Das europäische Mittelalter - Lernziele

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1 Das europäische Mittelalter - Lernziele Für die Prüfung relevant sind die Informationen, die in der Lektüre enthalten sind und die im Unterricht vermittelt wurden. Die angegebenen Lernziele dienen als Leitlinien bei der Vorbereitung auf die Prüfung und haben keinen verbindlichen Charakter. Lektüre: Dossier «Das europäische Mittelalter» Weltgeschichte Kap (ergänzend) Begriffe: Mittelalter / Personenverbandsstaat / Flächenstaat / Ständegesellschaft / Lehenswesen / Feudalismus / Lehenspyramide / Treueverhältnis / Kreuzzug / Inquisition / Pilgerwesen / Gotik / Romanik / Burg / communitas / Hörigkeit / Stadtrecht Namen: Heiliges Römische Reich deutscher Nation / Katharer / Albigenser / Waldenser 1. Ich weiss, wie der Begriff «Mittelalter» entstanden ist, was er umfasst und wie die Epochengrenzen begründet werden können. Der Begriff Mittelalter entstand zur Zeit des Humanismus und meinte eine abgegrenzte Zwischenzeit zwischen der idealisierten Antike und der eigenen historischen Gegenwart. Dies wurde als radikal neues Zeitalter empfunden. Darum bezieht sich der Begriff ausschliesslich auf Europa. Zäsuren des Beginns (ca. 500 AD): Staatsgründungen von germanischen Stämmen, Entzug vom römischen Einfluss Ende der universalen antiken Gelehrsamkeit, Schliessung der Platonischen Akademie in Athen Beginn des Klostertums, Gründung des Klosters von Monte Cassino Zäsuren des Ende (ca AD): konfessionelle Spaltung der Christenheit, Reformation Europäische Expansion Weshalb dieser Zeitpunkt ungeeignet ist - agrargesellschaftliche Strukturen und Feudalismus dominierten darüber hinaus, dazu prägten ab dem 13. Jahrhundert geldwirtschaftlich-städtische Produktionsformen bis in die Neuzeit hinein das wirtschaftliche Leben.

2 Gemeinsamkeiten und Leistungen: weit gefächerte kulturelle Einheit der romanisch-germanisch-westslawischen Völker, Grundlage der gemeinsame Glaube des Christentums Übergang von Personenverbandstaaten zu institutionalisierten Flächenstaaten (Anfangs gegenseitige, persönliche Treueverpflichtung, danach Herrschaft über zusammenhängende, mit öffentlichen Einrichtungen versehene (Gerichte, Versammlungen) Territorien) 2. Ich kann die politische Bedeutung des Mittelalters in der historischen Entwicklung von Staaten erklären. Siehe LZ1 (letzter Punkt) Der Zusammenbruch des römischen Reiches führt zu politischer Dezentralisierung und zur Gründung neuer, Germanischer Reiche. Nationen werden gegründet und entwickeln sich nach und nach zu grösseren politischen Einheiten (in Zentraleuropa, aber auch in England, der iberischen Halbinsel und Skandinavien), diese bildeten die Grundlage für heutige Nationalstaaten. 3. Ich kann den Prozess beschreiben, der nach dem Zusammenbruch des weströmischen Reiches zu neuen Reichen in Europa führte. Immer mehr Stämme entzogen sich dem römischen Einfluss. Dies führt zu einer politischen Dezentralisierung und zur Gründung neuer, Germanischer Reiche. 4. Ich kann nachvollziehen, wieso man im Mittelalter noch nicht von Nationalstaaten spricht. Alle staatlichen Gebilde bildeten sich erst in komplizierten und langwierigen Prozessen heraus, die auf ganz unterschiedlichen historischen Erfahrungen beruhten, zum Beispiel die lange Muslimische Herrschaft in Spanien, oder die normannische Eroberung Englands. Durch dynastische und lehensrechtliche Verflechtungen unterschied sich das politische Europa des Mittelalters deutlich von der Staatenwelt ab dem 15./16. Jahrhundert. Erst ab diesem Zeitraum kann man von Nationalstaaten sprechen, von Staaten also, die theoretisch (!) nur Bürger der gleichen Ethnie (Sprache, Kultur, vorhandenes Nationalgefühl) umfassen. Die Menschen des Mittelalters sahen sich nicht als Franzosen, Engländer etc. an sondern als Untertanen eines bestimmten Herrschers. 5. Ich weiss, wieso das Heilige Römische Reich der deutschen Nation ein spezielles Konstrukt darstellt. Das heilige römische Reich deutscher Nation umfasste weit mehr als das heutige Deutschland, es reichte weit ins heutige Polen und und Italien hinein, auch die Schweiz gehörte bis 1648 dazu. Das Reich hatte übernationalen Charakter und stand unter der formalen Herrschaft des Deutschen Kaisers, die einzelnen Teile waren jedoch selbständige Gebilde (Königreiche, Herzogtümer, Reichststädte etc.) in denen der Einfluss des Kaisers sehr gering blieb. Der Kaiser wurde als weltliches, der Papst als geistliches Oberhaupt des

3 Reiches betrachtet. Das Verhältnis war durch Konkurrenzdenken geprägt, was schlussendlich den Einfluss des Kaisertums schmälerte. Es gab nur sehr wenige gemeinsame Reichsinstitutionen und das Reich wurde nie zu einem modernen Nationalstaat, bis es 1806 aufgelöst wurde. 6. Ich erkenne die europäische Gesellschaft als Ständegesellschaft und kann Merkmale der einzelnen Stände beschreiben. Im Mittelalter kam erstmals das Prinzip der Ständeordnung auf: 1. Stand: Geistlichkeit - Aufgabe des Betens, Gewährleistung des Seelenheiles des Volkes 2. Stand: Adel - Aufgabe des Beschützens der Gesellschaft, Politik 3. Stand: Bauern und Bürger - Aufgabe des Arbeitens, Produktion sämtlicher Güter Begründung: von Gott gestiftete Ordnung, funktional, bzw. die Stände sind gegenseitig aufeinander angewiesen Es gab aber auch durchaus große Unterschiede unter ihnen, sie stellten keine Einheit dar. So gab es zum Beispiel im Klerus einerseits reiche Bischöfe aber auch Bettelmönche, auch gab es reiche und arme Handwerker/Bauern. 7. Ich weiss, wie der Feudalismus funktioniert und kann seine einzelnen Bestandteile erklären. Als es zum Zusammenbruch des Fernhandels und der Geldwirtschaft kam, musste ein System ausgeführt werden, damit allen der Lebensunterhalt gewährleistet war. Das Lehensverhältnis bezeichnet das Verhältnis von Herrn und Vasallen, der sein Landgut nutzt. Sie mussten sich gegenseitig Treue geloben. Der Herr hatte sowohl die Macht über das Land als auch über seine Bauern, welche Abgaben entrichten, aber keinen Heeresdienst leisten mussten. Das Lehen bestand aber nicht nur aus der Verfügungsgewalt über Grund und Boden sondern auch aus sogenannte königliche Rechte (Regalien). Man unterschied zwischen Gerichts-, Burg- und Münzregalien. Man konnte geliehenes aber auch weiter Leihen und so entstand eine Schichtung des Adels in mehreren Stufen an dessen Spitze der König stand. Somit entstand die Adelspyramide, Lehen wurden erblich. An Bauern ausgegebene Lehen beinhalteten jedoch keine Regalien sondern nur das Recht, Grund und Boden zu nutzen. Auch waren sie zu Abgaben und Frondienst verpflichtet, nicht aber zu Heerfolge. Als geistliche Lehensempfänger auftraten, vergrösserte sich deren und der Einfluss der Kirche. Um die Heerfolgenpflicht zu erfüllen, mussten weltliche Untervasallen belehnt werden, die diesen Kriegsdienst zu leisten hatten.

4 Das Lehenssystem verursachte ein Durcheinander in den Rechten, und die Gewalten waren überall verteilt. Somit gab es keine National- oder Flächenstaaten, sondern lediglich Personenverbände. 8. Ich erkenne die grosse Bedeutung der Religion und der Kirche im Mittelalter. Bedeutung des Glaubens: noch nie so religiös Angst vor der Hölle, Glauben an Himmel/Paradies Glaube baut das Leben auf, häufig das einzige, was den Menschen blieb Bedeutung der Kirche: Geistliche Bedeutung: ermöglicht Himmel durch Gnadenmittel, erreichen des Seelenheils Schatz der Wissenschaft, Zentrum des Wissens: Bibliotheken sammeln, kopieren und verbreiten von Schriften durch Mönche, Schulen im Kloster, Forschung Klöster als Grundlage der modernen Infrastruktur Politische/weltliche Bedeutung, Lehensherrin Architektonische Bedeutung, Romantik (Kunst der Mönche) 9. Ich kann das Menschen- und Weltbild im Mittelalter beschreiben und erklären. Enge Bindung ans Christentum - Seelenheil in Gefahr, Wissenschaft/Kirche vereint Mensch ist eine Schöpfung Gottes - Wissenschaft/Kirche vereint Ende der Welt ist zu erwarten - Wissenschaft/Kirche vereint Erde ist eine Scheibe (populäre Vorstellung) - Wissenschaft/Kirche vereint Jerusalem ist Zentrum der Welt - religiöse Vorstellung Grosse Bedeutung des Standes der Sonne - keine Elektrizität Stundeneinteilung, jedoch nicht festgelegt - Wissenschaft noch nicht hochentwickelt 10. Ich erkenne die Kirche als entscheidende Macht im Mittelalter und kann ihre Bedeutung anhand verschiedener Bereiche erklären. Bedeutung der Kirche: Geistliche Bedeutung: ermöglicht Himmel durch Gnadenmittel, erreichen des Seelenheils

5 Schatz der Wissenschaft, Zentrum des Wissens: Bibliotheken sammeln, kopieren und verbreiten von Schriften durch Mönche, Schulen im Kloster, Forschung Klöster als Grundlage der modernen Infrastruktur Politische/weltliche Bedeutung, Lehensherrin Architektonische Bedeutung, Romantik (Kunst der Mönche) 11. Ich weiss, wieso das Pilgerwesen eine wichtige Rolle spielte, welche Formen es annahm und wie es organisiert war. Bedeutung: Der Glaube an die Auferstehung war im Mittelalter unerhört gross. Es gab Mittel und Wege, den Tag des jüngsten Gerichtes und damit das Leben nach dem Tod vorzubereiten, eines davon war die Pilgerreise. Formen: Bittwallfahrt - alltägliche Sorgen, der Frömmigkeit wegen an heiligen Stätten beten Reliquienwallfahrt - Reliquie ergattern, Heilsbringer, Nähe zu einem Heiligen beim Tode Stellvertreter-Wallfahrt - bezahlter Stellvertreter unternimmt für Gestorbenen die Wallfahrt Wallfahrt für persönliche Motive - heimlich Kind gebären, Bestrafung/Seuche entgehen, fremde Märkte erkunden, Welt entdecken Es gab immer wieder erstaunliche Funde, um das Pilgerwesen anzukurbeln. Das tragen der typischen Pilgerzeichen verhalf einem zur Unterkunft, häufig in Klöstern. 12. Ich kenne die Ursachen für die Kreuzzugsbewegung. Motive: Befreiung Jerusalems vom islamischen Regime Reinwaschung der Sünden Stärkung der kirchlichen Autorität, Expansion des christlichen Einflusses, Einfluss der Päpste Kriegsbeute Auslöser: Islamische Seldschuken dringen in das byzantinische Reich ein, Papst Urban II sah eine Gelegenheit, seine Macht zu stärken und hielt eine überzeugende Rede. 13. Ich weiss, dass es in Europa zu Gewalt an Juden gekommen ist Ich kann die territorialen Entwicklungen im «Heiligen Land» beschreiben (z.b. Eroberung Jerusalems).

6 Der Kreuzzug der Ritter war erfolgreicher als sein Vorgänger, da er in das relative Machtvakuum des niedergehenden Kalifen stieß. Es wurden feudale Kreuzfahrerstaaten errichtet. Nach längerer Belagerung gelang die Eroberung Jerusalems, artete jedoch zu einem Blutbad unter Juden und Muslimen aus. Gottfried von Buillon wurde erster christlicher Herrscher in Jerusalem. Die im heiligen Land gegründeten geistlichen Ritterorden trugen zur Krankenpflege und Verteidigung der Kreuzfahrerstaaten bei. 15. Ich kenne die längerfristigen Auswirkungen der Kreuzzüge. die Kreuzfahrerstaaten leisteten auch einen Beitrag zum Austausch zwischen abendländischer und islamischer Kultur, noch nachhaltiger waren die Beziehungen zwischen Christen, Juden und Muslimen in Spanien und Sizilien die Handelsbeziehungen zwischen dem vorderen Orient und Westen erhielten grossen Auftrieb enorme Verluste des französischen Adels als Ergebnis der Kreuzzüge stärkten auf lange Sicht das Königtum dauerhafte Schwächung des byzantinischen Reiches durch die Kreuzfahrer, dieses konnte dadurch seine Funktion als christlicher Vorposten am Bosporus nicht mehr erfüllen. 16. Ich kann die Gründe für eine verbreitete Unzufriedenheit mit der Kirche beschreiben. Die Kirche stand mit ihren politischen Belangen im Widerspruch mit dem Adel, wobei dieser dafür hohe Kirchenämter belegte. Die Ketzerbewegungen betrachteten Askese und Armut als Voraussetzung für das Seelenheil, und schätzten Kirchliche Gnadenmittel gegen Bezahlung gering. Alle erwuchsen aus den gleichen Ursachen: Enttäuschung über den Fehlschlag der Kreuzzüge wachsende soziale Spannungen Erbitterung über den steigenden Reichtum der Kirche Einbezug vieler kirchlicher Amtsträger in weltlich-politische Angelegenheiten 17. Ich kenne die Reaktion der Kirche auf Ketzerbewegungen. Als die Kirche von der zunehmend ansteigenden Ketzerei erfuhr, begannen sie einen Kreuzzug gegen eines der ketzereibetreibenden Völkern, der zu den grausamsten und blutigsten der Kirchengeschichte gehört. Sie fuhren mit einem erbarmungslosen Kampf fort, der auch zu vielen Toten auf dem Scheiterhaufen führte. 18. Ich erkenne das Bedürfnis nach Schutz und finanziellem Profit als Gründe für die Entstehung von Städten. -

7 19. Ich kenne die unterschiedliche rechtliche Stellung von Stadtbewohnern und der Bevölkerung auf dem Land. Der Zuzug von Kaufleuten änderte die feudale Struktur, denn diese waren niemandem untergeordnet (nicht so wie die Hörigen, die nur durch Einwilligung des Stadtherrn über gewisse Rechte verfügen durften). So entstand ein Konflikt (eine Welt der Freiheit stand einer Welt der Unfreiheit gegenüber), und die Kaufleute trachteten mit Erfolg danach, mit die Hörigkeit der nichtadeligen Gesellschaft zu beseitigen und mit ihnen eine communitas (=Gemeinschaft) der Freien zu schaffen. Man einigte sich nach einer gewissen Zeit und die Stadtbewohner durften sich durch eine einmalige Geldabfindung ihre Hörigkeit aufheben lassen. 20. Ich kann erklären, wieso sich in den Städten ein strenges, aber sachliches Strafrecht entwickelte. Man wollte in der Stadt den Frieden bewahren, denn Unsicherheiten drohten die Funktion des Marktes zu beeinträchtigen. Deshalb entstand ein sehr strenges Strafrecht. 21. Ich weiss, dass in der Stadt anstelle von Frondiensten Steuern zu entrichten waren Ich weiss, wann die Städte zur Selbstverwaltung gelangten und wieso dies nicht mit dem Prinzip des Feudalismus einhergehen konnte. Als das Gerichts- und Steuerwesen in den Händen der Bürgerschaft lag, wurden Behörden notwendig, die diese Aufgaben bewältigten. Die wichtigste dieser Behörden war der städtische Rat. Dies ging durch eine Reihe von Konflikten, endete aber schliesslich bei der Durchsetzung der Selbstverwaltung. Dies bedeutete das Ende des Feudalismus. 23. Ich kenne die unterschiedlichen Formen der Machtverteilung in den Städten. Nachdem der Stadtherr seine politische Macht verloren hatte, entwickelte sich in manchen Städten das Patriziat (Ursprüngliche Stadtadel und Kaufmannschaft), welche versuchten die Handwerker von der politischen Mitsprache auszuschliessen. In manche Städten geriet das Patriziat an die Macht, in anderen die Handwerker. 24. Ich kann erklären, inwiefern Städte als Vorbilder für Territorialstaaten angesehen werden können. Die Städte begannen erste (nicht-kirchliche) Laienschulen zu gründen und der städtische Rat beanspruchte Befugnisse in der Kirche. An die Stelle der buntscheckigen Welt des Feudalismus trat eine einheitliche und übermächtige Staatsgewalt. Bald übernahmen auch die Fürsten dieses in den Städten verwirklichte Prinzip.

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