9 BESTÄTIGUNGSBERICHT GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG ANHANG Regelwerk Angewendetes Regelwerk
|
|
- Paul Ackermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG ECKDATEN Übersicht Selbstfinanzierung / Finanzierungsergebnis Gestufte Erfolgsausweise Gesamter Haushalt Allgemeiner Haushalt Wasserversorgung Abwasserentsorgung Abfall Haarstock BILANZ FUNKTIONEN Erfolgsrechnung Investitionsrechnung SACHGRUPPEN Erfolgsrechnung Investitionsrechnung GELDFLUSSRECHNUNG FINANZKENNZAHLEN Gesamthaushalt Allgemeiner Haushalt Spezialfinanzierung Wasserversorgung Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung Spezialfinanzierung Abfall ANTRAG DER EXEKUTIVE... 35
3 9 BESTÄTIGUNGSBERICHT GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG ANHANG Regelwerk Angewendetes Regelwerk Bewertung Finanzvermögen* Bewertung Verwaltungsvermögen Aktivierungsgrenzen Bestehendes Verwaltungsvermögen Grundlagen der Jahresrechnung Eigenkapitalnachweis Rückstellungsspiegel Beteiligungsspiegel Gewährleistungsspiegel Anlagespiegel Kreditkontrolle Verpflichtungskredite für Investitionen Nachkredite Weitere massgebende Angaben DETAILS ZUR RECHNUNG Bilanz Erfolgsrechnung nach Funktionen Erfolgsrechnung nach Sachgruppen Investitionsrechnung nach Funktionen Investitionsrechnung nach Sachgruppen... 54
4 4 1 BERICHTERSTATTUNG Allgemeines Die vorliegende Jahresrechnung 2016 der Einwohnergemeinde Wangenried wurde nach dem Harmonisierten Rechnungsmodell (HRM2) des Kantons Bern erstellt; die Buchhaltung wurde auf dem Rechenzentrum der Firma Hürlimann AG und mittels der Gemeindesoftware HiSoft erstellt. Ergebnisse Nach HRM2 muss das Ergebnis des Gesamthaushalts von der Gemeindeversammlung genehmigt werden. Ergebnis Gesamthaushalt Fr Ergebnis allgemeiner Haushalt Fr Ergebnis Spezialfinanzierungen gebührenfinanziert Fr Ergebnis Wasserversorgung Fr Ergebnis Abwasserentsorgung Fr Ergebnis Abfall Fr
5 5 Erfolgsrechnung Ergebnis Gesamthaushalt Der Gesamthaushalt schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von CHF Die Besserstellung gegenüber dem Budget 2016 beträgt CHF Ergebnis Allgemeiner Haushalt Der Allgemeine Haushalt schliesst nach Vornahme der systembedingten zusätzlichen Abschreibungen mit einem Ertragsüberschuss von Fr ab (siehe Abschreibungen). Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von CHF Die Kommentare beziehen sich auf den Gesamthaushalt. Personalaufwand Der Personalaufwand ist CHF höher als budgetiert. Mehr Sitzungsgelder und Entschädigungen beim Gemeinderat, höhere Lohnkosten infolge Personalwechsel und Übergangslösung Führung Sekretariat/Finanzen Bevölkerungsschutz OA-West bei der Verwaltung und Überzeitauszahlung sowie separate Abrechnung der Aushilfen bei der Verwaltungsliegenschaft. Sachaufwand Der Sachaufwand liegt CHF unter dem Budget. Grund sind kein Einkauf von Heizöl sowie geringere Stromkosten für die Strassenbeleuchtung und geringere Aufwendungen bei der Schneeräumung. Abschreibungen Das bestehende Verwaltungsvermögen (Art. T2-4 Abs. 1 Ziff. 1. bis 4., Übergangsbestimmungen GV) wurde per zu Buchwerten in HRM2 übernommen und beträgt CHF Dieses wird innert 10 Jahren (CHF /Jahr) abgeschrieben. Die ordentlichen Abschreibungen nach Nutzungsdauer betragen CHF Systembedingte zusätzliche Abschreibungen (Art. 84 GV) müssen vorgenommen werden, wenn der Allgemeine Haushalt einen Ertragsüberschuss ausweist und die ordentlichen Abschreibungen kleiner als die Nettoinvestitionen sind. Im Rechnungsjahr 2016 mussten CHF systembedingte Zusätzliche Abschreibungen vorgenommen werden. Transferaufwand Der Transferaufwand fiel um rund CHF tiefer aus als budgetiert. Der Grund waren tiefere Beiträge an den Sozialdienst sowie tiefere Bildungskosten.
6 6 Fiskalertrag Die Einnahmen aus Steuern liegen CHF über dem Budget. Mehreinnahmen konnten insbesondere bei den Einkommenssteuern NP, den Gewinnsteuern JP, Gemeindesteuerteilungen JP sowie den Sonder- und Liegenschaftssteuern verzeichnet werden. Finanzertrag Der Finanzertrag schliesst gemäss Budget 2016 unwesentlich höher ab. Ausserordentlicher Ertrag Es konnte eine Entnahme aus der SF Haarstock in der Höhe von Fr getätigt werden. Finanz- und Lastenausgleich Die Einnahmen aus dem Finanz- und Lastenausgleich betragen CHF Dies entspricht einer Mehreinnahme gegenüber dem Budget von CHF Spezialfinanzierungen (SF) SF Wasserversorgung Die Wasserversorgung (Funktion 7101) schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF ab. Budgetiert wurde ein Ertragsüberschuss von CHF Die Besserstellung gegenüber dem Budget 2016 beträgt CHF Das Eigenkapital (Rechnungsausgleich) der SF Wasserversorgung beträgt CHF (Konto: ). Der Bestand des Werterhalts beläuft sich auf CHF (Konto: ). SF Abwasserentsorgung Die Abwasserentsorgung (Funktion 7201) schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF ab. Budgetiert wurde ein Aufwandüberschuss von CHF Die Besserstellung gegenüber dem Budget 2016 beträgt CHF Das Eigenkapital (Rechnungsausgleich) der SF Abwasserentsorgung beträgt CHF (Konto: ). Der Bestand des Werterhalts beläuft sich auf CHF (Konto: ). SF Abfall Die Abfallentsorgung (Funktion 7301) schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab. Budgetiert wurde ein Aufwandüberschuss von CHF Die Besserstellung gegenüber dem Budget 2016 beträgt CHF Das Eigenkapital (Rechnungsausgleich) der SF Abfall beträgt CHF (Konto: ).
7 7 Übrige Spezialfinanzierungen (SF) mit Gemeindereglement SF Haarstock Mit der Einlage in die SF Haarstock von CHF und der Entnahme des Liegenschaftsunterhalts aus der Funktion 9630 von CHF reduziert sich die Verpflichtung (Vorschuss) gegenüber dem Allgemeinen Haushalt auf CHF (Konto: ). Investitionsrechnung Es wurden Nettoinvestitionen von CHF getätigt. Budgetiert waren Nettoinvestitionen von CHF Grund für die tieferen Nettoinvestitionen ist die Verzögerung der Fertigstellung des GWP sowie die Ortsplanungsrevision. Bilanz Die Bilanzsumme beträgt per CHF (Vorjahr: CHF ). Davon beläuft sich das Finanzvermögen auf CHF (Vorjahr: CHF ). Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Zunahme von CHF Das Verwaltungsvermögen beträgt per CHF (Vorjahr: CHF ), was einer Zunahme von CHF entspricht. Das Fremdkapital ist auf CHF (Vorjahr: CHF ) angestiegen. Grund dafür sind die höheren Kreditorenverbindlichkeiten per Das Eigenkapital (SG 29) beträgt per CHF (Vorjahr: CHF ). Der Anfangsbestand per hat sich infolge der Neubewertung des Finanzvermögens erhöht. Das massgebende Eigenkapital (299) beläuft sich auf CHF (Vorjahr: CHF ). Nachkredite Es werden nur Nachkredite grösser CHF aufgeführt. Total: CHF davon: gebunden CHF GR Kompetenz CHF zu beschliessen CHF 0.00
8 8 Spezialfinanzierungen (gebührenfinanzierte Bereiche) (Art. 30 Bst. b FHDV) SF Wasserversorgung Rechnungsjahr Budget Betrieblicher Aufwand Betrieblicher Ertrag Ergebnis Erfolgsrechnung Verwaltungsvermögen Bestand Werterhalt Bestand SF SF Abwasserentsorgung Rechnungsjahr Budget Betrieblicher Aufwand Betrieblicher Ertrag Ergebnis Erfolgsrechnung Verwaltungsvermögen Bestand Werterhalt Bestand SF SF Abfall Rechnungsjahr Budget Betrieblicher Aufwand Betrieblicher Ertrag Ergebnis Erfolgsrechnung Verwaltungsvermögen
9 9 Bestand Werterhalt Bestand SF ECKDATEN 2.1 Übersicht Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Jahresergebnis ER Gesamthaushalt Jahresergebnis ER Allgemeiner Haushalt Jahresergebnis gesetzliche Spezialfinanzierungen Steuerertrag natürliche Personen Steuerertrag juristische Personen Liegenschaftssteuer Nettoinvestitionen Bestand Finanzvermögen Bestand Verwaltungsvermögen Gesamthaushalt Bestand Verwaltungsvermögen Allgemeiner Haushalt Bestand Verwaltungsvermögen Spezialfinanzierungen Fremdkapital Eigenkapital
10 10 Reserven Bilanzüberschuss/-fehlbetrag Selbstfinanzierung / Finanzierungsergebnis Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Ergebnis Gesamthaushalt Abschreibung Verwaltungsvermögen Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Wertberichtigung Darlehen Verwaltungsvermögen Wertberichtigung Beteiligungen Verwaltungsvermögen Abschreibungen Investitionsbeiträge Einlagen in das Eigenkapital Entnahmen aus dem Eigenkapital Selbstfinanzierung Nettoinvestitionen Investitionsausgaben Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Finanzierungsergebnis
11 2.3 Gestufte Erfolgsausweise Gesamter Haushalt
12 2.3.2 Allgemeiner Haushalt 12
13 2.3.3 Wasserversorgung 13
14 2.3.4 Abwasserentsorgung 14
15 2.3.5 Abfall 15
16 2.3.6 Haarstock 16
17 3 BILANZ 17
18 18
19 4 FUNKTIONEN 4.1 Erfolgsrechnung 19
20 20 0 Allgemeine Verwaltung Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Nettoergebnis Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Aufwandüberschuss ist CHF höher als budgetiert. Es wurden im 2016 mehr Sitzungen abgehalten, als im Budget vorgesehen waren, was bei der Exekutive mehr Sitzungsgelder generierte. Der Personalwechsel in der Verwaltung hatte Überschneidungen im Mai / Juni zur Folge, und führte zu höheren Lohn- sowie Sozialversicherungskosten. Im Bereich der Verwaltungsliegenschaften wurde der dringend notwendige Ersatz der Apparate in den WC-Anlagen realisiert und eine unvorhergesehene Reparatur der Umwälzpumpe wurde nötig. 1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit, Verteidigung Nettoergebnis Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Die Rechnung schliesst mit einem Ausgabenüberschuss von CHF unter dem Voranschlag ab. Es gab im Jahr 2016 nur wenige Baugesuche, deshalb waren sowohl die Gebühren wie auch die Einnahmen unter Budget. Im Bereich Feuerwehr waren der Beitrag an die Feuerwehr Wangen a. A. tiefer als im Budget vorgesehen, aber auch die Ersatzabgaben. 2 Bildung Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Nettoergebnis Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Kindergarten Betriebsbeitrag, Infrastrukturbeitrag und Gehaltskostenbeitrag an die Einwohnergemeinde Wangen a. A. entsprechen praktisch dem Budget. Es wurde im Jahr 2016 ein letztes Mal der Beitrag Verband Aare Önz von CHF in diesem Bereich verbucht, der ab jetzt nicht mehr anfallen wird.
21 Primarstufe Auch im Bereich Primarschule entsprechen die Positionen der Jahresrechnung 2016 sehr genau dem Budget. Einzig beim Gehaltskostenbeitrag EG Wangen a. A. gibt es eine kleine Abweichung von CHF Der Beitrag an die Schule Niederbipp ist mit CHF um CHF tiefer als budgetiert. Sekundarstufe Für die Oberstufe sind sowohl der Aufwand wie auch der Ertrag tiefer ausgefallen, als im Budget vorgesehen. Nur der Gehaltskostenbeitrag EG Wangen wurde etwas zu tief budgetiert. Schulliegenschaften Die Sachversicherungsprämien waren CHF günstiger als im Budget angenommen Kultur, Sport und Freizeit, Kirche Nettoergebnis Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Die Jahresrechnung 2016 entspricht dem Budget. 4 Gesundheit Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Nettoergebnis Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Aufwand im Bereich Gesundheit ist knapp CHF höher als budgetiert. Es wurden mehr Honorare für die Schulzahnpflege ausgerichtet.
22 22 5 Soziale Sicherheit Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Nettoergebnis Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Im Budget war mit einem Nettoaufwand von CHF gerechnet worden. Der Bereich schliesst mit einem Aufwand von CHF und damit 2.28 % besser ab. Der Beitrag an den Kanton Lastenausgleich Sozialhilfe war etwas zu tief berechnet und liegt CHF über dem Budget. Jedoch war der Gemeindebeitrag an den Regionalen Sozialdienst Niederbipp CHF tiefer als budgetiert. 6 Verkehr und Nachrichtenübermittlung Nettoergebnis Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Gesamthaft ist der Nettoaufwand um % tiefer als budgetiert. Grund sind weniger Verbrauchsmaterial sowie die geringeren Energiekosten infolge Ersatz der Strassenbeleuchtung durch LED und dem schneearmen und warmen Winter. 7 Umweltschutz und Raumordnung Nettoergebnis Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoaufwand liegt gesamthaft um CHF tiefer als budgetiert. In der Rubrik Raumordnung allgemein war der Aufwand tiefer als angenommen, da keine Honorare bezahlt werden musste sowie die vorgesehenen Planmässigen Abschreibungen immaterielle Anlagen (OP- Revision) nicht getätigt wurden, da die OP-Revision noch nicht abgeschlossen wurde. Spezialfinanzierungen Wasserversorgung - Aufwandüberschuss von CHF Abwasserentsorgung - Aufwandüberschuss von CHF
23 23 Abfallentsorgung - Ertragsüberschuss von CHF Haarstock - Ertragsüberschuss zugunsten Steuerhaushalt von CHF Volkswirtschaft Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Nettoergebnis Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Die Rückvergütung der Onyx Energie AG wurde mit CHF angenommen und fiel leicht tiefer aus. 9 Finanzen und Steuern Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Nettoergebnis Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Der Nettoertrag ist um CHF über dem Budget ausgefallen. Steuerwesen Bei den Einkommenssteuern NP konnte ein Ertrag von CHF verbucht werden, was einen Mehrertrag von CHF gegenüber dem Budget bedeutet. Auch die Einnahmen bei den Vermögenssteuern NP waren CHF höher als budgetiert. Ausserdem konnten auch im Bereich Juristische Personen insgesamt CHF mehr Einnahmen verbucht werden, als im Budget angenommen. Die Sonderveranlagungen und die Vermögensgewinnsteuern schlagen ebenfalls mit CHF zu buche. Es konnten Wertberichtigungen in der Höhe von CHF zu Gunsten Steuerausstände von Vorjahren vorgenommen werden. Die Gemeindesteuerteilungen NP zu Lasten Gemeinde fielen um CHF höher aus. Finanzausgleich Die Gemeinde konnte Leistungen aus dem Finanzausgleich von CHF beziehen; im Budget war mit einem Betrag von CHF gerechnet worden. Liegenschaften des Finanzvermögens - Haarstock Diese Rubrik schliesst mit einem Nettoertrag von CHF ab.
24 4.2 Investitionsrechnung 24
25 5 SACHGRUPPEN 5.1 Erfolgsrechnung 25
26 5.2 Investitionsrechnung 26
27 6 GELDFLUSSRECHNUNG 27
28 28
29 29
30 30
31 31
32 7 FINANZKENNZAHLEN 7.1 Gesamthaushalt Kennzahl Nettoverschuldungsquotient Rechnung 2016 Ø 5 Jahre Wert Wert -92.6% Kommentar/Interpretation 32 Selbstfinanzierungsgrad 154.4% Zinsbelastungsanteil 0.1% Bruttoverschuldungsanteil 89.2% Investitionsanteil 9.5% Kapitaldienstanteil 1.7% Nettoschuld in Franken pro Einwohner Selbstfinanzierungsanteil 14.0% Bilanzüberschussquotient 30.1% Nettozinsbelastungsanteil -4.8% Massgebliches Eigenkapital pro Einwohner 1 668
33 Allgemeiner Haushalt Kennzahl Rechnung 2016 Wert Ø 5 Jahre Wert Kommentar/Interpretation Selbstfinanzierungsgrad 213.5% 7.3 Spezialfinanzierung Wasserversorgung Kennzahl Rechnung 2016 Wert Ø 5 Jahre Wert Kommentar/Interpretation Selbstfinanzierungsgrad 47.8% Kostendeckungsgrad 96.2% Werterhaltungsquote 7.7%
34 Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung Kennzahl Rechnung 2016 Wert Ø 5 Jahre Wert Kommentar/Interpretation Selbstfinanzierungsgrad 197.4% Kostendeckungsgrad 88.2% Werterhaltungsquote 12.0% 7.5 Spezialfinanzierung Abfall Kennzahl Rechnung 2016 Wert Ø 5 Jahre Wert Kommentar/Interpretation Selbstfinanzierungsgrad - Kostendeckungsgrad 109.5%
35 8 ANTRAG DER EXEKUTIVE GENEHMIGUNG: 35 Gemäss Art. 71 GV ( ) verabschiedet der Gemeinderat die Jahresrechnung 2016 der Einwohnergemeinde Wangenried: ERFOLGSRECHNUNG Aufwand Gesamthaushalt CHF Ertrag Gesamthaushalt CHF Ertragsüberschuss CHF davon Aufwand Allgemeiner Haushalt CHF Ertrag Allgemeiner Haushalt CHF Ertragsüberschuss CHF Aufwand Wasserversorgung CHF Ertrag Wasserversorgung CHF Ertragsüberschuss CHF Aufwand Abwasserentsorgung CHF Ertrag Abwasserentsorgung CHF Aufwandüberschuss CHF Aufwand Abfall CHF Ertrag Abfall CHF Ertragsüberschuss CHF Aufwand Haarstock CHF Ertrag Haarstock CHF Ertragsüberschuss CHF
36 36 INVESTITIONSRECHNUNG Ausgaben CHF Einnahmen CHF 0.00 Nettoinvestitionen CHF NACHKREDITE gem. separater Tabelle CHF 0.00 ANTRAG: Der Gemeindeversammlung wird beantragt, die Jahresrechnung 2016 und die Nachkredite von CHF 0.00 zu genehmigen. EINWOHNERGEMEINDE WANGENRIED Urs Freudiger Gabriela Fuhrer Wangenried, 01. Mai 2017 Gemeindepräsident Gemeindeverwalterin
37 9 BESTÄTIGUNGSBERICHT 37
38 10 GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG 38 Das beschlussfassende Organ der Einwohnergemeinde Wangenried hat die Jahresrechnung 2016 am 14. Juni 2017 gemäss dem vorstehenden Antrag des Gemeinderates vom 01. Mai 2017 genehmigt. Wangenried, 14. Juni 2017 EINWOHNERGEMEINDE WANGENRIED Urs Freudiger Gemeindepräsident Gabriela Fuhrer Gemeindeverwalterin
39 11 ANHANG 11.1 Regelwerk Angewendetes Regelwerk Der Rechnungsabschluss der Gemeinde Wangenried ist in Übereinstimmung mit den geltenden kantonalen gesetzlichen Grundlagen erstellt worden. Gemeindegesetz (GG, BSG ) Gemeindeverordnung (GV, BSG ) Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden (FHDV, BSG ) Diese orientieren sich gemäss Art. 70 Absatz 1 GG am Harmonisierten Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden, HRM2, laut Handbuch der Konferenz der Kantonalen Finanzdirektoren. Die kantonalen Bestimmungen weichen in einzelnen Bereichen von den Empfehlungen des HRM2 ab. Das Amt für Gemeinden und Raumordnung stellt eine Auflistung dieser Ausnahmen zur Verfügung unter > Rubrik Gemeindefinanzen > HRM2 > Praxishilfen Bewertung Finanzvermögen* Vermögenswerte im Finanzvermögen werden bilanziert, wenn sie einen künftigen Nutzen erbringen und ihr Wert verlässlich ermittelt werden kann. Sie werden bei erstmaliger Bilanzierung zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bilanziert. Entstehen der Gemeinde keine Kosten, wird zum Verkehrswert zum Zeitpunkt des Zugangs bilanziert. Folgebewertungen erfolgen zum Verkehrswert am Bilanzstichtag, wobei eine systematische Neubewertung bei Liegenschaften mit Ausnahme von Baurechten alle fünf Jahre oder bei Änderung des amtlichen Werts, bei allen anderen Vermögenswerten jährlich erfolgt. Die Bilanzwerte sind bei eingetretenen dauerhaften Wertminderungen oder Verlusten sofort zu berichtigen. Fliesstext mit folgendem Inhalt (nicht abschliessend). Datum letztmalige Bewertung Bewertungsmethode Art des Finanzvermögens Nennung allfälliger Änderung der Bewertungsmethode weitere *s. Art. 32d Abs. b FHDV
40 40 Art des Finanzvermögens Bewertungsgrundsatz Letztmalige Bewertung Einlage in Neubewertungsreserve** Entnahmen Liegenschaften im Kt. Bern amtlicher Wert x Faktor CHF CHF 0.00 Grundstücke im Kt. Bern amtlicher Wert x Faktor CHF CHF 0.00 Heimwesen (land. Liegenschaften) CHF CHF Liegenschaften in anderen Kantonen CHF CHF Grundstücke in anderen Kantonen CHF CHF Grundstücke im Baurecht CHF CHF Kotierte Börsenwerte (Wertpapiere) CHF CHF Nicht börsenkotierte Wertpapiere CHF CHF 0.00 Festverzinsliche Wertpapiere CHF CHF Flüssige Mittel CHF CHF Guthaben CHF CHF Vorräte CHF CHF Anlagen im Bau CHF CHF ** einmalig beim ersten Rechnungsabschluss nach Einführung von HRM2 aufführen Bewertung Verwaltungsvermögen Vermögenswerte im Verwaltungsvermögen werden bilanziert, wenn sie einen künftigen mehrjährigen öffentlichen Nutzen hervorbringen und ihr Wert verlässlich ermittelt werden kann. Sie werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellkosten nach der Nettomethode bilanziert und nach der definierten Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Entstehen der Gemeinde keine Kosten, wird zum Verkehrswert zum Zeitpunkt des Zugangs bilanziert. Die Bilanzwerte sind bei eingetretenen dauerhaften Wertminderungen oder Verlusten sofort zu berichtigen. Die geltenden Anlagekategorien und Nutzungsdauern sind in Anhang 2 GV umschrieben Aktivierungsgrenzen Allgemeiner Haushalt CHF Spezialfinanzierung Wasserversorgung CHF Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung CHF Bestehendes Verwaltungsvermögen Seit dem Übergang auf HRM2 im Jahr 2016, wird das bestehende Verwaltungsvermögen linear über 10 Jahre abgeschrieben. Davon ausgenommen sind die Positionen gemäss Ziffer der Übergangsbestimmungen der GV.
41 11.2 Grundlagen der Jahresrechnung 41 Als Grundlage für die Jahresrechnung 2016 dienten das Budget 2016 und die Vorjahresrechnung Genehmigung/Prüfung: Budget Gemeinderat Bestätigungsbericht Rechnungsprüfungsorgan Gemeindeversammlung Jahresrechnung
42 11.3 Eigenkapitalnachweis 42
43 Rückstellungsspiegel 205 Kurzfristige Rückstellungen Konto Bezeichnung Buchwert Veränderung Bildung Verwendung Auflösung Buchwert Kommentar zu Veränderung und Weiterbestand Konto 208 Langfristige Rückstellungen Bezeichnung Buchwert Veränderung Bildung Verwendung Auflösung Buchwert Kommentar zu Veränderung und Weiterbestand Total kurzfristige Rückstellungen Total langfristige Rückstellungen Total Rückstellungen
44 11.5 Beteiligungsspiegel 44
45 45
46 11.6 Gewährleistungsspiegel 46
47 11.7 Anlagespiegel 47
48 48
49 49
50 11.8 Kreditkontrolle Verpflichtungskredite für Investitionen
51 Nachkredite Budgetkredite durch Legislative zu genehmigen Nachkredite Fr. 0.00
52 11.9 Weitere massgebende Angaben 52
53 53
54 12 DETAILS ZUR RECHNUNG 12.1 Bilanz separate Auswertung EDV Finanzbuchhaltung Erfolgsrechnung nach Funktionen separate Auswertung EDV Finanzbuchhaltung Erfolgsrechnung nach Sachgruppen separate Auswertung EDV Finanzbuchhaltung Investitionsrechnung nach Funktionen separate Auswertung EDV Finanzbuchhaltung Investitionsrechnung nach Sachgruppen separate Auswertung EDV Finanzbuchhaltung 2016
Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2)
Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2) Seite 2 von 44 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...8 2.1 Übersicht...8 2.2 Selbstfinanzierung...9 2.3 Gestufte
MehrBotschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr Axioma Nr.
GGR Botschaft Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr. 20.3.01 Axioma Nr. 2977 Ostermundigen, 30. Mai 2017 / ArnNie Jahresrechnung 2016;
MehrRöm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2016 (nach HRM2)
Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2016 (nach HRM2) Seite 2 von 48 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...8 2.1 Übersicht...8 2.2 Selbstfinanzierung...9 2.3 Gestufte
Mehr4.2 Investitionsrechnung SACHGRUPPEN Erfolgsrechnung Investitionsrechnung GELDFLUSSRECHNUNG...
2 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG... 5 1.1 Bericht... 5 1.1.1 Erfolgsrechnung... 5 1.1.2 Spezialfinanzierungen (SF)... 7 1.1.3 Übrige Spezialfinanzierungen (SF) mit Gemeindereglement... 7 1.1.4
MehrHRM2 - MUSTERJAHRESRECHNUNG 2014
HRM2 - MUSTERJAHRESRECHNUNG 2014 Einwohnergemeinde Stockhorn Jahresrechnung 2014 2 Inhaltsverzeichnis 1 Berichterstattung... 5 1.1 Bericht... 5 1.1.1 Erfolgsrechnung... 5 1.1.2 Spezialfinanzierungen (SF)...
MehrEinwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016
Einwohnergemeinde 3076 Worb Jahresrechnung 2016 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Ergebnis 4 Ergebnis Allgemeiner Haushalt 7 Nachkredite 10 Bruttoinvestitionen 11 Investitionseinnahmen und Nettoinvestitionen
Mehr7.5 Spezialfinanzierung Energieversorgung Spezialfinanzierung Abfall Spezialfinanzierung Feuerwehr...
Jahresrechnung 2016 INHALTSVERZEICHNIS 0 Auf einen Blick (Management Summary)...4 1 Berichterstattung...7 2 ECKDATEN... 16 2.1 Übersicht... 16 2.2 Selbstfinanzierung / Finanzierungsergebnis... 17 2.3 Gestufte
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt
MehrReformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen. Budget Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2)
Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Budget 2017 Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 2 Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 3 Inhaltsverzeichnis
MehrKt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner
Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner HRM 1 Allgemeine Daten 2011 2012 2013 2014 2015 +/- Einwohner 193'388 193'920 182'398 177'285 120'060-57'225 Steuerfuss in % 104.776 104.243 102.581 100.826
MehrGrüsch (AfG GEFIS HRM2)
Allgemeine Daten 2016 2017 +/- Einwohner 2'049 2'074 25 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 0.800 0.800 0 RP-Index in % 79.5 74.7-4.8 Finanzkennzahlen
MehrVals (AfG GEFIS HRM2)
Vals (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 990 984-6 Steuerfuss in % 100.000 100.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 1.000 1.000 0 Finanzkraftgruppe
MehrGesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG)
Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG) vom 21. Oktober 2009 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 und in Ausführung von Art. 70 90 der Kantonsverfassung,
Mehr(gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG ])
Einwohnergemeinde Schwanden Vorbericht Budget 2018 Nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) (Version März 2016) 12. Dezember 2017 Hinweis:
MehrKlosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2)
Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2016 Einwohner 4'476 Steuerfuss in % 90.200 Handänderungssteuer in % 2.000 Liegenschaftssteuer in 0.500 RP-Index in % 134.0 Finanzkennzahlen 2016
MehrEinwohnergemeinde Trubschachen Trubschachen. Rechnung Gemeinderat Gemeindeversammlung
Einwohnergemeinde www.trubschachen.ch Rechnung 2017 Gemeinderat 05.04.2018 Gemeindeversammlung 25.05.2018 INHALTSVERZEICHNIS 0 AUF EINEN BLICK (Management Summary) 4 1 BERICHTERSTATTUNG 6 1.2 Übersicht
MehrBudget 2018 Schwellenkorporation Hasliberg
Budget 2018 Schwellenkorporation Hasliberg nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV, BSG 170.511) Hasliberg, 18.10.2017 Inhalt 0 Auf einen Blick (Management
MehrCalanca (AfG GEFIS HRM2)
Calanca (AfG GEFIS HRM2) Region: Moesa BFS Nr: 3837 HRM 2 www.comunedicalanca.ch Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 187 192 5 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000
Mehr4. Funktionen 4.1 Erfolgsrechnung nach Funktionen (inkl. Kommentar) Seite 20-24 4.2 Investitionsrechnung nach Funktionen Seite 25
Einwohnergemeinde Pieterlen Jahresrechnung 2014 nach HRM2 Einwohnergemeinde Pieterlen Inhaltsverzeichnis 1. Berichterstattung Seite 1-10 2. Eckdaten 2.1 Übersicht Seite 11 2.2 Selbstfinanzierung und Finanzierungsergebnis
MehrEinwohnergemeinde Siselen. Jahresrechnung korrigierte Fassung
Einwohnergemeinde Siselen Jahresrechnung 2016 korrigierte Fassung Korrektur Aufgrund der Umstellung vom Rechnungsmodel HRM1 zu HRM2 werden die Spezialfianzierungen neu unter der Kontogruppe Eingenkapital
MehrEinwohnergemeinde Ostermundigen JAHRESRECHNUNG 2016 HRM2
Einwohnergemeinde Ostermundigen JAHRESRECHNUNG 2016 HRM2 INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG... 4 1.1 Bericht... 4 1.1.1 Erfolgsrechnung... 4 1.1.2 Steueranlagen... 6 1.1.3 Spezialfinanzierungen (SF)...
MehrEinwohnergemeinde Dürrenroth. Budget Nach HRM2. Seite 1
Seite 1 Einwohnergemeinde Dürrenroth Budget 2018 Nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) Seite 2 Inhalt 0 Auf einen Blick... 3 1 Rechnungslegungsgrundsätze
Mehr8 ANTRAG DER EXEKUTIVE BESTÄTIGUNGSBERICHT GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG ANHANG Regelwerk
INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG... 4 2 ECKDATEN... 7 2.1 Übersicht... 7 2.2 Selbstfinanzierung / Finanzierungsergebnis... 8 2.3 Gestufte Erfolgsausweise... 8 2.3.1 Gesamter Haushalt... 9 2.3.2 Allgemeiner
MehrEinwohnergemeinde Orpund. Jahresrechnung 2016
Einwohnergemeinde Orpund Jahresrechnung 2016 INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG...4 1.1 Bericht...4 1.1.1 Erfolgsrechnung...5 1.1.2 Spezialfinanzierungen (SF)...7 1.1.3 Übrige Spezialfinanzierungen
MehrAnhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)
Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Januar 06). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige
MehrEinwohnergemeinde Burgistein. Gemeinderechnung 2016
Einwohnergemeinde Burgistein Gemeinderechnung INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG... 1 1.1 Bericht... 1 1.1.1 Erfolgsrechnung... 1 1.1.2 Investitionsrechnung... 3 1.1.3 Bilanz... 3 1.1.4 Nachkredite...
MehrEINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010
EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern
MehrVorbericht Budget 2017 Gemeindeverband Feuerwehr innert dem Kirchet
Vorbericht Budget 2017 Gemeindeverband Feuerwehr innert dem Kirchet Nach HRM2 27. September 2016 Seite 2 von 8 Inhalt Auf einen Blick...3 Rechnungslegungsgrundsätze Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell
MehrGemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE Datum
Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE ERFOLGSRECHNUNG Budget Budget Rechnung 2019 2018 2017 Betrieblicher Aufwand 54'719 53'763 46'370.75 30 Personalaufwand 2'000 2'000 2'425.45
MehrJahresrechnung 2016 der Gemeinde Oberdiessbach. Genehmigung und Kenntnisnahme Nachkredite
5 TRAKTANDUM 1 Jahresrechnung der Gemeinde Oberdiessbach. Genehmigung und Kenntnisnahme Nachkredite Referent: Gemeinderat Roger Wisler Das Wichtigste in Kürze Die Erfolgsrechnung schliesst bei einem Umsatz
MehrEinwohnergemeinde Matten JAHRESRECHNUNG 2016
Einwohnergemeinde Matten JAHRESRECHNUNG 2016 INHALTSVERZEICHNIS 1. Berichterstattung 1 1.1 Bericht 2 1.2 Ergebnis 3 1.3 Erfolgsrechnung 4-6 1.4 Spezialfinanzierungen 6 1.5 Übrige Spezialfinanzierungen
MehrEinwohnergemeinde Matten JAHRESRECHNUNG 2017
Einwohnergemeinde Matten JAHRESRECHNUNG 2017 INHALTSVERZEICHNIS 1. Berichterstattung 1 1.1 Bericht 2 1.2 Ergebnis 3 1.3 Erfolgsrechnung 4-6 1.4 Spezialfinanzierungen 6-7 1.5 Übrige Spezialfinanzierungen
MehrBOTSCHAFT ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG
EINWOHNERGEMEINDE LEUZIGEN BOTSCHAFT ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG ORDENTLICHE GEMEINDEVERSAMMLUNG vom Dienstag, 12. Juni 2018, 20.00 Uhr, Gemeindesaal Alte Post, Leuzigen Traktanden 1. Genehmigung Jahresrechnung
MehrGesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)
Vernehmlassungsvorlage 511.1 Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung, beschliesst: I.
MehrEinwohnergemeinde 4917 Busswil b. Melchnau. Budget 2018
Einwohnergemeinde 4917 Busswil b. Melchnau Budget 2018 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbericht zum Budget 2018. 2-12 1 Rechnungslegungsgrundsätze Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) 2-3 2 Erläuterungen
MehrStaatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick
Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick 1 Impressum Appenzell Ausserrhoden Departement Finanzen Amt für Finanzen, Regierungsgebäude, 9102 Herisau www.ar.ch Vertrieb Dienstleistungs- und Materialzentrale
MehrInformationsveranstaltung für Mitglieder von Behörden
AGR Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell HRM2 Informationsveranstaltung für Mitglieder von Behörden 1 September 2018 Version: 1 / März 2018 GEKO: 270-12-38 erstellt: JAS UeD: 31.7.2018 Freigegeben: 31.7.2018
MehrJahresrechnung nach HRM2
Jahresrechnung 2017 nach HRM2 Inhaltsverzeichnis Berichterstattung... 5 Bericht... 5 Erfolgsrechnung... 6 Spezialfinanzierungen (SF)... 9 Übrige Spezialfinanzierungen (SF) mit Gemeindereglement... 9 Investitionsrechnung...
MehrJahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz
Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz genehmigt an der Gemeinderatssitzung vom 26. März 2018 revidiert durch den Revisor am 17. April 2018 geprüft durch die Finanzkommission am 25. April 2018 genehmigt an
Mehr7 Finanzkennzahlen Gesamthaushalt Allgemeiner Haushalt Spezialfinanzierung Wasserversorgung
INHALTSVERZEICHNIS 1 Berichterstattung... 4 1.1 Bericht... 4 1.1.1 Erfolgsrechnung... 5 1.1.2 Spezialfinanzierungen (SF)... 6 1.1.3 Übrige Spezialfinanzierungen (SF) mit Gemeindereglement... 6 1.1.4 Investitionsrechnung...
MehrEinwohnergemeinde Wald BE Jahresrechnung
Einwohnergemeinde Wald BE Jahresrechnung 2016 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG 1.1 Auf einen Blick 3 1.2 Erfolgsrechnung 4-5 1.2.1 Ergebnis Gesamthaushalt (inklusive Spezialfinanzierungen) 1.2.2
MehrVorbericht Budget 2018 Gemeindeverband Feuerwehr innert dem Kirchet
Vorbericht Budget 218 Gemeindeverband Feuerwehr innert dem Kirchet Nach HRM2 September 217 Inhalt Vorschau... 3 1 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2)... 3 Allgemeines... 3 Abschreibungen...
MehrEinleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013
Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87
MehrVorbericht Budget 2016
Vorbericht Budget 2016 Nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) nach dem Muster des Amtes für Gemeinden und Raumordnung (AGR), Abteilung
MehrRechnung 2017 nach HRM2. Einwohnergemeinde Rütschelen
Rechnung 2017 nach HRM2 Einwohnergemeinde Rütschelen 1 INHALTSVERZEICHNIS Berichterstattung 3 Eckdaten/Übersicht 10 Selbstfinanzierung/Finanzierungsergebnis 11 Gestufter Erfolgsausweis - Gesamter Haushalt
MehrInformationsveranstaltung für Mitglieder von Behörden
AGR Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell Informationsveranstaltung für Mitglieder von Behörden August/September 2015 Amt für Gemeinden und Raumordnung 1 Programm 1. Die
MehrEINWOHNERGEMEINDE ZWEISIMMEN. Jahresrechnung 2016
EINWOHNERGEMEINDE ZWEISIMMEN Jahresrechnung 2016 Inhalt 1. Berichterstattung... 3 1.1 Bericht... 3 1.1.1 Erfolgsrechnung... 5 1.1.2 Spezialfinanzierungen (SF)... 8 1.1.3 Übrige Spezialfinanzierungen (SF)
MehrEINWOHNERGEMEINDE HILTERFINGEN Jahresrechnung Seite
EINWOHNERGEMEINDE HILTERFINGEN Jahresrechnung 2016 1 Seite Inhaltsverzeichnis Vorbericht Jahresrechnung 2016... 5 0 Auf einen Blick (Management Summary)... 5 0.1 Erfolgsrechnung... 6 0.2 Geldflussrechnung
MehrVorbericht Budget 2018
EINWOHNERGEMEINDE REUTIGEN Vorbericht Budget 2018 Nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) Seite 2 von 13 Inhalt 1 Rechnungslegungsgrundsätze...
MehrSeite 1 von Auf einen Blick
Seite 1 von 81 0 Auf einen Blick Das Budget für das Jahr 2014 schliesst bei einem Aufwand von Fr. 5'474 050.-- und einem Ertrag von Fr. 5'444 650.-- mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 29'400.-- ab. Die
MehrBotschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a
Botschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger An der Gemeindeversammlung
MehrJahresrechnung Gemeindeversammlung vom 05. Juni 2018
Jahresrechnung 2017 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) Gemeindeversammlung vom 05. Juni 2018 Jahresrechnung 2017 Inhalt 1 Berichterstattung...
MehrGestufter Erfolgsausweis Einwohnergemeinde ERFOLGSRECHNUNG Budget 2013 Budget 2012 Rechnung 2011 Betrieblicher Aufwand 8'149'265.00 7'776'200.00 7'805'736.58 30 Personalaufwand 2'464'585.00 2'344'650.00
MehrErfolgsrechnung 3. Investitionsrechnung 4
VORANSCHLAG 2015 Seiten Kommentar zum Voranschlag des Exekutivorgans 2 Erfolgsrechnung 3 Investitionsrechnung 4 Anhang 5 Anmerkungen: Der Voranschlag, der hier als illustratives Muster dargestellt ist,
MehrVoranschlag Medienkonferenz Regierungsgebäude. Herisau, 29. September Departement Finanzen
Voranschlag 2016 Medienkonferenz Regierungsgebäude Herisau, 29. September 2015 Departement Finanzen 1 Begrüssung Köbi Frei, Regierungsrat 2 Inhalt 1 Begrüssung RR Köbi Frei 2 Ausgangslage Voranschlag 2016
MehrF I N A N Z P L A N DER EINWOHNERGEMEINDE
F I N A N Z P L A N DER EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN BEI BRIENZ 2018 BIS 2022 INHALTSVERZEICHNIS ZUM FINANZPLAN Vorbericht zum Finanzplan Tabelle 1: Prognoseannahmen Finanzplan 1 Tabellen 2: Investitionsprogramm
MehrKontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)
Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen
MehrEinwohnergemeinde Siselen. Budget 2019
Einwohnergemeinde Siselen Budget 2019 1 Allgemeines 1.1 Allgemeines Das Budget 2019 wurde nach dem neuen Rechnungslegungsmodell HRM2, gemäss Art. 70 Gemeindegesetz, erstellt. 1.1.1 Steueranlagen (unverändert)
MehrProjekt HRM2_Be_Gem. Amt für Gemeinden und Raumordnung. Abteilung Gemeinden
Projekt HRM2_Be_Gem Abteilung Gemeinden Themen Berner Modell HRM2_Be_Gem Bericht des AGR Die wichtigsten Änderungen gegenüber HRM1 für EG/GG (Berner Modell - projektiert) Diskussion / Fragen 2 1 Wann führt
MehrOrientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom Dienstag, 06. Juni 2017, Uhr, Gemeindehaus, Mehrzweckraum 2, 2.
Einwohnergemeinde Gondiswil Seite 1 Gemeindeschreiberei 062 962 01 12 E-Mail gemeinde@gondiswil.ch Fax 062 962 01 72 Homepage www.gondiswil.ch Orientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom
MehrErläuterungen Ortsbürgergemeinde Bözen
Erläuterungen Ortsbürgergemeinde Bözen a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 5'550.00 (Kto. 9990.9000.00) ab, welcher dem Eigenkapital gutgeschrieben wird.
MehrReformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen. Jahresrechnung Nach HRM2
Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Jahresrechnung 2015 Nach HRM2 Exemplar für Kirchgemeindeversammlung vom 13. Juni 2016 Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Berichterstattung...
MehrErscheint mehrmals pro Jahr 033 / gratis in jede Haushaltung 033 /
GEMEINDEBLATT Nr. 2, Mai 2017 Redaktion: Jürg Hauert Susanne Jöhr Gemeindeverwaltung 3628 Uttigen Erscheint mehrmals pro Jahr 033 / 346 10 70 gratis in jede Haushaltung 033 / 346 10 71 info@uttigen.ch
MehrNettoschuld in CHF pro Einwohner
Nettoschuld in CHF pro Einwohner Konto Nr. Bezeichnung 2015 2016 + 20 Fremdkapital 24'015'126 29'503'960-10 Finanzvermögen 84'615'686 82'917'403 = Nettoschuld -60'600'560-53'413'443 = ständige Wohnbevölkerung
Mehr5.2 Investitionsrechnung GELDFLUSSRECHNUNG FINANZKENNZAHLEN Gesamthaushalt Allgemeiner Haushalt
Jahresrechnung 2016 INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG...4 1.1. Bericht...4 1.1.1 Erfolgsrechnung...4 1.1.2 Gesetzliche Spezialfinanzierungen...7 1.1.3 Übrige Spezialfinanzierungen mit Gemeindereglement...7
MehrAnhang I Übersicht über die Laufende Rechnung Allg.Verwaltung 658' ' ' ' '347.
Anhang I Übersicht über die Laufende Rechnung 2006 0 Allg.Verwaltung 658'364.84 164'075.05 604 390 166'950 521'755.60 95'347.50 Nettoaufwand 494'289.79 437 440 426'408.10 Für Ferien- und Überzeitguthaben
MehrEinwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016
Einwohnergemeinde 3076 Worb Jahresrechnung 2016 INHALTSVERZEICHNIS 0 Auf einen Blick (Management Summary)...4 1 BERICHTERSTATTUNG...5 1.1 Bericht...5 1.1.1 Erfolgsrechnung...6 1.1.2 Ergebnisse Spezialfinanzierungen
MehrKirchgemeindeversammlung
Die stimmberechtigten Mitglieder der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Egg werden herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 2. Dezember 2018, ca. 11.10 Uhr, in der
MehrSchulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation
Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation 27. November 2015 Hinweise individuell zu ergänzen Veränderungen / Ergänzungen gegenüber der letzten Version vom 9. Dezember 2014 65 2012
MehrVollständigkeitserklärung zur Jahresrechnung Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans
Kirchgemeinde Dürrenroth Jahresrechnung 2017 Inhaltsverzeichnis Vorbericht II - VI Abschreibungstabelle 1 Verpflichtungskreditkontrolle 2 Nachkredittabelle 3 Laufende Rechnung 4-10 Investitionsrechnung
MehrReformierte Kirchgemeinde Konolfingen. Finanzplan Kultur, Sport und Freizeit, Kirche. Kirchen und religiöse Angelegenheiten.
Leitdaten Körperschaft Titel Titel Funktion einstufig Titel Funktion dreistufig Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen Finanzplan 2018-2023 Kultur, Sport und Freizeit, Kirche Kirchen und religiöse Angelegenheiten
MehrAmt für Gemeinden Gemeindefinanzen Finanzielle Steuerung und Kennzahlen
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Finanzielle Steuerung und Kennzahlen 1 Grundlagen FE17 - Finanzpolitische Zielgrössen und Instrumente 2 Ausgangslage Lineare Abschreibungen nach Nutzungsdauer
MehrSeite 15 Erläuterungen zum Aufgaben- und Finanzplan 2015 bis 2020 Wie bereits mehrmals erwähnt, fallen die Steuererträge der juristischen Personen nicht mehr so hoch aus. Der Gemeinderat und die Arbeitsgruppe
MehrBudget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission
Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung
MehrKapitel 5. Finanzkennzahlen
Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 Kapitel 5 Finanzkennzahlen Version 1.1 / 15.05.2017 / Letzte Bearbeitung: 15.05.2017 Seite 1 von 15 Amt für Gemeinden und Raumordnung
MehrBeschluss Grosser Gemeinderat 5. Sitzung vom
EINWOHNERGEMEINDE MÜNCHENBUCHSEE Beschluss Grosser Gemeinderat 5. Sitzung vom 19.10.2017 21.22 Budget LNR 5458 Budget 2018; Genehmigung und Verabschiedung z.hd. Volksabstimmung vom 26. November 2017 Zuständig
MehrJ A H R E S R E C H N U N G
J A H R E S R E C H N U N G 2 0 1 6 nach HRM 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 BERICHTERSTATTUNG 1 1.1 Erfolgsrechnung 1 1.1.1 Gesamthaushalt 1 1.1.2 Allgemeiner Haushalt 6 1.1.3 Spezialfinanzierungen nach
MehrBudget Nach HRM2. (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG ])
Budget 2017 Nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) Seite 2 von 17 Inhalt 0 Auf einen Blick (Management Summary)... 4 1 Rechnungslegungsgrundsätze
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht
MehrEinwohnergemeinde Zäziwil. Jahresrechnung nach HRM2
s Einwohnergemeinde 3532 Zäziwil Jahresrechnung 2017 nach HRM2 Inhaltsverzeichnis 1 Berichterstattung... 1.1 Bericht...^ 2 Erfolgsrechnung... 2.1 Ergebnisse...^ 2.1.1 Ergebnis Gesamthaushalt...^ 2.1.2
MehrVorbericht zum Voranschlag 2003
Einwohnergemeinde Utzenstorf Vorbericht zum Voranschlag 2003 1. Ergebnis Voranschlag 2003 Der Voranschlag schliesst bei Aufwendungen von Fr. 12'849 431.-- und Erträgen von Fr. 12'750 630.-- mit einem Aufwandüberschuss
MehrDie Bescheinigung ist unverändert vor Ende Juli dem AGR zuzustellen (Art. 126a Abs. 3 GV BSG ).
Justiz-, Gemeindeund Kirchendirektion des Kantons Bern Amt für Gemeinden und Raumordnung Nydeggasse 11/13 3011 Bern BSIG Nr. 1/170.111/13.11 6. Februar 2017 Kontaktstelle: Abteilung Gemeinden Bereich Gemeindefinanzen
MehrJAHRESRECHNUNG Erfolgsrechnung 2. Investitionsrechnung 3. Geldflussrechnung 4. Bilanz 5. Anhang 6. Seiten. Anmerkungen:
JAHRESRECHNUNG 2014 Seiten Erfolgsrechnung 2 Investitionsrechnung 3 Geldflussrechnung 4 Bilanz 5 Anhang 6 Anmerkungen: Die Jahresrechnung, die hier als illustratives Muster dargestellt ist, wird Teil der
MehrKapitel 5. Finanzkennzahlen
Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 Kapitel 5 Finanzkennzahlen Version 1.1 / 15.05.2017 / Letzte Bearbeitung: 20.11.2017 Seite 1 von 15 Amt für Gemeinden und Raumordnung
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 16
Inhaltsverzeichnis Kapitel 16 16 Finanzkennzahlen 16.1 Allgemein... 1 16.2 Nettoverschuldungsquotient... 2 16.3 Selbstfinanzierungsgrad... 3 16.4 Zinsbelastungsanteil... 5 16.5 Nettoschuld in Franken pro
MehrGemeindeverband Feuerwehr innert dem Kirchet Jahresrechnung nach HRM2 Februar 2018
Gemeindeverband Feuerwehr innert dem Kirchet Jahresrechnung 2017 nach HRM2 Februar 2018 INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...6 2.1 Übersicht...6 2.2 Selbstfinanzierung und Finanzierungsergebnis...7
MehrSoll Haben Soll Haben Soll Haben. Total Aufwand Total Ertrag 9'233' '645' ' Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss
Übersicht Rechnung 2013 Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 1. Laufende Rechnung 9'252'489.54 8'569'030 Total Aufwand Total Ertrag 8'645'876.34 133'334.94 683'800 Aufwandüberschuss
MehrErläuterungen zum Budget 2015 der Einwohnergemeinde Waltenschwil inkl. Festsetzung des unveränderten Steuerfusses von 106 %.
Traktandum 6: Beschlussfassung über das Budget 2015 Erläuterungen zum Budget 2015 der Einwohnergemeinde Waltenschwil inkl. Festsetzung des unveränderten Steuerfusses von 106 %. a) Harmonisiertes Rechnungsmodell
MehrOrdentliche Gemeindeversammlung
Einwohnergemeinde Gsteig Ordentliche Gemeindeversammlung Freitag, 27. Mai 2016 20.15 Uhr, Mehrzweckhalle Gsteig Informationsbroschüre des Gemeinderates für die Stimmberechtigten Nr. 13 1 Ordentliche Gemeindeversammlung
MehrVoranschlag Voranschlag Budgetberatung und Festsetzung der Steueranlage sowie der Liegenschaftssteuer
Voranschlag 2018 Voranschlag 2018 Budgetberatung und Festsetzung der Steueranlage sowie der Liegenschaftssteuer 1 Hochrechnung 2017 / Übersicht finanzielle Lage Steuerhaushalt Rechnung 2016 Budget 2017
MehrA1. 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand. 41 Regalien und Konzessionen. 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
1 621.1-A1 Anhang 1 zu Artikel 18 und 83 (Stand 01.01.2017) Finanzbuchhaltung Gliederung der Jahresrechnung nach Kontenklassen und Sachgruppen Verwaltungsrechnung Erfolgsrechnung Investitionsrechnung 1
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster für das Jahr 2014 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der
MehrEIN W O HN ERGEM EIN DE KRAU CHTHAL
EIN W O HN ERGEM EIN DE KRAU CHTHAL Bud g e t2018 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Vorbericht 1 15 Zusammenzug der nach Funktionen 16 detailliert nach Funktionen 17 37 Zusammenzug der nach Arten 38 43 Seite
Mehr2.1.2 Finanzkennzahlen
2.1.2 Finanzkennzahlen 2.1.2.1 Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 7 Finanzkennzahlen 1 Der Regierungsrat legt in Zusammenarbeit mit den Gemeinden die für die Gemeinden massgeblichen
MehrFIS Workshop. HRM2 Auswertungen. Dialog Verwaltungs-Data AG, 6283 Baldegg LU Support: /
FIS Workshop HRM2 Auswertungen Dialog Verwaltungs-Data AG, 6283 Baldegg LU Support: fis@dialog.ch / 041 289 22 71 D i a l o g Verwaltungs Data AG Seite: 1/23 Inhaltsverzeichnis Allgemein... 3 Auswertungen
MehrEINWOHNERGEMEINDE RÖTHENBACH im Emmental. Jahresrechnung 2017 BESCHLUSS GEMEINDERAT VOM 23. APRIL 2018 GEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 01.
EINWOHNERGEMEINDE RÖTHENBACH im Emmental Jahresrechnung 2017 BESCHLUSS GEMEINDERAT VOM 23. APRIL 2018 GEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 01. JUNI 2018 FINANZVERWALTUNG RÖTHENBACH INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG...
MehrGEMEINDEVERSAMMLUNG VON SAANEN
Protokoll der ordentlichen 2/16 GEMEINDEVERSAMMLUNG VON SAANEN Freitag, 16. Juni 2017, um 20:00 Uhr, Hotel Landhaus Saanen Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Louis Lanz, Präsident der Gemeindeversammlung
MehrJahresrechnung 2016 EINWOHNERGEMEINDE WOHLEN. Nach HRM2. Einwohnergemeinde Wohlen Jahresrechnung 2016
Jahresrechnung 2016 EINWOHNERGEMEINDE WOHLEN Jahresrechnung 2016 Nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV) [BSG 170.511] Seite 1 Jahresrechnung 2016 Inhalt
Mehr1 Rechtliche Grundlagen Zweck Finanzkennzahlen... 3
23 Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen fassen in übersichtlicher Form die finanzielle Situation und Entwicklung einer Gemeinde zusammen und ermöglichen einen Vergleich unter den Gemeinden. Daher sind im
MehrAufteilung der Ausgaben in Konsumausgaben (Laufende Rechnung) und in Investitionsausgaben (Investitionsrechnung).
2. Rechnungsmodell 2.1 Das Rechnungsmodell 2.1.1 Gesetzliche Grundlage Das Rechnungmodell gilt für die Einwohner-, Bürger und Kirchgemeinden sowie für die Zweckverbände und die zweckverbandsähnlichen Körperschaften
Mehr