Analyse von Grant Hacketts und Ian Thorpes Schwimmtechnik mit freundlicher Genehmigung von Felix Gmünder

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1 Analyse von Grant Hacketts und Ian Thorpes Schwimmtechnik mit freundlicher Genehmigung von Felix Gmünder Einleitung Die Schwimmtechnik von Grant Hackett und Ian Thorpe wird mit Hilfe von Unterwasseraufnahmen analysiert. Der Kommentar orientiert sich an der modernen Crawltechnik, die in Russland (Popov), Australien und den USA seit Anfang der 90er Jahre entwickelt wurde. Die gezeigte Sequenz eines Crawlzyklus' stammt vom 800 m WM-Final in Fukuoka 2001, d.h. es wird im Weltrekordtempo geschwommen. Beide Schwimmer schwimmen grundsätzlich mit der gleichen Schwimmtechnik. Unterschiede zwischen Thorpe und Hackett sind interessant, aber nicht gross genug, um hier diskutiert zu werden. Darum wird nur Grant Hackett betrachtet, der sich näher bei uns, d.h. im Bild jeweils oben befindet. Die Perspektive von schräg unten ist zu berücksichtigen. Grant Hackett Ian Thorpe

2 Wir beginnen Hacketts Schwimmzyklus mit dem Abschluss seiner Hüft- und Körperrotation in eine rechte, seitliche Gleitlage. Aus der Kameraperspektive sieht man kaum, dass der Körper Hacketts um gedreht auf der Seite liegt. Aus der Hüft- und Körperrotation und dem Schwung des nach vorne, aus der Schulter in die volle Streckung, gebrachten rechten Armes resultiert a) ein Vorwärtsimpuls und b) eine gestreckte, widerstandsarme Körperhaltung. Die Zugbewegung des linken Armes ist praktisch abgeschlossen. Wie man später sieht, ziehen beide Schwimmer nicht ganz nach hinten, sondern sie runden die Druckphase auf Hüfthöhe ab. Das rechte Bein ist etwa auf halbem Weg nach oben, das linke Bein etwa auf halbem Weg nach unten. Den Fuss des nach unten schlagenden Beines lässt er überstreckt (sichtbar an der exzellenten Plantarflexion des Fusses). Nicht gut ist, dass Hackett in dieser Phase beginnt den Kopf zu heben (Nase nach vorne statt nach unten). Diese Kopfbewegung nach oben (und später wieder nach unten) bewirkt einen grösseren Frontalwiderstand und führt darüber hinaus zu einem ebenfalls nicht vorteilhaften Auf-und-Ab des ganzen Körpers während des Zyklus.

3 Hackett und Thorpe gleiten auf der Seite. Das linke Bein bewegt sich nach unten, das rechte nach oben. Der linke Arm befindet sich bereits in der Luft. Der rechte Arm ist gerade nach vorne gestreckt, wobei zu erkennen ist, dass der Ellbogen aus der Schulter nach vorne und oben gegen die Wasseroberfläche geschoben wird. Unglücklicherweise sind Hacketts Kopf und Oberkörper auf diesem und dem nächsten Frame noch mehr aufgerichtet als im Frame vorher. Die Körperhaltung muss horizontal sein und der Körper so langgestreckt wie möglich gehalten werden. Seitliche Gleitlage. Das linke Bein ist fast am unteren Umkehrpunkt. Das rechte Bein ist praktisch am oberen Umkehrpunkt angekommen (erkennbar am locker werdenden Fussgelenk). Der linke Arm geht (nicht sichtbar) an der Schulter vorbei. Der rechte Ellbogen wird aus der Schulter nach vorne und oben geschoben, der Unterarm wird mit gestrecktem Handgelenk in die Position zum Wasserfassen gebracht. Kopf und Oberkörper sind wie erwähnt in einer ungünstigen, bremsenden Position. Als direkte Folge fällt Hacketts Hüfte etwas tiefer, was den Widerstand weiter erhöht. Das Ausatmen ist abgeschlossen.

4 Hackett steht kurz vor dem raschen Wechsel der Hüften und des Körpers von der rechten auf die linke Körperseite. Die Körperrotation wird ausgelöst durch a) den jetzt einsetzenden rechten Beinschlag nach unten, b) die Hüftrotation, die unterstützt wird durch c) den Impuls der Bewegung der linken Schulter und des linken Armes nach vorne. Die Rolle des Beinschlags in Bezug auf die Hüftrotation wird später besprochen (Frame 21). Das Wasserfassen mit dem rechten Unterarm mit der Hand als Verlängerung beginnt erst nach Einleiten der Rotation. Wichtig ist, dass der Schwimmer, die Schwimmerin das Gefühl hat, die Hüften und nicht die Schultern zu drehen. Kraul und Rückenkraulschwimmer erleben die Körperrotation tatsächlich als Kippen mit der Hüfte, wie von Lenny Krayzelburg treffend beschrieben. Der Körper wird nun innerhalb von nur 3 Frames um die Körperlängsachse von der rechten (80-90 ) auf die linke Seite (80-90 ) rotiert. Hackett und Thorpe liegen während 2/3 eines Zyklus in Seitengleitlage mit gestrecktem Körper und mit gerade nach vorne gestrecktem Arm. 1/3 des Zyklus (während 2 Beinschlägen beim 6er Beinschlag) kippen sie. Der Grund ist, dass die Seitenlage mit einem nach vorne gestreckten Arm die widerstandsärmste Körperhaltung im Crawlschwimmen ist.

5 Bemerkenswert ist die hohe Ellbogenhaltung von Hackett und Thorpe. Man sieht, dass beide nicht nur mit der Hand sondern dem ganzen Unterarm "ziehen". Der Ellbogen Hacketts befindet sich auf diesem und auf dem nächsten Frame an der Wasseroberfläche. Vom Beckenrand aus betrachtet handelt es sich nicht um einen eigentlichen "Armzug", weil die Hand vom Beginn des Wasserfassens bis zum Abschluss der "Zugphase" nur sehr wenig Schlupf aufweist (Hackett ca. 50 cm, Thorpe ca. 40 cm). Der Grund für den geringen Schlupf ist, dass Hackett und die anderen guten Schwimmer a) den Impuls aus dem Nachvornebringen des Gegenarmes ausnützen, d.h., die Arme und der Schultergürtel unterstützen sich wechselseitig wie beim Kajakpaddeln, b) leistet auch der Beinschlag einen Beitrag für den Vortrieb. Wichtig ist, beim Lernen dieser Crawltechnik nicht zu viel Gewicht auf das "Ziehen", sondern auf das schnelle Nachvornebringen der Arme zu legen. Der Arm wird beim Nachvornebringen von hinten nach vorne beschleunigt, gleichzeitig wird die Schulter noch vorne gebracht.

6 Die Drehung auf die linke Seite ist fast abgeschlossen. Das rechte Bein erreicht den unteren Endpunkt der peitschenförmigen Bewegung, sichtbar an der nachlassenden Plantarflexion. Der linke Arm taucht ein, als Resultat der Körperdrehung schon fast nach vorne gestreckt. Wie bei Thorpe spritzt das Eintauchen nicht und es entstehen keine Luftblasen. Hackett und noch ausgeprägter Thorpe sind wie fast alle guten "modernen" Crawlschwimmer Front-Quadrant-Schwimmer. Hackett beginnt mit dem Ausatmen (sehr gut in den folgenden Frames zu sehen). Hackett hat in ausgestreckter Körperhaltung die linke Seitenlage erreicht. Besser wäre es, wenn sein Körper flacher im Wasser liegen würde (Brust mehr ins Wasser gepresst, Kopf in der Verlängerung des Rückens mit Nase nach unten, seitwärts oder nach oben, aber nicht nach vorne in Schwimmrichtung). Hacketts Körper ist etwas bananenförmig nach oben gewölbt, was - von vorne gesehen - die Angriffsfläche vergrössert. Mit dem linken Bein führt er den Beinschlag zwischen der Körperrotation aus. Seine Füsse sind gestreckt, bzw. überstreckt (rechts, Plantarflexion), was den Widerstand verringert bzw. für den Vortrieb und Antrieb der Körperrotation vorteilhaft ist. Beim Drehen auf die Körperseite dreht der Kopf gleichzeitig mit, aber nur dann, wenn er einatmet.

7 Sehr gut zu sehen ist, wie Hackett seine linke Schulter und den linken Arm genau in Schwimmrichtung nach Vorne streckt. Die Lücke zwischen Hinterkopf und Oberarm sollte möglichst klein sein, um den Widerstand zu reduzieren (Massnahmen s. vorherigen Frame). Das Ausatmen ist abgeschlossen. Hackett atmet im Wettkampf immer nach rechts. Zum Lernen und im Training sollte man auf beide Seiten atmen, aber nicht 3er oder 5er Atmung, weil man dann wegen Atemnot die Distanz pro Zug fast nicht steigern kann. Also Abwechslungsweise eine Bahn nach rechts und eine nach links atmen. Sehr gut bewährt zum Verbessern der Wasserlage haben sich auch fürs Schwimmen geeignete Schnorchel. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Zugbewegung vergleichsweise langsam, fast statisch.

8 Der Zugarm beschleunigt nun äusserst schnell bis auf Hüfthöhe, wo die Stossphase mit gebogenem Ellbogen und nach innen gedrehter Handfläche (Supination) abgerundet wird. Gleichzeitig streckt Hackett seine linke Schulter und seinen linken Arm nochmals nach vorne. Diese Schulterarbeit in Kombination mit dem hohen Ellbogen in der Phase des Wasserfassens setzt eine extreme Beweglichkeit und Kraft im Schultergürtel voraus. Das Nachvornebringen der Arme beginnt langsam, genauso wie der Armzug langsam beginnt. Sobald der Ellbogen und die Hand die Schulter passiert haben, wird die Bewegung beschleunigt. Bis die Hand von der Hüfte zur Schulter gelangt dauert es 4 Frames, von dort bis zum Eintauchen der Hand nur noch 2. Hackett beginnt mit dem Einatmen.

9 In diesem und dem nächsten Frame scheint unter Wasser nicht viel zu passieren: Der Schwung des mit dem Körperrollen verbundenen Nachvornebringen des Armes wird zur Unterstützung des Gleitens ausgenützt. Über Wasser wird der Arm nach vorne gebracht (untere zwei Bilder). Beachte die hohe Ellbogenhaltung und die Aussenrotation von Unter- und Oberarm: beides schont die Schultern [Schwimmerschulter].

10 Hackett liegt auf der linken Seite flacher, d.h. vorteilhafter im Wasser als auf der rechten, obwohl er atmet (Frame unten). Wir kommen im folgenden Abschnitt auf die Beobachtung in den Frames 1-4 zurück, dass Hackett vor und während des Wasserfassens mit dem rechten Arm seinen Kopf hebt, was zu einem Absinken der Hüften führt.

11 Im oberen Bild sieht man, wie Hackett während dem Atmen den Oberkörper ins Wasser presst, und den Kopf trotzdem in der Verlängerung der Wirbelsäule hält. Es sieht so aus, als würde sich Hackett im Wasser verstecken. Im unteren Bild dagegen - kurz vor dem Wasserfassen mit dem rechten Arm - hebt Hackett den Kopf hoch. Das könnte der Grund für das Absinken der Hüfte sein. Der ständige Wechsel zwischen Nase-nachvorne und Nase-nach-unten könnte der Auslöser für das Auf-und-Ab seines Körpers während dem Zyklus sein. Den Kopf hochzuhalten ist nicht unbedingt negativ. So lange der Schwimmer den Kopf heben kann, ohne die horizontale Wasserlage zu verlieren - indem er oder sie das Kinn nach vorne streckt -, scheint das wenig zu schaden. Möglicherweise ist Thorpe einer der Wenigen, der das kann, weil er den Kopf immer hoch hält und trotzdem ausgezeichnet widerstandsarm gleitet. Es ist sehr schwierig, nach vorne zu schauen und den Kopf nicht aus der widerstandsarmen "Wirbelsäulenachse" zu heben. Für "den Rest von uns" ist das Nachuntenschauen wahrscheinlich die Lösung der Wahl.

12 Der rechte Arm wird aus der Schulter nach vorne beschleunigt. Das linke Bein hat den oberen Endpunkt überschritten und beginnt im nächsten Frame mit der Abwärtsbewegung. Das rechte Bein hat mit der Aufwärtsbewegung begonnen. Der rechte Arm taucht mit hoher Geschwindigkeit ein. Der linke Arm beginnt die hohe Ellbogenposition einzunehmen. Der Ellbogen wird nach vorne und oben geschoben, der Unterarm greift wie über ein Fass, um dessen hintere Seite zu berühren. Ausgelöst durch die Abwärtsbewegung des linken Beines beginnt die Hüfte mit dem Körper von der linken auf die rechte Seite zu rollen. Wichtig ist, dass der Auslöser für die Drehbewegung über die Beine und die Hüfte auf den Oberkörper übergeht. Die meisten Trainer und Schwimmer, die diese Technik imitieren anstatt die Biomechanik zu verstehen, meinen, der Drehimpuls komme aus den Schultern und dem Armzug.

13 Die Front-Quadrant-Technik ist sehr gut erkennbar (der rechte Arm ist kurz vor dem Eintauchen). Das Ausatmen beginnt (Luftblasen aus der Nase). Aus dieser Perspektive nicht gut zu sehen ist die hohe Ellbogenhaltung des linken Armes beim Wasserfassen. Nach der Wende, d.h. wenn die beiden Schwimmer auf die andere Seite schwimmen, ist dieses wichtige Technikmerkmal aber bei beiden Schwimmern auch beim linken Arm sehr gut zu sehen (s. Frame unten).

14 Hackett zieht den im Ellbogen gebeugten Arm unter seinem Körper durch. Vom Beckenrand, oder noch besser von oben gesehen, folgt die Hand praktisch einer Linie, was im Gegensatz zu früheren Modellvorstellungen des sog. S-Zugmusters steht. Wichtig ist nicht der S-Zug, wie ihn viele Trainer und Trainerinnen lehren, sondern das Gefühl, sich am Wasser festzuhalten. Trotz Weltrekordtempo erzeugen beide Schwimmer praktisch keine Blasen, Wellen und Spritzer. Sie schwimmen mit sehr wenig Geräuschen. Sie verschwenden keine Energie.

15 An dieser Stelle möchte ich noch Hacketts Beinschlag kommentieren, welcher mit dem rechten Bein im Frame 19 beginnt und im Frame 22/23 abgeschlossen ist. Hackett beugt das Knie immer weniger als 45. Thorpe lässt es sogar noch mehr gestreckt. Bei beiden Schwimmern kommt der Schlag aus der Hüfte, der Rest des Beines folgt nach wie bei einem Peitschenschlag. Weil das Fussgelenk locker bleibt, kann es überstrecken (Plantarflexion). Ein wichtiger Grund für das Auslösen der Hüftdrehung ist, dass das in die Ausgangslage zurückgehende andere Bein gestreckt bleibt.

16 Im letzten Frame ist Hacketts Zyklus abgeschlossen, Thorpes noch nicht. Hackett benötigt für diese Bahn 33 Züge, Thorpe nur 28. Da beide Schwimmer auf dieser Bahn gleich schnell schwimmen (29,5 Sek.) bedeutet das, dass Thorpe pro Zyklus eine bedeutend längere Strecke zurücklegt. Thorpe schwimmt noch effizienter als Hackett (weniger Widerstand und/oder mehr Vortrieb). Beispielsweise: er spritzt weniger beim Eintauchen der Arme, er bleibt mit dem Oberkörper und der Hüfte während des ganzen Zyklus mehr horizontal, und er gleitet nach jeder Wende bedeutend weiter. Er beginnt erst mit Wasserfassen, wenn sein Oberkörper die 5-m-Marke passiert hat, und zwar praktisch ohne Beinschlag! Hackett beginnt zu ziehen, wenn seine Fingerspitzen die 5-m-Marke erreicht haben. Es stellt sich natürlich die Frage, warum Thorpe keinen Beinschlag ausführt, obwohl er Füsse fast wie Flossen hat (wieder im Gegensatz zu dem, was viele Trainer und Trainerinnen instruieren, nämlich kräftigen Beinschlag nach der Wende). Will er Energie sparen? Will er das Gleiten nicht durch Beinschlag stören, so lange er schneller gleitet als er schwimmen kann? Oder wäre der Gewinn im Verhältnis zum Aufwand zu gering?

17 Abschliessende Bemerkung: Die Schwimmtechnik wird stetig verbessert und der Fokus der Trainingslehre ändert sich mit der Zeit. In den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts lag der Schwerpunkt auf den konditionellen Faktoren, die Schwimmtechnik kam in den meisten Mannschaften erst auf Platz zwei. Seit den 90er Jahren ist ein Wandel festzustellen: die schwimmtechnischen Aspekte sind (wieder) ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Die hier gezeigte Schwimmtechnik bzw. die dahinter stehenden physikalischen, biomechanischen und kognitiven Modelle werden weiter analysiert und verbessert werden. Wie auch immer, es handelt sich einfach um den neuesten Stand der Kraul-Technik.

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