgesellschaft Hellasstat S.A. belief sich 2007 der Umsatz von 333 privaten Gesundheitsunternehmen auf 1,8 Mrd. Euro (+13,2%). Privatinvestoren interessieren sich wegen der steigenden Nachfrage, die das öffentliche Gesundheitswesen nicht bedienen kann, seit geraumer Zeit für den pädiatrischen Sektor. Daher errichtete die Klinik IASO für rund 26 Mio. Euro eine unabhängige Kinderklinik, IASO PEDON, und MITERA, eine der ältesten Privatkliniken im Land, investierte rund 6 Mio. Euro in eine pädiatrische herzchirurgische Station. Gegenwärtig erfolgen Investitionen in Höhe von rund 32 Mio. Euro für den Bau pädiatrischer Kliniken oder Abteilungen im Großraum Athen. Das ergibt rund 300 neue Pädiatrie-Betten. Insbesondere im Bereich Pädiatrische Kardiologie besteht weiterhin Bedarf. Die vorhandenen Kliniken decken nur einen Teil der Nachfrage, so dass viele Familien ihre Kinder im Ausland behandeln lassen müssen. Die dadurch entstehenden Kosten sind immens und fallen letztlich auf die staatlichen Versicherungsträger zurück. In Griechenland werden jährlich etwa Kinder mit operationsbedürftigen Herzleiden geboren, die vorhandenen Kliniken können aber nur rund 800 davon behandeln. (A.C.) 2009 Germany Trade and Invest
13 zur Startseite Datenbank: Titel: Datenbankdetails Länder und Märkte Datum: Land: Produktkategorie: Ihr Ansprechpartner bei Germany Trade and Invest: Privater Gesundheitsmarkt in Griechenland wächst ungebremst Griechenland Artikel Frau Kozel, Ruf: 0221/ Privater Gesundheitsmarkt in Griechenland wächst ungebremst Keine eigene Medizintechnik-Produktion / Deutschland wichtigster Lieferant Athen (gtai) - Während in Griechenland das öffentliche Gesundheitswesen an allen Enden krankt, wächst der private Sektor ungebremst. Vor allem in der Vorsorge und Diagnose werden hohe Gewinnspannen realisiert. Dieser Trend soll sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen. Viele Diagnosezentren schließen sich zusammen und können so moderne Hightech-Geräte erwerben. Medizintechnik wird stark nachgefragt, da das Land über keine eigene Produktion verfügt. Der Markt bietet ausländischen Unternehmen weiterhin gute Einstiegschancen. Nach einer Studie der Marktforschungsgesellschaft Icap SA belief sich im Jahr 2007 das Marktvolumen des privaten Gesundheitssektors in Griechenland im Bereich Vorsorge und Diagnose auf rund 352 Mio. Euro (+8,6%). Die Branche soll laut Icap künftig um mindestens 6% jährlich wachsen, in den vergangenen 15 Jahren wurden Steigerungen von rund 6% jährlich erzielt. Öffentliche Praxen und Krankenhäuser sind nach wie vor durch veraltete Medizintechnik und lange Wartezeiten gekennzeichnet. In Griechenland werden heute etwa 250 Diagnosezentren betrieben; vor zehn Jahren gab es noch rund 600. Infolge des steigenden Wettbewerbs schlossen sich viele Zentren zusammen. Auch künftig wird mit weiteren Fusionen gerechnet. Der Anteil der Diagnosezentren am privaten Gesundheitsmarkt beträgt rund 23%. Daneben existieren landesweit rund mikrobiologische und 500 radiologische Labors und etwa 60 nuklearmedizinische Zentren. Das griechische Unternehmen Euromedica engagiert sich seit 2007 in vielen Zentren, insbesondere außerhalb der großen Städte. Auch ausländische Anbieter haben die Chancen erkannt. Das niederländische Unternehmen Pingus beispielsweise ist inzwischen an mehreren Diagnosezentren und mikrobiologischen Labors in Nordgriechenland beteiligt. Wachstumsperspektiven entstehen auch aus der ungleichen geographischen Verteilung von Kliniken und Labors. Dadurch ergeben sich Übernahmemöglichkeiten von kleineren Regionalkrankenhäusern und Diagnosezentren. Einige große griechische Konzerne des Gesundheitsmarktes erkennen die Wachstumspotenziale im Ausland (insbesondere auf dem Balkan und in Osteuropa, wo ähnliche Strukturprobleme wie in Griechenland bestehen) und engagieren sich dort. Da Medizintechnik in Griechenland kaum hergestellt wird, muss die Nachfrage zu rund 96% aus Importen gedeckt werden. Hauptlieferländer sind Deutschland, Italien und die Vereinigten Staaten. Lediglich Verschleißmaterialen werden im Inland produziert; im Jahr 2005 belief sich deren Absatzwert nach Angaben des Statistischen Amtes ESYE auf 4,3 Mio. Euro. Einige Unternehmen führen Teile von Maschinen und Apparaten ein. Der Medizintechniksektor umfasst heute 280 Unternehmen mit rund Beschäftigten. Diese sind in der Regel die Töchter internationaler Gesellschaften, die mit ausländischen Industriebetrieben zusammenarbeiten und sich als Importeure und im Vertrieb betätigen. Rund 85% dieser in Griechenland ansässigen Unternehmen sind klein- und mittelständisch. Mittelständler aus dem Ausland arbeiten in der Regel mit Handelsvertretern zusammen, die bereits ein landesweites Vertriebsnetz aufgebaut haben. Kontakte können auf Messen oder über den Verband Athens Association of Commercial Agents ( geschlossen werden.
14 Im Jahr 2007 betrugen die Gesamtimporte 1,25 Mrd. Euro (+11%), die Importe aus Deutschland stiegen um rund 9% auf 194 Mio. Euro. Eine hohe Nachfrage wurde für Elektrodiagnosegeräte aus Deutschland (Pos : +28% auf 9,6 Mio. Euro) und zahnmedizinische Instrumente (87.21: +21% auf 8,6 Mio. Euro) verzeichnet. Die wichtigste Fachmesse ist die Medic Expo, die die gesamte Produktpalette der Branche präsentiert (Maschinen, Apparate und Verschleißmaterialien). Der nächste Termin ist vom 3. bis 5. April 2009 in Athen ( (A. C.) 2009 Germany Trade and Invest
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