Monitoring und Evaluierung des SGBII

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1 Monitoring und Evaluierung des SGBII Umsetzung der Beschäftigung und der sozialen Begleitstrukturen in der neuen regionalen Arbeitsmarktpolitik, Jahrestagung der BAG Arbeit, Dr. Susanne Koch Erfurt,

2 Agenda Evaluation: Was und warum? Evaluation des SGB II: Gesetzliche Grundlage Evaluation des SGB II: Konsequenzen für die Forschung Evaluation des SGB II: Umsetzung im IAB Beispiel: Evaluation der Arbeitsgelegenheiten Fazit

3 Was beinhaltet Evaluation der Arbeitsmarktpolitik? Untersucht werden: vielfältige Fragen der Implementation, vor allem im Hinblick auf Ursachen für Erfolge/ Misserfolge des Instrumenteneinsatzes Nettoeffekte der Maßnahmen (u.a. in Bezug auf Einmündung, Nachhaltigkeit, Einkommensentwicklung, Beschäftigungsfähigkeit, soziale Inklusion) Makrowirkungen des Maßnahmeeinsatzes (unter Einbezug von Mitnahme-, Substitutions- und Crowding-out-Effekten)

4 Warum Evaluation der Arbeitsmarktpolitik? Evaluation schafft gesichertes Wissen über Wirkungszusammenhänge Dieses Wissen ist Voraussetzung für Akzeptanz des Maßnahmeeinsatzes und des Zielsystems Zusammen mit Monitoring, Benchmarking u.a. Informationen liefern Evaluationsergebnisse so wichtige Grundlagen für Praxisentscheidungen Denn: Konditionierung von Bruttowirkungskennziffern mit Hilfe belastbarer Evaluationsergebnisse

5 Wo sind die Grenzen der Evaluationsforschung? Nettoeffekte basieren auf aufwändiger Kontrollgruppenbildung Zeitlicher Verzug zum Teil erheblich Aktueller Wissensstand über Nettoeffekte noch unzureichend; aber nun verbesserte Datenbasis und leichterer Datenzugang

6 Evaluation des SGB II Gesetzliche Grundlagen Allgemeine Wirkungsforschung nach 55 (IAB) Untersuchung der Wirkungen der Leistungen zur Eingliederung und zur Sicherung des Lebensunterhaltes: Integration, Beschäftigungsfähigkeit, Lebenssituation Wirkungsforschung zur Experimentierklausel nach 6c (BMWA) Auswirkung des Modells der Aufgabenwahrnehmung auf den Aktivierungsprozess

7 Konsequenzen für die Evaluationsforschung 1. Erweiterung des inhaltlichen und methodischen Spektrums Klassische Wirkungsforschung zu den einzelnen Instrumenten Zielgruppenorientierte Evaluation ( was wirkt für wen? ) Forschung zu den aktivierenden Wirkungen der Neuregelungen im Leistungsbezug Forschung zu den Makrowirkungen der Reform Sozialwissenschaftliche Forschung zu den ökonomischen und (psycho)sozialen Wirkungen der Reform auf (tatsächliche und potenzielle) Hilfeempfänger

8 Konsequenzen für die Evaluationsforschung (2) 2. Ergänzung der Erfolgsindikatoren Arbeitsmarktpolitische Zielsetzung Integration in Beschäftigung Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit Sozialpolitische Zielsetzung Verbesserung der materiellen und psychosozialen Lebenssituation

9 Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit Definition Beschäftigungsfähigkeit: Interaktive Beschäftigungsfähigkeit als relative Fähigkeit einer Person, vor dem Hintergrund der Interaktion zwischen persönlichen Merkmalen und dem Arbeitsmarkt eine sinnvolle Beschäftigung zu finden (Gazier 99) Einflussgrößen sind Individuelle Fähigkeiten und Fertigkeiten Persönliche Umstände Externe Faktoren

10 Mögliche Operationalisierungen Realisierte Verbesserung; entspricht Integration in Beschäftigung Erfolgreicher Abschluss einer Maßnahme Messbare Verbesserung von Kompetenzen

11 Umsetzung des Auftrages im IAB - Strukturen Schaffung von drei neuen Forschungsbereichen: Soziale Sicherung und Partizipation Effektivität und Effizienz von Leistungen Strukturen und Bewegungen im Niedrigeinkommensbereich Ergänzende Projekte in bestehenden Forschungsbereiche Vergabe von Forschungsaufträgen an Dritte

12 Umsetzung des Auftrages im IAB Inhalte Fokus Individuen und Haushalte Soziale Sicherung und Sozialintegration der ehb Ältere Rehabilitanden Jugendliche

13 Umsetzung des Auftrages im IAB Inhalte (2) Fokus Strukturen und Makrowirkungen Mengengerüste und Strukturen Auswirkungen von Hartz IV auf betriebliche Stellenbesetzung Regionale Typisierung und Evaluation Gesamtwirtschaftliche Effekte der Grundsicherung Aktivierungsstrategien für ehb im internationalen Vergleich Niedriglohn und working poor

14 Umsetzung des Auftrages im IAB Inhalte (3) Fokus Instrument/ Maßnahme Arbeitsgelegenheiten Einstiegsgeld Instrumente des SGB III für erwerbsfähige Hilfebedürftige Wirkung von Sanktionen

15 Beispiel: Evaluation der Arbeitsgelegenheiten Bisher am häufigsten genutztes Instrument im SGBII-Bereich Weit überwiegend Mehraufwandsvariante (>95%) Gut die Hälfte in Ostdeutschland u25 und ü50 leicht überrepräsentiert Frauen leicht unterrepräsentiert

16 Anzahl Maßnahmeteilnehmer Arbeitsgelegenheiten und ABM, SGB II-Rechtskreis, Bestand ohne Optionskommunen Jan 05 Feb 05 Mrz 05 Apr 05 Mai 05 Jun 05 Jul 05 Aug 05 Sep 05 Monate Quelle: BA-Statistik ABM (SGB II) AGH (Rest) AGH (SGB II)

17 Befunde und Ex-ante Evaluation Keine systematischen Evaluationen der BSHG-Maßnahmen ABM: positive Integrationswirkungen nur für wenige Gruppen Mögliche Gründe: Stigmatisierung als leistungsschwach und ggf. zu hohen Einstiegslohn Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit: Erfolgsindikatoren zur Messung fehlen noch Test der Arbeitsneigung: Internationale Studien zeigen Wirksamkeit der bloßen Ankündigung von Maßnahmen auf Eingliederung

18 Gewinner und Verlierer von ABM Individuenspezifische Unterschiede in den Effekten im Dezember Gewinner Verlierer Gruppe Effekt Gruppe Effekt Westdeutschland - Männer Langzeitarbeitslose (über 52 Wochen arbeitslos) +5,03* Mit gesundheitlichen Einschränkungen +4,98** Mit Vermittlungshemmnissen +6,38** Mit hoher Qualifikation +12,50** Westdeutschland - Frauen Langzeitarbeitslose (über 52 Wochen arbeitslos) +11,25* Mit gesundheitlichen Einschränkungen +15,93** Mit Vermittlungshemmnissen +22,38** Über 50 Jahre +12,67** Ostdeutschland - Männer Mit gesundheitlichen Einschränkungen +3,36** Mit Vermittlungshemmnissen +5,33** Ostdeutschland - Frauen Langzeitarbeitslose (über 52 Wochen arbeitslos) +2,45* Mit gesundheitlichen Einschränkungen +3,34** Westdeutschland - Männer Kurzzeitarbeitslose (unter 13 Wochen arbeitslos) Westdeutschland - Frauen Ostdeutschland - Männer Ostdeutschland - Frauen Kurzzeitarbeitslose (unter 13 Wochen arbeitslos) Zwischen 25 und 50 Jahren -10,06* -7,42* -2,19* Mit hoher Qualifikation -9,76** 1 Effekte berechnet als Differenz der durchschnittlichen Beschäftigungsraten für Teilnehmer und gematchte Nichtteilnehmer (in Prozentpunkten). * bezeichnet Effekte auf 1% Signifikanzniveau, ** Effekte auf 5% Signifikanzniveau. Quelle: Caliendo et al. (2004 und 2005a)

19 Gewinner und Verlierer von ABM nach Gruppen Westdeutschland Ostdeutschland Männer Frauen Männer Frauen Individuenspezifische Heterogenität Untersuchte Gruppen insgesamt: davon: positiv insignifikant negativ Programmspezifische Heterogenität Untersuchte Gruppen insgesamt: davon: positiv insignifikant negativ Regionale Heterogenität Untersuchte Gruppen insgesamt: davon: positiv insignifikant negativ Effekte für Gruppen mit weniger als 100 Teilnehmern wurden nicht berücksichtigt, so dass sich bei der Anzahl der untersuchten Gruppen Unterschiede ergeben. Quelle: Caliendo et al. (2004 und 2005a)

20 Gesamteinkommen von Beschäftigten in Arbeitsgelegenheiten: Soziale Grundsicherung plus Mehraufwandsentschädigung im Vergleich zu einem potentiellen Marktlohn -in Euro - Arbeitslosengeld II* plus Mehraufwandsentschädigung in Höhe von 1,5 Euro je Stunde bei 30 h/ Woche Nettostundenlohn** bei 40h/ Woche (ALGII - ALGII plus Zus.) Bruttostundenlohn bei 40h/ Woche (ALGII - ALGII plus Zus.) Alleinstehend ,70-5,90 6,10-8,10 Alleinerziehend, 1 Kind unter 7 Jahre ,75-7,00 5,95-9,95 Verheirateter Alleinverdiener ,10-8,95 8,90-11,50 Verheirateter Alleinverdiener, 2 Kinder unter 7 Jahre ,30-8,55 6,35-10,90 * Die Obergrenze ergibt sich aus ALG II plus dem maximalen monatlichen Zuschlag im ersten Jahr nach ALG I-Bezug ** Berechnung des Nettolohnes unter Berücksichtigung von Kindergeld, Kinderzuschlag und Wohngeld Quelle: Cichorek/ Koch/ Walwei 2005

21 Forschung zu den Arbeitsgelegenheiten im IAB Implementationsanalyse: Erkenntnisinteresse: Daten Wie wurde das Instrument vor Ort eingeführt und umgesetzt? Beeinflusste die Umsetzung Selektivität und Wirkung der AGH? Wie beeinflussen regional unterschiedliche Verhandlungskonstellationen die Ausgestaltung? Quantitative und qualitative Erhebungen, auch vor Ort

22 Forschung zu den Arbeitsgelegenheiten im IAB Effekte auf der individuellen Ebene: Erkenntnisinteresse: Daten Wer bekommt was für eine AGH, ggf. in welcher Kombination/ Abfolge mit anderen Maßnahmen? Wird AGH zur Prüfung der Mitwirkungsbereitschaft eingesetzt? In welchem Umfang erfolgt Qualifizierung? Verbessern AGH individuell die Integrationschancen? Tragen sie zur Verringerung der Hilfebedürftigkeit oder Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit bei? Gibt es unerwünschte Nebenwirkungen (z.b. Stigma)? Prozessdaten der BA Zusätzlich quantitative und qualitative Erhebungen

23 Forschung zu den Arbeitsgelegenheiten im IAB Effekte auf der betrieblichen Ebene: Erkenntnisinteresse: Daten In welchen Betrieben entstehen Arbeitsgelegenheiten? Welchen Typs? Welchen Umfangs? Welche Auswirkungen hat dies auf das reguläre Beschäftigungsvolumen? Gibt es Wettbewerbsverzerrungen durch die AGH? Lassen sich Verdrängungseffekte beobachten? IAB-Betriebspanel und Erhebung zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot Zusätzlich qualitative Erhebung

24 Fazit Evaluationsforschung zum SGB II ist notwendig für Akzeptanz und zur Unterstützung der operativen Ebenen Der umfassende Auftrag bedeutet eine Erweiterung sowohl des inhaltlichen und methodischen Spektrums als auch der genutzten Erfolgsindikatoren Zum Teil müssen neue Evaluationskonzepte entwickelt werden Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis ist hierbei unabdingbar nötig

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