Bedürftig trotz Arbeit...
|
|
- Heinrich Hausler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedürftig trotz Arbeit... Der Niedriglohnsektor in Deutschland - Bestandsaufnahme, Entwicklungstendenzen, Auswirkungen - Dr. Martin Dietz Berlin, 25. Februar 2010 DRV / Gesellschaft für Sozialen Fortschritt
2 Die Bedürftig neuere trotz Entwicklung Arbeit auf dem Arbeitsmarkt Daten und Interpretationen wann brauchen Niedriglohnbezieher ergänzende Grundsicherungsleistungen? Aufstocker: Worüber reden wir? Aufstocker: Warum bedürftig trotz Arbeit? Aufstocker: Was tun? 2
3 Aufstocker: Worüber reden wir? 3
4 Hinzuverdienstregelungen im SGB II 0 bis 100 Euro: Freibetrag keine Anrechnung auf die Transferleistung. 100 bis 800 Euro: 20 Prozent des Bruttoeinkommens verbleiben. 800 bis 1200 Euro: 10 Prozent des Bruttoeinkommens verbleiben. Für Bedarfsgemeinschaften mit Kindern geht das dritte Intervall bis 1500 Euro. 4
5 Entwicklung der Aufstockerzahlen Januar 2007 bis September Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Aufstocker insgesamt Unter 400 Euro Über 800 Euro 400 bis 800 Euro
6 Aufstocker im September ,377 Millionen Personen oder knapp 28 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsempfänger, davon 1,247 Mio. abhängig Beschäftigte; Selbstständige. Einkommen aus Erwerbstätigkeit 57% unter 400 Euro (Januar 2007: 51%); 19% zwischen 400 und 800 Euro (Januar 2007: 18%); 24% über 800 Euro (Januar 2007: 31%). 6
7 20,0% 18,0% 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% 17,5 Aufstocker: Brutto-Einkommen aus abhängiger Erwerbstätigkeit im September ,8 14,2 7,1 5,7 4,5 4,6 4,1 4,2 4,1 3,5 3,2 2,5 1,9 1,5 1,1 0,8 0,6 0,4 0,3 0,6 >1900<=2000 > >1800<=1900 >100<=200 >200<=300 >300<=400 >400<=500 >500<=600 >600<=700 >700<=800 >800<=900 >900<=1000 >1000<=1100 >1100<=1200 >1200<=1300 >1300<=1400 >1400<=1500 >1500<=1600 >1600<=1700 >1700<=1800 Anteil an allen Personen mit zu berücksichtigendem Einkommen aus abhängiger Erwerbstätigkeit in % >0<=100 Quelle: Statistik der BA (n = Personen)
8 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Single-Aufstocker: Brutto-Einkommen aus abhängiger Erwerbstätigkeit im September ,6 22,3 13,9 7,3 5,5 4,7 3,8 4,1 4,3 3,9 2,9 1,9 8 >0<=100 >100<=200 >200<=300 >300<=400 >400<=500 >500<=600 >600<=700 >700<=800 >800<=900 >900<=1000 >1000<=1100 >1100<=1200 Anteil an allen Personen mit zu berücksichtigendem Einkommen aus abhängiger Erwerbstätigkeit in % Quelle: Statistik der BA (n = Personen)
9 Warum bedürftig trotz Arbeit? Auswertungen aus PASS 9
10 Das IAB-Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS) Befragung von knapp Personen ab 15 Jahren in rund Haushalten Zufallsstichprobe von Haushalten mit mindestens einer Bedarfsgemeinschaft; allgemeine Bevölkerungsstichprobe. Hier: Ergebnisse der ersten Welle aus dem 1. Halbjahr Aufstocker in Bedarfsgemeinschaften. Davon Personen abhängig beschäftigt und nicht in Ausbildung. Entspricht hochgerechnet Personen in Bedarfsgemeinschaften. 10
11 1. Lebenszufriedenheit, Arbeitsmotivation, Suchaktivität Lebenszufriedenheit bei der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter höher als bei den nicht-erwerbstätigen Leistungsempfängern und bei Aufstockern. Intrinsische Arbeitsmotivation ist im Bevölkerungsschnitt geringer als bei den Empfängern von SGB-II-Leistungen. Alleinstehende und alleinerziehende Aufstocker liegen noch darüber. Vielfach wird angegeben, nach einer anderen Stelle zu suchen (z.b. 63% der Single-Aufstocker) oder eine Ausweitung der Arbeitszeit (86% der Single-Aufstocker) anzustreben. 11
12 2. Größe der Bedarfsgemeinschaft 12
13 3. Arbeitsumfang 13
14 4. Zu geringe Qualifikation 14
15 5. Gesundheitliche Einschränkungen 15
16 6. Unzureichendes Angebot an Kinderbetreuung Alleinerziehende ( BG, 96% Frauen mit Kindern): Personen arbeiten unter 35 Stunden. Nur 2,6 Prozent der BG mit einem Kind unter 15 Jahren wurden von der ARGE eine Betreuungsmöglichkeit angeboten etwa ein Drittel (rund 42 Prozent der suchenden Alleinerziehenden) melden Bedarf. Defizit insbesondere in der Nachmittagsbetreuung. Gesundheitliche Situation und Qualifikation der Alleinerziehenden ist deutlich besser als im Durchschnitt der ALG-II-Empfänger hier besteht Potential zum Verlassen der Bedürftigkeit. Dagegen Integration bei nicht-erwerbstätigen Partnern in Paar-BG mit Kindern ( Personen, 61 Prozent weiblich) wegen ungünstigerer Faktoren schwieriger, selbst ohne das Problem der Kinderbetreuung. 16
17 7. Lohnhöhe 17
18 Löhne bei Singles: Versuch einer Einordnung Aufstocker-Löhne: 6,05 (West) bzw. 5,71 (Ost) brutto. Äquivalente Marktlöhne: 4,41 Euro (Durchschnitt) Reservationslohn: 6,07 netto, also deutlich über dem äquivalenten Marktlohn. Reservationslöhne können unter Umständen den hohen Anteil der Singles im 100-Euro-Intervall erklären, da dort brutto = netto herrscht. Mehr Fordern oder bessere Hinzuverdienstregelungen? 18
19 Aufstocker: Was tun? 19
20 Gemeinsame Anstrengungen nötig! Aufstocker: eine heterogene Gruppe mit heterogenen Problemlagen. SGB II als Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Politikfeldern: komplementäre Anstrengungen, um ein Verlassen der Bedürftigkeit zu ermöglichen (Bildungs-, Gesundheits-, Familienpolitik, Kinderbetreuung). Arbeitsmarktpolitik im SGB II ist kein Allheilmittel, kann aber z.b. über Qualifizierungsmaßnahmen, Lohnkostenzuschüsse oder Arbeitsgelegenheiten helfen. 20
21 Mehr Aktivierung möglich? Erreichtes positiv sehen: Arbeitsbereitschaft wird nachgewiesen und Fähigkeiten werden nachgefragt. Aktivierungspotential bei Teilgruppen, z.b. nichterwerbstätige Partner, sehr geringfügig beschäftigte Aufstocker, insbesondere Alleinstehende. Aber individuelle Hemmnisse und Restriktionen auf der Nachfrageseite sind zu beachten, damit Aktivierung nicht ins Leere läuft. 21
22 Bessere Hinzuverdienstmöglichkeiten? Mehr finanzielle Anreize durch Erhöhung des Freibetrags oder der Hinzuverdienstsätze führen c.p. zu höheren Einkommen, erweisen sich aber als teure Maßnahme mit unerwünschten Nebeneffekten: Ausweitung der Gruppe der Bedürftigen: Haushalte, die bisher keinen Anspruch auf ergänzende Leistungen haben, werden zu Transferempfängern. Die Zahl der Aufstocker steigt - vermutlich auch die Zahl der vollzeitbeschäftigten Aufstocker, für die arbeitsmarktpolitisch wenig zu tun ist. Eher mehr Anreize für eine Ausweitung des Stundenumfangs Umverteilung beim Hinzuverdienst weg vom Freibetrag hin zu höheren Hinzuverdienstsätzen. 22
23 Bedürftig trotz Arbeit... Für weitere Informationen: Dr. Martin Dietz
Der Arbeitsmarkt und die Reformmöglichkeiten im SGB II: Sachstand und Herausforderungen
Der Arbeitsmarkt und die Reformmöglichkeiten im SGB II: Sachstand und Herausforderungen Workshop der Konrad-Adenauer- Stiftung zur Arbeitsmarktpolitik Neue Wege der Betreuung langzeitarbeitsloser Menschen
MehrIAB Kurzbericht. Aktuelle Analysen und Kommentare aus dem Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung. Bedarfsgemeinschaften im SGB II
IAB Kurzbericht Aktuelle Analysen und Kommentare aus dem Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung 2/2009 In aller Kürze In Deutschland gibt es immer mehr Menschen, die ihren Lebensunterhalt gleichzeitig
MehrAlleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende
Alleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende Fachveranstaltung des Netzwerkprojektes IBA Integriertes Beratungsangebot für Alleinerziehende Torsten Lietzmann 5.10.2012, Erlangen Zentrale Fragen:
MehrArbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Fit for Work 7. Oktober 2009, Essen Arbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Dr. Rolf Schmachtenberg Bundesministerium für Arbeit
MehrSelbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen
Tagung: Selbstständigkeit im Lebenslauf - Zur Flexibilisierung von Arbeit und Geschlechterverhältnissen Selbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen Berlin,
MehrSelbstständigkeit am Existenzminimum
Selbstständigkeit am Existenzminimum Eine Analyse auf Basis der PASS-Daten Selbstständig Erwerbstätig jenseits des Arbeitnehmerdaseins Wiesbaden, 21. Mai 2014 André Pahnke, Eva May-Strobl, Stefan Schneck
MehrWer sind die Langzeitleistungsbezieher in Hessen? Felix Würfel (Hessischer Landkreistag)
Wer sind die Langzeitleistungsbezieher in Hessen? Felix Würfel (Hessischer Landkreistag) Wie viele Bedarfsgemeinschaften und SGB II-Leistungsempfänger gab es im ersten Halbjahresdurchschnitt 2012 in Hessen?
MehrUrsachen der Hilfebedürftigkeit Arbeitslosigkeit ist nicht der einzige Risikofaktor
36 IAB. Forum 2/2013 Themenschwerpunkt Zehn Jahre Agenda 2010 Ursachen der Hilfebedürftigkeit Arbeitslosigkeit ist nicht der einzige Risikofaktor Über sechs Millionen Menschen in Deutschland beziehen Leistungen
MehrArbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht
MehrPD Dr. Irene Dingeldey Dr. des Anne Schröter
Ausschuss zur Bekämpfung und Prävention von Armut und sozialer Spaltung der Bremischen Bürgerschaft Präsentation zu Beschäftigung Lohnlücken, Aufstockung und prekäre Arbeitsverhältnisse von PD Dr. Irene
MehrMinijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt. Bereich Arbeitsmarktpolitik 1
Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt Bereich Arbeitsmarktpolitik 1 ursprüngliche Ziele nicht erreicht geringe Durchlässigkeit, kein Einstieg in den AM eher Falle (Mauer) benachteiligt Frauen, Geringqualifizierte,
MehrALG II-Bezug plus Minijob Verfestigung von Armutslagen insbesondere für Frauen?
ALG II-Bezug plus Minijob Verfestigung von Armutslagen insbesondere für Frauen? Irene Dingeldey & Constanze Jäger Beitrag zu Geschlechtergleichstellung in Arbeit, Wirtschaft und sozialer Sicherung. Stand
MehrSGB II Monatsbericht Januar 2017 Landkreis Peine Jobcenter
SGB II Monatsbericht Januar 2017 SGB II Leistungsberechtigte T-0 Daten Januar 2017 Dezember 2016 Leistungsberechtigte 9.637 9.615 erwerbsfähige Leistungsberechtigte 6.571 6.495 T-0 Daten sind die aktuell
MehrBerücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit
Aktuelle Daten und Indikatoren Berücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit Juli 2015 Inhalt 1. Vorwort...2 2. Berechnung der Dauer der Arbeitslosigkeit...2 3. Berücksichtigung
MehrEntwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland
Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Holger Schäfer Berlin, 11. Juni 2012 Datenquelle: Sozio-ökonomisches Panel (SOEP) Jährliche Wiederholungsbefragung von ca. 20.000 Personen
MehrArbeitslosigkeit und Armut
Arbeitslosigkeit und Armut 22. Wissenschaftliches Kolloquium Armutsmessung des Statistischen Bundesamtes und der Deutschen Statistischen Gesellschaft Wiesbaden, 21. November 2013 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 3. Mai 2016 Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 2016 in Berlin Statement von Sibylle von Oppeln-Bronikowski
MehrWirkung von Hartz IV auf die
Wirkung von Hartz IV auf die Rückkehr in Arbeit Workshop Soziale Herausforderungen der Wiedereingliederung von ausgeschlossenen Arbeitslosen in Deutschland und Frankreich CIRAC, Paris, 13. Februar 2012
MehrJuni Monatsbericht
Juni 2013 Monatsbericht Monatsbericht Juni 2013 Bei der Vermittlung von Arbeitslosen gibt es zwei Fehler grundsätzlicher Art, die von einem Fallmanger gemacht werden können. Diese bestehen darin, dass
MehrAllgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg
Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg Entwicklung im I. Quartal 2009 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort - 3 - Allgemeine Entwicklung im Landkreis Schaumburg
MehrStruktur und Entwicklung des Niedriglohnsektors in Deutschland
Struktur und Entwicklung des Niedriglohnsektors in Deutschland Kooperationsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Der Niedriglohnsektor in
MehrAbbruch oder Neubau -der Sozialstaat in der großen Krise
Dr. Wilhelm Adamy Abbruch oder Neubau -der Sozialstaat in der großen Krise Tagung der IG Metall, Bezirk Hannover am 4. Februar 2010 Bereich Arbeitsmarktpolitik 1 Überblick 1. Arbeitsmarkt im Sog der Finanzkrise
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Niedriglöhne in Niedersachsen und Bremen Daten für 2009 2012 (SOEP) Niedersachsen: 590.000 Beschäftigte verdienen
MehrFörderung von Alleinerziehenden mit ALG-II-Bezug
Förderung von Alleinerziehenden mit ALG-II-Bezug Hartz IV : Was hat s gebracht? Die Wirkungsforschung nach 55 und ihre Lehren für die künftige Ausgestaltung des SGB II Cordula Zabel Evangelische Akademie
MehrSoziale Gerechtigkeit und Teilhabe: Zielverletzungen durch Armut
Soziale Gerechtigkeit und Teilhabe: Zielverletzungen durch Armut Beitrag von Irene Becker zum 3. Fachgespräch der Friedrich-Ebert-Stiftung und der AG Verteilungsgerechtigkeit der SPD-Bundestagsfraktion
MehrAllgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg. Entwicklung im III. Quartal 2014
Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg Entwicklung im III. Quartal 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort - 3 - Allgemeine Entwicklung im Landkreis Schaumburg
Mehrvom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort
Drucksache 16 / 14 380 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort Kinderarmut
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
MehrFreibeträge bei Erwerbstätigkeit
Gesetzestext 30 30 Freibeträge bei Erwerbstätigkeit Bei erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, die erwerbstätig sind, ist von dem um die Absetzbeträge nach 11 Abs. 2 Nr. 1 bis 5 bereinigten monatlichen Einkommen
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrEffekte der Wohngeldreform 2016 auf Grundsicherungsbezieher
Aktuelle Berichte Effekte der Wohngeldreform 2016 auf Grundsicherungsbezieher 11/2015 In aller Kürze Ziel der vom Bundestag beschlossenen Wohngeldreform, die am 1. Januar 2016 in Kraft treten soll, ist
MehrGRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE
GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE Sozialgesetzbuch SGB II Fragen und Antworten Aktualisierung: Januar 2016 2 Aktualisierung Broschürenseite 53 Unterstützung in der Haushaltsgemeinschaft Zwei-Personen-Haushalt
MehrInstitut Arbeit und Qualifikation
UNIVERSITÄT D U I S B U R G E S S E N Wer integriert am besten? Organisationen für Arbeitsuchende und die Integration in Beschäftigung unter veränderten Rahmenbedingungen Dr. Georg Worthmann Fachtagung
MehrGEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: ; Datum: S i t z u n g s v o r l a g e
GEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: 023.322; 420.75 Datum: 18.10.2013 S i t z u n g s v o r l a g e für die Sitzung am: TOP: Status: Schul- und Sozialausschuss 13.11.2013
MehrChance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf
Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Gemeinsame Tagung von FES und DGB-Bundesvorstand Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder Sackgasse?
MehrDer bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen:
Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen: Zeitliche Trends und internationaler Vergleich Ein Referat von Sebastian Wunde Gliederung 1. Definitionen zentraler Arbeitsmarktindikatoren 2. Schwierigkeiten
MehrMehr Geld in der Haushaltskasse: Zusätzliche Sozialleistungen ergänzend zum Lohn
Mehr Geld in der Haushaltskasse: Zusätzliche Sozialleistungen ergänzend zum Lohn Welche Sozialleistungen gibt es für Arbeitnehmerinnen + Arbeitnehmer? Wohngeld = Zuschuss zur Miete Abhängig von Einkommen
Mehr80,00 80,00 0,00 0,00 Erwerbseinkommen Zwischensumme
Bedarfsgemeinschaft 98802//0000018 Anlage zum Bescheid vom 15.07.2016 Vertreter der Bedarfsgemeinschaft: Müller, Hans Berechnung der Leistungen für Juli 2016 bis Juni 2017: Höhe der monatlichen Bedarfe
MehrPeter Bartelheimer Hartz IV für Fortgeschrittene Ergebnisse und Fragen aus der Arbeitsmarktforschung
Peter Bartelheimer Hartz IV für Fortgeschrittene Ergebnisse und Fragen aus der Arbeitsmarktforschung Diakonisches Werk Hamburg Stärkung der Rechtsposition von Leistungsberechtigten im SGB II Hamburg, 4.
MehrAuftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende. Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie in Hannover Stand:
Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie 15.05.2009 in Hannover Stand: 15.05.2009 Überblick: Anzahl Alleinerziehender und Transferbezug I Umfang
MehrLandkreis Peine Jobcenter
SGB II Monatsbericht Oktober 2016 SGB II Leistungsberechtigte T-0 Daten Oktober 2016 September 2016 Leistungsberechtigte 9.439 9.416 erwerbsfähige Leistungsberechtigte 6.505 6.503 T-0 Daten sind die aktuell
MehrKommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III
Referat für Jugend, Familie und Soziales Kommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III Workshop Kooperation schafft Mehrwert Führungsakademie der BA 24. Juli 2013 Inhalt 1. Kommunale Sozialpolitik: Grundsätze
MehrKriterien für einen angemessenen Mindestlohn in Deutschland 2011
Modellrechnung: Kriterien für einen angemessenen Mindestlohn in Deutschland 2011 Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße
MehrArbeit und Chancengleichheit
Arbeit und Chancengleichheit 5 Thesen zum Innovationsbedarf aus einer Gender-Perspektive Isabella Kaupa Problemfelder Vollzeitbeschäftigung vs. atypische Beschäftigung, Kern- und Randbelegschaft bezahlte
MehrPRESSEMITTEILUNG. Arbeitsmarktbericht Januar Positive Entwicklung gebremst Ursachen sind vielfältig. Der Geschäftsführer. NR.
PRESSEMITTEILUNG Der Geschäftsführer NR. 01/ Januar 11 Arbeitsmarktbericht Januar 2011 Positive Entwicklung gebremst Ursachen sind vielfältig jobcenter Kupke, Ulrich Kreishaus Kurt-Schumacher-Allee 1 45657
MehrMonatsbericht Mai 2010
Monatsbericht Mai 2010 Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ist seit einem Jahr um über 10% gestiegen. Das ist besorgniserregend. Doch insgesamt ist der Anteil der betroffenen Bevölkerung im Landkreis Böblingen
MehrJuni Herausgeber: Sozialagentur Ostvorpommen Peenemünder Str Wolgast
Juni 2008 Herausgeber: Sozialagentur Ostvorpommen Peenemünder Str. 1 17438 Wolgast Telefon: 03836-232-0 E-Mail: presse@sozialagentur-ostvorpommern.de www.sozialagentur-ostvorpommern.de Inhaltsverzeichnis:
Mehr- Impulsreferat - Ronnie Schöb Freie Universität Berlin. Bundeststeuerkammer BWL-Symposium 2014 Berlin, 5. September 2014
Der gesetzliche Mindestlohn - Impulsreferat - Ronnie Schöb Freie Universität Berlin Bundeststeuerkammer BWL-Symposium 2014 Berlin, 5. September 2014 1. Der gesetzliche Mindestlohn Ab 1. Januar 2015 (1.
MehrGrundsicherung und Arbeitsmotivation Single-Mutter sucht passenden Job
46 IAB. Forum 1/2012 Themenschwerpunkt Karrieremodelle Grundsicherung und Arbeitsmotivation Single-Mutter sucht passenden Job 40 Prozent aller Alleinerziehenden beziehen Leistungen der Grundsicherung für
MehrKurzgutachten: Modelle der Anrechnung von Erwerbseinkommen auf den Anspruch auf ergänzende Leistungen nach dem SGB II
Kurzgutachten: Modelle der Anrechnung von Erwerbseinkommen auf den Anspruch auf ergänzende Leistungen nach dem SGB II 1: 100 Euro Grundfreibetrag 40 Prozent Freibetrag bis 1.000 Euro brutto danach Anrechnung
MehrWorkshop Reformoption Minijobs
J ohannes J akob Workshop Reformoption Minijobs Düsseldorf, 3. J uli 2014 DGB Bundesvorstand 1 ursprüngliche Ziele nicht erreicht geringe Durchlässigkeit, kein Einstieg in den AM eher Falle (Mauer an der
MehrDezember Monatsbericht
Dezember 2016 Monatsbericht Monatsbericht Dezember 2016 Trotz einem leichten flüchtlingsbedingten Aufwuchs der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften hat der Landkreis Böblingen die beste Arbeitslosenquote (3%)
MehrMini-Jobs Bedeutung und (Aus-) Wirkungen für Betriebe und Beschäftigte
Mini-Jobs Bedeutung und (Aus-) Wirkungen für Betriebe und Beschäftigte Fachtag FRAU & BERUF Kiel, 26. November 2015 Torsten Lietzmann Teil 1: Sozialrechtliche Grundlagen 2 Rechtliche Regelung geringfügiger
MehrAufstocker: Eine Folge der Hartz- Reformen?
Aufstocker: Eine Folge der Hartz- Reformen? SAMF-Jahrestagung Berlin, 21./22.2.2013 Helmut Rudolph Bitte keine Verwendung der Präsentation oder einzelner Abbildung ohne Zustimmung des Verfassers. Folie
MehrMonatsbericht Februar 2010
Monatsbericht Februar 2010 Es ist ein Luxus viel Zeit zu haben. Arbeitslose haben viel Zeit, also haben sie etwas, was anderen fehlt. Doch wir alle wissen, richtig glücklich ist damit keiner. Zeit schafft
MehrBilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze
Bilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze Prof. Dr. Gerhard Bäcker IAQ der Universität Duisburg-Essen 23. Osnabrücker Sozialkonferenz 09.11.2013 I Vorgeschichte ab Mitte der 1990er Jahre auch
MehrSGBII Sozialgesetzbuch II
SGBII Sozialgesetzbuch II Neue Chancen auf Arbeit Informationen für Empfänger von Arbeitslosengeld II Herausgeber Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Marketing und Strategische PR Stand: November 2004 www.arbeitsagentur.de
MehrDer Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II
Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Berichtsmonat Januar 2015 Impressum Berichtsmonat Januar 2015 Bad Doberan Gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Rostock und des Landkreises
MehrTabelle 1 Einzelne Monatszahlen SGB II ( Hartz IV ) zwischen September 2005 und April 2009.
Tabelle 1 Einzelne Monatszahlen SGB II ( Hartz IV ) zwischen 2005 und April 2009. Tabelle 1 2005 2006 2007 2008 3.865.353 3.885.267 3.668.720 3.522.317 3.567.371 Personen in 6.990.002 7.330.825 7.129.545
MehrErwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes
Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt
Auswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt Jens Schumacher Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Berlin, 24.11.2014 www.bmub.bund.de 1 Aufbau
MehrGeschäftsergebnisse im Jobcenter StädteRegion Aachen.
Geschäftsergebnisse 2015 im Jobcenter StädteRegion Aachen 1 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften im Jobcenter StädteRegion Aachen Dezember 2015 = vorläufiger Wert Stand: Jan. 2016 2 Jahresdurchschnittliche
MehrDaten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1
Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden
MehrIAB Kurzbericht. Aktuelle Analysen und Kommentare aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
IAB Kurzbericht Aktuelle Analysen und Kommentare aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 24/2010 In aller Kürze Bezieher von Arbeitslosengeld II (ALG II) mit einem Erwerbseinkommen von mehr
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Oktober 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg erfreulicher Spätherbst auf dem Arbeitsmarkt Rückgang der Arbeitslosenquote auf 4,7
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
MehrFaktencheck. Leitfrage
Faktencheck Leitfrage Sind gesundheitliche Einschränkungen ein Hemmnis für die Arbeitsmarktintegration von (erwerbslosen) Arbeitslosengeld-II- Beziehern? Einleitende Worte Bei guter Arbeitsmarktlage verbleiben
MehrMonitoring und Evaluierung des SGBII
Monitoring und Evaluierung des SGBII Umsetzung der Beschäftigung und der sozialen Begleitstrukturen in der neuen regionalen Arbeitsmarktpolitik, Jahrestagung der BAG Arbeit, Dr. Susanne Koch Erfurt, 15.11.2005
MehrArbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes.
www.thueringer-sozialministerium.de Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. November 2015 Arbeitsmarkt in Thüringen November 2015 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen
MehrSoziale Sicherung I. Sommersemester Vorlesung Grundsicherung in Deutschland
Soziale Sicherung I Sommersemester 2007 11. Vorlesung Grundsicherung in Deutschland Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma 1 7.3 Grundsicherung
MehrFordern. Mittwoch, 16. September Fordern. Seite
Fordern Fordern Seite - 16 - Fordern - Mitwirkungspflichten Beim ALG II steht neben dem Grundsatz des Förderns gleichberechtigt der Grundsatz des Forderns: Fördern Fordern Das heißt, dass Sie in erster
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
MehrFormular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode
Die Angaben beziehen sich vom Stichtag her auf das Datum der erstmaligen Teilnahme am ESF-Projekt am. (Datum Projekteintritt). Bei Fragen zu den Kernindikatoren Arbeitsmarktstatus Alter Geschlecht Bildungsabschlüssen
MehrGrundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Jobcenters jenarbeit Berichtsstand Dezember 21 Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena, Dezember 21 Impressum: jenarbeit Jobcenter
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
MehrGrundkurs Wohlfahrtsstaatliche Konzeptionen. Sommersemester 2007, FH Frankfurt : Grundsicherung
Grundkurs Wohlfahrtsstaatliche Konzeptionen Sommersemester 2007, FH Frankfurt 21.5.07: Grundsicherung Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma Gliederung
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrKreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013
Kreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013 Inhaltsverzeichnis: I. Eckdaten der Grundsicherung... 3 1. Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften und Leistungsberechtigten... 3 Bedarfsgemeinschaften
MehrBetriebliche Altersvorsorge kurz vor zwölf oder halb so wild?
Betriebliche Altersvorsorge kurz vor zwölf oder halb so wild? Pressegespräch Dr. Jochen Pimpertz 19. April 2016, Köln Stand der Forschung Datengrundlagen und methodische Bewertung Befragungsdaten: Trägerbefragung
MehrAuch Jahre nach der Einführung der Hartz-Reformen stehen diese immer noch im Blickpunkt der Kritik.
Menschenwürdig? Auch Jahre nach der Einführung der Hartz-Reformen stehen diese immer noch im Blickpunkt der Kritik. So hielt z.b. der 14. Senat des Bundessozialgerichts die Regelung, wonach die Regelleistung
MehrDeutschland und Hartz IV Soziale Sicherung auf niedrigstem Niveau?
Deutschland und Hartz IV Soziale Sicherung auf niedrigstem Niveau? 1. Soziale Sicherung in Deutschland Grundlage - Gesetze 2. Leistungsberechtige 3. Leistungen 4. Umsetzung in der Praxis 5. Bewertung Nr.
MehrZu jung für die Altersrente, zu gesund für eine Erwerbsminderung, zu alt und krank für den Arbeitsmarkt?
PD Dr. Matthias Knuth / Lina Zink Zu jung für die Altersrente, zu gesund für eine Erwerbsminderung, zu alt und krank für den Arbeitsmarkt? Wissenschaftlicher Workshop Arbeitsbedingtheit von Frühberentungen
MehrVorlage Nr. 046/2012
Vorlage Nr. 046/ Fb 5/Bk Rees, den 03.05. Öffentliche Sitzung Beratungsplan: Gremium: Status: voraussichtlich Sitzung am: Ausschuss für Jugend, Sport und Soziales Als Mitteilung 15.05. Hartz IV : Erfahrungsbericht
MehrDie volkswirtschaftliche Bedeutung des Mindestlohns im Freistaat Sachsen
Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Mindestlohns im Freistaat Sachsen Chemnitz, 9. März 2015 Prof. Dr. Marcel Thum 1. Der neue Mindestlohn Mindestlohn von 8,50 Euro Seit 1. Januar 2015 (1. Januar 2017
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Dezember 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2007 3.1.2008 Guter Einstieg in das
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
MehrWerden die Ursachen für die unzureichenden Wirkungen der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland durch die geplante Instrumentenreform beseitigt?
Werden die Ursachen für die unzureichenden Wirkungen der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland durch die geplante Instrumentenreform beseitigt? Grundsatzthese: Gelingt es, einen nicht unerheblichen
MehrArbeitsmarkt aktuell. Reformierter Kinderzuschlag kann Kinderarmut und. Hartz IV-Bedürftigkeit von. Familien vermeiden. Deutscher Gewerkschaftsbund
Arbeitsmarkt aktuell Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Bereich Arbeitsmarktpolitik 01/2007 Juni 2007 Reformierter Kinderzuschlag kann Kinderarmut und Hartz IV-Bedürftigkeit von Familien vermeiden
MehrGesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2013 in Deutschland
Aktuelle Daten und Indikatoren Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2013 in Deutschland Dezember 2014 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Staatliche Ausgaben...2 3. Mindereinnahmen der öffentlichen
MehrFiskalische Wirkungen eines Mindestlohns
Aktuelle Berichte Fiskalische Wirkungen eines Mindestlohns 24. Juli 2013 In aller Kürze In Medienberichten war jüngst von jährlichen Einsparungen in Höhe von zehn bis elf Milliarden Euro bei den Ausgaben
MehrHartz IV ist Armut per Gesetz!
Hartz IV ist Armut per Gesetz! Im Folgenden werden die Haushalteinkommen mit Hartz IV-Leistungen den Armutsgrenzen des 2. Nationalen Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung (2. NARB) gegenüber
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Ausbildung und Arbeitsmarkt WUSSTEN SIE, DASS es einen engen Zusammenhang zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeitsrisiko gibt? fast die Hälfte der Arbeit
MehrJuli SGB II - Quoten 1) Deutschland 9,5 Westdeutschland 8,2 Ostdeutschland 15,3 8,0 10,6 15,0 18,0 30,0. Schleswig-Holstein 10,0
SGB Grundsicherung II für Sozialgesetzbuch Arbeitsuchende in Zweites Zahlen Buch Bremen 18,1 Schleswig-Holstein 10,0 Hamburg 12,4 Niedersachsen 9,4 Mecklenburg-Vorpommern 15,4 Berlin 20,7 SGB II - Quoten
MehrSozialbericht NRW 2007
Sozialbericht NRW 2007 Ergebnisse, Positionen und Forderungen Folienübersicht Teil 1: Ergebnisse des Sozialbericht 2007 Definition von armutsgefährdet Vom BSHG zum SGB II Zielgruppen der Armutsgefährdung
MehrFachliche Weisungen SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen. 41 SGB II Berechnung der Leistungen und Bewilligungszeitraum
Fachliche Weisungen SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen 41 SGB II Berechnung der Leistungen und Bewilligungszeitraum BA Zentrale GR 11 Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.07.2016
MehrEingliederungsbilanz 2015 des Jobcenters Erzgebirgskreis
sbilanz 2015 des Jobcenters Erzgebirgskreis (gemäß 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III) Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung der Rahmenbedingungen für en auf dem regionalen Arbeitsmarkt 1.1. Sozialversicherungspflichtig
MehrHans-Werner Sinn, Christian Holzner, Wolfgang Meister, Wolfgang Ochel, Martin Werding, Ifo Schnelldienst 9, Mai 2002
Aktivierende Sozialhilfe Konferenz Sachverständigenrat & ifo Institut für Wirtschaftsforschung Deutsche Bundesbank 28. 3. 23 Hans-Werner Sinn, Christian Holzner, Wolfgang Meister, Wolfgang Ochel, Martin
MehrArbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes.
www.thueringer-sozialministerium.de Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. Februar 201 Arbeitsmarkt in Thüringen Februar 2015 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen
MehrEntschließung des Bundesrates "Alleinerziehende besser unterstützen" Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, 31. Mai 2016
Bundesrat Drucksache 291/16 31.05.16 Antrag des Landes Berlin Entschließung des Bundesrates "Alleinerziehende besser unterstützen" Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, 31. Mai 2016 An den Präsidenten
Mehr