Methodenbeschreibung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Methodenbeschreibung"

Transkript

1 Methodenbeschreibung 1

2 Methodenbeschreibung Übersicht Inhalt das Drei-Säulen-Modell ÖWA-Kriterium, Bereinigung der Unique Clients vom Unique Client zum Unique User Was ÖWA Plus alles kann 2

3 Das Drei-Säulen-Modell Technische Messung: Nutzungsverhalten (Unique Client) Säule 1: Technische Messung Vollerhebung ÖWA Plus Säule 2: Onsite Befragung Onsite: u.a. Soziodemographie, Kaufabsichten, Anzahl genutzter Browser, Anzahl Nutzer am Rechner Säule 3: CATI Bevölkerungsrepräsentative Telefonstudie (Bevölkerung 14+): u.a. Soziodemographie, Größe und Strukturen der ÖWA Plus-Nutzer, Internet-Nutzer und Nonliner (dient der Gewichtung, Fusion, Hochrechnung) 3

4 Bereinigung der technischen Messung (1) Im UCDW (Unique Client Data Warehouse), der ersten Säule, werden für die teilnehmenden Sites alle Bewegungsdaten erfasst. Insgesamt wird aus diesem Universum eine Stichprobe von etwa Clients gezogen, die das ÖWA Qualifikationskriterium erfüllen. Die Ziehung erfolgt dabei unter Berücksichtigung der Altersstruktur der Clients in einer mittleren Stunde. Die Altersanpassung wirkt der Überrepräsentierung kurzfristiger Clients mit minimalen Nutzungsdaten entgegen. Das ÖWA-Kriterium besagt, dass ein Client im Beobachtungszeitraum an zwei verschiedenen Tagen mit einem zeitlichen Abstand von mindestens 12h und höchstens 35 Tagen aufgetreten sein muss. Dieses Kriterium wurde analog zum AGOF-Modell gewählt. Es sorgt durch die Vermeidung von starker Fragmentierung der Clients für eine stabilere Stichprobe. 4

5 Bereinigung der technischen Messung (2) Zusätzlich wird die Gruppe der Clients mit Befragungsdaten betrachtet, die per Ziehungsvorschrift das ÖWA-Kriterium erfüllen. Nach Zusammenführung der befragten und nicht-befragten Clients erfolgt eine Bereinigung der Bewegungsdaten nach verschiedenen Kriterien, die auf nicht-trennbare Clients mit sehr vielen Usern hindeuten (z.b. zu große Zahl an PIs in zu kurzem Zeitraum durch einen Proxy usw.) 5

6 Bereinigung: Kinder und Nutzung aus dem Ausland Die ÖWA Plus ist repräsentativ für User ab 14 Jahre mit Hauptwohnsitz in Österreich. Im UCDW (Säule 1) werden auch Seitenzugriffe von Personen < 14 Jahre und aus dem Ausland erfasst. Aus der Stichprobe wird daher die Nutzung von unter 14jährigen und die Nutzung von "Ausländern" entfernt. Für die Befragten (Säule 2) liegen diese Informationen vor, für die nichtbefragten Fälle werden sie anhand ihres Nutzungsverhaltens geschätzt. Zur Identifikation der Nutzung aus dem Ausland wird neben der Befragung eine regionale Aufschlüsselung der IP-Adressen (GeoResolving) verwendet. Durch die Bereinigung um Nutzung von Kindern und aus dem Ausland verringern sich die Unique Clients um etwa 15%. 6

7 Vom Unique Client zum Unique User Wie funktioniert ÖWA Plus? Einzelne Browser bzw. Rechner (Unique Clients) sind keine Menschen, sondern werden von Menschen genutzt. Es gibt sog. Multi-User (mehrere Personen nutzen einen gemeinsamen Browser bzw. Rechner). Es gibt sog. Multi-Clients (eine Person nutzt mehrere Browser bzw. Rechner). Es gibt sog. Single-User (eine Person nutzt einen Browser bzw. Rechner). und Kombinationen Singuläres Profil "Familien- Profil" 1 Client/Browser = 1 User Nutzungsprofil 1 Client/Browser = x User Nutzungsprofile x Clients/Browser = 1 User Nutzungsprofil "Business- Profil" 7

8 Multi-User Auflösung Grundlage für die Identifikation der Multi-User bilden die Daten der Onsite-Befragung. Es werden diejenigen Befragten als Multi-User identifiziert, die angeben: dass außer ihnen noch weitere Personen von demselben Rechner aus das Internet nutzen und dass sie an diesem Rechner keine Login-Kennung verwenden. Nach dieser Regel werden alle Befragte in Multi-User (MU) oder Single-User (SU) eingeteilt. Auf Grundlage der aus der Befragung bekannten Multi-User Fälle wird ein Entscheidungsbaum-Modell erstellt, mit dessen Hilfe die Eigenschaft "Single-User/Multi-User" für die nicht befragten Fälle geschätzt wird. 8

9 Multi-User Auflösung Anschließend werden die Nutzungsvorgänge der identifizierten Multi-User per Clusterung zu Gruppen (Clustern) ähnlicher Nutzungsvorgänge zusammengefasst. Zielsetzung ist die Aufspaltung der Multi-User in verschiedene, eigenständige User. Die identifizierten Cluster eines Clients werden als unterschiedliche User behandelt. Unter den Usern eines Clients wird der User ausgewählt, der an der Befragung teilgenommen hat oder - wenn keine Befragung vorliegt - derjenige mit dem längsten Beobachtungszeitraum. Die Nutzungsdaten der nicht ausgewählten Cluster (User) werden aus den Ausweisungsdaten entfernt. 9

10 Multi-Client Zusammenführung Wie funktioniert ÖWA Plus? Grundidee: Wenn einzelne Personen das Internet von mehreren Rechnern oder Browsern (Clients) aus nutzen, wird mit der Client-basierten Messung jeweils nur ein Teil der Nutzung einer Person erfasst. Zur Identifizierung der Nutzung eines Individuums müssen zusammengehörige Clients erkannt und im Gesamtdatensatz entsprechend zusammengeführt werden. In der Onsite-Befragung wird ein Multi-Client aus entsprechenden Fragen zur Anzahl der verwendeten Rechner bzw. Browser identifiziert. Zusätzlich findet eine Nachbefragung aller befragten Personen statt, mit dem Ziel reale Multi-Client Fälle technisch aufzuklären und für den Analyseprozess nutzbar zu machen. Anhand von ausgewählten Lernfällen wird das Merkmal Single-Client/Multi- Client für die unbekannten Fälle geschätzt. Um personenzentrierte Profile herzustellen, werden identifizierte Multi-Clients in einem zweiten Schritt unter Berücksichtigung soziodemographischer Merkmale zusammengeführt. Dabei werden bis zu 4 einzelne Clients zu einem User verschmolzen. 10

11 Vom Unique Client zum Unique User Durch die MC-Zusammenführung und MU-Auftrennung entstehen aus den Unique Clients der bereinigten Stichprobe Unique User. Der Ergebnisdatensatz enthält User, auf deren Basis die Hochrechnung erfolgt. Für 15 Prozent dieser User liegen Daten aus der Onsite-Befragung vor (Säule 2). Diese 15 Porzent resultieren aus einer nach Vorgaben der CATI (Säule 3) alters- und bildungsgeschichteten Stichprobe aller Onsite- Interviews. Auf dieser Stichprobe aufbauend erfolgt die Profilierung der übrigen User des Ergebnisdatensatzes. 11

12 Profilierung Mit der Multi-User- und Multi-Client Auflösung ist die Random-Stichprobe von Unique Clients in eine Stichprobe von Unique Usern (= Menschen) umgewandelt worden. "Profilierung" meint die Anreicherung dieser umgewandelten (=transformierten) Stichprobe aus der technischen Messung (Säule 1) mit den Daten aus der Onsite-Befragung (Säule 2): 1. Erstellung idealtypischer Nutzerprofile für die Befragten (hier liegen sowohl Daten aus der technischen Messung als auch aus der Befragung vor). 2. Übertragung der soziodemographischen Daten und der Marketingfragen der "idealtypischen Nutzer" nach dem Identitäts- bzw. Ähnlichkeitsprinzip auf diejenigen Nutzer, von denen lediglich das gemessene Internetnutzungsverhalten vorliegt. 3. Ergebnis: Für alle Unique User in der Stichprobe liegen anschließend vollständige Nutzerprofile (Bewegungsdaten) sowie soziodemographische Daten und weitere marketingrelevante Informationen vor. 12

13 Profilierung Nutzungsprofil aus technischer Messung Motor und Sport Communities id1 id2 id3 id4 Nutzerprofil aus OnSite Befragung Redaktioneller Inhalt Alter Einkommen Bundesland Bildung Legende: Verschiedene Intensitäten des Kontaktes (schematisch) Datenlage (1) id1- id3 wurden interviewt und ihre Nutzung ist bekannt. (2) für id4 sollen demographische Daten modelliert werden 13

14 Profilierung id1 id2 id3 id4 Motor und Sport Communities Redaktioneller Inhalt Alter Einkommen Bundesland Bildung Ähnlichkeitsanalyse id1 und id3 sind id4 ähnlich. 14

15 Profilierung id1 id3 id4 Motor und Sport Communities Redaktioneller Inhalt Alter Einkommen Bundesland Bildung Modellierung Demographische Merkmale aus den Angaben ähnlicher Nutzer auf id4 übertragen. In unklaren Fällen ( Bildung ) entscheidet die Ähnlichkeit. 15

16 Profilierung Gütekriterien Strukturerhalt vorrangige Zielsetzung ist nicht die exakte Identifikation einzelner Fälle, sondern der Strukturerhalt, d.h. die Gleichheit der Affinitäten in den Usern mit bekannter Soziodemographie und den Usern mit profilierter Soziodemographie auf Angeboten Vorgehen zur Überprüfung der Strukturen: Bestimmung der Anteile in Kategorien der soziodemographischen Variablen, z.b. Männer, 15-20jährige, Wien usw. in Befragten und Nicht-Befragten auf jedem Angebot Normierung jeweils mit Wert insgesamt in den bekannten bzw. profilierten Nutzern grafische Darstellung und rechnerische Überprüfung durch Regressionsanalyse der Indizes Gütekriterium für Profilierung: Je näher die Steigung der Regressionsgeraden an 1 und je besser die Anpassung an eine Gerade ist, umso besser sind die Strukturen in den profilierten Usern abgebildet. 16

17 Affinitätsindex nicht Befragte Ausschnitt Profilingbewertung Wie funktioniert ÖWA Plus? Profilierung Gütekriterien Strukturerhalt Alter Bundesland Familienstand Angebote mit überdurchschnittlichem Anteil in einer Altersgruppe Angebote mit Schwerpunkt in einem Bundesland Kaum Angebote, die spezifisch für einen bestimmten Familienstand sind (Kennwerte nahe 100 in beiden Gruppen) Affinitätsindex Befragte 17

18 Gewichtung und Hochrechnung der profilierten Stichprobe Gewichtungsgrundlage ist der AIM (Säule 3) und Nutzungsinformationen aus dem UCDW (Vollerhebung der Bewegungsdaten) für alle Einzelangebote. Auf Basis der Abfrage einer Auswahl von ÖWA-Plus-Angeboten wird das Universum der ÖWA-Plus-User ermittelt. Die ermittelte Soziodemographie und die Anzahl der ÖWA Plus-User laut AIM-Hochrechnung werden für die Gewichtung und Projektion der Daten verwendet. Gewichtet wird einerseits nach verschiedenen Soziodemografie- Merkmalen: Geschlecht, Alter, Familienstand, Region, Haushaltsgröße, Haupteinkommensbezieher, Haushaltsführender, Schulbildung und Berufstätigkeit zum Teil in Kreuzen. Daneben gehen in die Gewichtung Vorgaben für die Anzahl der Clients pro Stunde und Einzelangebot nach Monaten ein. 18

19 Gewichtung und Hochrechnung der profilierten Stichprobe Die Nutzungs-Vorgaben aus dem UCDW werden in der Gewichtung zum Ausgleich von systematisch unter- oder überrepräsentierten Angeboten verwendet. Außerdem wird das Nutzungsniveau der Stichprobe dem des UCDW angenähert. Die Stichprobe steht jeweils für alle Unique User des ÖWA Plus Universums gemäß AIM. Im 4. Quartal 2010 waren dies 5,0 Millionen. 19

20 PI-Summen-Justierung Die in der ÖWA Plus ausgewiesenen PI-Summen sollen möglichst nah an denen der ÖWA Basic liegen. Es werden die PIs bei Zugriffen aus Österreich gemäß GeoResolving abzüglich eines Anteils für die Nutzung unter 14jähriger verwendet. Diese Annäherung gewährleistet die PI-Summen-Justierung. Die Justierung wird für alle ausgewiesenen Einheiten (Einzelangebote, Dachangebote, Belegungseinheiten, ) durchgeführt. Die Abbildung der ÖWA Basic Kontakte geschieht für das Quartal, den mittleren Monat, die mittlere Woche und für Tagesschnitte. 20

21 Ergebnisse ÖWA Plus Was ÖWA Plus alles kann Für alle teilnehmenden Angebote und definierten Belegungseinheiten*: Page Impressions (Kontakte) im Quartal, pro durchschnittlichem Monat, durchschnittlicher Woche und durchschnittlichem Tag WNK im Quartal, pro durchschnittlichem Monat, durchschnittlicher Woche und durchschnittlichem Tag als Prozentwert bzgl. der Nutzer 14+ von ÖWA Plus-Angeboten, der Internetnutzer 14+ ingesamt oder der Gesamtbevölkerung 14+ Hochrechnung der Reichweiten (Unique User absolut) ausweisbar in 16 Demographie-Variablen mit weiteren 86 qualifizierenden Merkmalen (s. folgende Charts) *) sofern mindestens 80 Fälle pro Ausweisungseinheit (Angebote, BEs und Ausweisungszeitraum zur Verfügung stehen) 21

22 Ergebnisse ÖWA Plus 16 Demographische Merkmale Alter Geschlecht Bildung Berufstätigkeit berufliche Position Familienstand Einkommen HH-Einkommen HH-Größe Anzahl Personen >14 Anzahl EK-Bezieher Haupteinkommensbezieher Haushaltsführender Bundesland Ortsgröße soziale Schicht 22

23 Ergebnisse ÖWA Plus 7 Nutzungsmerkmale alleinige Nutzung des Computers Internetnutzung - zu Hause - am Arbeitsplatz bzw. am berufl. Ausbildungsplatz - in der Schule bzw. an der Universität - an öffentl. Orten, z.b. im Internet-Café oder an Multimedia-Terminals - unterwegs, über mob. Internet-Zugang, wie z.b. WLAN oder über Handy - woanders, z.b. bei Freunden oder Verwandten 23

24 Ergebnisse ÖWA Plus 25 Online Themenbereiche (berichtete Nutzung) Gesunde Ernährung Auto/Autotests Wohnen/Einrichten/Renovieren Schönheitspflege/Kosmetik Urlaubsangebote/Reisen Geld-/Kapitalanlage Nachrichten und Politik Mode Wirtschaft Kultur Kinofilme/Kinoprogramm Aktuelles Fernsehprogramm Fitness/Wellness Familie und Kinder Sport Stars und Prominente Hifi-Technik Fotografieren/Videofilmen Computer (Hard- & Software) Wissenschaft gutes Essen/gute Restaurants CDs, Musik, Video Bildung/Weiterbildung Gesundheit/Medizin Handyinfos 24

25 Ergebnisse ÖWA Plus 15 Nutzungsfrequenzen von Informationsdiensten Adress- und Telefonnummernsuche Chats und Foren Flirten und Kontakte Immobiliensuche Jobsuche Messenger Online-Banking Online-Einkaufen private s versenden und empfangen Recherche in Suchmaschinen bzw. Web-Katalogen Routenplaner Online-Games Download von Musik, Software, Bildern etc. Multimediainhalte (Filme, Videos etc.) ansehen Suche nach Anbietern von Produkten und Dienstleistungen 25

26 Ergebnisse ÖWA Plus Geplante persönliche Anschaffungen in den nächsten 1-2 Jahren (14 Produkte) Bausparvertrag Lebensversicherung private Pensionsvorsorge Zusatzkrankenversicherung Wertpapiere Kreditkarte Armbanduhr Motorrad / Motorroller tragbarer MP3-Player Handy Digitale Foto-Kamera Notebook, Laptop Smartphone / Black Berry / Organizer neue Sportausrüstung 26

27 Ergebnisse ÖWA Plus Geplante Haushaltsanschaffung in den nächsten 1-2 Jahren (25 Produkte) CD-Player, Hifi-, Stereoanlage DVD-Player, DVD-Rekorder, Festplattenrekorder PKW als Neuwagen kaufen PKW als Gebrauchtwagen kaufen Set-top Box oder D-Box für digitales Fernsehen Navigationsgerät eigener Garten eigenes Haus Ferien-/Wochenendhaus Hund(e) Katze(n) Haushaltsversicherung Handy Fernseher mit Flachbildschirm Kabelanschluss Spielkonsole Möbel neue Küche größere Haushaltsgeräte Wohnung bzw. Haus umbauen/renovieren Wohnung kaufen, mieten Digitale Photo-Kamera Computer (PC, Laptop) Computerausrüstung Internet-Anschluss neue Sportausrüstung 27

Ergebnisse der Studie ÖWA Plus 2009-II

Ergebnisse der Studie ÖWA Plus 2009-II Ergebnisse der Studie ÖWA Plus 2009-II 29. Oktober 2009 Mag. Gerlinde Hinterleitner Mag. Hannes Dünser Status Quo Die ÖWA wurde 1998 gegründet und hat sich als unabhängige Kontrolleinrichtung für Online-Medien

Mehr

Ergebnisse der Studie ÖWA Plus 2008-IV

Ergebnisse der Studie ÖWA Plus 2008-IV Ergebnisse der Studie ÖWA Plus 2008-IV 18. März 2009 Mag. Gerlinde Hinterleitner Mag. Hannes Dünser Status Quo Die ÖWA wurde 1998 gegründet und hat sich als unabhängige Kontrolleinrichtung für Online-Medien

Mehr

ÖWA Sonderauswertung Finanzen. Basis: Studie ÖWA Plus 2007-IV

ÖWA Sonderauswertung Finanzen. Basis: Studie ÖWA Plus 2007-IV ÖWA Sonderauswertung Finanzen Basis: Studie ÖWA Plus 2007-IV Agenda Einleitung Affinität der User zu Finanzprodukten Analyse Cross-Selling-Potential Zielgruppenanalyse anhand soziodemographischer Merkmale

Mehr

Branchenbericht Versicherungen. Basis: internet facts 2009-II. Tabellen zum Berichtsband

Branchenbericht Versicherungen. Basis: internet facts 2009-II. Tabellen zum Berichtsband Branchenbericht Versicherungen Basis: internet facts 2009-II Tabellen zum Berichtsband Branchenbericht internet facts 2009-II / Versicherungen AGOF e.v. November 2009 Seite 1 Vorstellung des AGOF Universums

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Branchenbericht Finanzen. Basis: internet facts 2008-IV. Tabellen zum Berichtsband

Branchenbericht Finanzen. Basis: internet facts 2008-IV. Tabellen zum Berichtsband Branchenbericht Finanzen Basis: internet facts 2008-IV Tabellen zum Berichtsband Branchenbericht internet facts 2008-IV / Finanzen AGOF e.v. April 2009 Seite 1 Vorstellung des AGOF Universums Grundgesamtheit

Mehr

Sonderauswertung Reise & Touristik zur internet facts 2005-III Tabellen zum Berichtsband

Sonderauswertung Reise & Touristik zur internet facts 2005-III Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung Reise & Touristik zur internet facts 2005-III Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung internet facts 2005-III / Reise und Touristik AGOF e.v. Mai 2006 Seite 1 Vorstellung des AGOF-Universums

Mehr

Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile.

Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile. Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile.de User-Befragung Inhalt Studiensteckbrief Soziodemographie Nutzungsmotivation

Mehr

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015 BKK Umfrage 2015 Themen: nhausversorgung Erhebungszeitraum: Juli 2015 Durchführung und Methodik Am 30.06. und 01.07.2015 wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig 2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 S P E C T R A INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 A K T U E L L Internet-Anschlüsse steigen rasant weiter - 2 Mio. Österreicher zu Hause bereits

Mehr

Typen der digitalen Gesellschaft im Überblick Wer beeinflusst wen und wie?

Typen der digitalen Gesellschaft im Überblick Wer beeinflusst wen und wie? Typen der digitalen Gesellschaft im Überblick Wer beeinflusst wen und wie? Die Initiative D21 hat untersucht, inwieweit die deutsche Gesellschaft souverän, kompetent und selbstbestimmt im Umgang mit digitalen

Mehr

4. Quartal 2001 AUSTRIAN INTERNET MONITOR

4. Quartal 2001 AUSTRIAN INTERNET MONITOR 4. Quartal 2001 AUSTRIAN INTERNET MONITOR INTERNET-ENTWICKLUNG: ENTWICKLUNG: 1996-2001 Pressegespräch: 4. Februar 2002 Manfred Tautscher, INTEGRAL INHALTE DER PRÄSENTATION Entwicklung der Internet-Nutzung

Mehr

ACTA 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten

ACTA 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten Allensbacher Kurzbericht 8. November 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten 2 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet Mobile Internetnutzer zeigen

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG

DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG WORKSHOP 09.10.2014 BREMEN ROLAND BÖHME SENIOR CONSULTANT www.udg.de/heimsheim Die UDG Heimsheim bietet 360 Performance Marketing Relevante Besucher & Verbesserung der Conversionrate

Mehr

Ergebnisse der Studie 2015-IV. 07. April 2016

Ergebnisse der Studie 2015-IV. 07. April 2016 Ergebnisse der Studie 2015-IV 07. April 2016 Status Quo Die ÖWA wurde 1998 gegründet und ist die unabhängige Mess- und Kontrolleinrichtung für Online-Medien in Österreich. In der ÖWA Basic werden mit Stand

Mehr

Mediadaten TV SPIELFILM Online

Mediadaten TV SPIELFILM Online TV SPIELFILM Ihr Fernsehportal TV SPIELFILM Online das beliebte TV Programm mit Senderansicht. die TV Übersicht nach Zeit bietet einen minutengenauen Überblick. mehr als 150 Sender (inklusive aller Digital-

Mehr

ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen

ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen Allensbacher Kurzbericht 19. Dezember 2014 ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen 31 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet. Mobil genutzt werden vor

Mehr

WEBSITE KLEINEZEITUNG.AT Mediadaten

WEBSITE KLEINEZEITUNG.AT Mediadaten MEDIADATEN DIGITAL WEBSITE KLEINEZEITUNG.AT Mediadaten ÖWA BASIC 1 Unique Clients* 2.327.158 Visits** 9.749.459 Page Impressions*** 57.127.514 ÖWA PLUS 2 UNIQUE USER REICHWEITE Österreich 983.000 15,9

Mehr

Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005

Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Medien - Mediennutzung

Medien - Mediennutzung Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Computernutzung, Anwendung

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Global Connected Consumer Study

Global Connected Consumer Study Global Connected Consumer Study Ergebnisse für Deutschland Eine Studie von TNS Infratest in Kooperation mit dem BVDW und Google Mai Kernergebnisse 1. 82% aller Deutschen ab 16 Jahren sind online, bei den

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012 Mobile Communication Report 2012 Wien, 27. September 2012 Befragung unter österr. Handy-Besitzern 2 Befragungsmethode: CAWI, MindTake Online Panel Österreich Stichprobengröße: n=1.001 Zielgruppe: Handy-Nutzer

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

MEINUNGSRAUM.AT SPOT ON

MEINUNGSRAUM.AT SPOT ON MEINUNGSRAUM.AT SPOT ON Status Quo - Unique User und Page Impressions im Quartal, pro durchschnittlichem Monat und durchschnittlicher Woche - Demographische Variablen in unterschiedlichen Aggregationsstufen

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident

Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident Berlin, 12. Dezember 2014 Viele Senioren haben Computer-Grundkenntnisse

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

S P E C T R A K T U E L L 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03

S P E C T R A K T U E L L 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03 S P E C T R A A 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\11\Deckbl-Aktuell.doc 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Ergebnisse der Studie ÖWA Plus 2010-IV. 14. April 2011

Ergebnisse der Studie ÖWA Plus 2010-IV. 14. April 2011 Ergebnisse der Studie ÖWA Plus 2010-IV 14. April 2011 Status Quo Die ÖWA wurde 1998 gegründet und versteht sich als unabhängige Mess- und Kontrolleinrichtung für Online- Medien in Österreich. In der ÖWA

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft

Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft Die neue Handygeneration April 2006 Beispiel-Seiten aus der Studie Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 3 Keyfindings S. 4 Flatrate: Bedarf und Zahlungsbereitschaft

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Auf dem Sprung in die smarte Medienwelt: Ist der Konsument schon an Bord?

Auf dem Sprung in die smarte Medienwelt: Ist der Konsument schon an Bord? Auf dem Sprung in die smarte Medienwelt: Ist der Konsument schon an Bord? Auszug aus der Studie zum Thema Smart-TV durchgeführt von GfK Consumerpanels, Division Nonfood & Retail Im Auftrag des ZVEI, Mai

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

S P E C T R A K T U E L L RASANTER ANSTIEG DER INTERNET-ANSCHLÜSSE 610.000 HAUSHALTE SIND BEREITS VERNETZT 9/00

S P E C T R A K T U E L L RASANTER ANSTIEG DER INTERNET-ANSCHLÜSSE 610.000 HAUSHALTE SIND BEREITS VERNETZT 9/00 S P E C T R A A RASANTER ANSTIEG DER INTERNET-ANSCHLÜSSE 610.000 HAUSHALTE SIND BEREITS VERNETZT 9/00 K T U E L L Rasanter Anstieg der Internet-Anschlüsse 610.000 Haushalte sind bereits vernetzt Immer

Mehr

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Forschungsdaten: zusammengestellt vom Forschungsins6tut der S68ung Lesen Mai 2011 S#$ung Lesen Mainz Die Rolle des Lesens bei Kindern und Jugendlichen S#$ung

Mehr

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 3. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Stichprobe und Reichweitenermittlung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie

Mehr

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36

Mehr

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten Agenda 2 1 Das GfK Media Efficiency Panel: Methode und Hintergrund der Studie 2 Definition der untersuchten

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014 Erste Bank Spar und Kreditprognose 1. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2013

Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2013 Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 201 Relevanz, Resonanz und Akzeptanz - Sachsendurchschnitt - Erarbeitet von: INFO GmbH Schönholzer Straße 1a, 1187 Berlin Zentrale Ergebnisse einer Befragung potenzieller

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Erhebung zur Internetnutzung

Erhebung zur Internetnutzung 00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1107-1401 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel, 2014 Internet Bei der Erhebung geht es um den Internetzugang der Haushalte in der Schweiz sowie um die Internetnutzung

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Generation Internet die 10- bis 19-Jährigen im Netz

Generation Internet die 10- bis 19-Jährigen im Netz die 10- bis 19-Jährigen im Netz Hamburg, im Juli 2005 Eine Studie von BRAVO.de Inhalt Steckbrief Wie viele Jugendliche sind online? Wie oft geht man ins Internet? Welcher Internetanschluss wird genutzt?

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Verbraucherbefragung Streaming Dienste

Verbraucherbefragung Streaming Dienste Verbraucherbefragung Streaming Dienste Kurzbeschreibung und ausgewählte Ergebnisdarstellung der Verbraucherbefragung zur Nutzung und zu den Erfahrungen mit Streaming-Diensten in Deutschland 03.09.2015

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden 7. Verschuldung: Verbreitung und Anlässe Jeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos. Überhaupt schon einmal Schulden gehabt

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

Megatrend Smartphone - Zahlen zur Nutzung des mobilen Web

Megatrend Smartphone - Zahlen zur Nutzung des mobilen Web Wissen schafft Zukunft. Megatrend Smartphone - Zahlen zur Nutzung des mobilen Web 15. Runder Tisch der Gewerbetreibenden 25. August 2014 www.bbe.de by BBE Handelsberatung GmbH www.bbe.de 2 Bedeutung des

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Tablet Computer 2013. Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland

Tablet Computer 2013. Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland Tablet Computer 2013 Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland Berlin, 27. September 2013 Seite 1/21 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. Verbreitung

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Umfrage Medizin- und Gesundheits-Apps. Seite 1

Umfrage Medizin- und Gesundheits-Apps. Seite 1 Seite 1 Methode Online-Kurzbefragung zum Thema Medizin- und Gesundheits-Apps Befragungszeitraum: 28. bis 29. Mai 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen eines Online- Panels (Toluna Germany)

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 Juli 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitalradio 2014 Berlin, 8. September 2014 Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest Methodische Hinweise 2 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2014 Erhebungsmethode 2014

Mehr

Studie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010

Studie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010 Studie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010 Studienanlage Studienanlage Zielsetzung: Nachweis der Wirkung von nationalen Online-Kampagnen auf unterschiedlichen Nachrichtenwebsites sowie im

Mehr

Umfrage Weltfondstag 2013

Umfrage Weltfondstag 2013 Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative

Mehr

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche

Mehr