Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell HRM2. Schulung Rechnungsrevisoren/Rechnungsrevisorinnen und Mitglieder von Rechnungsprüfungskommissionen
|
|
- Albert Dresdner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AGR Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell Schulung Rechnungsrevisoren/Rechnungsrevisorinnen und Mitglieder von Rechnungsprüfungskommissionen Mai/Juni 2016 Amt für Gemeinden und Raumordnung 1
2 Ihre Referenten: Sylvia Jauner Finanzinspektorin Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Michael Wild Finanzinspektor Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Marcel Wasem Dipl. Wirtschaftsprüfer / Dipl. Bank-Experte BDO AG, Bern Amt für Gemeinden und Raumordnung 2
3 Programm Uhr Begrüssung Änderungen HRM1- Vorstellen neue Arbeitshilfe RPO Uhr Pause Uhr Die Revision der Jahresrechnung nach Uhr Ihre Fragen ca Uhr Schluss Amt für Gemeinden und Raumordnung 3
4 Ziele 1. Die wesentlichen Neuerungen unter sind Ihnen bekannt. 2. Sie kennen die kritischen Punkte des Übergangs von HRM1 zu. 3. Sie kennen die Arbeitshilfe RPO und können diese anwenden. 4. Ihre Fragen sind beantwortet. Amt für Gemeinden und Raumordnung 4
5 Terminologie HRM1 Bestandesrechnung Bilanz Laufende Rechnung Erfolgsrechnung Eigenkapital (Bilanz SG 23) / Bilanzfehlbetrag (Bilanz SG 13) Voranschlag Budget Voranschlagskredit Budgetkredit Bilanzüberschuss / Bilanzfehlbetrag (Bilanz SG 299) Prüfungshandlungen für das RPO: Begriffe kontrollieren (insbesondere Textteil) Amt für Gemeinden und Raumordnung 5
6 Terminologie Definitionen Gesamthaushalt Allgemeiner Haushalt inklusive Spezialfinanzierungen Allgemeiner Haushalt «Steuerhaushalt» = Gesamthaushalt abzüglich die gebührenfinanzierten Spezialfinanzierungen Spezialfinanzierungen Gebührenfinanzierte Spezialfinanzierungen mit separater Auswertung («Werke» oder «Gemeindebetriebe») Amt für Gemeinden und Raumordnung 6
7 Kontenrahmen Neues Nummernkonzept Bilanzkonto HRM xx xx Konto Erfolgsrechnung HRM1 029x.301x.xx xx Konto Investitionsrechnung HRM1 620x.501x.xx xx Prüfungshandlungen für das RPO: Stichprobenweise Kontierungen prüfen (mit Belegen) Amt für Gemeinden und Raumordnung 7
8 Investitionsrechnung Investitionsbegriff keine Änderung zu HRM1 Ausgaben und Einnahmen VV Vermögenswerte mit mehrjähriger Nutzungsdauer Art. 79 GV Aktivierung/Passivierung im Verwaltungsvermögen Anlagen im Finanzvermögen unter Buchung direkt in Bilanz Prüfungshandlungen für das RPO: Investitionsrechnung prüfen (keine Buchungen im FV) Amt für Gemeinden und Raumordnung 8
9 Aktivierungsgrenzen Aktivierungsgrenze gemäss Art. 79a GV Gemeindegrösse nach Einwohnerzahl Aktivierungsgrenze Bis 1000 Einwohner CHF bis 5000 Einwohner CHF bis Einwohner CHF Mehr als Einwohner CHF Prüfungshandlungen für das RPO: Prüfen, ob Maximalgrenzen eingehalten sind oder ein Beschluss GR vorliegt. Amt für Gemeinden und Raumordnung 9
10 Beispiel Kanton Bern Aktivierungsgrenzen ACHTUNG Aktivierungsgrenze Kompetenzgrenze GR Aktivierungsgrenze (gemäss Beschluss GR) Franken im allgemeinen Haushalt Franken in der Spezialfinanzierung xy Finanzkompetenz GR (gemäss Organisationsreglement) Franken Amt für Gemeinden und Raumordnung 10
11 Abschreibungen Ordentliche Abschreibungen o Planmässige Abschreibungen o Ausserplanmässige Abschreibungen Prüfungshandlungen für das RPO: Verwaltungsvermögen Linear Nach Nutzungsdauer Verbindliche Anlagekategorien gemäss Anhang 2 GV Eingetretene dauerhafte Wertminderungen Verluste Kontrollieren der angewendeten Nutzungsdauern Kontrollieren der angewendeten Anlagekategorien Kontrollieren der Rechtmässigkeit von ausserplanmässigen Abschreibungen Amt für Gemeinden und Raumordnung 11
12 Abschreibungen Bestehendes Verwaltungsvermögen bei Übergang (Art. T2-4 Übergangsbestimmungen GV) Keine Neubewertung Abschreibung linear über mind. 8 Jahre und max. 16 Jahre Verbindlicher Beschluss mit Budget 2016 durch zuständiges Organ Spezialregelung für Verwaltungsvermögen Wasser/Abwasser (Art. T2-4 Abs. 2 Übergangsbestimmungen GV) Amt für Gemeinden und Raumordnung 12
13 Abschreibungen Beispiel Beschluss Abschreibungsdauer bestehendes Verwaltungsvermögen: Das per bestehende Verwaltungsvermögen wird über die nächsten 8 Jahre mit einem Abschreibungssatz von 12,5% linear abgeschrieben. Prüfungshandlungen für das RPO: Kontrollieren, ob der Beschluss über die Abschreibungsdauer vorliegt. Kontrollieren, ob Abschreibungsbetrag best. VV Wasser + Abwasser der Einlage Werterhalt im Jahr 2015 entspricht. Amt für Gemeinden und Raumordnung 13
14 Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen Bildung Wenn Bedingungen erfüllt zwingend vorzunehmen Wenn Bedingungen nicht erfüllt keine zusätzlichen Abschreibungen erlaubt Spezialfinanzierungen keine zusätzlichen Abschreibungen erlaubt Prüfungshandlungen für das RPO: Rechtmässigkeit von zusätzlichen Abschreibungen prüfen Rechtmässigkeit von nicht vorgenommenen zusätzlichen Abschreibungen prüfen Amt für Gemeinden und Raumordnung 14
15 Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen nur allgemeiner Haushalt Bedingungen gemäss Art. 84 GV: a) Aufwand Ertrag b) Nettoinvestitionen Differenz Ertragsüberschuss Ordentliche Abschreibungen
16 Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen nur allgemeiner Haushalt Höhe der zusätzlichen Abschreibungen c) Nettoinvestitionen Ordentliche Abschreibungen Differenz = «zusätzliche Abschreibung» Höchstens im Betrag des Ertragsüberschusses Berechnungstabelle AGR auf Prüfungshandlungen für das RPO: Berechnung der zusätzlichen Abschreibungen kontrollieren.
17 Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen nur allgemeiner Haushalt Ergebnis nach Vornahme der zusätzlichen Abschreibungen Erfolgsrechnung Bilanz d) Aufwand Ertrag e) Aktiven Passiven Ergebnis null Zusätzliche Abschreibungen
18 Abschreibungen Verbuchung der zusätzlichen Abschreibungen xx xx Gemäss Änderung GV und FHDV (in Kraft seit ). Prüfungshandlungen für das RPO: Wurden die zusätzlichen Abschreibungen korrekt verbucht? Wurden keine zusätzlichen Abschreibungen in den SF vorgenommen? Amt für Gemeinden und Raumordnung 18
19 Abschreibungen Berechnung zusätzliche Abschreibungen Beispiel 1: Aufwand im Allgemeinen Haushalt total CHF 500 Ertrag im Allgemeinen Haushalt total CHF 600 Ertragsüberschuss im Allgemeinen Haushalt CHF 100 Nettoinvestitionen CHF Ordentliche Abschreibungen CHF 50 Differenz CHF 950 Zusätzliche Abschreibungen CHF 100 Amt für Gemeinden und Raumordnung 19
20 Abschreibungen Berechnung zusätzliche Abschreibungen Beispiel 2: Aufwand im Allgemeinen Haushalt total CHF 500 Ertrag im Allgemeinen Haushalt total CHF 600 Ertragsüberschuss im Allgemeinen Haushalt CHF 100 Nettoinvestitionen CHF 500 Ordentliche Abschreibungen CHF 450 Differenz CHF 50 Zusätzliche Abschreibungen CHF 50 Amt für Gemeinden und Raumordnung 20
21 Abschreibungen Auflösung zusätzliche Abschreibungen Voraussetzungen (Anhang 3 GV) a. Aufwandüberschuss im betreffenden Rechnungsjahr und b. Bilanzüberschussquotient (BÜQ) bei Einwohnergemeinden und gemischten Gemeinden < 30% Gesamtkirchgemeinden und Kirchgemeinden < 75% Definition BÜQ: Bilanzüberschuss (Sachgruppe 299) in % der Steuereinnahmen und Finanzausgleich Amt für Gemeinden und Raumordnung 21
22 Abschreibungen Berechnung des BÜQ: Bilanzüberschuss x 100 Direkte Steuern NP und JP + Finanzausgleich Finanzausgleich = Zahlungen aus - Zahlungen an Finanzausgleich Direkte Steuern NP = Natürliche Personen (Sachgruppe Erfolgsrechnung 400) Direkte Steuern JP = Juristische Personen (Sachgruppe Erfolgsrechnung 401) Amt für Gemeinden und Raumordnung 22
23 Abschreibungen Auflösung zusätzliche Abschreibungen (Zahlenbeispiel) Gemeinde A neu Aufwandüberschuss (9001) 50' ' ' ' Bilanzüberschuss (SG 299) 235' ' ' ' Steuern SG ' ' ' SG ' ' ' FILAG Empfänger 60' ' ' Total 475' ' ' ' BÜQ 49.47% 36.84% 27.08% 30.00% Entnahme Entnahme Entnahme null null 14' Buchung Auflösung: xx xx Amt für Gemeinden und Raumordnung 23
24 Darstellung Ergebnisse HRM1 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag allgemeiner Haushalt allgemeiner Haushalt Wasserversorgung Wasser versorgung Abwasserentsorgung Abwasser entsorgung Abfallentsorgung Abfall entsorgung 5 10 Total Total Ergebnis Ertragsüberschuss Gesamt- 20 haushalt 5 Amt für Gemeinden und Raumordnung Jahresergebnis 20 24
25 Verbuchen Ergebnisse Jahresergebnis Aufwand Ertrag allgemeiner Haushalt xx 2990x.xx Wasserversorgung xx xx Abwasserentsorgung xx xx Abfallentsorgung xx xx Total Ergebnis Gesamthaushalt 5 5 Amt für Gemeinden und Raumordnung Buchung Soll Haben 25
26 Darstellung Ergebnisse Prüfungshandlungen für das RPO: Wurden die Ergebnisse korrekt verbucht? Amt für Gemeinden und Raumordnung 26
27 Umfang der Jahresrechnung Nr. Kapitelbezeichnung 1 Berichterstattung 2 Eckdaten 3-5 Bilanz, Funktionen, Sachgruppen 6 Geldflussrechnung 7 Finanzkennzahlen 8 Antrag 9 Bestätigungsbericht 10 Genehmigung der Jahresrechnung 11 Anhang 12 Details zur Rechnung Mustervorlage AGR: Mustervorlage Jahresrechnung Prüfungshandlungen für das RPO: Kontrolle der Reihenfolge und Vollständigkeit der Jahresrechnung
28 Umfang der Jahresrechnung 11 Anhang (Auszug) Eigenkapitalnachweis Rückstellungsspiegel Beteiligungsspiegel Gewährleistungsspiegel Anlagespiegel Prüfungshandlungen für das RPO: Kontrolle der Vollständigkeit des Anhangs Kontrolle der Detailangaben mittels Belegen und Nachweisen Abstimmen der Angaben mit der Jahresrechnung
29 Anlagenbuchhaltung Neues Instrument für die Gemeinden Alle Anlagegüter des Verwaltungsvermögens und des Finanzvermögens. Zusammenzug der Anlagenbuchhaltung = Anlagespiegel Prüfungshandlungen für das RPO: Kontrolle der Nutzungsdauern Kontrolle der Abschreibungssätze Kontrolle der Anlagekategorien Abstimmung mit früheren Inventaren und Verzeichnissen Amt für Gemeinden und Raumordnung 29
30 Anlagenbuchhaltung Sachanlagen Verwaltungsvermögen Anlagespiegel 140 Sachanlagen Verwaltungsvermögen Grundstücke unbebaut Strassen/ Verkehrswege Wasserbau Tiefbauten übrige Hochbauten Waldungen/ Alpen Mobilien Block 1 Block 2 Block 3 Anschaffungskosten kumulierte ordentliche Abschreibungen Buchwerte Anlagewert xx Zuwachs/ Zugänge 2017 Abgänge 2017 Umgliederungen 2017 Anlagewert xx Stand per xx Planmässige Abschreibungen 2017 Ausserplanmässige Abschreibungen 2017 Wertkorrekturen 2017 Stand per xx Buchwert netto xx davon Anlagen in Leasing xx Versicherungswerte xx * darin nicht enthalten ist das bestehende VV bei Einführung von : xx Kumulierte Wertberichtigunen Saldo per xx Allgemeiner Haushalt x CHF CHF CHF Wasserversorgung x CHF CHF CHF Abwasserentsorgung x CHF CHF CHF Abfall x CHF CHF CHF ev. weitere (verfügte Ausnahmen, SF) Total CHF... CHF... CHF... Amt für Gemeinden und Raumordnung 30
31 Anlagenbuchhaltung Prüfungshandlungen für das RPO: Kontrolle der Darstellung und Vollständigkeit der Anlagespiegel Amt für Gemeinden und Raumordnung 31
32 Bewertungsmethode im Anhang zur JR offenlegen Kanton Bern Übertrag von HRM1 zu Bestehendes Finanzvermögen am Bewertung gemäss Anhang 1 GV: Grundstücke im Kanton Bern 1. Priorität Fläche x Preis/m2 2. Priorität Alternativ Amtlicher Wert x Faktor 1,4 Anerkannte Bewertungsmethode Amt für Gemeinden und Raumordnung 32
33 Bewertungsmethode im Anhang zur JR offenlegen Kanton Bern Übertrag von HRM1 zu Bestehendes Finanzvermögen am Bewertung gemäss Anhang 1 GV: Grundstücke im Baurecht Zinssatz gemäss Baurechtsvertrag Zinssatz 4,5%, wenn im Vertrag nicht geregelt. Zinssatz von 4,5% ist verbindlich, wenn nichts anderes geregelt. Amt für Gemeinden und Raumordnung 33
34 Übertrag von HRM1 zu Bilanzübertrag HRM1 zu HRM1 Konto Text Saldo Konto Text Saldo Bemerkung Kasse 1' xx Kasse 1' Postkonto Nr. xxxx 93' xx Postkonto Nr. xxxx 93' Gebäude A 250' x.xx Gebäude A 380' Neubewertung *) Parzelle Nr. 99 6' x.xx Parzelle Nr ' Neubewertung *) Gemeindestrassen 185' xx Bestehendes VV Gemeindestrassen 185' Strasse XY xx Strasse XY - Neue Strasse erstellt Wasserleitungen Bestehendes VV Wasserversorgung Abwasserleitung 695' Bestehendes VV Abwasserentsorgung 695' Abfallsammelstelle 1' Bestehendes VV Abfall 1' SF Wasserversorgung RA -95' xx SF Wasserversorgung -95' Rechnungsausgleich SF Wasserversorgung WE -498' xx SF Wasserversorgung -498' Werterhalt usw. usw xx Neubewertungsreserve -477' Kontrolltotal 639' Kontrolltotal 639' Differenz: - (muss null sein) *) gemäss Ziffer 3 Übergangsbestimmungen und Anhang 1 der Gemeindeverordnung Amt für Gemeinden und Raumordnung 34
35 Übertrag von HRM1 zu Prüfungshandlungen für das RPO: Bilanzwerte und die Zuteilungen in FV / VV prüfen. Kontierung plausibilisieren (Spezialfinanzierung, Werterhalt) Rückstellungen auf Richtigkeit prüfen Abstimmung der Bewertung mit Nachweisen für die Erstbewertung Amt für Gemeinden und Raumordnung 35
36 NULL Kanton Bern Übertrag von HRM1 zu Neubewertungsreserve Übergang Passivkonto xx Keine weiteren Einlagen Entnahmen nur gemäss Art. T2-3 Abs. 2 Übergangsbestimmungen GV (SG 4896) Zwingend bei Verkauf FV, welches aufgewertet wurde Im Umfang eines Verlusts bei der periodischen Neubewertung des FV Prüfungshandlungen für das RPO: Kontrolle Einhaltung der Bestimmungen zur Neubewertungsreserve Amt für Gemeinden und Raumordnung 36
37 Das Eigenkapital im HRM1 23 Eigenkapital 29 Eigenkapital Spezialfinanzierungen TCH TCHF Rücklagen Globalbudget SF Vorfinanzierungen Eigenkapital Reserven Neubewertungsreserve Bilanzüberschuss/ Fehlbetrag Amt für Gemeinden und Raumordnung 37
38 Geldflussrechnung Neues Instrument für die Gemeinden Wichtige Voraussetzung für die korrekte Erstellung der GFR Aufteilung der Debitoren nach Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung Aufteilung der Kreditoren nach Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung Prüfungshandlungen für das RPO: Wurde die Aufteilung Debitoren/Kreditoren nach ER/IR gemacht? Amt für Gemeinden und Raumordnung 38
39 Geldflussrechnung Neues Instrument für die Gemeinden Total Geldfluss (alle) Bestand Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 1.1. Bestand Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen ' '450' '500' Kontrollrechnung: Differenz Prüfungshandlungen für das RPO: Plausibilisierung der GFR als Ganzes (Differenz = null) Abstimmung der GFR mit der Jahresrechnung Amt für Gemeinden und Raumordnung 39
40 Ihre Fragen
41 Vorstellen neue AH RPO Ziele 1. Die wesentlichen Neuerungen unter sind Ihnen bekannt. 2. Sie kennen die kritischen Punkte des Übergangs von HRM1 zu. 3. Sie kennen die Arbeitshilfe RPO und können diese anwenden. 4. Ihre Fragen sind beantwortet. Amt für Gemeinden und Raumordnung 41
42 Worauf basiert die Rechnungsprüfung nach in bernischen Gemeinden? Gesetzliche Grundlagen Wegleitung für Rechnungsprüfungsorgane unter HRM1 -Arbeitshilfe Gemeindefinanzen, Publikation 2015/2016 Prüfungshinweis (PH60), Expert Suisse, Publikation 2016 Amt für Gemeinden und Raumordnung 42
43 Was ist das Ziel der Rechnungsprüfung? «Kernaufgabe der Prüfung der Jahresrechnung ist es, ein Prüfungsurteil darüber abzugeben, ob die Jahresrechnung den kantonalen und kommunalen gesetzlichen Vorschriften entspricht.» (Zitat aus PH60, Ausgabe 2016) Amt für Gemeinden und Raumordnung 43
44 Auftrag des RPO nach Einführung KEINE Änderung der rechtlichen Grundlagen mit der Einführung von! Gemeindegesetz (GG): Art. 72 Gemeindeverordnung (GV): Art. 125, 126, 126a Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt (FHDV): Art. 42 bis 46 Der Auftrag des RPO bleibt unter derselbe. Amt für Gemeinden und Raumordnung 44
45 NEU Arbeitshilfe für Rechnungsprüfungsorgane und Amtliche Formulare Amt für Gemeinden und Raumordnung 45
46 Die neue Arbeitshilfe RPO Form 1. Papierform (Ordner) je Körperschaft 1 Ex. (Auslieferung voraussichtlich 2. Hälfte 2016) 2. Elektronische Form (aufgeschaltet ab Auslieferung) 3. Prüfformulare a. analog ausfüllen b. digital ausfüllen (Word) Amt für Gemeinden und Raumordnung 46
47 Systematik Die neue Arbeitshilfe RPO 1. Erläuterungen zur Rechnungsprüfung Kapitel 1 bis 10: 1 Einleitung 2 Die Rechnungsprüfung in bernischen Gemeinden 3 und 4 Prüfungsdurchführung und verfahren 5 Hinweise zu besonderen Themen 6 Prüfungsbeendigung und Berichterstattung 7 Zwischenrevision 8 Massnahmen bei Unregelmässigkeiten 9 und 10 Finanzaufsicht und Inkrafttreten Amt für Gemeinden und Raumordnung 47
48 Systematik Die neue Arbeitshilfe RPO 2. Anhänge 1 bis 8 1 Berechnung der Wesentlichkeit 2 Prüfungshandlungen (obligatorische und weitere) 3 Vollständigkeitserklärung 4 Erläuterungsbericht zur Schlussrevision 5 Bestätigungsberichte 6 Unangemeldete Zwischenrevision 7 Mehrjahres- und Jahresprüfplan 8 Schema Jahresablauf Amt für Gemeinden und Raumordnung 48
49 Die neue Arbeitshilfe RPO Kapitel 2.3: Der Prüfungsansatz Analyse: - Umfeld-/Umweltanalyse der Gemeinde - Risikoanalyse - Qualität Internes Kontrollsystem Folge: Festlegen Art + Umfang der Prüfungshandlungen Amt für Gemeinden und Raumordnung 49
50 Die neue Arbeitshilfe RPO Das Interne Kontrollsystem (IKS) Amt für Gemeinden und Raumordnung 50
51 Die neue Arbeitshilfe RPO Das Interne Kontrollsystem (IKS) Rechtliche Grundlagen (1/2) Art. 70 Gemeindegesetz (BSG ) Grundsatz 2 Die Gemeinde sorgt für a die sorgfältige Bewirtschaftung und sparsame Verwendung der öffentlichen Gelder, b den Schutz vor Misswirtschaft und c ein aussagekräftiges und vergleichbares Rechnungswesen. Art. 71 Gemeindegesetz (BSG ) Verantwortlichkeit 1 Der Gemeinderat ist für den Finanzhaushalt verantwortlich. Amt für Gemeinden und Raumordnung 51
52 Die neue Arbeitshilfe RPO Das Interne Kontrollsystem (IKS) Rechtliche Grundlagen (2/2) Art. 114 Gemeindeverordnung (BSG ) 1 Der Gemeinderat sorgt für eine zweckmässige Organisation des Finanzhaushaltes und ein wirksames internes Kontrollsystem. Art. 2 FHDV (BSG ) Internes Kontrollsystem (IKS) 1 Die Gemeinde hat das interne Kontrollsystem der Grösse ihres Finanzhaushaltes entsprechend auszugestalten. 2 Der Gemeinderat bestimmt a die Unterschriftsberechtigungen, b die Zuständigkeiten zum Beschluss über Verpflichtungskredite und für die Verwendung bewilligter Kredite, c * die Zuständigkeit zum Beschluss von Nachkrediten, d die Berechtigung zur Zahlungsanweisung, e die Visumsregelung, f die Zuständigkeit zum Erlass von Verfügungen, g das Berichtswesen. Amt für Gemeinden und Raumordnung 52
53 Die neue Arbeitshilfe RPO Das Interne Kontrollsystem (IKS) Fraud-Triangel Gelegenheit Organisationsebene Personenebene IKS Wertesystem Anreiz Rechtfertigung Keine Gelegenheit schaffen/bieten mittels IKS In Anlehnung an Cressey (1950), S. 739 ff. Amt für Gemeinden und Raumordnung 53
54 Die neue Arbeitshilfe RPO Das Interne Kontrollsystem (IKS) Ziel / Definition* Angemessenes Internes Kontrollumfeld schaffen Effektivität und Effizienz der Geschäftsprozesse Vermögensschutz Einhaltung von Gesetzen, Normen und Reglemente (Compliance) Wahrheitsgetreue Berichterstattung (Reporting) IKS ist eine vorrangige Führungsaufgabe *Vgl. Hunziker, Dietiker, Schiltz, Gwerder 2015, S. 39 Amt für Gemeinden und Raumordnung 54
55 Die neue Arbeitshilfe RPO Das Interne Kontrollsystem (IKS) Prüfungsauftrag RPO Prüfung aller von der Behörde und den Führungsverantwortlichen angeordneten Vorgänge, Methoden und Massnahmen, die dazu dienen, einen ordnungsgemässen Ablauf des betrieblichen und verwaltungstechnischen Geschehens sicherzustellen. Amt für Gemeinden und Raumordnung 55
56 Die neue Arbeitshilfe RPO Das Interne Kontrollsystem (IKS) Prüfungsauftrag RPO Auftrag: Existenzprüfung IKS Beurteilung, ob IKS der Gemeinde den gesetzlichen Vorschriften von Art. 114 GV in Verbindung mit Art. 2 FHDV entspricht Instrument: Funktionsprüfung Amt für Gemeinden und Raumordnung 56
57 Die neue Arbeitshilfe RPO Das Interne Kontrollsystem (IKS) Prüfungsauftrag RPO Funktionsprüfung: 1. Verständnis für IKS gewinnen 2. Wirksamkeitsprüfung des IKS Basis: Dokumentierte IKS Prozesse Amt für Gemeinden und Raumordnung 57
58 Die neue Arbeitshilfe RPO Das Interne Kontrollsystem (IKS) Prüfungsauftrag RPO Instrumente der Prüfung: Befragung Mitarbeitenden Nachvollzug von Kontrollaktivitäten IT gestützte Prüfungshandlungen Beobachtung der Anwendung spezifischer Kontrollen Verfolgung von Geschäftsvorfällen Funktionstests der internen Kontrollen Amt für Gemeinden und Raumordnung 58
59 Die neue Arbeitshilfe RPO Das Interne Kontrollsystem (IKS) IKS verlässlich, wenn dieses genügend angemessene interne Kontrollen aufweist und dadurch Fehler selbsttätig aufdeckt. Amt für Gemeinden und Raumordnung 59
60 Die neue Arbeitshilfe RPO Unterscheidung Prüfverfahren Vollständigkeitsprüfungen Bestandesprüfungen Prüfung aufgrund von Stichproben Verkehrsprüfungen Bewertungsprüfungen Amt für Gemeinden und Raumordnung 60
61 Die neue Arbeitshilfe RPO Stichproben Zweck der Stichproben 1 Auswahl aus einer Grundgesamtheit Zahl der zu prüfenden Daten vermindern Effizienz der Prüfung verbessern Ziel der Stichproben Urteil über ganzen Bereich anhand einer Prüfung eines Abschnitts dieses Bereichs 1 Quelle: Schweizer Handbuch der Wirtschaftsprüfung, Band 2, Kapitel Amt für Gemeinden und Raumordnung 61
62 Stichproben Die neue Arbeitshilfe RPO Verfahren der Stichprobenprüfung Bewusste Auswahl Zufallsauswahl Kriterien Erfahrungen aus Vorprüfungen Ergebnis der Prüfung des IKS Entscheid liegt im Ermessen des Prüfers Amt für Gemeinden und Raumordnung 62
63 Stichproben Die neue Arbeitshilfe RPO Umfang der Stichproben Keine Vorgaben definiert Repräsentative Stichproben Kriterien: Fehlerrisiko Zeitraum Bestimmte Sachgruppen Bestimmte Funktionen Bestimmte Arbeitsgebiete Amt für Gemeinden und Raumordnung 63
64 Die neue Arbeitshilfe RPO Die Prüfformulare Elektronische Formulare Formulare in Papierform Anwendung der Formulare Amt für Gemeinden und Raumordnung 64
65 Die neue Arbeitshilfe RPO Ihre Fragen
66 Die neue Arbeitshilfe RPO Kurze Pause Amt für Gemeinden und Raumordnung 66
67 Die Revision der Jahresrechnung nach Marcel Wasem Dipl. Wirtschaftsprüfer / Dipl. Bank-Experte BDO AG, Bern Amt für Gemeinden und Raumordnung 67
68 Revision der Jahresrechnung Übersicht 1. Linkliste - alles neu in der Prüfung? Konsistenz der Daten Erstanwendung 2. Prüfungsplanung 3. Prüfungsdurchführung und verfahren 4. Prüfungsnachweise 5. Prüfungsbeendigung 6. Fragen Amt für Gemeinden und Raumordnung 68
69 Prüfung Jahresrechnung Linkliste AGR Kanton Bern Arbeitshilfe Gemeindefinanzen Kanton Bern Easylearn AGR Kanton Bern Handbuch SRS Expertsuisse Amt für Gemeinden und Raumordnung 69
70 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch alles neu in der Prüfung? Bilanz / Sachanlagespiegel Erfolgsrechnung Investitionsrechnung EK-Nachweis Geldflussrechnung Anhang Amt für Gemeinden und Raumordnung 70
71 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch Konsistenz der Daten Abschlussprozess Umfang Jahresrechnung Detaillierungsgrad mit Spiegeln und Anhängen Zeitaufwand nicht unterschätzen Was drauf steht sollte auch drin sein! Amt für Gemeinden und Raumordnung 71
72 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch Erstanwendung / Fehler Zuwenig Zeit für Anhang Keine Abstimmung innerhalb Jahresrechnung Spiegel ohne Angaben Angaben unvollständig Amt für Gemeinden und Raumordnung 72
73 Prüfung Jahresrechnung Kapitel 3: Die Prüfungsplanung a) Definition Prüfungsauftrag b) Analyse der Jahresrechnung c) Internes Kontrollsystem d) Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) e) Wesentlichkeit f) Prüfungsstrategie Amt für Gemeinden und Raumordnung 73
74 Prüfungsplanung Kanton Bern Prüfung Jahresrechnung Prüfungsumfang Tätigkeit und Umfeld der Gemeinde (Auftrag, IKS, ICT) Analytische Prüfungshandlungen Beurteilung der Risiken Prüfungsstrategie Wesentlichkeit Prüfungshandlungen Berichterstattung Amt für Gemeinden und Raumordnung 74
75 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch IKS und Informations- und Kommunikationstechnologie Verantwortung Gemeinderat Berichterstattung / Prüfungsumfang ICT muss bei Prüfung berücksichtigt werden Beizug Spezialisten Amt für Gemeinden und Raumordnung 75
76 Prüfung Jahresrechnung Prüfungsnachweise (PH60 Anhang 1) a) Steuererträge / Sozialhilfebeiträge b) Einsicht in Protokolle Gemeinderat c) Drittbestätigungen nicht sinnvoll ggn. Privatpersonen Periodisch bei Finanzinstituten Anwaltsbestätigungen nur bei Anhaltspunkten d) Ausgegliederte Bereiche e) Prüfungsaufteilung mit Finanzkontrolle Amt für Gemeinden und Raumordnung 76
77 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch Wesentlichkeit 1. Schritt: Gesamtwesentlichkeit Beurteilung von Fehlaussagen bezogen auf die Jahresrechnung als Ganzes. 2. Schritt: Wesentlichkeit für Positionen / Teilbereiche Beurteilung von Fehlaussagen bezogen auf die definierten Positionen / Teilbereiche. 3. Schritt: Toleranzwesentlichkeit Zur Festlegung der Prüfungsschwerpunkte / Erfahrungsaustausch und handlungen. Berechnet als Prozentanteil (50% bis 75%) der Gesamtwesentlichkeit. 4. Schritt: Nichtaufgriffsgrenze Betrag, unterhalb dessen keine Erfassung in der Zusammenstellung der Fehlaussagen erfolgen muss (0 bis 5 %). Amt für Gemeinden und Raumordnung 77
78 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch Gesamtwesentlichkeit Wesentlicher Fehler 100 GE 75 GE* 50 GE* Nicht-tolerierbare Fehler Tolerierbare Fehler 5 GE < Nichtaufgriffsgrenze Amt für Gemeinden und Raumordnung 78
79 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch Festlegung der Wesentlichkeit Bezugsgrösse SG Toleranz in % von bis Betrag Bezugsgrösse Gewählte Toleranz % Wesentlichkeit ermittelt Wesentlichkeit gerundet Begründung Total Bilanzsumme 2 1% 3% 3.00% Total Umsatz Total Steuerertrag 4 1% 3% 3.00% 40 1% 5% 5.00% Wesentlichkeit gewählt Tolerierbarer Fehler Gewählter relativer Wert (50 bis 75 %) 75% Tolerierbarer Fehler Nichtaufgriffsgrenze (NAG) Gewählter relativer Wert (0 bis 5 %) 5% Nachtragsbuchung Amt für Gemeinden und Raumordnung 79
80 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch Toleranzwesentlichkeit für einzelne Positionen / Teilbereiche der Jahresrechnung Position/Teilbereich Bezugsgrösse SG oder Funktion Toleranz in % von bis Betrag Bezugsgrösse Gewählte Toleranz % Wesentlichkeit ermittelt gerundet Tolerierbarer Fehler 75% 3% 10% 3.00% 3% 10% 3.00% Amt für Gemeinden und Raumordnung 80
81 Prüfung Jahresrechnung Fall Wesentlichkeit Referenz SG A B C Bilanzsumme Umsatz Steuern Wesentlichkeit Ergebnis Eigenkapital Amt für Gemeinden und Raumordnung 81
82 Prüfung Jahresrechnung Kapitel 4: Prüfungsdurchführung und -verfahren a) Funktionsprüfungen b) Aussagebezogene Prüfungen c) Analytische Prüfungen d) Einzelfallprüfungen Amt für Gemeinden und Raumordnung 82
83 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch Bilanz / Sachanlagespiegel Aktivierungsgrenze Abschreibung bestehendes VV Abschreibung neues VV Neubewertung FV Rückstellungen Amt für Gemeinden und Raumordnung 83
84 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch Aktivierungsgrenze Darstellung Bestehendes Verwaltungsvermögen Amt für Gemeinden und Raumordnung 84
85 Prüfung Jahresrechnung Anlagespiegel Kommentar mit Nutzungsdauer zu bestehendem VV könnte mehr Transparenz schaffen. Amt für Gemeinden und Raumordnung 85
86 Prüfung Jahresrechnung Amt für Gemeinden und Raumordnung 86
87 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch Rückstellungen Alte Rückstellungen hinterfragen Definition klar Rückstellungen kumulative Kriterien : es handelt sich um eine gegenwärtige Verpflichtung, deren Ursprung in einem Ereignis der Vergangenheit liegt, der Mittelabfluss zur Erfüllung der Verpflichtung ist wahrscheinlich (Eintrittswahrscheinlichkeit über 50 Prozent), die Höhe der Verpflichtung kann zuverlässig geschätzt werden und der Betrag ist wesentlich. Amt für Gemeinden und Raumordnung 87
88 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch Erfolgsrechnung Periodenabgrenzung FE Steuererträge = FE07 / zeitliche Abgrenzung Zusätzliche Abschreibungen Investitionsrechnung = nur aus VV Amt für Gemeinden und Raumordnung 88
89 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch Geldflussrechnung - selten 100% automatisch - Sachanlagespiegel - Rückstellungsspiegel - Investitionsrechnung - wo sind die Differenzen versteckt? Amt für Gemeinden und Raumordnung 89
90 Prüfung Jahresrechnung Schwerpunkte / Erfahrungsaustausch Anhang - Abweichung von agr_gemeinden_gemeindefinanzen_hrm2_anhang_jahre srechnung_de.docx - EK Nachweis - Rückstellungsspiegel - Beteiligungsspiegel - Gewährleistungsspiegel - Anlagespiegel Amt für Gemeinden und Raumordnung 90
91 Prüfung Jahresrechnung Amt für Gemeinden und Raumordnung 91
92 Prüfung Jahresrechnung Amt für Gemeinden und Raumordnung 92
93 Prüfung Jahresrechnung Kapitel 5 Prüfungshinweise a) Kreditrecht b) Subventionsprüfungen c) Gebühren d) Spezialfinanzierungen e) Finanz- & Verwaltungsvermögen Amt für Gemeinden und Raumordnung 93
94 Prüfung Jahresrechnung Kapitel 6 Prüfungsbeendigung und Berichterstattung a) Prüfungsbeendigung: Vollständigkeitserklärung Unterzeichnete Jahresrechnung b) Schlussbesprechung c) Zusammenfassender Bericht Amt für Gemeinden und Raumordnung 94
95 Ihre Fragen
96 Wo finden Sie was? Gemeindefinanzen Sachbearbeitersuche
97 Informationen zu Gemeindefinanzen / / Praxishilfen Ausbildung Arbeitshilfe Praxishilfen usw.
Informationsveranstaltung für Mitglieder von Behörden
AGR Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell HRM2 Informationsveranstaltung für Mitglieder von Behörden 1 September 2018 Version: 1 / März 2018 GEKO: 270-12-38 erstellt: JAS UeD: 31.7.2018 Freigegeben: 31.7.2018
MehrInformationsveranstaltung für Mitglieder von Behörden
AGR Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell Informationsveranstaltung für Mitglieder von Behörden August/September 2015 Amt für Gemeinden und Raumordnung 1 Programm 1. Die
MehrHarmonisiertes Rechnungslegungsmodell HRM2 Herzlich willkommen
AGR Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell Herzlich willkommen zum. Kursteil Version: 1 GEKO: 70-1-38 erstellt: 1.Q.018 / JAS UeD: Freigegeben: Amt für Gemeinden und Raumordnung
MehrHarmonisiertes Rechnungslegungsmodell HRM2 Herzlich willkommen
AGR Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell Version: 1-4 / 04.07.2016 GEKO: 270-12-8 erstellt: 22.0.2016 / JAS überarbeitet: 18.04.2016 / 06.07.2016 JAS an GeR: 18.04.2016
MehrRöm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2)
Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2) Seite 2 von 44 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...8 2.1 Übersicht...8 2.2 Selbstfinanzierung...9 2.3 Gestufte
MehrReformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen. Budget Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2)
Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Budget 2019 Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 2 Vorbericht
MehrDie Bescheinigung ist unverändert vor Ende Juli dem AGR zuzustellen (Art. 126a Abs. 3 GV BSG ).
Justiz-, Gemeindeund Kirchendirektion des Kantons Bern Amt für Gemeinden und Raumordnung Nydeggasse 11/13 3011 Bern BSIG Nr. 1/170.111/13.11 6. Februar 2017 Kontaktstelle: Abteilung Gemeinden Bereich Gemeindefinanzen
MehrRöm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2016 (nach HRM2)
Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2016 (nach HRM2) Seite 2 von 48 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...8 2.1 Übersicht...8 2.2 Selbstfinanzierung...9 2.3 Gestufte
MehrReformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen. Budget Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2)
Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Budget 2017 Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 2 Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 3 Inhaltsverzeichnis
MehrBestätigung der Gemeinde zur Jahresrechnung
Nr. (intern AGR) Bestätigung der Gemeinde zur Jahresrechnung zu Handen Amt für Gemeinden und Raumordnung (Art. 126a GV) Körperschaft Rechnungsjahr a) Vollständigkeitserklärung der Exekutive Der Exekutive
MehrReformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen. Budget Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2)
Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Budget 2018 Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 2 Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 3 Inhaltsverzeichnis
MehrHarmonisiertes Rechnungslegungsmodell HRM2 Herzlich willkommen
AGR Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell Herzlich willkommen zum. Kursteil Version: GEKO: 270-2-38 erstellt: Dezember 207 UeD: 08.0.208 Freigegeben: 9.0.208 Amt für Gemeinden
MehrHarmonisiertes Rechnungslegungsmodell HRM2 Herzlich willkommen
AGR Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell Herzlich willkommen zum. Kursteil Version: GEKO: 270-2-38 erstellt: Januar 207 UeD:.0.207 Freigegeben: Amt für Gemeinden und
MehrBotschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr Axioma Nr.
GGR Botschaft Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr. 20.3.01 Axioma Nr. 2977 Ostermundigen, 30. Mai 2017 / ArnNie Jahresrechnung 2016;
MehrBudget 2018 Schwellenkorporation Hasliberg
Budget 2018 Schwellenkorporation Hasliberg nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV, BSG 170.511) Hasliberg, 18.10.2017 Inhalt 0 Auf einen Blick (Management
MehrHarmonisiertes Rechnungslegungsmodell HRM2 Herzlich willkommen
AGR Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell HRM2 Herzlich willkommen zum 1. Kursteil Amt für Gemeinden und Raumordnung 1 HRM2 Übersicht Kursprogramme 1 2 3 Der neue Kontenplan
MehrGesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG)
Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG) vom 21. Oktober 2009 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 und in Ausführung von Art. 70 90 der Kantonsverfassung,
Mehr(gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG ])
Einwohnergemeinde Schwanden Vorbericht Budget 2018 Nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) (Version März 2016) 12. Dezember 2017 Hinweis:
MehrEinwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016
Einwohnergemeinde 3076 Worb Jahresrechnung 2016 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Ergebnis 4 Ergebnis Allgemeiner Haushalt 7 Nachkredite 10 Bruttoinvestitionen 11 Investitionseinnahmen und Nettoinvestitionen
MehrHRM2 - Einführungsinstruktion 4
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 - Einführungsinstruktion 4 Gliederung und Darstellung der Jahresrechnung 29.11.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 4 1 Themen / Zielsetzung Grundsätzliches
Mehr9 BESTÄTIGUNGSBERICHT GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG ANHANG Regelwerk Angewendetes Regelwerk
INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...9 2.1 Übersicht...9 2.2 Selbstfinanzierung / Finanzierungsergebnis... 10 2.3 Gestufte Erfolgsausweise... 11 2.3.1 Gesamter Haushalt... 11 2.3.2 Allgemeiner
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt
MehrProjekt HRM2_Be_Gem. Amt für Gemeinden und Raumordnung. Abteilung Gemeinden
Projekt HRM2_Be_Gem Abteilung Gemeinden Themen Berner Modell HRM2_Be_Gem Bericht des AGR Die wichtigsten Änderungen gegenüber HRM1 für EG/GG (Berner Modell - projektiert) Diskussion / Fragen 2 1 Wann führt
MehrFinanzplan 2018 bis 2023
Reformierte Kirchgemeinde Unterseen www.kirche-unterseen.ch Finanzplan 2018 bis 2023 Kirchgemeinderat 13. November 2018 Vorbericht 1. Vorbemerkung Per 1. Januar 2019 sind die Kirchgemeinden verpflichtet,
MehrHRM2 - MUSTERJAHRESRECHNUNG 2014
HRM2 - MUSTERJAHRESRECHNUNG 2014 Einwohnergemeinde Stockhorn Jahresrechnung 2014 2 Inhaltsverzeichnis 1 Berichterstattung... 5 1.1 Bericht... 5 1.1.1 Erfolgsrechnung... 5 1.1.2 Spezialfinanzierungen (SF)...
MehrAnlagenbuchhaltung (AnBu) Lorenz Schwaller, Controller/Revisor
Anlagenbuchhaltung (AnBu) Lorenz Schwaller, Controller/Revisor 1 AnBu - Allgemeines (1) Neues und zentrales Instrument Anlehnung an die private Rechnungslegung Betriebswirtschaftliche Kriterien (Nutzungsdauer)
Mehr1 Rechtliche Grundlagen Definition Grundsatzentscheid Bilanzierung, Bewertung und Offenlegung Buchführung...
14 Vorfinanzierungen Vorfinanzierungen dienen dazu, die finanzielle Belastung von aussergewöhnlichen Investitionsvorhaben auf zusätzliche Jahre zu verteilen. Sie stehen ausschliesslich den geplanten Vorhaben
MehrAufteilung der Ausgaben in Konsumausgaben (Laufende Rechnung) und in Investitionsausgaben (Investitionsrechnung).
2. Rechnungsmodell 2.1 Das Rechnungsmodell 2.1.1 Gesetzliche Grundlage Das Rechnungmodell gilt für die Einwohner-, Bürger und Kirchgemeinden sowie für die Zweckverbände und die zweckverbandsähnlichen Körperschaften
MehrNeubewertung Finanzvermögen
1 170.111-A1 Anhang 1 zu Artikel 81 Absatz 3 und Ziffer 3 der Übergangsbestimmungen (Stand 01.05.2016) Neubewertung Finanzvermögen Ziffer 1 2 3 4 5 Art des Finanzvermögens Bilanzierung HRM2 Liegenschaften
MehrHRM2. HRM2 Praxishinweise 1 / Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden. Herausgeber
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden HRM2 Praxishinweise 1 / 2017 Herausgeber
MehrDefinition: Anforderung an Rechnungslegungsdaten, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild von der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
Infoveranstaltung vom 12.11.2013 1 2 3 4 Definition: Anforderung an Rechnungslegungsdaten, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild von der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln.
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 15
Inhaltsverzeichnis Kapitel 15 15 Abschlusscheckliste und Termine 15.1 Abschlusscheckliste... 1 15.2 Termine... 4 15.3 Ablaufschemas... 4 Stand: 1.2.2013 Kapitel 15 -Abschlusscheckliste und Termine 15
MehrHRM2 Einführungsinstruktion 2 1
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 Einführungsinstruktion 2 Investitionsrechnung 01.12.2015 HRM2 Einführungsinstruktion 2 1 Agenda Anwendung und Begriffe der Investitionsrechnung (IR)
MehrHRM2 für Nicht-Finanzfachleute
Umsetzung des neuen Gemeindegesetzes HRM2 für Nicht-Finanzfachleute Fachtagung Fachsektion Gemeindeschreiber/-in VZGV vom 9. November 2017 Thomas Kuoni, Direktor 9. November 2017, Seite 1 HRM2 kommt HRM2
MehrÜbergang und weitere Neubewertungen
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2-Einführungsinstruktion 3 Übergang und weitere Neubewertungen 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Ausgangslage (1) Grundsätzlich sind neben
MehrKanton St.Gallen Amt für Gemeinden. RMSG Praxismodul 3. Führung Anlagenbuchhaltung. auf RMSG. Departement des Innern
RMSG Praxismodul 3 Führung Anlagenbuchhaltung / Übergang HRM1 auf RMSG Departement des Innern Agenda 1. Begrüssung und Einführung 2. Geschäftsvorfälle in der Anlagenbuchhaltung 3. Praxisaufgabe Anlagenbuchhaltung
MehrJahresrechnung 2007 Buchs
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Jahresrechnung 2007 Buchs Projektziel: Ausweis der Jahresrechnung 2007 der Gemeinde Buchs nach den neuen Rechnungslegungsstandards Neues Rechnungsmodell HRM2 vorgegebene
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Jahresrechnung
MehrGemeindeverordnung (GV) (Änderung) Version Vernehmlassung 2012
70. Gemeindeverordnung (GV) (Änderung) Version Vernehmlassung 0 Der Regierungsrat des Kantons Bern, auf Antrag der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion, beschliesst: I. Die Gemeindeverordnung vom 6.
MehrHRM2- Einführungsinstruktion 3
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2- Einführungsinstruktion 3 Handhabung Neubewertungsreserve (NBR) 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Themen / Zielsetzung HBO Kapitel 14, Abschnitt
Mehr(gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG ]) 12. Oktober 2017
3465 Dürrenroth Vorbericht Budget 2018 nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) 12. Oktober 2017 Inhalt 1 Rechnungslegungsgrundsätze Harmonisiertes
MehrInformation. Arbeitshilfe
Justiz-, Gemeindeund Kirchendirektion des Kantons Bern Amt für Gemeinden und Raumordnung Nydeggasse 11/13 3011 Bern BSIG Nr. 1/170.111/13.7 23. Oktober 2015 Kontaktstelle: 031 633 77 82 info.agr@jgk.be.ch
MehrMusterrechnung Schwellenkorporation
Musterrechnung Schwellenkorporation Amt für Gemeinden und Raumordnung Ausgabe 2005 270-05-272 Schwellenkorporation Musterbach Jahresrechnung 2004 Schwellenkorporation Musterbach Jahresrechnung 2004 Inhaltsverzeichnis
MehrVorgehen beim Übergang zum RMSG
Vorgehen beim Übergang zum RMSG Handbuch RMSG, September 2017 Vorgehen beim Übergang zum RMSG 19 01 19 Vorgehen beim Übergang zum RMSG Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 173 ff. GG; Art. 37 f. FHGV Beim
MehrHarmonisiertes Rechnungslegungsmodell HRM2 Herzlich willkommen
AGR Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell HRM Herzlich willkommen zum. Kursteil Amt für Gemeinden und Raumordnung 1 HRM Übersicht Kursprogramme 1 3 Der neue Kontenplan
MehrKapitel 6. Anlagebuchhaltung
Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 Kapitel 6 Anlagebuchhaltung Version 1 / 1.12.2015 / Letzte Bearbeitung: 19.11.2015 Seite 1 von 20 Amt für Gemeinden und Raumordnung
Mehr49-06_171221_Schulungkonzept RMSG 2/10
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Gemeinden Schulungskonzept zur Einführung von RMSG (Dezember 2017) 1 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Handbuch RMSG... 3 3. Zielsetzung und Grobstruktur Schulungskonzept...
MehrHRM2- Einführungsinstruktion 4
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2- Einführungsinstruktion 4 Fokus III: Berichterstattung und finanzielle Steuerung mit der Jahresrechnung 29.11.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 4 1
MehrVorbericht Budget 2016
Vorbericht Budget 2016 Nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) nach dem Muster des Amtes für Gemeinden und Raumordnung (AGR), Abteilung
MehrWasserversorgung der Gemeinde Stans Anhang 2014 Anhang - Inhaltsverzeichnis
Anhang - Inhaltsverzeichnis Nr. Titel 1 Regelwerk der Rechnungslegung und Begründung von Abweichungen 2 Rechnungslegungsgrundsätze, inkl. der wesentlichen Grundsätze zu Bilanzierung und Bewertung 3 Eigenkapitalnachweis
MehrGemeindeverordnung (GV) (Änderung)
1 170.111 Gemeindeverordnung (GV) (Änderung) Der Regierungsrat des Kantons Bern, auf Antrag der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion, beschliesst: I. Die Gemeindeverordnung vom 16. Dezember 1998 (GV)
MehrBehördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Behördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche 19. September 2019 Agenda Gesetzliche Grundlagen Wesentliche Neuerungen im Finanzhaushalt Rechnungslegung
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 10 Ausserordentliche
MehrGemeinde Murten. Projekt HRM2. Pierre Spielmann 8. November 2011
Projekt HRM2 Pierre Spielmann 8. November 2011 Inhaltsübersicht Einführung Projekt Musterrechnung HRM2 Erkenntnisse aus dem Projekt Weiteres Vorgehen Einführung Was ist HRM2? Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell
MehrReformierte Kirchgemeinde Konolfingen. Finanzplan Kultur, Sport und Freizeit, Kirche. Kirchen und religiöse Angelegenheiten.
Leitdaten Körperschaft Titel Titel Funktion einstufig Titel Funktion dreistufig Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen Finanzplan 2018-2023 Kultur, Sport und Freizeit, Kirche Kirchen und religiöse Angelegenheiten
MehrVersion für das Vernehmlassungsverfahren
Synopse 08_09_FIN_Gesetz über die Steuerung von Finanzen und Leistungen Gesetz über die Steuerung von Finanzen und Leistungen (FLG) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst:
MehrDas neue Revisionsmodell
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Das neue Revisionsmodell (HBO-Kapitel 26) 1 Agenda Grundlagen Gegenstand der Rechnungsprüfung Aufsichts- und Prüfungsorgane Aufgaben und Stellung RPO Prüfungsorganisation
MehrAnlagespiegel Anlagebuchhaltung Einführung
Anlagespiegel Anlagebuchhaltung Einführung SGV-Forum vom 16. Juni 2011 in Wattwil Departement des Innern Inhalt 1. Begriffe 2. Umsetzung HRM2 im 3. Vor- und Nachteile 4. Empfehlung 5. Auszüge aus der Empfehlung
MehrInformationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden
Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden Graubünden AfG, März 2012 2 Gesetzliche Grundlagen für HRM2 Finanzhaushaltsgesetz
Mehr7.5 Spezialfinanzierung Energieversorgung Spezialfinanzierung Abfall Spezialfinanzierung Feuerwehr...
Jahresrechnung 2016 INHALTSVERZEICHNIS 0 Auf einen Blick (Management Summary)...4 1 Berichterstattung...7 2 ECKDATEN... 16 2.1 Übersicht... 16 2.2 Selbstfinanzierung / Finanzierungsergebnis... 17 2.3 Gestufte
MehrStand Vorbereitung und Umsetzung HRM2
Stand Vorbereitung und Umsetzung HRM2 in den bernischen Gemeinden Michel Walthert, dipl. MPA, Leiter Gemeindefinanzen Leiter der Arbeitsgruppe HRM2_BE_Gem Amt für Gemeinden- und Raumordnung, Bern AGR Überblick
Mehrzur Änderung des Gesetzes über den Finanzhaushalt des Staates (Anpassung an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell)
Gesetz vom 6. Oktober 2010 Inkrafttreten: 01.01.2011 zur Änderung des Gesetzes über den Finanzhaushalt des Staates (Anpassung an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell) Der Grosse Rat des Kantons
MehrEINWOHNERGEMEINDE MÖTSCHWIL. Jahresrechnung 2016
EINWOHNERGEMEINDE MÖTSCHWIL Jahresrechnung 2016 INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG...4 1.1 Bericht...4 1.1.1 Erfolgsrechnung...5 1.1.2 Spezialfinanzierungen...6 1.1.3 Investitionsrechnung...7 1.1.4
MehrReserven. Handbuch RMSG, September 2017 Reserven 13 01
Reserven Handbuch RMSG, September 2017 Reserven 13 01 13 Reserven Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110n, 110o, 110p, 110q GG; Art. 3, 11 ff., 14, 15, 16 FHGV Das RMSG sieht verschiedene Formen von Reserven
MehrKontenrahmen der Bilanz
1 170.511-A1 Anhang 1 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Bilanz Kontenstruktur: 5+2 Stellen; Muster 99999.99 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich,
MehrNeue Rechnungslegung und Haushaltssteuerung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt / Gemeindefinanzen Neue Rechnungslegung und Haushaltssteuerung Erläuterungen zum Finanzhaushalt im neuen Gemeindegesetz VZF-Workshop vom 8.
MehrGesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)
Vernehmlassungsvorlage 511.1 Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung, beschliesst: I.
MehrFinanzhaushalt. Finanzpolitik und Finanzhaushalt unter HRM2. Gemeindeforum, 16. November 2010 Heinz Montanari und Andreas Hrachowy, Gemeindeamt
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Finanzhaushalt Finanzpolitik und Finanzhaushalt unter HRM2 Gemeindeforum, 16. November 2010 Heinz Montanari und Andreas Hrachowy, Gemeindeamt Inhaltsübersicht Inhalt Themenübersicht
MehrFinanzplan Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg
Finanzplan 2019 2023 Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg Inhaltsverzeichnis zum Finanzplan 2019 2023 der Reformierten Kirchgemeinde Steffisburg Vorbericht 1 4 Wichtigste Ergebnisse 5 Erfolgsrechnung
MehrNutzungsdauer in Jahren Grundstücke Finanzvermögen mit Baurechten - - Grundstücke Finanzvermögen mit Baurechten
Anlagekategorien Anlagenbuchhaltung HRM2 für Bündner Gemeinden Stand März 2016 Konto Bilanz 10 Finanzvermögen Finanzvermögen 108 Sachanlagen Finanzvermögen Sachanlagen Finanzvermögen 1080 Grundstücke Finanzvermögen
MehrSchule Gossau ZH Beilage 1 Überleitungstabelle zur Eröffnungsbilanz per
Schule Gossau ZH Beilage 1 Überleitungstabelle zur Eröffnungsbilanz per 1.1.2012 Umgliederung der Bilanz auf den HRM2-Kontenrahmen und Zusammenfassung der Bewertungsergebnisse HRM1- Bezeichnung Buchwert
MehrInvestitionsbeiträge
4.2.3.10 4.2.3.10.1 Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 56 Bilanzierungsgrundsätze 1 Vermögensteile werden aktiviert, wenn a. sie einen künftigen wirtschaftlichen Nutzen hervorbringen
MehrEinleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013
Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87
MehrSeite 1 von Auf einen Blick
Seite 1 von 81 0 Auf einen Blick Das Budget für das Jahr 2014 schliesst bei einem Aufwand von Fr. 5'474 050.-- und einem Ertrag von Fr. 5'444 650.-- mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 29'400.-- ab. Die
MehrKapitel 1. Einleitung
Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 Kapitel 1 Einleitung Version 1 / 1.12.2015 / Letzte Bearbeitung: 19.11.2015 Seite 1 von 7 Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes
Mehr8 ANTRAG DER EXEKUTIVE BESTÄTIGUNGSBERICHT GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG ANHANG Regelwerk
INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG... 4 2 ECKDATEN... 7 2.1 Übersicht... 7 2.2 Selbstfinanzierung / Finanzierungsergebnis... 8 2.3 Gestufte Erfolgsausweise... 8 2.3.1 Gesamter Haushalt... 9 2.3.2 Allgemeiner
Mehr4.2 Investitionsrechnung SACHGRUPPEN Erfolgsrechnung Investitionsrechnung GELDFLUSSRECHNUNG...
2 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG... 5 1.1 Bericht... 5 1.1.1 Erfolgsrechnung... 5 1.1.2 Spezialfinanzierungen (SF)... 7 1.1.3 Übrige Spezialfinanzierungen (SF) mit Gemeindereglement... 7 1.1.4
MehrEinwohnergemeinde Trubschachen Trubschachen. Rechnung Gemeinderat Gemeindeversammlung
Einwohnergemeinde www.trubschachen.ch Rechnung 2017 Gemeinderat 05.04.2018 Gemeindeversammlung 25.05.2018 INHALTSVERZEICHNIS 0 AUF EINEN BLICK (Management Summary) 4 1 BERICHTERSTATTUNG 6 1.2 Übersicht
MehrEinwohnergemeinde Dürrenroth. Budget Nach HRM2. Seite 1
Seite 1 Einwohnergemeinde Dürrenroth Budget 2018 Nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) Seite 2 Inhalt 0 Auf einen Blick... 3 1 Rechnungslegungsgrundsätze
MehrBOTSCHAFT ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG
EINWOHNERGEMEINDE LEUZIGEN BOTSCHAFT ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG ORDENTLICHE GEMEINDEVERSAMMLUNG vom Dienstag, 12. Juni 2018, 20.00 Uhr, Gemeindesaal Alte Post, Leuzigen Traktanden 1. Genehmigung Jahresrechnung
MehrDiese BSIG enthält a) Vorgaben für die Buchung und Erstellung der Jahresrechnung nach HRM2 und allgemeine Informationen
Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern Finanzdirektion des Kantons Bern BSIG Nr. 1/170.111/13.10 Amt für Gemeinden und Raumordnung Nydeggasse 11/13 3011 Bern Finanzverwaltung Münsterplatz
MehrAnhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)
Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Januar 06). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige
MehrDer Erlass Gemeindegesetz (GG) vom 16. Februar ) (Stand 1. Januar 2010) wird wie folgt geändert:
Projekt HRM Einwohnergemeinden; Einführung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell (HRM) bei den solothurnischen Einwohnergemeinden, Änderung des Gemeindegesetzes Änderung vom [Datum] Der Kantonsrat von
MehrKontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)
Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen
MehrFIS Workshop. HRM2 Auswertungen. Dialog Verwaltungs-Data AG, 6283 Baldegg LU Support: /
FIS Workshop HRM2 Auswertungen Dialog Verwaltungs-Data AG, 6283 Baldegg LU Support: fis@dialog.ch / 041 289 22 71 D i a l o g Verwaltungs Data AG Seite: 1/23 Inhaltsverzeichnis Allgemein... 3 Auswertungen
MehrKanton St.Gallen Amt für Gemeinden. RMSG Praxismodul 2. Inventarisierung der Anlagen und Anlagenbuchhaltung. Departement des Innern
RMSG Praxismodul 2 Inventarisierung der Anlagen und Anlagenbuchhaltung Departement des Innern Agenda 1. Begrüssung und Einführung 2. Festlegung Aktivierungsgrenze und Festlegung Anlagekategorien und Abschreibungsdauern
MehrGeldflussrechnung. Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01
Geldflussrechnung Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01 06 Geldflussrechnung Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110e GG Die Geldflussrechnung gliedert den Geldfluss 1 nach seiner Herkunft
MehrErläuterungen zum Budget 2015 der Einwohnergemeinde Waltenschwil inkl. Festsetzung des unveränderten Steuerfusses von 106 %.
Traktandum 6: Beschlussfassung über das Budget 2015 Erläuterungen zum Budget 2015 der Einwohnergemeinde Waltenschwil inkl. Festsetzung des unveränderten Steuerfusses von 106 %. a) Harmonisiertes Rechnungsmodell
MehrSchulungskonzept zur Einführung von RMSG (April 2018)
Kanton Departement des Innern Amt für Gemeinden Schulungskonzept zur Einführung von RMSG (April 2018) 1 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Handbuch RMSG... 3 3. Zielsetzung und Grobstruktur Schulungskonzept...
MehrStaatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick
Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick 1 Impressum Appenzell Ausserrhoden Departement Finanzen Amt für Finanzen, Regierungsgebäude, 9102 Herisau www.ar.ch Vertrieb Dienstleistungs- und Materialzentrale
MehrGemeindeverband Feuerwehr innert dem Kirchet Jahresrechnung nach HRM2 Februar 2018
Gemeindeverband Feuerwehr innert dem Kirchet Jahresrechnung 2017 nach HRM2 Februar 2018 INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...6 2.1 Übersicht...6 2.2 Selbstfinanzierung und Finanzierungsergebnis...7
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht
MehrA1. 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand. 41 Regalien und Konzessionen. 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
1 621.1-A1 Anhang 1 zu Artikel 18 und 83 (Stand 01.01.2017) Finanzbuchhaltung Gliederung der Jahresrechnung nach Kontenklassen und Sachgruppen Verwaltungsrechnung Erfolgsrechnung Investitionsrechnung 1
Mehr1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )
1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:
MehrEinwohnergemeinde Siselen. Jahresrechnung korrigierte Fassung
Einwohnergemeinde Siselen Jahresrechnung 2016 korrigierte Fassung Korrektur Aufgrund der Umstellung vom Rechnungsmodel HRM1 zu HRM2 werden die Spezialfianzierungen neu unter der Kontogruppe Eingenkapital
MehrAktiven Zugang Abgang Aktiven 4'524' '156' '765' '915'160.54
Einwohnergemeinde Schwanden Bilanz Datum 09.06.2017 / Seite 1 1 Aktiven 4'524'951.03 12'156'149.95 10'765'940.44 5'915'160.54 10 Finanzvermögen 4'053'654.48 11'994'407.30 10'721'873.84 5'326'187.94 100
MehrJahresrechnung. Politische Gemeinde. Einwohner Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft
8165 Oberweningen Einwohner 1601 Jahresrechnung 2008 Ablieferung an Vorsteherschaft 20.03.2009 Abnahmebeschluss Vorsteherschaft 24.03.2009 Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 31.03.2009 Abnahmebeschluss
MehrBilanz mit Veränderung Rechnung 2017
1 Aktiven 18'496'783.96 17'194'170.61 1'302'613.35 10 Finanzvermögen 8'258'645.51 8'154'190.02 104'455.49 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 3'394'975.76 4'110'189.77-715'214.01 1000 Kasse
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 25 Rechnungslegung
Mehr