Konflikte und Mobbing im Betrieb Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
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- Silvia Linden
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Seminar für Betriebsräte Gunther Mehner Mediator
2 Seminarthema Immer häufiger werden Betriebsräte mit dem Problem»Mobbing«konfrontiert. Betroffene wenden sich an ihre Interessenvertretung um Rat und Hilfe zu erhalten. Oft genug finden sich mitglieder völlig unvorbereitet auch in der Rolle des Schlichters wieder man erwartet von ihnen, im Konflikt zu vermitteln und natürlich auch noch ein Urteil über»recht und Unrecht«abzugeben. Dass Betriebsräte ohne ein entsprechendes Wissen in solchen Situationen schnell an ihre Grenzen kommen und von Zweifeln über das eigene Handeln geplagt werden, ist mehr als verständlich. In diesem Grundseminar für Betriebsräte wird das notwendige Basiswissen vermittelt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden verschiedene Definitionen von Mobbing vorgestellt. Sie erhalten einen Überblick über verschiedene Konfliktformen und typische Situationen, in denen Mobbing entstehen kann. Die Frage, wann man von einem Mobbing-Betroffenen spricht (der sich noch aktiv wehren kann) und ab wann Betroffene zum Opfer werden, das nicht mehr in der Lage ist, eine eigenständige Gegenwehr aufzubauen, wird ebenso diskutiert, wie verschiedene Hilfestellungen und Ratschläge, die Betriebsräte geben können. Selbstverständlich gehören auch der Umgang mit Beschwerden und die Vermittlung von Kenntnissen über Informationsmöglichkeiten und Mitbestimmungsrechte des zum Seminarinhalt. Neben der Behandlung des Themas Mobbing erfahren die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer auch, welche Möglichkeiten es gibt, frühzeitig einzugreifen, um Mobbing an den Wurzeln zu bekämpfen. Sie erhalten Einblicke in die Mediationstechnik und einige Kommunikationsformen, die im Umgang mit Konflikten eingesetzt werden. Abgerundet wird das Seminar durch einen Kurzüberblick über die einschlägige Rechtsprechung zum Thema Mobbing.
3 Seminarziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Dynamik eines Konflikts kennenlernen und Analysemöglichkeiten zur Feststellung von Mobbing erlernen. Sie sollen die verschiedenen Phasen eines Konflikts und des Mobbingverlaufs diskutieren und in der Reflexion ihres betrieblichen Kontextes Handlungsmöglichkeiten und -ziele diskutieren. Sie werden in die Lage versetzt, Mobbing-Betroffene angemessen im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten zu beraten und ihnen gezielt betriebsinterne und -externe Unterstützungsmöglichkeiten zu unterbreiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen Ziele der arbeit diskutieren und definieren, um Konflikte frühzeitig angemessen zu bearbeiten. Sie lernen Ablauf, Möglichkeit und Grenzen der Mediation kennen. Sie können in kurzen Übungssequenzen Erfahrungen über verschiedene Kommunikationsmethoden sammeln. Den mitgliedern werden die Informations- und Mitbestimmungsrechte des vermittelt, sowie ein Kurzüberblick über die relevante einschlägige Rechtsprechung gegeben, um eigene Handlungsmöglichkeiten abschätzen und entwickeln zu können.
4 Seminarinhalte 1. Tag Dimension und Auswirkungen von Mobbing im betrieblichen Alltag Folgen von Mobbing für Betroffene typische betriebliche Folgen Verschiedene Definitionen des Mobbing-Begriffs, Mobbing erkennen Kategorien der Mobbing-Handlungen, typische Mobbing-Handlungen (45 + Handlungen) vom Konflikt zum Psychoterror, wie läuft Mobbing ab? Phasen und Entwicklung eines Konflikts Fallbeispiele für Konflikte Mobbing oder nicht? Gruppenarbeit Konflikte einschätzen und erkennen Mobbing-Betroffene(r) oder Mobbing-Opfer? Was können Mobbing-Betroffene und Betriebsrat im konkreten Fall (gemeinsam) tun? Diskussion über Strategie und Wirkungsweise
5 Seminarinhalte 2. Tag Konflikte angemessen bearbeiten, das Verfahren der Mediation Konflikte erkennen Eisberg-Modell Konflikttypen Warum wir uns häufig nicht verstehen: Kommunikation der vierohrige Empfänger Bedürfnisse und Positionen Kommunikationsübung aktives Zuhören und Spiegeln Gruppenarbeit und Rollenspiel Beratung von Mobbing-Betroffenen Handlungsmöglichkeiten des das Projekt QuaKM Qualifiziertes Konfliktmanagement eine Möglichkeit zur Verbesserung der innerbetrieblichen Kommunikation und zur Steigerung der sozialen Kompetenz Handlungsmöglichkeiten und Einbindung des
6 Seminarinhalte 3. Tag nach dem Betriebsverfassungsgesetz 75, 80 BetrVG Grundsätze für die Behandlung der Betriebsangehörigen und allgemeine Aufgaben des im Kontext von Konflikt und Mobbing 84, 85 BetrVG Beschwerderecht und Behandlung von Beschwerden durch den Betriebsrat Einigungsstellenverfahren 86 BetrVG Regelung von Einzelheiten des Beschwerderechts 87 BetrVG Mitbestimmungsrechte des bei Regelungen über das Verhalten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Initiativrecht des Einigungsstellenverfahren 104 BetrVG bei Verstößen gegen die Grundsätze nach 75 BetrVG Übersicht über die aktuelle Rechtsprechung Information über weitere individuelle Schulungsangebote
7 Seminarform, Umfeldbedingungen, Seminarzeiten Seminarform: Wenn die Umfeldbedingungen stimmen, kann das Seminar als Inhouse-Seminar in den Räumen des Arbeitgebers stattfinden. Eine externe Durchführung in einem Hotel- oder Seminarbetrieb ist selbstverständlich möglich, die Kosten würden sich entsprechend verändern. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist auf maximal 20 zu begrenzen, ideal ist eine Zahl von 10 bis 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Schulung ist selbstverständlich auch für kleinere Betriebsräte geeignet, in diesem Fall werden die im Seminarverlauf vorgesehenen Gruppenarbeiten vom gesamten Gremium bearbeitet. Umfeldbedingungen: Am Seminarort müssen Möglichkeiten zur Gruppenarbeit (zusätzlich zum Seminarraum mindestens 2 kleinere Gruppenräume bei kleineren Gremien reicht 1 Gruppenraum evtl. kann die Gruppenarbeit auch im Seminarraum erfolgen) vorhanden sein. Seminartechnik wie Overhead-Projektor, Flip- Chart und mehrere Pinnwände (Metaplanwände) wird eingesetzt und muss vorhanden sein, bzw. wird (bei entsprechender Berücksichtigung im Angebot) gestellt. Bei Inhouse-Seminaren muss eine angenehme Lernatmosphäre gewährleistet sein. Seminarzeiten: Die Seminarzeiten werden nach Absprache festgelegt, wobei sich bei einer Verringerung des gesamten zeitlichen Volumens unter Umständen die Inhalte verändern würden. Konzipiert ist das Seminar für eine tägliche Seminardauer von 8 Stunden, unterbrochen von einer 45-minütigen Mittagspause und flexiblen Kurzpausen.
8 Seminarkosten, Freistellungsgrundlage, Terminvereinbarung Seminarkosten: Die Kosten des Seminars richten sich nach dem Einzelfall. Bitte klären Sie mit mir die relevanten Daten, ich werde Ihnen gern ein maßgeschneidertes Angebot erstellen. Freistellungsgrundlage: Die Beschlussfassung des erfolgt auf der Grundlage des 37 Abs. 6 BetrVG, wenn eine entsprechende Problemlage vorliegt oder aber abzusehen ist (vgl. BAG-Urteile). Die Inhalte dieses Seminars vermitteln Kenntnisse, die in diesem Fall zur ordnungsgemäßen Durchführung der arbeit erforderlich sind. Beschließt der Betriebsrat die Teilnahme an diesem Seminar, so ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Seminarkosten zu tragen und den Lohn bzw. das Gehalt für die Dauer der Schulung weiter zu zahlen. Übersteigt die Schulungsdauer die persönliche Arbeitszeit (Teilzeit), so entsteht ein entsprechender Freistellungsanspruch, siehe 37 BetrVG. Terminvereinbarung Sollte der Betriebsrat den Beschluss fassen, dieses Seminar durchzuführen, so ist eine möglichst frühzeitige Terminabsprache erforderlich. Es besteht nach Absprache auch die Möglichkeit, vor der endgültigen Beschlussfassung srat einen oder mehrere Termine für kurze Zeit zu blockieren, um dem Gremium eine Auswahlmöglichkeit zu offerieren.
9 Formulierungsvorschlag für den Beschluss des Termine unbedingt vorher abklären und ein Preis-Angebot machen lassen! Mitteilung an den Arbeitgeber: Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat auf seiner Sitzung am... beschlossen, ein Inhouse-Seminar zum Thema» «durchzuführen. Der Betriebsrat beabsichtigt, die 3-tägige Schulung vom... bis... in folgenden Räumen...durchzuführen. Wir bitten Sie dafür zu sorgen, dass die Schulung störungsfrei durchgeführt werden kann. Außerdem bitten wir darum, die Abwesenheit der aufgeführten mitglieder bei Ihren Planungen zu berücksichtigen. Wir werden als mitglieder immer häufiger von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgesucht, die sich mit Anfragen oder Beschwerden zum Bereich Mobbing oder Konflikten mit Vorgesetzten bzw. Kolleginnen und Kollegen an uns wenden. Für die ordnungsgemäße Durchführung unserer Arbeit ist es erforderlich, dass alle mitglieder über ein entsprechendes Grundwissen zu diesem Themenkomplex verfügen. Inhalt und Themenplan des Seminars sowie die anfallenden Kosten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Angebot des Referenten, Herrn Gunther Mehner. Sie werden nach Abschluss des Seminars eine entsprechende Rechnung erhalten. Wir weisen Sie vorsorglich auf Ihre Kostentragungspflicht hin, die sich aus 40 Abs. 1 BetrVG in Verbindung mit 37 Abs. 6 BetrVG ergibt und erbitten eine entsprechende Kostenübernahmeerklärung. Der Betriebsrat hat beschlossen, das Seminar mit folgenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchzuführen:
10 BERATUNG MEDIATION MODERATION SCHULUNG Karte? BERATUNG MEDIATION MODERATION SCHULUNG GUNTHER MEHNER BERATER MEDIATOR Wohrtdrift Bad Pyrmont Tel: Fax Handy Internet: Mail: Beginn der beruflichen Laufbahn als Schriftsetzer, später hauptamtlich als Gewerkschaftssekretär tätig, vor seiner freiberuflichen Tätigkeit zuletzt als Leiter des Fachbereichs Medien, Kunst und Kultur der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Niedersachsen und Bremen. Zwanzig Jahre (haupt- und ehrenamtliche) Erfahrung als Referent und Teamer in der Bildungsarbeit. Ständige konzeptionelle und praktische Arbeit in der Erwachsenenbildung und in zahlreichen Projekten, Verfasser von verschiedenen Veröffentlichungen. Qualifizierungsmaßnahmen zu den Themenbereichen Kommunikation und Teamarbeit, Projektarbeit, Moderations- und Präsentationstechnik, Grundlagen der Organisations- und Personalentwicklung sowie zu Personalqualifizierung. Zertifizierte Ausbildung zum Mediator nach den Standards des Bundesverbandes Mediation, Mitglied im Bundesverband Mediation (BM). Projektprogramm QuaKM Qualifiziertes Konfliktmanagement für Geschäftsführungen und Betriebsräte. Mediation in verschiedenen Bereichen bis hin zu interkultureller Mediation (mit Partner).
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