Einwohnergemeinde Trubschachen Trubschachen. Rechnung Gemeinderat Gemeindeversammlung

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1 Einwohnergemeinde Rechnung 2017 Gemeinderat Gemeindeversammlung

2 INHALTSVERZEICHNIS 0 AUF EINEN BLICK (Management Summary) 4 1 BERICHTERSTATTUNG Übersicht Erfolgsrechnung Spezialfinanzierungen 12 2 ECKDATEN Übersicht Selbstfinanzierung Gestufte Erfolgsausweise Gesamter Haushalt Allgemeiner Haushalt Wasserversorgung Abwasserentsorgung Abfall 19 3 BILANZ 20 4 FUNKTIONEN Erfolgsrechnung Kommentar Investitionsrechnung 25 5 SACHGRUPPEN Erfolgsrechnung Investitionsrechnung 27 6 GELDFLUSSRECHNUNG 28 7 FINANZKENNZAHLEN Gesamthaushalt 33 Datum: Rechnung 2017 Seite 2

3 7.2 Allgemeiner Haushalt Spezialfinanzierung Wasserversorgung Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung Spezialfinanzierung Abfall 35 8 ANTRAG DER EXEKUTIVE 36 9 BESTÄTIGUNGSBERICHT GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG ANHANG Regelwerk Angewendetes Regelwerk Bewertung Finanzvermögen Bewertung Verwaltungsvermögen Aktivierungsgrenzen Bestehendes Verwaltungsvermögen Grundlagen der Jahresrechnung Eigenkapitalnachweis Rückstellungsspiegel Beteiligungsspiegel Gewährleistungsspiegel Anlagespiegel Kreditkontrolle Verpflichtungskredite für Investitionen Nachkredite Zusätzliche Angaben DETAILS ZUR RECHNUNG Bilanz Erfolgsrechnung nach Funktionen Erfolgsrechnung nach Sachgruppen Investitionsrechnung nach Funktionen Investitionsrechnung nach Sachgruppen 102 Datum: Rechnung 2017 Seite 3

4 0 AUF EINEN BLICK (Management Summary) Der Gesamthaushalt schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 87' ab. Der allgemeine Haushalt schliesst ausgeglichen ab. Die gebührenfinanzierten Spezialfinanzierungen schliessen mit einem Ertragsüberschuss von CHF 87' ab. Es wurden zusätzliche Abschreibungen im allgemeinen Haushalt von CHF 164' gemacht und der finanzpolitischen Reserve zugewiesen (nach den Regeln von Art. 84 Absatz 1 Gemeindeverordnung). Erfolgsrechnung Gesamthaushalt allgemeiner Haushalt 0.00 Spezialfinanzierungen Wasserversorgung Abwasserentsorgung Abfallentsorgung Datum: Rechnung 2017 Seite 4

5 Die Geldflussrechnung (Art. 32a FHDV) zeigt, wie sich die flüssigen Mittel und die kurzfristigen Geldanlagen aufgrund von Ein- und Auszahlungen in der Berichtsperiode verändert haben. Zusammenfassung nach Tätigkeit Total Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit CHF Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit CHF Total Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit CHF Total Geldfluss Gesamthaushalt CHF Geldflussrechnung Gesamthaushalt allgemeiner Haushalt Spezialfinanzierungen Wasserversorgung Abwasserentsorgung Abfallentsorgung Datum: Rechnung 2017 Seite 5

6 1 BERICHTERSTATTUNG Allgemeines Die Jahresrechnung 2017 wurde nach dem neuen Rechnungslegungsmodell HRM2, gemäss Art. 70 Gemeindegesetz (GG, [BSG ]), erstellt. Zum Einsatz gelangte das EDV System der Firma NRM AG. Erfolgsrechnung Ergebnis Gesamthaushalt Der Gesamthaushalt schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 87' ab. Budgetiert wurde ein Aufwandüberschuss von CHF 22' Die Besserstellung gegenüber dem Budget 2017 beträgt CHF 110' Ergebnis Allgemeiner Haushalt Der Allgemeine Haushalt schliesst ausgeglichen ab. Budgetiert wurde ein Aufwandüberschuss von CHF82' Die Besserstellung gegenüber dem Budget 2017 beträgt CHF 82' Spezialfinanzierungen SF Wasserversorgung Die Wasserversorgung (Funktion 7101) schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 45' ab. Budgetiert wurde ein Ertragsüberschuss von CHF 5' Die Besserstellung gegenüber dem Budget 2017 beträgt CHF 40' Der Saldo der Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich (Konto ) beträgt per CHF 197' Der Saldo der Spezialfinanzierung Werterhalt (Konto ) beträgt per CHF 400' SF Abwasserentsorgung Die Abwasserentsorgung (Funktion 7201) schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 8' ab. Budgetiert wurde ein Ertragsüberschuss von CHF 32' Die Schlechterstellung gegenüber dem Budget 2017 beträgt CHF 24' Der Saldo der Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich (Konto ) beträgt per CHF 500' Der Saldo der Spezialfinanzierung Werterhalt (Konto ) beträgt per CHF 1'566' SF Abfallbeseitigung Die Abfallbeseitigung (Funktion 7301) schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 33' ab. Budgetiert wurde ein Ertragsüberschuss von CHF 22' Die Besserstellung gegenüber dem Budget 2017 beträgt CHF 11' Der Saldo der Spezialfinanzierung (Konto ) beträgt per CHF 359' Datum: Rechnung 2017 Seite 6

7 Übrige Spezialfinanzierungen mit Gemeindereglement SF Feuerwehr Die Feuerwehr (Funktion 1500) schliesst, wie budgetiert, ausgeglichen ab. Der Saldo der Spezialfinanzierung (Konto ) beträgt per unverändert CHF 76' SF Schulliegenschaften Die Einlage in die Spezialfinanzierung Schulliegenschaften (Funktion 2170) richtet sich nach der Gebäudeversicherungssumme und beträgt CHF 98' Die Entnahme von CHF 87' entspricht dem Liegenschaftsunterhalt abzüglich Versicherungsleistungen und Rückerstattungen. Der Saldo der Spzialfinanzierung erhöht sich auf CHF 19' Wesentliches zur Erfolgsrechnung anhand der Sachgruppen Personalaufwand Der Personalaufwand ist CHF 41' tiefer als budgetiert. Tiefere Lohnkosten beim Hauswartspersonal und bei den Kommunalbetrieben sind die Gründe dafür. Zudem sind die Sozialversicherungsbeiträge und die Weiterbildungskosten tiefer. Sachaufwand Der Sachaufwand liegt CHF 151' unter dem Budget. Weniger Honorare für Beratertätigkeiten, Verzögerung bei der Umsetzung der elektronischen Geschäftsverwaltung und bei der ICT Schule, tiefere Strassenunterhaltskosten und wenig baulicher Unterhalt bei Wasser- und Abwasserentsorgung führen zu dieser positiven Budgetabweichung. Erfreulicherweise fallen zudem die Forderungsverluste der periodischen Steuern tiefer aus. Abschreibungen Das bestehende Verwaltungsvermögen (Übergangsbestimmungen Ziff bis GV) wird per zu Buchwerten in HRM2 übernommen und beträgt CHF 1'793' Es wird innert 13 Jahren abgeschrieben, was einem Abschreibungssatz von 7.7 % entspricht. Eine Jahrestranche beträgt CHF 137' Ab 2014 werden die ordentlichen Abschreibungen nach Anlagekategorien und Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Die Abschreibungen nach Nutzungsdauer betragen CHF 65' Die planmässigen Abschreibungen sind unter dem Budget. Entsprechend der Differenz zwischen ordentlichen Abschreibungen und Nettoinvestitionen wurden zusätzliche Abschreibungen von CHF 164' gemacht und der finanzpolitischen Reserve zugefügt. Datum: Rechnung 2017 Seite 7

8 Transferaufwand Mit der Einführung von HRM2 ist in der Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden (FHDV) die Periodenabgrenzung neu explizit verankert worden. Allerdings sind die Gemeinden frei, ob sie die periodengerechte Abgrenzung vornehmen wollen. Die Lastenverteiler Sozialhilfe, Ergänzungsleistung und Familienzulagen werden allesamt periodengerecht abgegrenzt. Der Transferaufwand entspricht dem Budget. Anstelle der geplanten Betriebskosten für den Sozialdienst Obere Emmental (nicht lastenverteilungsberechtigte Kosten) resultiert dank Rückerstattungen des aufgelösten Regionalen Sozialdienstes ein Ertrag. Die Besserstellung beträgt CHF 34' Steuerertrag Der Fiskalertrag liegt CHF 15' unter dem Budget. Mindererträge sind bei den Natürlichen Personen mit CH 50' auszumachen. Dafür sind die Grundstückgewinnsteuern sowie die Steuern aus Sonderveranlagungen und die Liegenschaftssteuern über dem Budget. Entgelte Die Entgelte brachten CHF 41' mehr ein als budgetiert. Die Anschlussgebühren der Spezialfinanzierungen übersteigen das Budget um CHF 73' und stehen im Zusammenhang mit der regen Bautätigkeit. Die Benützungsgebühren der Schulliegenschaften bringenen einen Mehrertrag von CHF 7' Finanzertrag Dieser übersteigt den Budgetwert mit CHF 10' Transferertrag Dass der Transferertrag CHF 54' über dem Budget liegt, hängt mit den höheren Leistungen aus dem Finanzausgleich von CHF 54' zusammen. Datum: Rechnung 2017 Seite 8

9 Finanz- und Lastenausgleich Lehrergehälter Kindergarten Lehrergehälter Primarstufe Lehrergehälter Sekundarstufe Ergänzungsleistungen * Familienzulagen * Lastenausgleich Sozialhilfe Gemeindeanteil öffentlicher Verkehr neue Aufgabenteilung Total Lastenverteiler Disparitätenabbau Mindestausstattung geografisch-topografische Lasten soziodemografische Lasten Total Finanzausgleich Rechnung 2017 Budget 2017 Rechnung *) inkl. Periodengerechte Abgrenzung Aufwand 2016 Datum: Rechnung 2017 Seite 9

10 Aktivierungsgrenze Der Gemeinderat belastet einzelne Investitionen unter CHF 25' (maximal bis zur Aktivierungsgrenze von CHF 50'000 gemäss Art. 79 a GV) der Erfolgsrechnung. Er verfolgt dabei eine konstante Praxis. Nettoinvestitionen Die Nettoinvestitionen liegen mit CHF 664' unter dem Budget. Weniger investiert als geplant wurde beim Wasser (CHF 480'000.00) und beim Abwasser (CHF 261'000.00). Dafür sind die Nettoinvestitionen im Strassenwesen CHF 55' höher. Bilanz Das Finanzvermögen hat um CHF 225' zugenommen. Das Verwaltungsvermögen hat sich um CHF 461' erhöht. Das Fremdkapital hat sich leicht erhöht, wobei die laufenden Verbindlichkeiten zugenommen haben, während die langfristigen Finanzverbindlichkeiten abgenommen haben. Das Darlehen SUVA von CHF 150' konnte zurückbezahlt werden. Das Eigenkapital ist um CHF 586' angestiegen. Verantwortlich für diesen Zuwachs sind die Spezialfinanzierungen und die Bildung der finanzpolitischen Reserve von CHF 164' Nachkredite Total > CHF 5' davon: gebunden GR Kompetenz von GV zu beschliessen - Datum: Rechnung 2017 Seite 10

11 1.2 Übersicht Erfolgsrechnung Nettoausgaben Umweltschutz und Raumordnung % Volkswirtschaft % Verkehr und Nachrichtenübermittlung % Soziale Sicherheit % Allgemeine Verwaltung % Öffentliche Ordnung und Sicherheit, Verteidigung % Bildung % Allgemeine Verwaltung Öffentliche Ordnung und Sicherheit, Verteidigung Bildung Kultur, Sport und Freizeit, Kirche Gesundheit Soziale Sicherheit Verkehr und Nachrichtenübermittlung Umweltschutz und Raumordnung Volkswirtschaft Gesundheit % Kultur, Sport und Freizeit, Kirche % Datum: Rechnung 2017 Seite 11

12 1.3 Spezialfinanzierung Spezialfinanzierungen (gebührenfinanzierte Bereiche) (Art. 30 Bst. b FHDV) SF Wasserversorgung Rechungsjahr Budget Erfolg Verwaltungsvermögen Bestand Werterhalt Bestand SF SF Abwasserentsorgung Rechungsjahr Budget Erfolg Verwaltungsvermögen Bestand Werterhalt Bestand SF SF Abfall Rechungsjahr Budget Erfolg Verwaltungsvermögen 0.00 Bestand Werterhalt 0.00 Bestand SF Datum: Rechnung 2017 Seite 12

13 2 ECKDATEN 2.1 ÜBERSICHT Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Jahresergebnis ER Gesamthaushalt Jahresergebnis ER Allgemeiner Haushalt Jahresergebnis gesetzliche Spezialfinanzierungen Steuerertrag natürliche Personen Steuerertrag juristische Personen Liegenschaftssteuer Nettoinvestitionen Bestand Finanzvermögen Bestand Verwaltungsvermögen Gesamthaushalt Bestand Verwaltungsvermögen Allgemeiner Haushalt Bestand Verwaltungsvermögen Spezialfinanzierungen Fremdkapital Eigenkapital Reserven Datum: Rechnung 2017 Seite 13

14 2.2 SELBSTFINANZIERUNG Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Ergebnis Gesamthaushalt Abschreibung Verwaltungsvermögen Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Wertberichtigung Darlehen Verwaltungsvermögen Wertberichtigung Beteiligungen Verwaltungsvermögen Abschreibungen Investitionsbeiträge Zusätzliche Abschreibungen Einlagen in das Eigenkapital Entnahmen aus dem Eigenkaptial Selbstfinanzierung Nettoinvestitionen Investitionsausgaben Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Datum: Rechnung 2017 Seite 14

15 2.3 Gestufter Erfolgsausweis Gesamter Haushalt Erfolgsrechnung gesamter Haushalt 2017 Sachgruppen, bis Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand Sach- und übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Verwaltungsvermögen Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand Total betrieblicher Aufwand Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag Interne Verrechnungen Total betrieblicher Ertrag Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit Finanzaufwand Finanzertrag Ergebnis aus Finanzierung Operatives Ergebnis Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentliches Ergebnis Jahresergebnis Erfolgsrechnung Datum: Rechnung 2017 Seite 15

16 2.3.2 Allgemeiner Haushalt Erfolgsrechnung allgemeiner Haushalt ohne SF 2017 Sachgruppen, bis Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand Sach- und übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Verwaltungsvermögen Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 36 Transferaufwand Total betrieblicher Aufwand Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 46 Transferertrag Interne Verrechnungen Total betrieblicher Ertrag Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit Finanzaufwand Finanzertrag Ergebnis aus Finanzierung Operatives Ergebnis Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentliches Ergebnis Jahresergebnis Erfolgsrechnung Datum: Rechnung 2017 Seite 16

17 2.3.3 Wasserversorgung Erfolgsrechnung Wasserversorgung 2017 Sachgruppen, bis Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand Sach- und übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Verwaltungsvermögen Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand Total betrieblicher Aufwand Betrieblicher Ertrag 42 Entgelte Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag Total betrieblicher Ertrag Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit Finanzaufwand Finanzertrag Ergebnis aus Finanzierung Operatives Ergebnis Ausserordentlicher Aufwand 48 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentliches Ergebnis Jahresergebnis Erfolgsrechnung Datum: Rechnung 2017 Seite 17

18 2.3.4 Abwasserentsorgung Erfolgsrechnung Abwasserentsorgung 2017 Sachgruppen, bis Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand Sach- und übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Verwaltungsvermögen Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand Total betrieblicher Aufwand Betrieblicher Ertrag 42 Entgelte Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag Total betrieblicher Ertrag Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit Finanzaufwand 44 Finanzertrag Ergebnis aus Finanzierung Operatives Ergebnis Ausserordentlicher Aufwand 48 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentliches Ergebnis Jahresergebnis Erfolgsrechnung Datum: Rechnung 2017 Seite 18

19 2.3.5 Abfall Erfolgsrechnung Abfall (Gemeindebetrieb) 2017 Sachgruppen, bis Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand Sach- und übriger Betriebsaufwand Transferaufwand Total betrieblicher Aufwand Betrieblicher Ertrag 42 Entgelte Transferertrag Total betrieblicher Ertrag Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit Finanzaufwand 44 Finanzertrag Ergebnis aus Finanzierung Operatives Ergebnis Ausserordentlicher Aufwand 48 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentliches Ergebnis Jahresergebnis Erfolgsrechnung Datum: Rechnung 2017 Seite 19

20 3 BILANZ AKTIVEN Rechnung 2017 Rechnung 2016 FINANZVERMÖGEN 100 Flüssige Mittel und kurzfrisitge Geldanlagen Forderungen Kurzfristige Finanzanlagen Aktive Rechnungsabgrenzungen Vorräte und angefangene Arbeiten Finanzanlagen Sachanlagen Finanzvermögen Forderungen gegenüber Spezialfinanzierungen und Fonds im FK - - TOTAL FINANZVERMÖGEN VERWALTUNGSVERMÖGEN 140 Sachanlagen Verwaltungsvermögen Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge Kumulierte zusätzliche Abschreibungen - - TOTAL VERWALTUNGSVERMÖGEN AKTIVEN Datum: Rechnung 2017 Seite 20

21 PASSIVEN Rechnung 2017 Rechnung 2016 FREMDKAPITAL Kurzfristiges Fremdkapital 200 Laufende Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabrenzungen Kurzfristige Rückstellungen - - Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital 206 Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten gegenüber Spezialfinanzierungen und Fonds im FK Total langfristiges Fremdkapital TOTAL FREMDKAPITAL EIGENKAPITAL 290 Verpflichtungen/Vorschüsse gegenüber Spezialfinanzierungen Rücklagen der Globalbudgetbereiche Vorfinanzierungen Reserven Neubewertungsreserve Finanzvermögen Bilanzüberschuss/-fehlbeträge TOTAL EIGENKAPITAL PASSIVEN Datum: Rechnung 2017 Seite 21

22 4 FUNKTIONEN 4.1 Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung Zusammenzug Funktionale Gliederung bis Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Total Allgemeine Verwaltung Nettoergebnis Öffentliche Ordnung und Sicherheit, Verteidigung Nettoergebnis Bildung Nettoergebnis Kultur, Sport und Freizeit, Kirche Nettoergebnis Gesundheit Nettoergebnis Soziale Sicherheit Nettoergebnis Verkehr und Nachrichtenübermittlung Nettoergebnis Umweltschutz und Raumordnung Nettoergebnis Volkswirtschaft Nettoergebnis Finanzen und Steuern Nettoergebnis Datum: Rechnung 2017 Seite 22

23 4.1.1 Kommentar Betrag ab: Allgemeine Verwaltung Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Nettoergebnis Funktion Kommentar Betrag 0220 Keine a. o. Honorare/Verzögerung Archivprogramm Öffentliche Ordnung und Sicherheit, Verteidigung Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Nettoergebnis Bildung Funktion Kommentar Betrag 1400 Gebühren inkl. Kosten Ruefer Ingenieure AG für Baukontrollen im Auftragsverhätlnis Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Nettoergebnis Funktion Kommentar Betrag 2110 Lastenausgleich Kindergarten tiefer/schulgelder für besondere Massnahmen in Funktion Anteil Lastenausgleich und Schulgelder höher/abgeltung für besondere Massnahmen (alle Stufen) Weniger Hardware und Lastenausgleich, dafür höhere Betriebs- und Schulgelder für ausw. Schulbes Weniger Musikschüler Weniger Lohnkosten und tiefere Ver-+Entsorgung/Fassadensanierung Hasenlehn und Entnahme SV Höhere Abgeltung Tagesschule durch Kanton Kultur, Sport, Freizeit, Kirche Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Nettoergebnis Gesundheit Funktion Kommentar Betrag 3290 Weniger Beitragsgesuche, tiefere Beiträge Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Nettoergebnis Soziale Sicherheit Funktion Kommentar Betrag Datum: Rechnung 2017 Seite 23

24 Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Nettoergebnis Verkehr Funktion Kommentar Betrag 5320 Gemeindeanteil EL tiefer als budgetiert Rückerstattung Auflösung Regionaler Sozialdienst und tiefere Betriebskosten Gde. Langnau Lastenanteil Sozialhilfe höher als gem. Finanzplanungshilfe budgetiert Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Nettoergebnis Funktion Kommentar Betrag 6150 Weniger Strassenunterhalt und tiefere Abschreibungen, da nicht alle Investitionen realisiert Lastenausgleich öv tiefer als nach Finanzplanungshilfe vorausgesagt Umweltschutz und Raumordnung Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Nettoergebnis Volkswirtschaft Funktion Kommentar Betrag Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Nettoergebnis Finanzen und Steuern Funktion Kommentar Betrag Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Nettoergebnis Funktion Kommentar Betrag 9100 Steuereinnahmen NP tiefer dafür weniger Forderungsverluste Grundstückgewinnsteuern und Steuern Sonderveranlagungen deutlich höher Liegenschaftssteuern über den Erwartungen Höhere Leistungen aus dem Finanzausgleich (Mindestausstattung + Disparitätenabbau) Keine Erbschafts- und Schenkungssteuern Tiefere Passivzinsen und höhere Aktivzinsen Zusätzliche Abschreibungen Erbschaft Mauerhofer Elisabeth Nullergebnis statt Aufwandüberschuss Datum: Rechnung 2017 Seite 24

25 4.2 Investitionsrechnung Investitionsrechnung Zusammenzug Funktionale Gliederung bis Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Total Allgemeine Verwaltung Öffentliche Ordnung und Sicherheit, Verteidigung Nettoergebnis Verkehr und Nachrichtenübermittlung Nettoergebnis Umweltschutz und Raumordnung Nettoergebnis Finanzen und Steuern Nettoergebnis Datum: Rechnung 2017 Seite 25

26 5 SACHGRUPPEN 5.1 Erfolgsrechnung Rechnung 2017 Budget 2017 Rechnung 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag AUFWAND 30 Personalaufwand Sach- und übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Verwaltungsvermögen Finanzaufwand Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand Durchlaufende Beiträge Ausserordentlicher Aufwand Interne Verrechnungen TOTAL AUFWAND ERTRAG 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte Verschiedene Erträge Finanzertrag Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag Durchlaufende Beiträge Ausserordentlicher Ertrag Interne Verrechnungen TOTAL ERTRAG ABSCHLUSS 90 Abschluss Erfolgsrechnung ABSCHLUSSKONTEN Datum: Rechnung 2017 Seite 26

27 5.2 Investitionsrechnung Jahresrechnung 2017 Budget 2017 Jahresrechnung 2016 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen AUSGABEN 50 Sachanlagen Investitionen auf Rechnung Dritter Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen und Grundkapitalien Eigene Investitionsbeiträge Durchlaufende Investitionsbeiträge TOTAL AUSGABEN EINNAHMEN 60 Übertrag von Sachanlagen in das Finanzvermögen Rückerstattungen Abgang immaterielle Anlagen Investitionsbeiträge für eigene Rechnung Rückzahlung von Darlehen Übertrag von Beteiligungen Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge Durchlaufende Investitionsbeiträge TOTAL EINNAHMEN Übertrag an Bilanz Übertrag an Bilanz Nettoinvestitionen Datum: Rechnung 2017 Seite 27

28 Geldflussrechnung CHF CHF Bezeichnung Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Ertragsüberschuss / (-) Aufwandüberschuss Abschreibungen Verwaltungsvermögen Abschreibungen Investitionsbeiträge Einlagen in das Eigenkapital (-) Entnahmen aus dem Eigenkapital Verluste aus Verkauf Finanzanlagen FV und Übertragung Finanzanlagen FV ins VV / (-) Gewinne aus Verkauf Finanzanlagen FV Verluste aus Verkauf Sachanlagen FV und Übertragung Sachanlagen FV ins VV / (-) Gewinne aus Verkauf Sachanlagen FV Wertberichtigungen Anlagen FV / (-) Wertberichtigungen Anlagen FV Wertberichtigungen Darlehen/Beteiligungen VV (-) Aufwertung VV (-) Zunahme/Abnahme Forderungen Abnahme/(-) Zunahme Vorräte Abnahme/(-) Zunahme aktive Rechnungsabgrenzungen Zunahme/(-) Abnahme Laufende Verbindlichkeiten (-) Abnahme/Zunahme kurzfr. Rückstellungen (-) Abnahme/Zunahme passive Rechnungsabgrenzungen (-) Abnahme/Zunahme langfr. Rückstellungen (-) Abnahme/Zunahme übrige Spezialfinanzierungen Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Einwohnergemeinde (allg. Haushalt) Geldfluss Wasserversorgung Datum: Rechnung 2017 Seite 28

29 Ertragsüberschuss / (-) Aufwandüberschuss Abschreibungen Verwaltungsvermögen Abschreibungen Investitionsbeiträge (-) Aufwertung VV Abnahme/(-) Zunahme Forderungen Abnahme/(-) Zunahme aktive Rechnungsabgrenzungen Abnahme/(-) Zunahme Vorräte (-) Abnahme/Zunahme Laufende Verbindlichkeiten (-) Abnahme/Zunahme passive Rechnungsabgrenzungen Zunahme/(-) Abnahme Vorfinanzierung Werterhalt (-) Abnahme/Zunahme übrige Vorfinanzierungen Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Wasserversorgung Geldfluss Abwasserentsorgung Ertragsüberschuss / (-) Aufwandüberschuss Abschreibungen Verwaltungsvermögen Abschreibungen Investitionsbeiträge (-) Aufwertung VV Abnahme/(-) Zunahme Forderungen Abnahme/(-) Zunahme aktive Rechnungsabgrenzungen Abnahme/(-) Zunahme Vorräte Zunahme/(-) Abnahme Laufende Verbindlichkeiten Zunahme/(-) Abnahme passive Rechnungsabgrenzungen Zunahme/(-) Abnahme Vorfinanzierung Werterhalt (-) Abnahme/Zunahme übrige Vorfinanzierungen Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Abwasserentsorgung Geldfluss Abfallentsorgung Ertragsüberschuss / (-) Aufwandüberschuss Datum: Rechnung 2017 Seite 29

30 Abschreibungen Verwaltungsvermögen Abschreibungen Investitionsbeiträge (-) Aufwertung VV (-) Zunahme/Abnahme Forderungen Abnahme/(-) Zunahme aktive Rechnungsabgrenzungen Abnahme/(-) Zunahme Vorräte Zunahme/(-) Abnahme Laufende Verbindlichkeiten Zunahme/(-) Abnahme passive Rechnungsabgrenzungen (-) Abnahme/Zunahme Vorfinanzierungen Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Abfallentsorgung Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Gemeindebetriebe Total Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Zahlungen für Nettoinv. Sachanlagen + Immat. Anlagen+ Investitionsbeiträge VV (-) Auszahlungen für Darlehen/Beteiligungen VV Einzahlung für Darlehen/Beteiligungen VV (-) Kauf Sachanlagen FV Verkauf Sachanlagen FV (-) Investitionen Sachanlagen FV (-) Kauf kurzfristige Finanzanlagen FV Verkauf kurzfristige Finanzanlagen FV (-) Kauf langfristige Finanzanlagen FV Datum: Rechnung 2017 Seite 30

31 Verkauf langfristige Finanzanlagen FV Geldfluss aus Investitionstätigkeit Einwohnergemeinde (allg. Haushalt) Geldfluss Wasserversorgung Zahlungen für Nettoinvestitionen VV Wasserversorgung Geldfluss aus Investitionstätigkeit Wasserversorgung Geldfluss Abwasserentsorgung Zahlungen für Nettoinvestitionen VV Abwasserentsorgung Geldfluss aus Investitionstätigkeit Abwasserentsorgung Geldfluss aus Investitionstätigkeit Gemeindebetriebe Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit (-) Abnahme/ Zunahme Kontokorrente mit Dritten Aufnahme kurzfristige Finanzverbindlichkeiten (-) Rückzahlung kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Aufnahme langfristige Finanzverbindlichkeiten (-) Rückzahlung langfristige Finanzverbindlichkeiten (-) Abnahme/Zunahme Stiftungen, Legate, Zuwendungen im FK sowie Fonds im FK Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Einwohnergemeinde (allg. Haushalt) Datum: Rechnung 2017 Seite 31

32 Total Geldfluss (alle) Bestand Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen Bestand Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen Kontrollrechnung: Differenz Datum: Rechnung 2017 Seite 32

33 7.1. Gesamthaushalt Kennzahl Nettoverschuldungsquotient Selbstfinanzierungsgrad Zinsbelastungsanteil Bruttoverschuldungsanteil Investitionsanteil Kapitaldienstanteil Nettoschuld in Franken pro Einwohner Selbstfinanzierungsanteil Nettozinsbelastungsanteil Ø 5 Jahre -6.9% -3.7% 3.1% 21.6% 3.5% 118.8% % 356.3% 42.2% 20.7% 0.6% 0.8% 0.9% 0.9% 0.8% 60.1% 53.2% 80.3% 83.5% 69.3% 13.5% 22.6% 27.3% 18.9% 20.6% 4.4% 5.0% 6.4% 4.0% 5.0% -CHF 173 -CHF 79 CHF 77 CHF 550 -CHF % 10.2% 17.2% 5.7% 11.9% 0.2% 0.6% 1.2% 0.0% 0.5% Kommentar/Interpretation Nettoschulden in % des Fiskalertrages (inkl. Finanzausgleich). Diese Kennzahl gibt an, welcher Anteil der Fiskalerträge, bzw. wieviel Jahrestranchen erforderlich sind, um die Nettoschulden abzutragen. Richtwert: < 100% gut. Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen. Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Richtwert: > 100% ideal. Nettozinsen in % des Laufenden Ertrages. Der Zinsbelastungsanteil sagt aus, wie stark der Laufende Ertrag durch den Zinsendienst belastet ist. Je tiefer der Wert, desto grösser der Handlungsspielraum. Richtwert: 0-4% gut. Bruttoschuld in % des Laufenden Ertrages. Die Bruttoverschuldung informiert über das Mass der Verschuldung einer Gemeinde. Richtwert: < 50% = sehr gut. Bruttoinvestitionen in % der Gesamtausgaben. Der Investitionsanteil informiert über das Mass der Investitionstätigkeit einer Gemeinde. Aussage : < 10% = schwache Investitionstätigkeit. Kapitaldienst in % des Laufenden Ertrages. Der Kapitaldienstanteil informiert darüber, wie stark der Laufende Ertrag durch Zinsendienst und Abschreibungen belastet ist. Richtwert: < 5% = geringe Belastung. Die Nettoschuld pro Einwohner wird als Gradmesser für die Verschuldung verwendet. Ein negativer Wert entspricht einem Nettovermögen pro Einwohner. Selbstfinanzierung in % des Laufenden Ertrages. Der Selbstfinanzierungsanteil gibt Auskunft über die finanzielle Leistungsfähigkeit unserer Gemeinde. Je höher der Wert, desto grösser ist der Spielraum für den Schuldenabbau oder die Finanzierung von Investitionen und deren Folgekosten. Richtwert: 10-20% = mittel Finanzaufwand netto in % des Steuerertrages. Richtwert 0-4% = Sehr tiefe Belastung Massgebliches Eigenkapital pro Einwohner CHF 894 CHF 720 CHF 807 CHF 419 CHF 807 Vergleichsgrösse Datum: Rechnung 2017 Seite 33

34 7.2 Allgemeiner Haushalt Kennzahl Ø 5 Jahre Kommentar/Interpretation Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen. Der Selbstfinanzierungsgrad 81.91% -86.2% 428.8% -7.2% 13.3% Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Richtwert: > 100% ideal. Bilanzüberschuss in % des Fiskalertrages (inkl. Finanzausgleich). Nach Gemeindegrösse abgestufte Mindestausstattung des Eigenkapitals (Bilanzüberschuss) Bilanzüberschussquotient 21% 22.7% 23.3% 16.5% 20.8% zur Abdeckung von Aufwandüberschüssen, zum Schutz vor einem Bilanzfehlbetrag sowie zur Verstärkung der Risikofähigkeit. Richtwert: > 60 % Gemeinden unter 2'000 Einwohner. Siehe auch Artikel 84 und 85 Gemeindeveordnung! 7.3 Spezialfinanzierung Wasserversorgung Kennzahl Selbstfinanzierungsgrad Kostendeckungsgrad Ø 5 Jahre % 0.00% % 85.08% % % 108.7% Kommentar/Interpretation Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen. Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Richtwert: > 100% ideal. Aufwand in % des Ertrages. Der Kostendeckungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit der Aufwand aus selbst erarbeiteten Erträgen gedeckt ist. > 100% = Ertragsüberschuss Werterhaltungsquote 6.10% 4.40% 2.01% 1.20% 3.43% Bestand Werterhalt in % des Wiederbeschaffungswertes. 7.4 Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung Kennzahl Selbstfinanzierungsgrad Kostendeckungsgrad Ø 5 Jahre % % 196.1% 316.1% % % 118.9% 127.7% 128.7% 119.4% Kommentar/Interpretation Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen. Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Richtwert: > 100% ideal. Aufwand in % des Ertrages. Der Kostendeckungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit der Aufwand aus selbst erarbeiteten Erträgen gedeckt ist. > 100% = Ertragsüberschuss Werterhaltungsquote 11.21% 9.7% 7.6% 6.70% 8.8% Bestand Werterhalt in % des Wiederbeschaffungswertes. Datum: Rechnung 2017 Seite 34

35 7.5 Spezialfinanzierung Abfall Kennzahl Selbstfinanzierungsgrad Kostendeckungsgrad % Ø 5 Jahre 125.9% 131.8% 120.4% 125.5% Kommentar/Interpretation Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen. Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Richtwert: > 100% ideal. Aufwand in % des Ertrages. Der Kostendeckungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit der Aufwand aus selbst erarbeiteten Erträge gedeckt ist. > 100% = Ertragsüberschuss Datum: Rechnung 2017 Seite 35

36 8 ANTRAG DER EXEKUTIVE GENEHMIGUNG: Gemäss Art. 71 GV ( ) verabschiedet der Gemeinderat die Jahresrechnung 2017 der Einwohnergemeinde : ERFOLGSRECHNUNG Aufwand Gesamthaushalt CHF Ertrag Gesamthaushalt CHF Aufwand-/Ertragsüberschuss CHF davon Aufwand Allgemeiner Haushalt CHF Ertrag Allgemeiner Haushalt CHF Aufwand-/Ertragsüberschuss CHF 0.00 Aufwand Wasserversorgung CHF Ertrag Wasserversorgung CHF Aufwand-/Ertragsüberschuss CHF Aufwand Abwasserentsorgung CHF Ertrag Abwasserentsorgung CHF Aufwand-/Ertragsüberschuss CHF Aufwand Abfall CHF Ertrag Abfall CHF Aufwand-/Ertragsüberschuss CHF Anmerkung: Eventuell weitere gebührenfinanzierte Spezialfinanzierungen gemäss Pt. 1, Spezialfinanzierungen aufführen.. Datum: Rechnung 2017 Seite 36

37 INVESTITIONSRECHNUNG Ausgaben CHF Einnahmen CHF Nettoinvestitionen CHF NACHKREDITE gem. separater Tabelle CHF Der Aufwand-/Ertragsüberschuss wird dem Eigenkapital entnommen/zugewiesen. Durch den Aufwand-/Ertragsüberschuss vermindert/erhöht sich das Eigenkapital auf CHF ANTRAG: Der Gemeindeversammlung/Parlament wird beantragt, die Jahresrechnung 2017 und die Nachkredite von CHF zu genehmigen. Einwohnergemeinde Beat Fuhrer Heidi Stalder Theo Rüegger, Gemeindepräsident Gemeindeschreiberin Finanzverwalter Datum: Rechnung 2017 Seite 37

38 9 BESTÄTIGUNGSBERICHT Bericht des Rechnungsprüfungsorgans zur Jahresrechnung 2017 An die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Als Rechnungsprüfungsorgan haben wir die Jahresrechnung der Einwohnergemeinde, bestehend aus Berichterstattung, Bilanz, Erfolgsrechnung, Investitionsrechnung, Geldflussrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Rechnungsjahr geprüft. Verantwortung des Gemeinderates Der Gemeinderat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den kantonalen und kommunalen gesetzlichen Vorschriften verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung der Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Gemeinderat für die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Rechnungsprüfungsorgans Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und der Arbeitshilfe für Rechnungsprüfungsorgane (AH RPO, Ausgabe 2017) vorgenommen. Die Prüfung haben wir so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Datum: Rechnung 2017 Seite 38

39 Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Rechnungsjahr den kantonalen und kommunalen gesetzlichen Vorschriften. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen an die Befähigung gemäss Art. 123 GV erfüllen und die besonderen Voraussetzungen gemäss Art. 124 GV erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. Wir beantragen, die Jahresrechnung per 31. Dezember 2017 mit Aktiven und Passiven von CHF und einem Ertragsüberschuss von CHF zu genehmigen., Die Rechnungsprüfungskommission Präsident Peter Mürner Grabenmatt 365C, 3555 Datum: Rechnung 2017 Seite 39

40 10 GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG Das beschlussfassende Organ der Einwohnergemeinde hat die Jahresrechnung 2017 am gemäss dem vorstehenden Antrag des Gemeinderates vom genehmigt., Name beschlussfassendes Organ Beat Fuhrer Gemeindepräsident Heidi Stalder Gemeindeschreiberin Datum: Rechnung 2017 Seite 40

41 11 Anhang 11.1 Regelwerk Angewendetes Regelwerk: Der Rechnungsabschluss der Gemeinde ist in Übereinstimmung mit den geltenden kantonalen gesetzlichen Grundlagen erstellt worden. Gemeindegesetz (GG, BSG ) Gemeindeverordnung (GV, BSG ) Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden (FHDV, BSG ) Diese orientieren sich gemäss Art. 70 Absatz 1 GG am Harmonisierten Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden, HRM2, laut Handbuch der Konferenz der Kantonalen Finanzdirektoren. Die kantonalen Bestimmungen weichen in einzelnen Bereichen von den Empfehlungen des HRM2 ab. Das Amt für Gemeinden und Raumordnung stellt eine Auflistung dieser Ausnahmen zur Verfügung unter > Rubrik Gemeindefinanzen > HRM2 > Praxishilfen Bewertung Finanzvermögen: (s. Art. 32d Abs. b FHDV) Vermögenswerte im Finanzvermögen werden bilanziert, wenn sie einen künftigen Nutzen erbringen und ihr Wert verlässlich ermittelt werden kann. Sie werden bei erstmaliger Bilanzierung zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bilanziert. Entstehen der Gemeinde keine Kosten, wird zum Verkehrswert zum Zeitpunkt des Zugangs bilanziert. Folgebewertungen erfolgen zum Verkehrswert am Bilanzstichtag, wobei eine systematische Neubewertung bei Liegenschaften mit Ausnahme von Baurechten mindestens alle fünf Jahre oder bei Änderung des amtlichen Werts, bei allen anderen Vermögenswerten jährlich erfolgt. Die Bilanzwerte sind bei eingetretenen dauerhaften Wertminderungen oder Verlusten sofort zu berichtigen. Datum: Rechnung 2017 Seite 41

42 Neubewertungsreserve Finanzvermögen Das Finanzvermögen wurde gemäss Anhang 1 zu Art. 81 Absatz 3 Ziffer 3 der Gemeindeverordnung neu bewertet. Die Neubewertungsreserve betrug per CHF 343' und setzt sich wie folgt zusammen: Bilanzkonto Bezeichnung alter Buchwert CHF Aufwertung CHF Letztmalige Bewertung Land Wegmatte * Land Wegmatte ** Land Alterssiedlung (Baurecht) * * Kapitalisierung Baurechtszins Ziffer 8, 2. Priorität ** Fläche x Preis pro m² Ziffer 2, 1. Priorität diese Angaben erfolgen einmalig beim ersten Rechnungsabschluss nach Einführung von HRM Bewertung Verwaltungsvermögen: Vermögenswerte im Verwaltungsvermögen werden bilanziert, wenn sie einen künftigen mehrjährigen öffentlichen Nutzen hervorbringen und ihr Wert verlässlich ermittelt werden kann. Sie werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellkosten nach der Nettomethode bilanziert und nach der definierten Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Entstehen der Gemeinde keine Kosten, wird zum Verkehrswert zum Zeitpunkt des Zugangs bilanziert. Die Bilanzwerte sind bei eingetretenen dauerhaften Wertminderungen oder Verlusten sofort zu berichtigen. Die geltenden Anlagekategorien und Nutzungsdauern sind in Anhang 2 GV umschrieben Aktivierungsgrenzen: Allgemeiner Haushalt Spezialfinanzierung Wasserversorgung Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung Spezialfinanzierung Abfall CHF CHF CHF CHF Datum: Rechnung 2017 Seite 42

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