Report zum epower Umsetzungsprojekt: Wer hat die beste e-schule?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Report zum epower Umsetzungsprojekt: Wer hat die beste e-schule?"

Transkript

1 IBM Schweiz Report zum epower Umsetzungsprojekt: Wer hat die beste e-schule? Mai 2008 Markus Nufer / Fabio Santona

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Ausgangslage ICT-Infrastruktur in der Schweiz ICT-Kompetenzen Schweizer Schüler Ergriffene Massnahmen zur Verbesserung der ICT-Kompetenz Wettbewerb Hintergrund Zielsetzung Aufbau und Ablauf des Wettbewerbes Phase Phase Phase Phase Phase Phase Spezialfall Hochschulen Resultate Häufigkeitsverteilung der Anmeldungen Musterschulen im Umgang mit ICT Kategorie Volksschule Kreisschule Mutschellen, Berikon Schulhaus Schützenmatt, Solothurn Minerva Schule, Basel Kategorie Mittelschule: Berufsfachschule BBB, Baden Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen im Kanton Zürich ZAG Kategorie Hochschule: Institut für Informatik und angewandte Mathematik an der Universität Bern mit dem Kurs Computernetzwerke Diskussion der Ergebnisse Anmeldungen Infrastruktur & Konzept Föderalismus im Bildungswesen Einsatz elektronischer Lehr- und Lernressourcen Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen ICT- Kultur Ausblick Anhang Danksagungen:...29 Literatur Seite 1

3 Abbildungsverzeichnis: Abbildung 1: IKT-Ausstattung der Schweizer Haushalte, Entwicklung Abbildung 2: Ausgaben für IKT im internationalen Vergleich, Abbildung 3: Economist Intelligence Unit e-readiness rankings, Abbildung 4: Computernutzung von 15-jährigen Schülerinnen und Schüler nach Nutzungsort im internationalen Vergleich, PISA 2003, Nutzung mehrmals die Woche Abbildung 5: Sicherheit im Umgang mit IKT und Art der Computernutzung von 15- jährigen Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich, Pisa Abbildung 6: Beurteilungskriterien Abbildung 7: Anzahl Anmeldungen pro Kanton Seite 2

4 Vorwort In der Strategie für die Förderung einer Informationsgesellschaft in der Schweiz forderte der Bundesrat 1998 eine breit angelegte Bildungsoffensive für die Schweiz, mit dem Ziel Bildungseinrichtungen aller Stufen mit der erforderlichen Infrastruktur auszustatten, sowie in die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte im Hinblick auf einen sinnvollen Einsatz der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) zu investieren. 1 Der Bundesrat wies darauf hin, dass für diese Aufgabe eine enge Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und der Privatwirtschaft erforderlich ist. 2 Heute hat sich die kompetente Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zu einer neuen Kulturtechnik entwickelt, dennoch besteht beim Einsatz dieser Technologien vor allem im Bildungsbereich noch ein grosses Verbesserungspotential. Mit dem vorliegenden Bericht und dem Wettbewerb Wer hat die beste e-schule? leistet die die IBM Schweiz einen weiteren Beitrag um die Bildungseinrichtungen in der Schweiz im Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien zu bestärken und zu fördern. 1 Vgl. Cotti/Couchepin (1998): Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz. S.1. In: 2 Vgl. CottI/Couchepin (1998): Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz. S.3. Seite 3

5 Summary Am Education Forum der Telematiktage in Bern zeichnete die IBM Schweiz am 3. März 2008 die besten e-schulen der Schweiz aus. Insgesamt sechs Institutionen bekamen Preise in den Kategorien Grundschule/Volksschule, Mittelstufe/Sekundarstufe II, Fachhochschule/Universität. Kriterien für die Entscheidungen waren unter anderem die ICT Kultur, die Infrastruktur und das IT Konzept der Schulen und Hochschulen, sowie die Aus- und Weiterbildung der Lehrer und Fachkräfte. Beste e-schule der Schweiz in der Kategorie Grundschule/Volksschule wurde die Kreisschule Mutschellen in Berikon. Ebenfalls ausgezeichnet wurden das Schulhaus Schützenmatt in Solothurn sowie die Minerva Schule in Basel. Bei den Mittelschulen und auf Sekundarstufe II gewann die BerufsBildungBaden (BBB) den ersten Preis. Zweitbeste e-schule in dieser Kategorie wurde das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich (ZAG). In der Kategorie Fachhochschule/Universität konnte die Universität Bern mit dem Kurs Computernetzwerke des Instituts für angewandte Mathematik überzeugen. In dieser Kategorie wurden nicht die gesamte Hochschule, sondern einzelne Kurse bewertet. Die Gewinner erhielten Geldpreise von insgesamt CHF. Obwohl die Schweiz über eine exzellente ICT-Infrastruktur verfügt, rangiert das Land auf einem der letzten Plätze beim Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) im Bereich von Behörden, Amtsstellen und auch Schulen. Deswegen hat sich die IBM Schweiz entschieden, die epower Initiative mit diesem Wettbewerb zu unterstützen. Vertreter von Politik, Industrie und Verwaltung hatten diese Initiative 2005 ins Leben gerufen, um die Informationsgesellschaft in der Schweiz zu stärken und den ICT-Standort Schweiz nachhaltig zu fördern. Mit dem Bildungsprogramm Swiss Virtual Campus des Bundes, sowie der Bildungsinitiative Public Private Partnership PPP-SiN konnten in den letzten Jahren wichtige Impulse gesetzt werden, um den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in den Schulen zu fördern. Doch nach dem offiziellen Abschluss dieser beiden Projekte stellen sich nun folgende Fragen: Wie hat sich die integrative Nutzung von ICT in Schweizer Bildungsinstitutionen unter dem Einfluss dieser Projekte entwickelt? Wie sieht der neue Status quo aus und wie soll es in Zukunft weiter gehen? Die Ergebnisse des Wettbewerbs zeigen, dass die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht stark von regionalen und kantonalen Unterschieden geprägt sind. Die föderale Ausrichtung im Schweizer Bildungswesen verdeutliche sich ebenfalls darin, dass erstellte Lerninhalte meistens nicht unter den Schulen und Universitäten ausgetauscht werden. Für Markus Nufer, Vertreter der IBM Schweiz in der Wettbewerbs- Jury, ist klar, dass weiter in die Ausbildung der Lehrpersonen investiert werden muss. Am von der IBM Schweiz 2007 lancierten Wettbewerb Wer hat die beste e-schule? haben insgesamt 33 Schweizer Schulen teilgenommen. Sie mussten sich über das Internet anmelden. Neben einer Jury mit Experten von der Universität Fribourg und der ETH Zürich bewerteten sich die Bewerber auch gegenseitig. Im Mittelpunkt standen Webauftritt und Web- Services, Prozesse und die Integration von Schülern, Lehrern, Eltern und der Administration, sowie die elektronische Stoffvermittlung und Prüfung. Im vorliegenden Report werden nun die aus dem Wettbewerb gewonnenen Informationen verdichtet und analysiert. Ziel dieses Reports ist es einerseits den Schulen die Möglichkeit zu geben sich an Hand von Best Practice -Schulen zu orientieren und zu zeigen, wie eine nutzbringende Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Schule Seite 4

6 aussehen könnte. Andererseits sollen Erkenntnisse gewonnen werden, weshalb das Bildungswesen in der Schweiz im internationalen Vergleich bezüglich der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien trotz optimaler Voraussetzungen eher schwach abschneidet. Seite 5

7 1 Einleitung Der vorliegende Report gliedert sich in vier Hauptkapitel. Das erste Kapitel befasst sich mit der stark gestiegenen Bedeutung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in der Gesellschaft und legt dar, wie sich diese Entwicklung auf die Schulen auswirkt. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass die Schweiz im internationalen Vergleich, trotz einer gut ausgebauten Infrastruktur in der Nutzung von ICT in Schulen schwach abschneidet. Das zweite Kapitel widmet sich dem Ablauf des Wettbewerbs, von der Initialphase über die Evaluationsphase bis hin zur Kommunikation der Ergebnisse. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Ergebnissen des Wettbewerbes. In diesem Kapitel wird spezifisch auf die Lösungen der Siegerklassen eingegangen. Damit soll anderen Schulen die Möglichkeit geboten werden, sich anhand von Best Practice Schulen zu orientieren. Im letzten Kapitel werden die gewonnenen Informationen aus dem Wettbewerb verdichtet und Ansatzpunkte aufgezeigt, um die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien in den Schulen zu verbessern. Seite 6

8 2 Ausgangslage Neue Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) haben die Wirtschaft und die Gesellschaft stark verändert. Beinahe alle Lebensbereiche sind heute mit Informations- und Kommunikationstechnologien erschlossen. Vor allem das Internet hat diese Entwicklung gefördert und ein Ende dieses Prozesses ist durch die fortschreitende Digitalisierung, noch lange nicht in Sicht. Unsere Gesellschaft hat sich zu einer Informationsgesellschaft entwickelt, in der die die Gewinnung, Speicherung, Verarbeitung, Vermittlung und Nutzung von Information und Wissen eine zentrale Bedeutung erlangt hat. 2.1 ICT-Infrastruktur in der Schweiz In der Arbeitswelt sind Informations- und Kommunikationstechnologien für die effiziente Abwicklung und Optimierung von Geschäftsprozessen ein entscheidender Erfolgsfaktor geworden. Die Schweizer Banken geben beispielsweise pro Jahr für Informatik geschätzte 7.5 Milliarden Franken aus. 3 Die Abbildung 1 IKT-Ausstattung der Schweizer Haushalte, Entwicklung vom Bundesamt für Statistik, zeigt eindrücklich, wie Informations- und Kommunikationstechnologien unseren Alltag durchdringt haben. Der Anteil der Haushalte, die mit mindestens einem PC ausgestatteten sind, hat sich zwischen 1990 und 2005, mehr als verfünffacht. Es ist anzunehmen, dass der Anteil bis heute noch gestiegen ist. Daneben wird die rasante Verbreitung neuer Technologien deutlich. Im Jahr 2001 waren die Haushalte weder mit digitalen Agendas, Satellitenempfangsanlagen noch mit DVD-Brennern ausgerüstet. Im Jahr 2004 sind bereits zahlreiche Haushalte mit diesem Equipment ausgestattet. Die sprunghafte Zunahme von DVD-Brennern in privaten Haushalten und die gleichzeitige Abnahme von CD-Rom und ZIP in den Jahren 2004/2005 zeigt zudem, wie adaptionsfreudig die Schweizer mit neuen Technologien umgehen: Gestern Video heute bereits DVD. Abbildung 1: IKT-Ausstattung der Schweizer Haushalte, Entwicklung Informations- und Kommunikationstechnologien bilden einen wesentlichen und stetig wachsenden Anteil des Inlandsprodukts und verändern in ihren soziokulturellen Auswirkungen die 3 Vgl. Riklin (200X): Probleme mit dem ICT-Nachwuchs in der Schweiz, S. XX. 4 Vgl. Bundesamt für Statistik (2008): Informationsgesellschaft, Indikatoren. In: ( ). Seite 7

9 Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen nachhaltig. Hierzu liefert die Abbildung 2 Ausgaben für IKT im internationalen Vergleich, 2006 vom Bundesamt für Statistik, eindrückliche Zahlen. Im Jahr 2006 betrugen die ICT-Ausgaben in der Schweiz knapp 7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit lag die Schweiz nach Japan mit ca. 7.8 Prozent und Schweden mit ca. 7.2 Prozent auf dem dritten Rang, der Länder mit den höchsten ICT- Ausgaben in Prozenten des Bruttoinlandsproduktes. Betrachtet man die ICT-Ausgaben in Euros pro Jahr und pro Einwohner, so weist die Schweiz mit mehr als 2500 Euro pro Kopf mit Abstand die höchsten ICT Ausgaben aus. Abbildung 2: Ausgaben für IKT im internationalen Vergleich, Das jährlich erscheinende e-readiness Ranking des The Economist Intelligence Unit bestätigt: Die Schweiz steht im internationalen Vergleich bezüglich E-readiness sehr gut da. Im Bericht 2007 belegt die Schweiz den 5. Platz, wie der Abbildung 3 zu entnehmen ist. In das Ergebnis des e-readiness Ranking fliessen mehreren Indikatoren mit ein: Einerseits die Anzahl Computer, Breitbandanschlüsse und Mobiltelefone in einem Land, andererseits die Fähigkeit der Konsumenten, Unternehmungen und der Verwaltungen, Informations- und Kommunikationstechnologien für eigene Zwecke zu verwenden. Schliesslich werden die politischen, gesetzlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen berücksichtigt. 5 Vgl. Bundesamt für Statistik (2008): Informationsgesellschaft, Indikatoren. In: html?open=2#2 ( ). Seite 8

10 Abbildung 3: Economist Intelligence Unit e-readiness rankings, Die Fakten belegen: Im 21. Jahrhundert kann in der Wirtschaft wie in der Gesellschaft auf Informatik- und Telematikanwendungen nicht mehr verzichtet werden. 2.2 ICT-Kompetenzen Schweizer Schüler Die rasante Verbreitung der Informations- und Kommunikationstechnologien hat auch die Schweizer Bildungslandschaft erfasst. Um Schülerinnen und Schüler auf die zukünftigen Herausforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten sind die Bildungseinrichtungen deshalb mehr denn je gefordert, den kompetenten Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien zu fördern. 7 Nebst Schreiben, Rechnen und Lesen hat sich die kompetente Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zu einer neuen Kulturtechnik entwickelt. Doch die Resultate diverser Studien zeigen, Schweizer Schüler schneiden im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien deutlich schlechter ab, als Schüler aus anderen Ländern. Obwohl die Schweiz mit einer guten ICT-Infrastruktur ausgerüstet ist, werden Informations- und Kommunikationstechnologien im Schulunterricht weniger häufig eingesetzt, als im Ausland. Dies verdeutlicht die PISA Studie von 2003, welche unter anderem die Computernutzung von 15-jährigen Schülern nach dem Nutzungsort untersucht hat (vgl. Abbildung 4). 6 Vgl. The 2007 e-readiness rankings (2007). In: ss_ranking_wp.pdf ( ). 7 Vgl. Kathy Riklin (200X): Probleme mit dem ICT Nachwuchs in der Schweiz aus Sicht der Politik, S. XX. Seite 9

11 Abbildung 4: Computernutzung von 15-jährigen Schülerinnen und Schüler nach Nutzungsort im internationalen Vergleich, PISA 2003, Nutzung mehrmals die Woche 8 In der Schweiz verwenden Schüler den Computer viel häufiger zu Hause, als in der Schule. Im Jahr 2003 gaben mehr als 80 Prozent der befragten Schweizer Schüler an, den Computer zu Hause mehrmals pro Woche zu nützen. Demgegenüber kommt der Computer in der Schule, gerade mal bei 30 Prozent der Schüler, mehrmals pro Woche zum Einsatz. Im internationalen Vergleich wird der Computer im Schulunterricht klar am häufigsten in Großbritannien und Dänemark eingesetzt. Die Schweiz liegt in dieser Gegenüberstellung lediglich auf dem neunten von elf Rängen. Daher erstaunt es nicht, dass die Sicherheit im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien bei den Schweizer Schülern ebenfalls bescheiden ist. Wie die Abbildung 5 zeigt, schneiden andere Länder hinsichtlich der Nutzung von Computerprogrammen und dem Internet, sowie der Sicherheit im Umgang mit Routineaufgaben, deutlich besser ab, als die Schweiz. 8 Vgl. Bundesamt für Statistik (2008): Informationsgesellschaft, Indikatoren. In: html?open=10 ( ) Seite 10

12 Abbildung 5: Sicherheit im Umgang mit IKT und Art der Computernutzung von 15-jährigen Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich, Pisa An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass die beiden Abbildungen 4 & 5 einen Vergleich aus dem Jahr 2003 repräsentieren. Es ist deswegen anzunehmen, dass hier ein etwas überzeichnetes Bild dargestellt wird. Doch nach wie vor werden Informations- und Kommunikationstechnologien in Schulen trotz gut ausgebauter ICT-Infrastruktur zu wenig genutzt. 2.3 Ergriffene Massnahmen zur Verbesserung der ICT-Kompetenz Im Jahr 1998 hat der Bundesrat in der Strategie für eine Informationsgesellschaft Schweiz eine breit angelegte Bildungsoffensive gefordert. 10 Zweck dieser Bildungsoffensive war, sämtliche Bildungseinrichtungen mit der erforderlichen Infrastruktur auszurüsten und für den kompetenten Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht zu wappnen. Der Bildungsoffensive lag die Überzeugung zu Grunde, dass für eine Informationsgesellschaft Schweiz, alle Schülerinnen und Schüler einen chancengleichen Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologien benötigen, um entsprechende Kompetenzen aufzubauen. 11 Abgeleitet aus dieser Strategie haben zwei Projekte die letzten Jahre stark geprägt. Einerseits das im Jahr 2000 gestartete Bundesprogramm Swiss Virtual Campus (SVC), andererseits die im Jahr 2002 gemeinsam mit Bund, Kantonen und der Privatwirtschaft lancierte Initiative Public Private Partnership - Schule im Netz. Das Programm Swiss Virtual Campus zielte darauf ab, den Einsatz von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in der Hochschullehre zu fördern. Gestartet wurde das Projekt mit dem Impulsprogramm - Swiss Virtual Campus. Dieses hatte zum Ziel, 9 Vgl. Bundesamt für Statistik (2008): Informationsgesellschaft, Indikatoren. In: ( ). 10 Vgl. Hotz-Hart (2007): ICT und Bildung: Hype oder Umbruch?, S Vgl. Cotti/Couchepin (1998): Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz, S. 2., Seite 11

13 Sachkenntnisse in der Entwicklung und Nutzung von interaktiven Online-Lerneinheiten aufzubauen und zu fördern. Anschliessend wurde das Projekt mit dem Konsolidierungsprogramm Swiss Virtual Campus von 2004 bis 2007 fortgesetzt. 12 Insgesamt standen dem Programm Swiss Virtual Campus Bundesmittel in der Höhe von 60 Millionen Franken für Universitäten, 2.2 Millionen Franken für Eidgenössische Technische Hochschulen und 16 Millionen Franken für Fachhochschulen zur Verfügung. 13 Das SVC-Programm hat mit einem grossen finanziellen Aufwand massgeblich dazu beigetragen, dass mediengestütztes Lernen heute in allen Hochschulen möglich ist. Während sich das Bundesprogramm Virtueller Campus Schweiz ausschliesslich mit Hochschulen auseinandergesetzt hat, wurde parallel dazu im Jahr 2002 die Bildungsinitiative Public Private Partnership Schule im Netz (PPP-SiN) lanciert. Das Ziel dieser Initiative war es die Nutzung von ICT an den Schulen der Primar- und Sekundarstufe zu fördern. Nebst der Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur sollte darüber hinaus eine nachhaltige Integration und eine sinnvolle pädagogisch-didaktische Anwendung gefördert werden. 14 Dazu sollte die Entwicklung im Bereich ICT und Bildung gemeinsam mit Wirtschaftspartnern und Kantonen rasch und gesamtschweizerisch koordiniert vorangetrieben werden. 15 In der Laufzeit zwischen 2002 bis 2007 wurden folgende Ergebnisse zur Förderung von Informations- und Kommunikationstechnologien im täglichen Schulunterricht erzielt: 16 Im Rahmen der Bildungsinitiative wurden mehr als 1700 so genannte F3-Kaderlehrpersonen ausgebildet, die Lehrerinnen und Lehrer im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien für den täglichen Unterricht schulen. Mitte 2007 konnten rund 8000 bis 9000 Schweizer Lehrerinnen und Lehrer Kurse der F3-Kaderlehrpersonen besuchen. Swisscom schloss mit dem auf das PPP-SiN abgestimmten Programm Schulen ans Internet beinahe sämtliche der über 5000 Schweizer Schulen kostenlos ans Internet an. Weitere Wirtschaftspartner wie Apple, Cisco, Sun, Dell, Microsoft und IBM boten verschiedene Dienstleistungen, sowie Hard- und Software zu Sonderkonditionen an. Die Kantone investierten nach eigenen Schätzungen jährlich rund 200 Millionen Franken zur Verbesserung und zum Ausbau der ICT Infrastruktur an den Schulen, sowie zur Ausbildung der Lehrerschaft. Die beiden Bildungsprojekte zeigen, dass ICT in der Schweizer Bildungslandschaft an Bedeutung gewonnen hat. Für eine nachhaltige und dauerhafte Wirkung ist es aber unumgänglich, dass Informations- und Kommunikationstechnologien im Bildungswesen auch in der Zukunft gefördert und im alltäglichen Unterricht zweckmässig genutzt werden. Herr Dolf Grichting, Schuldirektor in Leukerbad, meint dazu: Mancherorts hört ICT nach der Installation von Soft- und Hardware auf. Aber ICT fängt dann erst richtig an! Vgl. Lindemann / Pacton (2007): Entwicklung des Bundesprogrammes Swiss Virtual Campus, Zahlen und Fakten, edossier 02/2007, S Vgl. Lindemann/Pacton (2007): Entwicklung des Bundesprogrammes Swiss Virtual Campus, Zahlen und Fakten, edossier 02/2007, S Vgl. Feller-Länzinger / Schmidt (2007): ICT und Bildung: Hype oder Umbruch?, S Vgl. Hotz-Hart (2007): ICT und Bildung: Hype oder Umbruch?, S Vgl. Hotz-Hart (2007): ICT und Bildung: Hype oder Umbruch?, S Vgl. Barras/Petko (2007): ICT und Bildung: Hype oder Umbruch?, S.111. Seite 12

14 3 Wettbewerb 3.1 Hintergrund Den Anstoss für den Wettbewerb Wer hat die beste e-schule? gab die parlamentarischwirtschaftliche Initiative epower, die im Jahr 2005 von Vertretern aus Politik, Industrie und Verwaltung ins Leben gerufen wurde. 18 Die IBM Schweiz bekennt sich klar zu dieser Initiative und arbeitet an verschiedenen Umsetzungsprojekten mit. Durch die gezielte Zusammenarbeit mit Industriepartnern soll die Informationsgesellschaft in der Schweiz gestärkt und der ICT-Standort Schweiz nachhaltig gefördert werden. Konkrete Ziele der Initiative im Zusammenhang mit der Bildung sehen vor, dass bis im Jahr 2010 auf Stufe der Volksschule der Informationsaustausch zwischen den Eltern und der Schule elektronisch erfolgt (Stundenpläne, Zeugnisse, Klassen-Alarm usw.); 19 Daneben sollen wesentliche Teile des Grundstudiums an Hochschulen auf Internet-Basis orts- und zeitunabhängig angeboten werden. 20 Mit diesem Wettbewerb leistet die IBM Schweiz einen weiteren Beitrag, damit die Ziele der epower- Initiative umgesetzt werden können. Nach einer Situations- und Umfeldanalyse musste festgestellt werden, dass vor allem im Bildungsbereich zur Förderung der ICT-Integration nach offiziellem Abschluss der nationalen Projekte Swiss Virtual Campus und Public Private Partnership - Schule im Netz (PPP-SiN), keine weiterführenden Aktivitäten geplant waren. Deshalb entschloss sich die IBM Schweiz, sich diesem Problem anzunehmen und entwickelte die Idee für den Wettbewerb Wer hat die beste E-Schule?. 3.2 Zielsetzung Das Ziel des Wettbewerbs im engeren Sinne war Musterschulen im Bereich ICT zu finden und auszuzeichnen. Damit sollte anderen Schulen die Möglichkeit geboten werden, sich an Best Practice -Schulen zu orientieren und zu zeigen, wie eine nutzbringende Integration von ICT aussehen könnte. In einem weiteren Sinn bestand das Ziel darin, so gut wie möglich den neuen Status quo im Einsatz von ICT im Unterricht zu ermitteln. Darauf aufbauend sollten die Erkenntnisse aus dem Wettbewerb den Weg für Massnahmen und Aktivitäten ebnen, um auch in Zukunft den Prozess der ICT-Integration in Schulen voranzutreiben und nachhaltig zu fördern. 3.3 Aufbau und Ablauf des Wettbewerbes Phase 1 Nach der Zielsetzung musste die Umsetzung des Wettbewerbs geplant werden. Die konkrete Umsetzung war nicht einfach. Denn es stellten sich die Fragen, welche Schulen mit dem Wettbewerb angesprochen werden sollen, welche Beurteilungskriterien für die Bewertung des Einsatzes von ICT relevant sind und wie der ganze Wettbewerb aufgebaut werden soll. Um diese Probleme zu lösen, wurde eine Expertengruppe (siehe Anhang) gebildet. Dank der fundierten Kenntnisse dieser Expertengruppe konnte ein überzeugendes Konzept zur Umsetzung erstellt werden. Es wurde beschlossen, möglichst vielen Schulen eine Teilnahme am Wettbewerb offen zu halten. Diesbezüglich wurden drei Kategorien gebildet: Volks-, Mittel-, und Hochschulen. Weiter konnte ein erstes grobes Kriterienraster verabschiedet werden. Auch der Aufbau und der Ablauf des Wettbewerbes konnten präzisiert und strukturiert wer- 18 Vgl. Background, ( ). 19 Vgl. Ziele 3b, ( ). 20 Vgl. Ziele 7, ( ). Seite 13

15 den. Der Wettbewerb konnte also in einer ersten Phase in eine trag- und umsetzungsfähige Form gebracht werden Phase 2 In der zweiten Phase ging es darum auf den Wettbewerb aufmerksam zu machen. Daher wurden im Frühsommer 2007 rund Einladungen in deutscher und französischer Sprache an Schulen aus der ganzen Schweiz verschickt. Zusätzlich wurde zur Orientierung, sowie zur Bereitstellung aller wettbewerbsrelevanten Informationen, eine spezifische Website ( aufgeschaltet. Auch die Anmeldung lief über diese Website. Trotz den durchgeführten Aktivitäten konnten bei Anmeldeschluss Ende Juli nur wenige Schulen registriert werden. Um dieser geringen Teilnehmeranzahl entgegenzuwirken, wurde die Anmeldefrist auf den 15. September verlängert und eine Nachfassaktion gestartet. Dabei wurden nochmals ca. 400 Schulen via auf den Wettbewerb aufmerksam gemacht. Zusätzlich wurde ein entsprechender Hinweis auf den Webseiten einzelner kantonaler Fachstellen für ICT platziert. Daneben wurde in dieser Phase eine Fachgruppe (siehe Anhang) zusammengestellt, welche die Expertengruppe bei der Ausarbeitung der definitiven Beurteilungskriterien unterstützen und auch für die Beurteilung der verschiedenen Schulen zuständig sein sollte Phase 3 Nach dem Anmeldeschluss wurde eine Sitzung mit der Experten- und Fachgruppe einberufen um die Beurteilungskriterien zu verabschieden und den Beurteilungsvorgang festzulegen. Für die definitive Festlegung der Beurteilungskriterien musste zuerst klar definiert werden, was im Rahmen des Wettbewerbes unter e-schule zu verstehen ist. Dafür wurde der zu Beginn erstellte Kriterienkatalog überarbeitet. Zuerst wurde in abstrakter Form formuliert, welche Dimensionen der Begriff e-schule umreisst. Wie in der folgenden Abbildung 6 zu sehen ist, steht die ICT-Infrastruktur im Zentrum. Dies soll verdeutlichen, dass die Informatikmittel eine notwendige Bedingung für den Einsatz von ICT darstellen. Gestützt auf einer intakten Infrastruktur können ICT verschiedenen Verwendungszwecken zugeführt werden. Nebst einer informationstechnischen Grundausbildung (ICT-Ausbildung), kann ICT auch zur Unterstützung administrativer Aufgaben (Elektronische Prozesse) sowie zur Unterrichtsgestaltung und zur Lerninhaltsvermittlung verwendet werden (ICT-Nutzung im Unterricht). Seite 14

16 Elektronische Prozesse in der Schule ICT-Infrastruktur, Wartung und Support ICT-Ausbildung ICT-Nutzung im Unterricht Abbildung 6: Beurteilungskriterien Anschliessend wurden daraus die nachstehenden Beurteilungskriterien abgeleitet: Informatik- und Medienkonzept ICT Infrastruktur Wartung + Support (technisch wie pädagogisch-didaktisch) ICT-Kultur (personelle Unterstützung der Integration, Offenheit) Webauftritt Konkreter Einsatz von ICT im Unterricht Weiterbildung der Lehrpersonen Technologiebasierte Lerninhalte und Lernplattform Wissensstand der Schüler (ICT Ausbildung) Finanzen 21 Sicherheit (Datenschutz/Urheberrecht) Anschliessend wurde diskutiert, wie eine möglichst hohe Vergleichbarkeit zwischen den Schulen gewährleistet werden kann. Es wurde einstimmig beschlossen, dass die Schulen der Kategorie Volksschule, sowie der Kategorie Mittelschule, durch die IBM besucht werden müssen. Dieser Besuch sollte als Interview mit den Schulverantwortlichen stattfinden. Ausserdem wurde die Idee, dass auch die Schulen in den Beurteilungsprozess eingegliedert werden sollen, zu einer Aufgabe konkretisiert. Die Schulen (Hochschulen ausgenommen) wurden damit beauftragt, zwei bis max. drei Webauftritte anderer Teilnehmer zu analysieren. Dieser Aufgabe lag die Überzeugung zu Grunde, dass Schulen von anderen Schulen lernen können. 21 Anmerkung: Grosse finanzielle Möglichkeiten für den Aufbau oder Ausbau der ICT Infrastruktur wurde nicht zwangsläufig positiv bewertet. Hier lag der Schwerpunkt vielmehr auf dem Verhältnis zwischen Finanzen und dem effektiven Einsatz von ICT. Eine Schule mit hohen finanziellen Möglichkeiten jedoch eher schwacher ICT Integration schnitt im Beurteilungskriterium Finanzen im Vergleich schwächer ab. Seite 15

17 3.3.4 Phase 4 Gegenstand der vierten Phase war die Bekanntgabe des Auftrages an die Schulen sich gegenseitig zu beurteilen, die Ausarbeitung eines Leitfadens für das Interview, sowie die Realisierung der Schulbesuche. In der Zeit von Ende Oktober bis Anfang November 2007 wurden alle Schulen der Kategorien Volksschule und Mittelschule besucht. Die Informationen und Aussagen wurden jeweils protokolliert. So entstand innert kürzester Zeit eine Dokumentation von etwas mehr als 100 Seiten. Die grösste Herausforderung lag in der Beschaffung der für die einzelnen Beurteilungskriterien relevanten Informationen. Trotz des Leitfadens war es schwierig, in Anbetracht der teilweise unterschiedlichen Funktionen und Zuständigkeiten der verantwortlichen Ansprechpersonen, die gleichen Informationen zu erhalten. Dieser Schwierigkeit konnte einerseits dadurch begegnet werden, dass in einigen Schulen mehrere Schulverantwortliche mit unterschiedlichen Aufgaben im Bereich ICT für Fragen zur Verfügung standen, andererseits konnten die fehlenden Angaben teilweise zu einem späteren Zeitpunkt noch eingeholt werden. Grundsätzlich ist anzumerken, dass Kriterien, welche im Durchschnitt eher unklar überprüft werden konnten, für die Gesamtbeurteilung vernachlässigt oder weniger stark gewichtet wurden Phase 5 Nach den Schulbesuchen ginge es um die endgültige Bewertung und die Erstellung einer Rangliste. Zu diesem Zweck wurde eine Sitzung einberufen. Gestützt auf den protokollierten Aussagen der Schulverantwortlichen und einer Vorauswahl seitens IBM, war es der Fachjury möglich, eine Einordnung der Schulen vorzunehmen Phase 6 In der sechsten Phase zeichnet IBM Schweiz am 3. März 2008 die besten E-Schulen der Schweiz am Education Forum der Telematiktage in Bern aus. Mit dem vorliegenden Report werden nun die gewonnenen Informationen aus dem Wettbewerb dargelegt. Seite 16

18 3.3.7 Spezialfall Hochschulen In Anbetracht der Komplexität der Strukturen, der vielfältigen Schnittstellen und den Unterschieden zwischen den einzelnen Abteilungen und Studiengängen, musste für die Bewertung der Kategorie Hochschule ein neuer Ansatz gewählt werden. In der verfügbaren Zeit war es unmöglich eine umfassende Evaluation der Hochschulen vorzunehmen. Daher wurde nach langer Diskussion beschlossen, lediglich einen internetbasierten Kurs zu bewerten. Die Hochschulen wurden deshalb aufgefordert der Fachjury für die Beurteilung Zugriffsrechte zu einem internetbasierten Kurs zu gewähren. Schliesslich wurden die ursprünglichen Beurteilungskriterien der neuen Situation angepasst. Bei der Analyse der Kurse lag der Schwerpunkt auf den folgenden Kriterien: Aufbau des Kurssystems Usability Interaktivität Möglichkeiten zum kollaborativen Arbeiten Didaktischer Hintergrund Qualitätssystem des Kurses Die Kategorie Hochschule war eine grosse Herausforderung. In zwei Monaten galt es für die Fachjury eine Gegenüberstellung der offen gelegten Kurse durchzuführen und einen Sieger zu ermitteln. Es muss an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass der bewertete Kurs keinerlei Rückschlüsse auf die Qualität des gesamten Lernmanagementsystems und weitere Kurse der jeweiligen Hochschule zulässt. Seite 17

19 Bern Genf Projekt Schule und Bildung : Report e-schule 4 Resultate 4.1 Häufigkeitsverteilung der Anmeldungen Bis zum definitiven Anmeldeschluss im September 2007 hatten sich schliesslich 31 Schulen für den Wettbewerb registriert: 16 Schulen in der Kategorie Volksschule, 9 Schulen in der Kategorie Mittelschulen und 6 in den Kategorie Hochschulen. Bei der Aufschlüsselung der Anmeldungen pro Kanton ergab sich folgendes Bild, wie aus der Abbildung 7 zu entnehmen ist: Die Romandie war nur mit den Kantonen Freiburg und Wallis und jeweils nur mit einer Schule vertreten. Das Tessin nahm sogar nur mit einer Bildungseinrichtung am Wettbewerb teil. 87 % der Teilnehmer stammten aus der Deutschschweiz. 58 % aller Anmeldungen entfielen auf die Kantone Bern, Graubünden, Aargau und Zürich. Sie stellten mit jeweils 5 bzw. 4 Anmeldungen die grösste Teilnehmerzahl. Anmeldungen pro Kanton Anzahl Aargau Basel-Stadt Basel-Land Obwalden Graubünden St.Gallen Freiburg Schwyz Tessin Solothurn Wallis Zürich Kanton Abbildung 7: Anzahl Anmeldungen pro Kanton 4.2 Musterschulen im Umgang mit ICT Der nun folgende Abschnitt widmet sich den Siegerschulen. Es soll kurz geschildert werden, wieso gerade diese Schulen eine Auszeichnung erhalten haben. Ausserdem dienen die folgenden Ausführungen anderen Schulen als Orientierung, wie eine möglichst ganzeinheitliche Integration von ICT in der Schule aussehen könnte Kategorie Volksschule In der Kategorie Volksschule gab es drei Schulen, welche die Fachjury überzeugen konnten. Entgegen der ursprünglichen Idee, pro Kategorie nur einen Gewinner zu küren, wurde deshalb entschieden drei Schulen zu prämieren. Seite 18

20 Kreisschule Mutschellen, Berikon Die Kreisschule Mutschellen hat mit einer ganzeinheitlichen Lösung zur Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien im Schulalltag überzeugt. In einem speziellen ICT-Konzeptpapier, sind alle wesentlichen Ziele für die ICT-Ausbildung festgehalten. Jedes Kind erhält bis zum Austritt aus der Schule eine solide Grundausbildung im Umgang mit Computern, in der die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten und Anwendungen von ICT berücksichtigt werden. Weitere Stärken der Schule sind die professionelle Supportstruktur, die personell getrennt von der pädagogisch-didaktischen Betreuung geführt wird, sowie die obligatorische Weiterbildung für alle Lehrkräfte. Nebst der obligatorischen Weiterbildung werden je nach Bedürfnis auch freiwillige Kurse angeboten, die in der Regel gut besucht werden. Die Schule arbeitet sowohl im Unterricht wie auch zur Abwicklung administrativer Prozesse sehr stark mit der virtuellen Arbeits- und Lernumgebung Educanet2. Hier ist erwähnenswert, dass allen Schülerinnen und Schüler bei Schuleintritt eine Dokumentation zur Einführung ins Educanet2 ausgehändigt wird. Darin werden alle möglichen Funktionen kurz vorgestellt. Positiv hervorzuheben ist die Tatsache, dass die Lernplattform auch zur Lerninhaltsvermittlung genutzt wird. So werden im Unterricht regelmässig Lerneinheiten aus dem Bereich Onlinekurse eingesetzt. Die Schule legt aber grossen Wert darauf, dass möglichst nur Programme, die einen didaktischen Mehrwert liefern, tatsächlich installiert werden. So werden alle Programme vorgängig evaluiert. Die ganzen Ausführungen zeigen, dass die Kreisschule Mutschellen den Nutzen sowie den Mehrwert von ICT erkannt hat und diese Technologien im Schulunterricht auch konsequent einsetzt Schulhaus Schützenmatt, Solothurn Die grosse Stärke des Schulhauses Schützenmatt ist ihr ICT-Konzept, welches konsequent umgesetzt und alle vier Jahre an die laufenden Entwicklungen angepasst wird. Die Zielsetzung des Konzeptes ist die Integration von ICT in der Schule als alltägliches Arbeits-, Kommunikations- und Informationswerkzeug. Alle Lehrpersonen mit einem Pensum von =/+ 50% erhalten von der Schule ein persönliches Notebook. Da alle Schulzimmer mit einer Dockingstation und einem Videoprojektor ausgestattet sind, werden die Notebooks von den Lehrerinnen und Lehrer auch intensiv im Unterricht genutzt. Ökologischer Nebeneffekt der Kombination aus Notebook und Videoprojektor ist, dass auf traditionelle Folien zur Darstellung von Inhalten auf Hellraumprojektoren verzichtet werden kann. Positiv hervorzuheben ist auch der professionelle Support, der von einer externen Firma übernommen wird. Gut abgeschnitten hat die Schule auch bei der Weiterbildung. Pro Jahr finden drei interne Schulungen statt, welche für Lehrende ab einem Pensum von 50% obligatorisch sind. Dabei wurden auch schon externe Referenten zur Erarbeitung pädagogisch-didaktischer Szenarien eingeladen. Ziel dieser Weiterbildungsmassnahmen ist es, den Lehrenden Ideen und Anregungen zu liefern, wie ICT sinnvoll im Unterricht genutzt werden kann. Das Schulhaus Schützenmatt ist stark mit der virtuellen Arbeits- und Lernplattform Educanet2 verankert. Die Kommunikation zwischen den Lehrenden findet ausschliesslich elektronisch und mehrheitlich über diese Plattform statt. Die starke Nutzung dieser Plattform als Arbeitsinstrument zeugt von einer offenen Haltung und einem breiten Verständnis gegenüber Informations- und Kommunikationstechnologien Minerva Schule, Basel Das Herzstück des ICT-Konzeptes der Minerva Schule in Basel ist das Pilotprojekt Notebookklasse. Im Rahmen dieses Projektes wurde allen Schülerinnen und Schülern des Progymnasiums ein Notebook zur Verfügung gestellt. Vor der Einführung des Projektes wurde ein umfassendes Konzept unter pädagogisch-didaktischen Aspekten erarbeitet, wobei be- Seite 19

21 sonders den organisatorischen Veränderungen und Auswirkungen auf den Unterricht Rechnung getragen wurde. Diese Massnahmen haben nicht nur zu einer professionellen Supportstruktur geführt, sondern auch unmittelbar zu einer neuen Unterrichtsform beigetragen. Die Integration von ICT ist folglich auf der Stufe Progymnasium sehr weit fortgeschritten. So ist bereits ab dem 5. Semester Informatik für alle Schulstufen obligatorisch. Auch im Bereich Lernmanagementsystem und Einsatz digitaler Lerninhalte hat die Schule einen überzeugenden Eindruck hinterlassen. Das LMS der Minerva Schule wird dabei sehr stark als Arbeitsplattform verwendet. So gibt es nebst einer Lehrer und Schüleransicht auch eine Elternansicht. Damit können die Eltern jederzeit überprüfen, welche Hausaufgaben die Tochter bzw. der Sohn zu erledigen haben. Neu, wird in einer Klasse auch der Versuch gestartet, dass die Eltern über das LMS auf den aktuellen Notenstand ihres Kindes zugreifen können. Generell überzeugt die Schule mit einer sehr offenen Schulkultur, in der ICT eine wichtige Aufgabe erfüllt. Der ganze Prozess wird von der Schulleitung getragen und gefördert. So sind beispielsweise alle Lehrerinnen und Lehrer angehalten regelmässig ihr s abzufragen Kategorie Mittelschule: Auch in der Kategorie Mittelschule wurden zwei Schulen ausgezeichnet: Berufsfachschule BBB, Baden Die Berufsfachschule BBB in Baden überzeugte durch eine umfassende Lösung, die alle Einzelkomponenten zu einem Gesamtsystem verknüpft. Die Berufsfachschule BBB hat eine Schulkultur etabliert, die stark auf den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien baut. Der ganze Prozess wird aktiv von der Schulleitung unterstützt und gefördert. So wird den Lehrerinnen und Lehrern mit einem Arbeitspensum von 18 Stunden pro Woche kostenlos ein Notebook zur Verfügung gestellt. Die ausgeprägte ICT-Kultur macht also auch vor den Lehrenden nicht Halt. Die Lehrenden werden dazu angeregt den Unterricht mit digitalen Medien zu bereichern. Die Ausstattung der Schulzimmer ist so konzipiert, dass sich nur mit dem Notebook über einen Videoprojektor Inhalte auf einer aktiven Wandtafel darstellen lassen. Sehr gut abgeschnitten hat die Schule beim Einsatz eines Lernmanagementsystems (LMS). Nach einer vorgängigen Evaluation verschiedener LMS, wurde eine umfassende Strategie erarbeitet. Alle Unterrichtsmaterialien und erstellten Lerninhalte werden nach bestimmten Richtlinien als Unterrichtsobjekte abgelegt. Damit wird die Transparenz erhöht und ein Datenfriedhof verhindert. Nebst dem LMS gibt es für Lehrerinnen und Lehrer auch ein Schulinformationssystem, das rege genutzt wird. Neben regelmässigen Seminaren werden ebenfalls internetbasierte Kurse angeboten, die es den Lehrenden ermöglichen autodidaktisch Wissen anzueignen. Sehr fortschrittlich ist die BBB auch im Einsatz von Qualitätsmanagementsystemen. Abschliessend kann gesagt werden, dass die BBB im Einsatz von ICT anderen Schulen weit voraus ist Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen im Kanton Zürich ZAG Das ZAG hat eine ICT-Lösung realisiert, die verschiedene Unterrichts- und Organisationsaspekte berücksichtigt. Auf der Strategieebene wird mit einem bekannten HSG Konzept gearbeitet. Das ZAG legt grossen Wert auf die stetige Weiterentwicklung der Lernplattform. und nutzt diese auch um Arbeitsprozesse elektronisch abzubilden. Für die Betreuung und Qualitätssicherung des Lernmanagementsystems ist eine speziell ausgebildete Fachperson zuständig. Die Schulleitung verfolgt eine konsequente Trennung von technischem Support und pädagogisch-didaktischer Betreuung. In diesem Beurteilungskriterium schnitt die Schule folglich überdurchschnittlich gut ab. Allen Lehrerinnen und Lehrer mit einem Pensum von =/+ 60% wird ein Notebook kostenlos zur Verfügung gestellt. Um die vielfältigen Anwendungen auch nutzen zu können, wurden sechs Workshops entwickelt, die von allen Lehrpersonen mindestens einmal besucht werden müssen. Damit will die Schule sicherstellen, dass sich alle Lehrkräfte in der Nutzung dieser Technologien wohl fühlen und selbstbewusst vor den Lernenden auftreten können. Generell verfolgt die Schule eine ähnliche Strategie wie die Seite 20

22 Berufsfachschule Baden. Erwähnenswert ist hierbei, dass das ZAG erst seit dem Jahr 2005 in Betrieb ist und in nur drei Jahren eine sehr überzeugende e-schule auf die Beine stellen konnte Kategorie Hochschule: In dieser Kategorie konnte trotz der Herausforderung im Vorfeld ein Sieger gefunden werden: Institut für Informatik und angewandte Mathematik an der Universität Bern mit dem Kurs Computernetzwerke Der Kurs Computernetzwerke ist sehr klar strukturiert und übersichtlich. In einem eigens eingerichteten Forum können sich die Studierenden intensiv austauschen und allfällige Fragen zur Vorlesung stellen..die einzelnen Lernmodule sind didaktisch sehr geschickt aufgebaut und erlauben den Studierenden sehr viele Interaktionsmöglichkeiten. Daneben bietet die Plattform den Studierenden die Möglichkeit den persönlichen Fortschritt zu überwachen. Was den Kurs enorm bereichert, sind die Aufzeichnungen der einzelnen Vorlesungen. Damit ist es den Studierenden möglich, verpasste Vorlesungen nachzuholen. Allgemein wird der Lernende sehr gut durch den Kurs und die einzelnen Lernmodule geführt. Die jährlich stattfindende Evaluation dient der stetigen Verbesserung des Kurses und der Qualitätssicherung. Ebenso zeigen die regelmässig durchgeführten Umfragen unter den Studierenden, dass der Kurs sehr geschätzt wird. Seite 21

23 5 Diskussion der Ergebnisse 5.1 Anmeldungen Trotz den 4'000 verschickten Einladungen in deutscher und französischer Sprache und der beachtlichen Anzahl von 608 Besuchern auf der eigens für den Wettbewerb eingerichteten Website, hatten sich zwischen dem zwischen dem 10. Juli und dem 16. September 2007, lediglich 31 Schulen für den Wettbewerb angemeldet. Möglicherweise ist dies ein Indiz dafür, dass Schulen den Informations- und Kommunikationstechnologien immer noch zu wenig Bedeutung beimessen. Es wäre aber auch möglich, dass die geringe Teilnehmerzahl dafür spricht, dass sich viele Schulen als zu wenig konkurrenzfähig betrachten und deshalb nicht am Wettbewerb teilgenommen haben. Es ist aber auch denkbar, dass das Konzept und die Idee hinter dem Wettbewerb zu unklar vermittelt worden sind. Daneben liegt die Vermutung auch nahe, dass die Durchführung des Wettbewerbes, trotzt schriftlicher Einladung, nur einzelnen Lehrpersonen bekannt war. Ein weiterer Grund könnte darin liegen, dass der mit einer Teilnahme verbundene Mehraufwand als zu gross empfunden wurde und die Schulen deshalb nicht am Wettbewerb teilgenommen haben. Ob einzelne aufgeführte Vermutungen tatsächlich zutreffen, kann nicht abschliessend beantwortet werden. Diesbezüglich wären weiterführende Untersuchungen notwendig. 5.2 Infrastruktur & Konzept Eine integrative Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien ist ohne entsprechende Infrastruktur nicht möglich. Wenngleich sich diesbezüglich grosse Unterschiede zeigen, kann die ICT Ausstattung in den am Wettbewerb teilnehmenden Schulen (mit wenigen Ausnahmen) als gut eingestuft werden. Trotzdem kann eine technische Infrastruktur nur als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingungen für die integrative Nutzung von ICT bezeichnet werden. Die zweckmässige Nutzung ist mit einer umfangreichen technischen Ausstattung per se nicht sichergestellt. Damit die Informatikmittel auch nutzbringend eingesetzt werden, braucht es ein ganzeinheitliches Konzept, welches verschiedene Aspekte berücksichtigt. Neben den zu ergreifenden Massnahmen zur Weiterbildung der Lehrenden ist vor allem die konsequente Trennung des technischen vom pädagogisch-didaktischen Support zu beachten. Stehen den Lehrenden direkte Ansprechpersonen zur Seite, welche sie bei der Ausarbeitung von Szenarien zum Einsatz von ICT im Unterricht unterstützen, wird ICT tendenziell häufiger eingesetzt. Generell gilt, dass Schulen mit einem ganzheitlichen Konzept die vorhanden Informatikmittel tendenziell besser in den Unterricht integrieren. Neben einem Konzept braucht es selbstverständlich auch eine offene Lernkultur, sowie Lehrpersonen, welche gewillt sind, die Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht einzubauen. Bezüglich der ICT-Infrastruktur in den Schulen dominieren immer noch klar definierte Informatikzimmer. Immer häufiger arbeiten aber vor allem Lehrer mit Notebooks. Ansonsten beschränkt sich die technische Ausrüstung der Schulzimmer meist auf einen Hellraum- oder Videoprojektor und einzelne Internetanschlüsse. Damit Informations- und Kommunikationstechnologien ein integrativer Bestandteil des Unterrichtes werden, wäre es sehr zu begrüssen, wenn zukünftig auch normale Schulzimmer mit Rechnern ausgestattet würden. Dies würde den Schülern den Zugang zu Computern erleichtern, die individuelle Nutzung ermöglichen und die Abhängigkeit von anderen Klassen würde wegfallen. Aufgefallen ist, dass die Mehrheit der Schulen über alle Schulstufen hinweg Server unterhalten. Server sind bei grossen Bildungseinrichtungen mit grossen Datenbeständen und speziellen Anforderungen an die Sicherheit sicherlich eine nachvollziehbare Investition. Bei klei- Seite 22

24 nen Schulen, mit vergleichsweise kleinem Budget, stellen Server aber nicht immer die beste Lösung dar. Nebst den Kosten für die Anschaffung und die Installation müssen auch die Folgekosten für die Wartung und den Support berücksichtigt werden; Gelder, welche kleine Schulen besser anderweitig verwenden sollten. Denn internetbasierte Anwendungen, wie Kommunikations- und Lernplattformen (z.b. educanet2), dienen auch zum Austausch von Daten und zur Dateiablage. Diese Möglichkeit muss den Schulen vermehrt vor Augen geführt werden. Generell ist der Trend zu verzeichnen, dass viele Dienste, welche die Schulen in Anspruch nehmen, zusehends über das Internet bereitgestellt werden können. Dies hat auch Auswirkungen auf die ICT-Infrastruktur. Nicht selten werden leistungsfähige, kostenintensive Rechner angeschafft, die es nicht braucht. Daher sollte in Zukunft vermehrt auf den Einsatz von low-cost Rechnern gesetzt werden. Dies würde die Kosten pro Computer senken, womit die Stückzahl erhöht und somit den Schülerinnen und Schülern mehr Computer zur Verfügung gestellt werden könnten. Denn, was die durchschnittlichen Anzahl von Schülern betrifft, die einen Computer in der Schule verwenden, so liegt die Schweiz mit 7.6 Schülern pro Computer, noch immer hinter den Benelux-Ländern, den nordischen Staaten und Grossbritannien zurück. 22 Für die Zukunft stellt sich auch die Frage, wie die persönlichen Geräte der Schülerschaft (z.b. MP3-Player, Mobiltelefone) in den Unterricht eingebunden werden können. Mobiltelefone werden bereits heute für die Benachrichtigung der Lernenden via SMS verwendet. Es gibt aber bestimmt noch weitere Einsatzgebiete, welche zuerst noch erschlossen werden müssen. 5.3 Föderalismus im Bildungswesen Das föderalistisch geprägte Bildungswesen in der Schweiz führt dazu, dass die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien stark von regionalen und kantonalen Unterschieden geprägt ist. So liegt die Verantwortung für die obligatorische Schule, die Sekundarstufe II, sowie die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen bei den Kantonen. 23 Bereits die Heterogenität unter den kantonalen Informatik-Lehrplänen zeigt, wie das Bildungssystem in der Schweiz funktioniert. Mit der Verwirklichung der Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS) sollten zumindest in dieser Hinsicht schweizweit verbindliche Standards eingeführt werden. Doch nicht nur der Lehrplan, sondern auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen wird inhaltlich sehr unterschiedlich gestaltet und umgesetzt. In diesem Umfeld ist es für eine effiziente und integrative Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien wichtig, dass nachhaltige Lösungen auf nationaler Ebene erzielt werden können. Dafür braucht es entsprechende Koordinationsschritte und eine intensive Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen. Insbesondere auf der Ebene der Unterstufe sollte der gezielte Einsatz von ICT zur Lerninhaltsvermittlung verstärkt werden, damit Kinder schon früh Medienkompetenzen aufbauen können. Unter dem Gesichtspunkt, dass die Zahl der Informatikabsolventen an Hochschulen in den letzen Jahren stark eingebrochen ist, könnte möglicherweise eine frühe informationstechnische Elementarausbildung dieser Tendenz entgegenwirken. Ungeachtet aller Problemfelder ist es in Zukunft wichtig, dass die Position des Bundes in Bildungsfragen gestärkt wird. Ein erster wegweisender Schritt könnte die Ausarbeitung eines national verbindlichen Konzeptes zur Integration von ICT in den Unterricht sein, welches von einer zentralen Stelle ausgearbeitet und von den Kantonen konsequent umgesetzt wird. 5.4 Einsatz elektronischer Lehr- und Lernressourcen Der Stellenwert der Bildung auf die Formung des Menschen, im Hinblick auf seine geistigen, seelischen, kulturellen und sozialen Fähigkeiten ist unbestritten. 24 Daneben ist die Bildung 22 Barras/ Petko (2007): ICT und Bildung: Hype oder Umbruch?, S Vgl. ( ). 24 Vgl. ( ). Seite 23

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Intranet Moodle Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Passwort... 5 2.1 Erste Anmeldung... 5 2.2 Passwort ändern... 5 2.3 Passwort vergessen?... 5 2.4

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Aufbau schulischer edu-ict-teams

Aufbau schulischer edu-ict-teams Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle IT-Servicezentrum Dr. Andreas Grandel Jour Fixe für IT-Verantwortliche Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle Claudia Piesche IT-Servicezentrum Telefon: +49 921-55 3219 E-Mail: claudia.piesche@uni-bayreuth.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Informatikkonzept Schule Remetschwil

Informatikkonzept Schule Remetschwil 4 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem Schulzimmer Den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur Nutzung Neuer Medien bieten 1 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Am Beispiel Pair-Programming

Am Beispiel Pair-Programming BLENDED-LEARNING Am Beispiel Pair-Programming 1 WAS IST PAIR- PROGRAMMING? Pair-Programming oder Programmieren in Paaren ist eine zentrale Technik aus dem extreme Programming (XP). Zwei Entwickler arbeiten

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014 Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

Schlussbericht. Einsatz des Laptops in der Grundbildung der Zeichnerlernenden. Datum: 09. März 2011

Schlussbericht. Einsatz des Laptops in der Grundbildung der Zeichnerlernenden. Datum: 09. März 2011 Berufsbildungszentrum Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Aarauerstrasse 30 / Postfach 268 4601 Olten Telefon 062 311 83 83 Telefax 062 311 83 80 Schlussbericht Projekttitel: Einsatz des Laptops

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt!

Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt! Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt! Ausgangslage Das Formulieren einer erfolgversprechenden Strategie gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Geschäftsleitung einer Firma. Die

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis?

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis? Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis? Jan Béguin, Fachbereich Meliorationen Referenz/Aktenzeichen: 2010-04-01/265

Mehr

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP EUCoopC PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP MULTILATERALE PROJEKTE ZUR INNOVATIONSENTWICKLUNG D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten Arbeitspaket 3 Entwurfsverfahren

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen In Milliarden Euro, 2010 In Milliarden Euro, 2010 Förderung von Teilnehmenden an Weiterbildung betriebliche Weiterbildung

Mehr

Schulen ins Internet:

Schulen ins Internet: Schulen ins Internet: Der SWITCH Junior Web Award! Worum geht es? Die Stiftung SWITCH spielt eine Schlüsselrolle für das Internet in der Schweiz. Einerseits durch den Betrieb und die Weiterentwicklung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Sicher und kompetent in in die die IKT-Zukunft

Sicher und kompetent in in die die IKT-Zukunft Sicher und kompetent in in die die IKT-Zukunft efit21, die die digitale Agenda für Bildung, Kunst und Kultur eröffnet ein neues Kapitel in der strategischen Weiterentwicklung unseres Bildungssystems unter

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Öffentlicher Raum - zwischen Planbarkeit und Unberechenbarkeit Workshop am 29.01.2009 Folie 1, 29. Januar 2009 Ausgangslage -Im Rahmen des Projektes

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr. Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte

5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr. Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte 5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte 1. Anzahl der durchgeführten Veranstaltungen Im vierten Jahr des

Mehr

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Hinweise zur Rechtsverbindlichkeit der Informationen Die Informationen in diesem Dokument sind Hinweise, die das Verständnis hinsichtlich

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände. Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS

Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände. Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS Basel, November 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Sinn und Zweck... 3 2 Empfohlene Aufnahmekriterien...

Mehr

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr